DE53591C - Wire stitching machine - Google Patents

Wire stitching machine

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Publication number
DE53591C
DE53591C DENDAT53591D DE53591DA DE53591C DE 53591 C DE53591 C DE 53591C DE NDAT53591 D DENDAT53591 D DE NDAT53591D DE 53591D A DE53591D A DE 53591DA DE 53591 C DE53591 C DE 53591C
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DE
Germany
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wire
plate
clamp
rails
slide
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT53591D
Other languages
German (de)
Original Assignee
A. H. BLISS in Chicago, No. 3350 Wabash Avenue, Grafsch. Cook, Staat Illinois, V. St. A
Publication of DE53591C publication Critical patent/DE53591C/en
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F7/00Nailing or stapling; Nailed or stapled work
    • B27F7/17Stapling machines
    • B27F7/19Stapling machines with provision for bending the ends of the staples on to the work
    • B27F7/21Stapling machines with provision for bending the ends of the staples on to the work with means for forming the staples in the machine

Description

KAISERLICHESIMPERIAL

PATENTAMT.PATENT OFFICE.

PATENTSCHRIFTPATENT LETTERING

KLASSE 11: Buchbinderei.CLASS 11: Bookbinding.

ABEL HARRISON BLISS in CHICAGO (Grafschaft Cook, Staat Illinois, V. St. A.ABEL HARRISON BLISS in CHICAGO, Cook County, State of Illinois, V. St. A.

Drahtheftmaschine.Wire stitching machine.

Patentirt im Deutschen Reiche vom 6. September 1889 ab.Patented in the German Empire on September 6, 1889.

Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Heftmaschine, mit Hülfe deren sich Bücher in der Weise heften lassen, dafs Drahtldammern zum Zusammenhalten vorgerichtet und durch die Blätter getrieben werden. Der Draht wird durch einen Klammerzurichtmechanismus zugeführt, auf das zur Klammer erforderliche Stück abgeschnitten, dann in die gehörige Form gebracht und endlich die fertige Klammer in die Unterlage eingetrieben.The present invention relates to a stapler with the aid of which books are in let them be stapled in such a way that wire clips are prepared and held together the leaves are driven. The wire is fed through a clamp straightening mechanism, cut to the piece required for the clamp, then into the appropriate shape brought and finally driven the finished clamp into the base.

Diese Maschine gestattet, die Heftklammern durch beliebig dicke Lagen zu treiben, ohne die Klammern zu verbiegen oder die Maschine zu beschädigen. Auch ist der Eintreib-, Klammerzurichte- und Drahtvorschiebmechanismus leicht der Dicke des Buches oder des darauf zu heftenden Materials anzupassen.This machine allows the staples to be driven through layers of any thickness without bend the brackets or damage the machine. The driving and staple straightening and wire feed mechanism to easily adjust the thickness of the book or material to be stapled thereon.

Ferner ist ein Tisch angeordnet, welcher leicht in Sattelform zu bringen ist, und befindet sich darin eine Schliefsvorrichtung zum Einwärtsbiegen der durchgetriebenen Klammerenden an der Unterseite des zu heftenden Papierstofses. Auf beiliegenden Zeichnungen ist Fig. ι eine Vorderansicht der neuen Maschine, Fig. 2 eine Seitenansicht bezw. Schnitt nach der Linie 2 in Fig. 1, Fig. 3 eine Hinteransicht der federnd aufgehängten Unterlagsplatte nach Linie 3 in Fig. 2. Fig. 4 stellt eine Ansicht des Vordertheiles des Consolträgers mit abgenommener Unterlagsplatte dar, Fig. 5 einen Schnitt nach Linie 5 in Fig. 2. Fig. 6 ist ein Schnitt nach Linie 6 in Fig. 1, Fig. 7 eine Vorderansicht der Schliefsvorrichtung mit abgenommener hinterer und oberer Querplatte, in welcher die obere Stellung der Schliefsknaggen punktirt eingezeichnet ist, Fig. 8 ist das vergröfserte Schaubild eines Schliefsknaggens. Fig. 9 ist ein Schnitt durch den Kopftheil des Gestelles nach der Linie 9 in Fig. ι und zeigt den inneren Hebelmechanismus. Fig. 10 stellt einen Schnitt nach der Linie 10 in Fig. 9 dar, Fig. 11 einen Schnitt nach der Linie 11 in Fig. 9, Fig. 12 einen desgleichen nach der Linie 12 in Fig. 2 und 9, Fig. 13 einen ferneren Schnitt nach der Linie 13 in Fig. 1 und 9. Fig. 14 ist eine Vorderansicht der lothrecht einstellbaren Hauptplatte mit dem angedrückten dahinterliegenden Vorderende des zum Gestell gehörigen Kopftheiles. Fig. 15 zeigt das Schaubild des feststehenden, schräg geschlitzten Ambos, durch welchen der Draht geführt und an welchem derselbe während des Umbiegens zur Klammer gehalten wird. Fig. 16 ist eine Vorderansicht des Gestellkopftheiles, in dessen Mündung die gelenkigen Verbindungen der Hebel mit dem Stempel und mit dem auf- und abwärtsgehenden Schieber, ferner die drehbaren Arme seitlich von den Hebeln ersichtlich sind, welch letztere in Aussparungen an der Hinterseite der lothrecht einstellbaren Grundplatte eingreifen. Fig. 17 ist eine Vorderansicht des Messerstückes mit dem punktirt eingezeichneten, an der Hinterseite befindlichen Führungsstift, Fig. 18 eine Schnittansicht des Drahtabschneidemechanismus mit dem Anlauf zur Bewegung desselben, Fig. 19 ein schaubildlich dargestelltes Messer, Fig. 20 und 21 sind Theile des Messerstückes, von vornFurthermore, a table is arranged, which can easily be brought into a saddle shape, and is located It contains a locking device for inward bending of the driven staple ends on the underside of the paper to be stapled. On the accompanying drawings, Fig. Ι is a front view of the new machine, Fig. 2 is a side view respectively. Section along the line 2 in FIG. 1, FIG. 3 shows a rear view of the resiliently suspended base plate along line 3 in Fig. 2. Fig. 4 shows a view of the front part of the console support with the support plate removed, FIG. 5 shows a section along line 5 in FIG. 2. FIG. 6 is a section along line 6 in FIG. 1, FIG. 7 is a front view of the locking device with the rear and upper transverse plate removed, in which the upper position of the sleeping locks is drawn in dotted lines, Fig. 8 is an enlarged diagram of a sleep lock. Fig. 9 is a section through the head part of the frame according to the line 9 in Fig. ι and shows the inner lever mechanism. FIG. 10 shows a section along line 10 in FIG. 9, FIG. 11 shows a Section along line 11 in FIG. 9, FIG. 12 a similar one along the line 12 in FIGS. 2 and 9, FIG. 13 a further section after the Line 13 in Figures 1 and 9. Figure 14 is a Front view of the perpendicular adjustable main plate with the pressed one behind it Front end of the head part belonging to the frame. Fig. 15 shows the diagram of the fixed, obliquely slotted anvil through which the wire is passed and on which the same is held during the bending over to the clamp. Fig. 16 is a front view of the frame head part, in the mouth of which the articulated connections of the lever with the Stamp and with the up and down slide, furthermore the rotatable arms at the side from the levers can be seen which latter in recesses on the back of the Engage perpendicularly adjustable base plate. Fig. 17 is a front view of the knife piece with the dotted guide pin located on the rear side, Fig. 18 a Sectional view of the wire cutting mechanism with the start for moving the same, FIG. 19 a diagrammatically shown knife, Figures 20 and 21 are parts of the knife piece, from the front

und von hinten gesehen. Fig. 22 ist eine Vorderansicht des auf- und niedergehenden Schiebers mit dem Messeranlauf, wobei die in Fig. 3 dargestellten Platten weggelassen sind. Fig. 23 zeigt in Vorderansicht die beiden vorderen, abgenommenen Halteschienen zur Führung für den Eintreibstempel und die Klammer in normaler gegenseitiger Stellung. Fig. 24 ist eine Sonderansicht der Klammerzurichtschiene, Fig. 25 eine Vorderansicht der beiden Klammerzurichtschienen, Fig. 26 eine vergröfserte Ansicht des Unterendes einer der genannten Klammerzurichtschienen mit weggebrochenem oberen Ende. Fig. 27, 28 und 29 stellen den Klammerzurichtmechanismus während der ganzen Klammerbildung dar. Fig. 30 ist ein Schnitt, welcher zeigt, wie die Klammer den Ambos, wo sie in die gehörige Form gebracht ist, verläfst und in schräge Seitenkanäle an den vertical beweglichen Schienen geführt wird. Fig. 31 zeigt die Klammer in den Kanälen geführt, durch welche dieselbe in der Bahn des Stempels gehalten wird. Fig. 32 und 33 zeigen die Leitkanäle für die Klammer nach den Linien 32 und 33 in Fig. 26. Fig. 34 ist ein Schnitt nach der Linie 34 in Fig. 30, Fig. 35 eine vergröfserte Sonderansicht einer fertigen Klammer, Fig. 36 eine Vorderansicht der Stellvorrichtung für die äufseren Halteplatten zur Führung der Klammer und des Eintreibstempels. Fig. 37 ist ein Schnitt nach der Linie 37 in Fig. 36, Fig. 38 eine Sonderansicht des unteren Theiles des Mechanismus zur Prüfung des Drahtnachschiebers mit der stellbaren Haltevorrichtung für gröfsere Klammern. Fig. 39 ist eine ebengenannte Haltevorrichtung schaubildlich, Fig. 40 in gleicher Weise die federnd bewirkte Drahteinklammerung. Fig. 41 ist ein Schnitt nach der Linie 41 in Fig. 1. Fig. 42 ist eine Sonderdarstellung für die einleitende Wirkungsweise der Schliefsvorrichtung, Fig. 43 eine ähnliche Darstellung der Schliefsvorrichtung, wenn sie die an der Unterseite hervorragenden Klammerenden fertigbiegt. Fig. 44 ist eine vergröfserte Schnittansicht nach der Linie 44 in Fig. 1, Fig. 45 ein Schnitt nach der Linie 45 in Fig. 44, Fig. 46 ein gleicher Schnitt wie Fig. 45 mit veränderter Stellung der Kupplungstheile. Fig. 47 und 48 sind Schnitte nach den Linien 47 und 48 in Fig. 44, Fig. 49 eine vergröfserte Unteransicht des einstellbaren und in Sattelform zu bringenden Tisches mit weggebrochener Platte. Fig. 50 zeigt eine Abart der mit Randleisten versehenen Nuth an einer Klammerzurichtschiene, vom Rande aus gesehen, wie Fig. 24.and seen from behind. Fig. 22 is a front view of the slider going up and down with the knife run-up, the plates shown in FIG. 3 being omitted. Fig. 23 shows in a front view the two front, removed retaining rails for guiding the driving punch and the staple in their normal mutual position. Fig. 24 is a Special view of the staple straightening rail, Fig. 25 a front view of the two staple straightening rails, Figure 26 is an enlarged view of the lower end of one of the aforesaid clip straightening rails with the upper end broken away. Figures 27, 28 and 29 illustrate the staple straightening mechanism throughout the clip formation. Figure 30 is a section showing how the clip attaches to the anvil where it is brought into the appropriate shape, runs and in oblique side channels on the vertical movable rails is guided. Fig. 31 shows the clip guided in the channels, by which it is held in the path of the punch. Figs. 32 and 33 show the Guide channels for the clip along lines 32 and 33 in Figure 26. Figure 34 is a section along line 34 in FIG. 30, FIG. 35 shows an enlarged special view of a finished clip, 36 is a front view of the adjusting device for the outer retaining plates for guidance the staple and the driving punch. 37 is a section on line 37 in FIG Fig. 36, Fig. 38 is a special view of the lower part of the mechanism for testing the Wire feeder with the adjustable holding device for larger staples. Fig. 39 Fig. 40 shows the above-mentioned holding device diagrammatically, Fig. 40 the resilient one in the same way caused wire entrapment. 41 is a section along line 41 in FIG. 1. FIG. 42 is a special representation for the initial mode of action of the locking device, Fig. 43 a similar representation of the locking device, if they protrude on the underside Bends the staple ends. FIG. 44 is an enlarged sectional view taken along line 44 in FIG. 1, and FIG. 45 is a section along the lines the line 45 in FIG. 44, FIG. 46 shows the same section as FIG. 45 with a changed position of the Coupling parts. 47 and 48 are sections along the lines 47 and 48 in FIGS. 44, 49 with an enlarged bottom view of the adjustable and saddle-shaped table broken plate. Fig. 50 indicates a variation of the fluted groove a staple straightening rail, seen from the edge, like Fig. 24.

Der gesammte Mechanismus kann mit irgend einer geeigneten Gestellform aufgebaut werden; eine zweckmäfsige Form ist die in den Zeichnungen dargestellte, bestehend aus einem hohlen Ständer A mit dem verticalen Haupttheil w. The entire mechanism can be constructed with any suitable frame shape; a practical form is that shown in the drawings, consisting of a hollow stand A with the vertical main part w.

Dieser Ständer mit dem hohlen Sockel n>1 trägt oben den horizontal überhängenden Kopftheil w2 mit einer Verbreiterung am hinteren Ende, wie bei χ (Fig. 2 und 9). Der Kopftheil ist ferner nach der AusmUndung hin trichterartig erweitert und (von vorn gesehen) an der linken Seite der Ansatzstelle mit einer lappenförmigen Ausbildung ws versehen, in welcher ein von aufsen nach innen durchgehender Schlitz w* ungefähr unter 45 ° vorgesehen ist (Fig. 16).This stand with the hollow base n> 1 carries the horizontally overhanging head part w 2 with a widening at the rear end, as at χ (Fig. 2 and 9). The head section is also widened like a funnel towards the mouth and (seen from the front) on the left side of the attachment point is provided with a lobe-shaped design w s , in which a slot w * extending from the outside to the inside is provided approximately at 45 ° (Fig. 16).

B ist eine Welle, von welcher alle nachher beschriebenen Theile (mit Ausnahme der Bremse) bewegt werden, und welche beiderseitig in der Verbreitung des Kopftheiles w1 gelagert ist. Auf dem herausstehenden Ende dieser Welle B sitzt die Riemscheibe B1 mit verhältnifsmäfsig langer Nabe B2, die sich zwischen Halsringen v4 und v5 befindet. Der Halsring hat eine Oeffnung pe, durch welche (Fig. 45 und 46) ein Finger v1 vorspringt, der sich seitlich an einen Stift ν ansetzt; letzterer ist mit etwa der Hälfte seines Umfanges in eine ähnliche, cylindrisch ausgesparte Längsnuth der Welle B eingepafst, während die andere Hälfte derart abgedreht ist, dafs sie sich der Rundung der Welle und der inneren Nabenfläche anschmiegt. Auf diese Weise ist eine Kupplung geschaffen, vermöge welcher bei Ausfüllung der Nuth durch den Stift v, Fig. 45, die Riemscheibe sich, ohne die Welle mitzunehmen, drehen kann; wenn aber der Stift ν über die Wellenrundung hinaus und in die halbcylindrische Nuth v1 der Nabe JB2 gedreht wird, so kuppelt er Nabe und Welle und bewirkt deren Drehung mit der umlaufenden Riemscheibe. Es ist bei vorliegender Einrichtung dem Stift ν ein normales Bestreben gegeben, aus der Wellenrundung vorzutreten, indem eine Feder v2, Fig. 44, zwischen der neben dem Halsring v4 befindlichen Abschlufsscheibe v3 und dem zugekehrten Ende des Stiftes ν vorgesehen ist. B is a shaft, of which all parts described below (with the exception of the brake) are moved, and which is supported on both sides in the extension of the head part w 1 . On the protruding end of this shaft B , the pulley B 1 sits with a relatively long hub B 2 , which is located between the neck rings v 4 and v 5 . The neck ring v ° has an opening p e through which (FIGS. 45 and 46) a finger v 1 protrudes, which attaches laterally to a pin ν ; the latter is fitted with about half of its circumference into a similar, cylindrically recessed longitudinal groove in shaft B , while the other half is turned off in such a way that it clings to the curve of the shaft and the inner hub surface. In this way a coupling is created by which, when the groove is filled by the pin v, FIG. 45, the pulley can rotate without taking the shaft with it; But if the pin ν is rotated beyond the shaft curvature and into the semi-cylindrical groove v 1 of the hub JB 2 , it couples the hub and the shaft and causes them to rotate with the rotating pulley. In the present device, the pin ν has a normal tendency to emerge from the curvature of the shaft, in that a spring v 2 , Fig. 44, is provided between the closing disk v 3 located next to the neck ring v 4 and the facing end of the pin ν .

C ist ein Fufstritt, welcher an der Innenseite des Sockels wl drehbar gelagert (Fig. 2) und von der Feder Y nach oben gehalten ist. An dem Hebel greift drehbar eine nach oben gehende Stange t an, welche am oberen Ende einen Riegel i1, der durch Führungen an der Ständerwandung A gleitet, bewegt. Das Riegelende liegt derart in der Bahn des Fingers v1, dafs der Finger, wenn er bei Bremsstellung der Stange t gegen den Riegel t1 kommt, der Federwirkung der Feder v2 entgegengedreht wird und der Stift v2 innerhalb der Nuth v° mit der Rundung der Welle bündig liegt, wodurch die letztere an Mitdrehung gehindert wird; wenn der Riegel andererseits durch Niederdrücken des Trittbrettes aus der Bahn des Fingers gebracht wird und die Nuth in der Welle gerade mit derjenigen νΊ C is a footstep which is rotatably mounted on the inside of the base w l (FIG. 2) and is held upwards by the spring Y. An upwardly extending rod t engages the lever in a rotatable manner and moves a bolt i 1 , which slides through guides on the stand wall A , at the upper end. The end of the bolt lies in the path of the finger v 1 that the finger, when it comes against the bolt t 1 when the rod t is in the braking position, is turned against the spring action of the spring v 2 and the pin v 2 within the groove v ° with the Rounding of the shaft is flush, whereby the latter is prevented from rotating; if, on the other hand, the bolt is brought out of the path of the finger by pressing down the footboard and the groove in the shaft is just with that ν Ί

in der Nabe zusammenkommt, so treibt die Feder den Stift ν drehend in die Nuth v1 und kuppelt die Riemscheibe mit der Welle B. comes together in the hub, the spring drives the pin ν rotating into the groove v 1 and couples the pulley with the shaft B.

D ist eine unrunde Scheibe mit einer Schubbahn und einem Excenter; die Schubbahn besteht in der curvenförmigen Nuth D1 an einer Seite der unrunden Scheibe, und die Excenterscheibe D2 an der anderen Seite besteht zweckmäfsig mit der Hauptscheibe aus einem Stück. Die Excenterscheibe sitzt an der Welle B und wird von dem kreisförmigen Excenterring D3 umschlossen, der mit dem am Umfang vorschwingenden Oehr s mit Auge versehen ist. Die Hebel E und E1, Fig. 9 und 12, sind wie die daneben liegenden Arme r und r1 auf dem Bolzen r2 drehbar. Die Welle B geht lose eingepafst durch Löcher an den Hinterenden der Arme r und r1 hindurch; andererseits trägt das hintere Ende des Hebels E ein in die Nuth D1 passendes Gleitstück q, Fig. 11, und das Ende des Hebels E1 ist an das Oehr s des Excenterringes Z)3 angelenkt. D is a non-round disc with a thrust track and an eccentric; the thrust path consists in the curved groove D 1 on one side of the non-circular disc, and the eccentric disc D 2 on the other side is expediently made in one piece with the main disc. The eccentric disk sits on the shaft B and is surrounded by the circular eccentric ring D 3 , which is provided with the eye s with eye that swings forward on the circumference. The levers E and E 1 , FIGS. 9 and 12, like the arms r and r 1 lying next to them, can be rotated on the bolt r 2. The shaft B passes loosely fitted through holes at the rear ends of the arms r and r 1 ; on the other hand, the rear end of the lever E carries a slider q which fits into the groove D 1 , FIG. 11, and the end of the lever E 1 is hinged to the ear s of the eccentric ring Z) 3.

Es ist danach ersichtlich, dafs, wenn die mit der Welle B fest verbundene unrunde Scheibe D mit jener sich dreht, die Excenterscheibe D2 den Hebelis1 regelmäfsig auf- und abwärts schwingt, und dafs andererseits die Schubbahn D1 dem Hebel E unregelmäfsige Hin- und Herschwingungen ertheilt; ferner wird ein Anheben oder Niedersenken der Arme r und r1 am vorderen Ende die Hebel zu entsprechender Bewegung veranlassen, ohne jedoch ihre relativen Stellungen zu Schubbahn und Excenter zu beeinflussen. Es ist zu bemerken, dafs das Anheben und Niedersenken der Arme r und r1 durch Einstellung der Hauptplatte geschieht, welche die Drahtnachschieb- und Abschneidvorrichtung, den Klammerbieg- und Eintreibmechanismus aufnimmt. Die Einstellung erfolgt nach der Dicke der zu heftenden Papierlage und nach der für solche Dicken passenden Klammerlänge. F ist die Hauptplatte, Fig. 1, 2, ι 2 ff., mit einer rechteckigen Durchbrechung, welche etwas kürzer und enger als die Mundöffnung des Kopftheiles w2 ist. Auf diesem Kopftheil ruht die Hauptplatte .,vermöge eines Flantsches p, welcher im rechten Winkel oben an jener Platte ausladet und ein mit Schraubengewinde versehenes Loch für die Schraube p1 trägt, wobei letztere sich gegen die Druckplatte ps des Kopftheiles w2 stützt und mittels Handrades p2 eingestellt werden kann. Die Hauptplatte .Fhat seitliche Führungsflantschen ο und wird an Verschiebung nach den Seiten und vorn hin durch Winkelschienen o1 und o2 gesichert, welche an den Kopftheil W^ angeschraubt sind (Fig. 12 und 13) und über die Plattenseiten übergreifen. An der Hinterseite der Hauptplatte F sind ziemlich unten an zwei gegenüberliegenden Stellen der Durchbrechung die rechteckigen Aussparungen r3, Fig. 1 3 und 14, vorgesehen, in welche die vorderen Enden der Arme r und r1 einpassen.It can then be seen that when the non-circular disk D , which is firmly connected to the shaft B , rotates with it, the eccentric disk D 2 swings the lever 1 up and down regularly, and that on the other hand the thrust path D 1 moves the lever E irregularly backwards. and gives vibrations; Furthermore, raising or lowering the arms r and r 1 at the front end will cause the levers to move accordingly, but without affecting their relative positions to the thrust track and eccentric. It should be noted that the raising and lowering of the arms r and r 1 is done by adjusting the main plate which houses the wire feeding and cutting device, the staple bending and driving mechanism. The setting is made according to the thickness of the paper layer to be stapled and according to the staple length suitable for such thicknesses. F is the main plate, Fig. 1, 2, ι 2 ff., With a rectangular opening which is slightly shorter and narrower than the mouth opening of the head part w 2 . The main plate rests on this head part, by virtue of a flange p, which projects at a right angle at the top of that plate and bears a screw-threaded hole for the screw p 1 , the latter being supported against the pressure plate p s of the head part w 2 and by means of Handwheel p 2 can be set. The main plate .Fhat ο lateral Führungsflantschen and is secured to shift to the side and forwardly toward by angled rails O 1 and O 2, which are screwed to the head portion W ^ (Fig. 12 and 13) and engage over the sides of the plate. On the rear side of the main plate F , the rectangular recesses r 3 , FIGS. 1 3 and 14, are provided, in which the front ends of the arms r and r 1 fit, at two opposite points of the opening.

Wenn daher die Schraube p1 in der Mutter ρ gedreht wird, so hebt oder senkt sie die Hauptplatte F je nach der Drehrichtung und hebt oder senkt entsprechend die Hebel r und E und r1 E1; dadurch werden gleichzeitig wegen des verbindenden Bolzens r2 die Hebel E und E1 gehoben oder gesenkt. Ein Ansatzlappen n>% reicht vom unteren Seitenrand der Hauptplatte über die lappenförmige Ausbildung wz des Kopftheiles und ist mit einem waagrechten Schlitz w6 versehen, der den schrägen Schlitz w1 in Lappen n>% kreuzt. Unter der rechteckigen Durchbrechung der Hauptplatte F und in der Mittellinie derselben befindet sich der Ambos G, Fig. 14 und 15. Er ist von rechteckiger Form und wird durch eine im Loch \ angebrachte Schraube in seiner Stellung erhalten. Am Ambos ist eine Querbohrung η vorgesehen, von welcher aus nach der Vorderseite ein schräger Schlitz n1 geht. Der Schieber H hat seitliche Flantschen n2, Fig. 12 und 13, und pafst mit diesen zwischen Stege an der Hauptplatte F; in gehöriger Stellung gehalten und geführt wird der Schieber H durch die übergreifenden Winkelschienen o1 o2. In die einander zugekehrten Seiten des Schlitzes im Schieber H sind Absätze eingearbeitet, welche die hochkantig eingelegten Schienen I und I1 aufnehmen. Die Schienen / und 71 dienen zur Zuführung der Klammern und sind gesondert in den Fig. 24 bis 26 dargestellt. Jede von ihnen besteht aus einem rechteckigen flachen Metallstreifen, welcher mit den Kanten in die Absätze pafst, die längs den vorderen Schlitzrändern am Schieber H vorgesehen sind; die Schienen können übrigens mit dem Schieber aus einem Stück sein. Am unteren Ende der Schienen I und I1 sind die Oeffnungen oder Längsschlitze mm1 vorgesehen, von denen letzterer der längere ist. Jede Zurichtschiene hat vorn am inneren Ende einen Absatz oder eine rechteckige Aussparung Z, die vom oberen Ende bis zu einer Stelle kurz unter dem oberen Ende des Längsschlitzes herunterreicht; schräg zum Ende des Schlitzes verläuft in dieser Höhe eine niedrige Hohlkehle oder Nuth Z1. In einiger Entfernung über jeder Oeffnung m und m1 (d. h. wenig unter der unter der Mitte jeder Zurichtschiene) sind die zugekehrten Flächen der Schienen Z und Z1 seitlich bei den Nuthen Z schwach ausgehöhlt, wie bei P in Fig. 25 ersichtlich. Hierdurch wird zwischen den beiden Schienen Spielraum für den Ambos G geschaffen, an dessen Seiten der Hub des Schiebers praktisch als mit den Umbiegeschienen aus einem Stück bestehend anzusehen, ungefähr in der Länge der ausgehöhlten Theile P abgegrenzt ist. Die Nuthen Z1 verlaufen unter den Schlitzen m und m1 weiter abwärts, erweitern sich aberTherefore, when the screw p 1 is rotated in the nut ρ , it raises or lowers the main plate F depending on the direction of rotation and raises or lowers the levers r and E and r 1 E 1 accordingly; as a result, levers E and E 1 are raised or lowered at the same time because of the connecting bolt r 2. An attachment tab n> % extends from the lower side edge of the main plate over the tab-shaped formation w z of the head part and is provided with a horizontal slot w 6 which crosses the inclined slot w 1 in tab n> %. Of the rectangular aperture of the main plate F and in the center line thereof there is the anvil G, Fig. 14 and 15. It is of rectangular shape and is obtained by an attached in the hole \ screw in position. A transverse bore η is provided on the anvil, from which an inclined slot n 1 extends to the front. The slide H has lateral flanges n 2 , FIGS. 12 and 13, and fits with these between webs on the main plate F; The slide H is held and guided in the appropriate position by the overlapping angle rails o 1 o 2 . In the mutually facing sides of the slot in the slide H , paragraphs are incorporated which accommodate the rails I and I 1 inserted upright. The rails / 1 and 7 are used for supplying the staples and are separately in Figs. 24 to 26. Each of them consists of a rectangular flat metal strip, the edges of which fit into the shoulders which are provided along the front edge of the slit on the slide H ; Incidentally, the rails can be made from one piece with the slide. At the lower end of the rails I and I 1 , the openings or longitudinal slots mm 1 are provided, of which the latter is the longer. Each dressing rail has a shoulder or a rectangular recess Z at the front at the inner end, which extends down from the upper end to a point just below the upper end of the longitudinal slot; At this height a low chamfer or groove Z 1 runs obliquely to the end of the slot. At some distance above each opening m and m 1 (ie a little below the under the center of each dressing rail) the facing surfaces of the rails Z and Z 1 are weakly hollowed out laterally at the grooves Z, as can be seen at P in FIG. This creates space for the anvil G between the two rails, on the sides of which the stroke of the slide can practically be regarded as consisting of one piece with the bending rails and is delimited approximately in the length of the hollowed out parts P. The grooves Z 1 run under the slots m and m 1 further downwards, but widen

von den Schlitzen an etwas nach den unteren Enden hin, wie bei I3 in Fig. 25 ersichtlich. Von den unteren Enden setzen sich die Nuthen / nach den unteren Schienenden hin mit geringerer Tiefe fort, wobei sie eine rundliche oder ovale Form zweckmä'fsig, wie Fig. 35 zeigt, annehmen, so dafs sich an den Innenwänden der Nuthen eine Art Einfassung ■ bildet, wie dies etwas übertrieben bei Z5 dargestellt ist. Um die Klammern noch besser zum Durchdringen auch dickerer Unterlagen vorzurichten, sind die eingefafsten Nuthen am Ende nach innen, wie in Fig. 50 ersichtlich, gekrümmt und die Zurichtschiene an der Hinterseite derart unten verschwächt, dafs sie federn. Der Eintreibstempel K trägt niedrige Flantschen k, die am hinten liegenden Theil seitlich vorspringen und in die Nuthen Z passen. Der Stempel wird zu gehöriger Führung der Flantschen in den Nuthen Z durch flache Schienen L und L1, die am Schieber H sitzen, gehalten, indem dieselben die Flantschen K überdecken. Dabei sind deren innere Ränder zweckmäfsig an den inneren Flächen mit Nuthen gleich bezw. entsprechend den Nuthen / Z4 an den Zurichtschienen 1 und I1 versehen. Die Halteschiene L1 hat eine Aussparung xl (Fig. 23), um Raum für die seitlich thätige Drahtabschneid- und Kalibrirvorrichhingen zu schaffen. Das vordere Ende des Hebels E, Fig. 9, ist vermöge des Zwischenstückes i mit dem Ansatz i' verbunden, der sich seitlich neben der Mittellinie an der Hinterseite des Schiebers H befindet und durch eine Oeffnung in der Hauptplatte F in die Mündung des Kopftheiles H reicht. Der Deckel E1 ist ähnlich mit der Hinterseite des Eintreibstempels K verbunden. Bei Kupplung der Welle B erhält das Excenter Drehung und versetzt den Stempel K in regelmäfsige Auf- und Abbewegung, indem der Hebel E1 um seinen Drehbolzen (nämlich um den zwischen den Armen r und r1 gehaltenen Bolzen r2) gleichförmig schwingt; ferner ist ersichtlich, dafs die Schubbahn D1 vermöge des Hebels E den Schieber H nebst Klammerzurichtschienen / und 71 unregelmäfsig an den Seiten des Amboses G auf- und abwärts bewegt. Es ist M1, Fig. 1, ein am Kopftheil w2· angebrachter und seitlich vorspringender Consolkörper, an welchem bei x1 ein Hebel M seinen Drehpunkt findet. Der Hebel M ist, wie ersichtlich, an dem einen Ende gebogen oder gekrümmt, wobei der gekrümmte Hebelarm zweckmäfsig gleich der halben Länge des geraden gemacht wird, so dafs der Drehpunkt χ- in zwei Dritteln der ganzen Hebellänge zu liegen kommt und der Ausschlag am unteren Arm das Doppelte derjenigen am oberen Arm beträgt. Eine Feder x3 dient dazu, der Drehung des Hebels M um seinen Drehzapfen einen gewissen Widerstand entgegenzusetzen; das Ende des gekrümmten Armes reicht in die Bahn eines Ansatzstückes K\ welches unverrückbar an der vorderen Fläche des Eintreibstempels K befestigt ist.from the slots somewhat towards the lower ends, as can be seen at I 3 in FIG. From the lower ends the grooves continue with a smaller depth towards the lower rail ends, whereby they expediently assume a round or oval shape, as shown in FIG forms, as shown somewhat exaggerated at Z 5 . In order to prepare the clamps even better for the penetration of thicker substrates, the enclosed grooves are curved inwards at the end, as can be seen in FIG. The driving punch K has low flanges k which protrude laterally on the rear part and fit into the groove Z. The punch is held in place in the grooves Z by flat rails L and L 1 , which are seated on the slide H , in that they cover the flanges K for the appropriate guidance of the flanges. Their inner edges are expediently the same respectively on the inner surfaces with grooves. corresponding to the grooves / Z 4 on the trim rails 1 and I 1 . The holding rail L 1 has a recess x 1 (FIG. 23) in order to create space for the wire cutting and sizing devices which are operated laterally. The front end of the lever E, Fig. 9 is, by virtue i of the intermediate piece connected to the approach i ', which is located laterally next to the center line on the rear side of the slider H and through an opening in the main plate F in the mouth of the head Theiles H enough. The cover E 1 is connected to the rear of the driving punch K in a similar manner. When the shaft B is coupled, the eccentric is rotated and sets the punch K in regular up and down movement, in that the lever E 1 swings uniformly about its pivot pin (namely about the pin r 2 held between the arms r and r 1); Furthermore, it can be seen that the thrust path D 1, by virtue of the lever E , moves the slider H together with the staple straightening rails / and 7 1 irregularly up and down the sides of the anvil G. It is M 1 , FIG. 1, a laterally projecting bracket body attached to the head part w 2 , on which a lever M finds its pivot point at x 1. The lever M is, as can be seen, bent or curved at one end, whereby the curved lever arm is expediently made equal to half the length of the straight one, so that the fulcrum χ- comes to lie in two thirds of the entire length of the lever and the deflection at the lower Arm is twice that of the upper arm. A spring x 3 is used to provide some resistance to the rotation of the lever M about its pivot; the end of the curved arm extends into the path of an extension piece K \ which is immovably attached to the front surface of the driving punch K.

N stellt (Fig. 17 und 18) die Abschneidunterlage dar, an welcher hinten ein vorspringender Führungsstift h und ferner Stege W oben und unten vorgesehen sind, die als Federn in Führungsnuthen an einem oberen und unteren Stück 2V1 und 2V2 passen. Die Stücke N1 und N2 sind unter- und oberhalb der Abschneidunterlage an der Fläche der Platte F angebracht, und zwar links vom Längsschlitz (der Kopftheil jj/2 von vorn gesehen). Wenn sich das Unterlagsstück N in richtiger Stellung zwischen den Führungsstücken befindet, reicht der Stift h durch den Schlitz n>6 im Ansatzlappen wh der Hauptplatte F und ebenso durch den schrägen Schlitz j^4 in der lappenförmigen Ausbildung w% des Kopftheiles ?2>2. Am Innenende der Abschneidunterlage N ist ein Messer O, Fig. 18 und ig, drehbar, dessen Schneide O1 sich quer zur Einschiebrichtung des Drahtes, wie derselbe von der nachher zu beschreibenden Vorschiebvorrichtung kommt, vorfindet. Der Draht gelangt dabei durch die Oeffnung η unten in dem Unterlagsstück N, während die Messerkante normal aufserhalb der Einschiebbahn durch die Feder ul gehalten und zum Abschneiden erst durch den Anlauf ti2, Fig. 18 und 22, gebracht wird, welcher sich an der Vorderfläche des auf- und niedergehenden Schiebers H befindet. Durch Zusammenwirken dieser vorwärts bewegten Messerkante und der an dem Unterlagsstück JV befestigten Schneidplatte O2, Fig. 20 und 21, wird der Draht abgeschnitten. Der Draht P1 wird von der Spule P durch ein Auge g, Fig. 1 und 4, am Aufsenarm, und zwar nahe dem. unteren Ende des Hebels M geführt, passirt dann auf dem Wege nach dem Unterlagsstück N eine schwache Blattfeder g1 nebst Auge g·2 an der oberen Seite, ebenso eine kurze ähnliche Feder gs mit dem Auge g* und reicht dann über den Aufsenrand des Stückes N hinaus, wo er auf der Sohle der Oeffnung u festliegt. Die Federn g1 und g3 bilden also eine nachgiebige Führung nach der Oeffnung der Schneidunterlage für den Draht P1, welcher andererseits beim Durchgehen von einem federnden Anlauf Q1 gehalten und infolge der Vorwärtsbewegung des unteren Hebelarmes M derart vorgeschoben wird, dafs ein anderer federnder Anlauf Q, welcher dem Anlauf Q1 gleicht, aber an dem Hebel (wie aus Fig. 1 und 40 ersichtlich) sitzt, sich gegen den Draht stemmt. N represents (FIGS. 17 and 18) the cutting pad on which a protruding guide pin h and further webs W are provided at the top and bottom, which fit as tongues in guide grooves on an upper and lower piece 2V 1 and 2V 2. The pieces N 1 and N 2 are attached below and above the cutting support on the surface of the plate F , to the left of the longitudinal slot (the head part jj / 2 seen from the front). When the base piece N is in the correct position between the guide pieces, the pin h extends through the slot n> 6 in the attachment tab w h of the main plate F and also through the inclined slot j ^ 4 in the tab-shaped design w % of the head part? 2> 2 . At the inner end of the cutting support N , a knife O, Fig. 18 and ig, is rotatable, the cutting edge O 1 of which is located transversely to the direction of insertion of the wire, as it comes from the feed device to be described below. The wire passes through the opening η at the bottom of the base piece N, while the knife edge is held normally outside the insertion path by the spring u l and is only made to be cut by the run-up ti 2 , FIGS. 18 and 22, which is located on the Front surface of the rising and falling slide H is located. The wire is cut off by the interaction of this forwardly moving knife edge and the cutting plate O 2 , FIGS. 20 and 21, fastened to the base piece JV. The wire P 1 is from the coil P through an eye g, Fig. 1 and 4, on the outer arm, namely near the. the lower end of the lever M out, then passirt on the way to the backing piece N a weak leaf spring g 1 together with eye g · 2 at the upper side, as well as a short-like spring g s with the eye g * and then extends over the supervisor edge of the Piece N out, where it is fixed on the sole of the opening u. The springs g 1 and g 3 thus form a resilient guide after the opening of the cutting pad for the wire P 1 , which on the other hand is held by a resilient run-up Q 1 as it passes through and, as a result of the forward movement of the lower lever arm M , is advanced in such a way that another resilient one Run-up Q, which is the same as run-up Q 1 , but sits on the lever (as can be seen from FIGS. 1 and 40), braces itself against the wire.

Bei Handhabung der Schraube ρ zur Hebung oder Senkung der Hauptplatte F nebst Zubehör wird die Schneidunterlage N um gerade oder fast ebenso viel nach aufsen oder innen verschoben; die Hauptplatte hebt oderWhen using the screw ρ to raise or lower the main plate F and its accessories, the cutting base N is shifted outwards or inwards by a straight line or almost as much; the main plate lifts or

senkt sich, weil die Schlitzführung W^ in feststehenden Lappen ji>3 unter 45 ° vorgesehen ist. Diese Einrichtung regelt die vorzuschiebende und abzuschneidende Drahtlänge für eine bestimmte Klammergröfse. . Wenn die Unter-, lage JV für eine beträchtliche Klammerlänge nach aufsen geschoben ist,' kann ein Klemmfinger R, Fig. 38 und 39, über und gegen das Drahtende geklappt werden, welches zwischen Schneidunterlage und daneben befindlicher Klammerbiegschiene liegt, damit an dieser Stelle der Draht nicht verbogen wird; der Klemmfinger kann bei Nichtgebrauch zurückgeklappt werden.sinks because the slot guide W ^ is provided in fixed tabs ji> 3 at 45 °. This device regulates the length of wire to be fed in and cut off for a specific staple size. . When the underlay JV is pushed outwards for a considerable length of the staple, a clamping finger R, Fig. 38 and 39, can be folded over and against the end of the wire which lies between the cutting underlay and the staple bending bar next to it, so that at this point the Wire is not bent; the clamping finger can be folded back when not in use.

S ist ein nach oben und aufsen gekrümmter Arm oder Consolträger, Fig. 2; derselbe reicht mit der festen Unterplatte f unter die Hauptplatte F. An der Hinterseite nahe dem oberen .Ende der Unterplatte/befinden sich zu beiden Seiten der Versteifungsrippe des Armes S die vorspringenden Haltestifte/1 und direct unter diesen Stiften f1, ziemlich unten an der Unterplatte, die länglichen Oeffnungen f2, Fig. 4 bis 6. T ist eine flache Schieberplatte mit einer längs der Mittellinie vorlaufenden rechteckigen Aussparung es und ist an einer Hinterseite und im oberen Theil mit einem Querstück e4 versehen, welches in die Aussparung bündig mit den Seitenwandungen eingelegt ist und als Ausfüllung und Abschlufs an der Kreuzungsstelle dient. Ein ähnliches Querstück e5 reicht nahe der Schiebermitte quer über die Aussparung e3. Zwischen den -Querstücken ist in die Aussparung e3 eine Platte e6 eingeschoben, welche an den gegenüberliegenden Seiten mit Federn e1 und e8 in Nuthen zwischen den bezüglichen Querstücken pafst und unverrückbar mit der Fläche der Unterplatte f verbunden ist. Eingekerbte Knaggen U sind am oberen Ende der Schieberplatte T drehbar zwischen den Querstücken e4 und dem Grunde der Aussparung e3 angebracht, wobei sich dieselben normal in der in Fig. 7 ausgezeichneten Stel-. lung, die sie durch ihre eigene Schwere einnehmen, befinden. Aus dieser Stellung werden die Knaggen in die punktirte Lage gehoben, wenn die Enden einer Klammer (in nachher zu beschreibender Weise) schliefsend eingebogen werden sollen. S is an upwardly and outwardly curved arm or console support, Fig. 2; it extends with the fixed lower plate f under the main plate F. At the rear near the upper end of the lower plate / are the protruding retaining pins / 1 on both sides of the stiffening rib of the arm S and directly below these pins f 1 , quite below the Lower plate, the elongated openings f 2 , Fig. 4 to 6. T is a flat slide plate with a rectangular recess e s running along the center line and is provided on a rear side and in the upper part with a cross piece e 4 which is flush with the recess is inserted with the side walls and serves as a filling and closure at the intersection. A similar cross piece e 5 extends across the recess e 3 near the center of the slide. Between the cross pieces, a plate e 6 is inserted into the recess e 3 , which fits on the opposite sides with springs e 1 and e 8 in grooves between the relevant cross pieces and is immovably connected to the surface of the lower plate f . Notched lugs U are rotatably attached to the upper end of the slide plate T between the crosspieces e 4 and the bottom of the recess e 3 , the same being normal in the position shown in FIG. ment that they assume due to their own gravity. From this position the lugs are lifted into the punctured position when the ends of a clamp (in a manner to be described later) are to be finally bent.

Gerade unter dem. Querstück e5 ist eine Oeffnung e2 in der Schieberplatte T vorgesehen, in welche von der Hinterseite oder ausgesparten Seite her ein Plattenstück e1 übergreift. Das letztere ist nahe seinem oberen Ende in der Aussparung ea drehbar und, wie aus Fig. 6 ersichtlich, am unteren Ende abgeschrägt; dieses abgeschrägte Ende wird normal gegen eine Unterlage und aufserhalb der Bahn des Aussparungsrandes e3 durch die Feder e gehalten, indem letztere von der Vorderseite der Schieberplatte T her durch die Oeffnung e2 hindurchgreift. Unter der drehbaren Platte e1 ist in der Aussparung e3 die Platte e9 mit der oberen abgeschrägten Kante zur Unterlage für die Platte e1 mit der Unterplatte f fest verbunden. Die Schieberplatte T trägt hinten nahe ihrem unteren Rande die Stifte e10, Fig. 5 und 6, welche durch die länglichen Oeffnuhgen e2 im unteren Theil der Unterplatte f reichen und nachgiebig (mittels der Zugfedern et) mit den Stiften/1 an der Hinterseite der Unterplatte verbunden sind, wodurch die Schieberplatte T direct unter dem. Schieber H an der Unterplatte aufgehängt ist. Hierbei liegt der obere Rand der Aussparung e3 in der Richtung des Treibers K. Just below that. Crosspiece e 5 , an opening e 2 is provided in the slide plate T , into which a plate piece e 1 overlaps from the rear or the recessed side. The latter is rotatable near its upper end in the recess e a and, as can be seen from Figure 6, beveled at the lower end; this bevelled end is normally held against a backing and aufserhalb the path of the recess edge e 3 by the spring e, by passing the latter engages from the front side of the slide plate T forth through the opening e. 2 Under the rotatable plate e 1 , the plate e 9 is firmly connected in the recess e 3 with the upper beveled edge to the base for the plate e 1 with the lower plate f. The slide plate T carries at the rear near its lower edge the pins e 10 , Figs. 5 and 6, which extend through the elongated openings e 2 in the lower part of the lower plate f and are resilient (by means of the tension springs et) with the pins / 1 at the rear the lower plate are connected, whereby the slide plate T directly under the. Slide H is suspended from the lower plate. Here, the upper edge of the recess e 3 lies in the direction of the driver K.

V ist ein zum Auflegen der zu heftenden Unterlage dienender Tisch, Fig. 49, der leicht in Sattelform eingestellt werden kann. Der Tisch besteht aus zwei Platten c und c1, welche im rechten Winkel an einander gesetzt und von Winkelrippen b, die an der Unterseite der Platte befestigt sind, gehalten werden. Jede der beiden Winkelrippen hat die je in einer Richtung liegenden Löcher b1 und b2. An der Platte c ist ein Schlitz α vorgesehen und an der Verbindungsstelle der beiden Platten befindet sich der Schlitz al. Um die Vorrichtung als Tisch zu benutzen, wird dieselbe mittels der Löcher b1 und entsprechender Schraubenlöcher an die gegenüberliegenden Ränder der Schieberplatte T geschraubt, wobei der Schlitz α über das Oberende genannter Schieberplatte gesetzt wird und es einrahmt. Um die Sattelform zu erzielen, werden die Schrauben gelöst und der Tisch rittlings auf die Schieberplatte T derart gesetzt, dafs der Schlitz α zum Umrahmen des oberen Schieberplattenendes und zusammenpassend mit derselben kommt, wobei die oberen Oeffnungen £>2 mit den Schraubenlöchern in den Rändern der Schieberplatte zum Anbringen der Befestigungsschrauben zusammenfallen. V is a table, Fig. 49, which is used to lay the pad to be stapled and which can easily be set in the shape of a saddle. The table consists of two plates c and c 1 , which are set at right angles to each other and held by angular ribs b, which are attached to the underside of the plate. Each of the two angular ribs has holes b 1 and b 2, each lying in one direction. A slot α is provided on plate c and slot a l is located at the junction of the two plates . To use the device as a table, the same is screwed to the opposite edges of the slide plate T by means of the holes b 1 and corresponding screw holes, the slot α being placed over the upper end of said slide plate and framing it. In order to achieve the saddle shape, the screws are loosened and the table is astride the slide plate T in such a way that the slot α comes to frame the upper end of the slide plate and fits with it, the upper openings £> 2 with the screw holes in the edges of the The slide plate collapse to attach the fastening screws.

Da es manchmal wünschenswerth ist, die Halteschienen L und L1 für verschiedene Drahtstärke einzurichten und ihre unteren Enden den Klammerbiegschienen IP näher oder ferner einzustellen, so sind die Schraubenköpfe j und j1 für die Schrauben j2, Fig. 36 und 37, am Umfang, wie ersichtlich, concav und mit Wurmschraubengewinde versehen, in welches das entsprechende Gewinde einer geeigneten Schraube^'2 eingreift. Durch die Drehung der Schraube^"3 in der einen oder anderen Richtung werden durch die Schrauben β die Halteschienen L und L1 mit ihren unteren Enden nach aufsen oder innen bezw. gegen die Schienen / und 71 verstellt.Since it is sometimes desirable to arrange the support rails L and L 1 for different wire thicknesses and to adjust their lower ends closer or farther to the bracket flexures IP , the screw heads j and j 1 for the screws j 2 , Figs. 36 and 37, are circumferential As can be seen, concave and provided with a worm screw thread, in which the corresponding thread of a suitable screw ^ ' 2 engages. By the rotation of the screw ^ "3 in one or the other direction by the screws β supporting beams L and L 1 at their lower ends by aufsen or BEZW inside. Against the rails / and adjusts 7 1.

Die Wirkungsweise ist nun folgende:The mode of action is now as follows:

Die Welle B wird zuerst durch Treten auf das Trittbrett C (wodurch Welle und Nabe S2 gekuppelt wird) in Bewegung gesetzt; dieThe shaft B is first set in motion by stepping on the footboard C (whereby the shaft and the hub S 2 are coupled); the

Schubbahn D und das Excenter T)2 bewegen infolge dessen die Hebel E und E1; der untere Theil des Schiebers H und des Treibers K kommen demnächst zum Zusammentreffen (dies kann nur geschehen, wenn der die Zurichtung bewirkende Schieber H und der Eintreibstempel sich fast im unteren Hubwechsel befinden), nachdem die Schraube ρ α zur Einstellung der Hauptplatte F nebst Eintreibstempel und Klammerzurichtmechanismus derart gedreht ist, dafs der Hub der Dicke der zu heftenden Unterlage oder des Buches W entspricht. Da dieser Hub wenig mehr beträgt als der Zwischenraum zwischen Schliefsmechanismus und oberer Buchfläche, so folgt, dafs, wenn der Eintreibstempel und der die Klammerzurichtung bewirkende Schieber H gegen das Buch geprefst werden, durch das Buch selbst die Schieberplatte T der Federwirkung der Feder d, Fig. 2, entgegen- und heruntergedrückt wird, so zwar, dafs die Knaggen U sich heben und die vorstehenden Enden der durchgedrungenen Klammer X umlegen. Die Entfernung, in welche die Hauptplatte F gegen den Schliefsmechanismus eingestellt werden kann, bestimmt auch die Weite des Zwischenraumes, welcher ungefähr gleich der Dicke der zu heftenden Unterlage ausfällt, wenn Hauptplatte F nebst Zubehör (Eintreibstempel K und Schieber H) in der unteren Hubgrenze stehen. Die Verticalbewegung der Hauptplatte F bringt eine gleiche seitliche Verschiebung der Abschneidunterlage N hervor. Wenn sich die Hauptplatte F auf- oder abwärts bewegt, so verschiebt sich das Stück N gleichzeitig um ebenso viel nach aufsen oder innen, weil der Verticalbub, der durch die feststehenden Führungsstücke N1 und iV2 begrenzt ist, nicht unabhängig stattfindet, sondern dadurch, dafs der Horizontalschlitz w6 im Ansatzlappen xps von der Hauptplatte F mitgenommen wird (indem der Ansatzlappen starr mit der Hauptplatte vereinigt ist), das Stück N mittels des Stiftes h, welcher an dem unter 450 verlaufenden Schlitz w^ im feststehenden Ansatzlappen w3 entlang geführt wird. Daher kann der Weg des Stückes N von der Innenkante der Führungsplatte 2V1 oder N2 an als Mafs für die Dicke des zu heftenden Buches dienen, auf welches die Maschine eingestellt wird; oder es kann hierzu die Entfernung dienen, um welche die Hauptplatte F über feststehende Winkelstücke o1 und o2 hinausreicht. Für die Einstellung nach erster Art ist eine Markirplatte Y, Fig. i, an dem beweglichen Messerstück N vor gesehen und eine ähnliche Platte Y1 parallel zur ersten an .dem feststehenden Führungsstück iV2 angebracht, welches vertical über dem Stück N sitzt, so dafs die zu heftende Unterlage mit einer Ecke zwischen diese Markirplatten geklemmt und die Einstellung danach vorgenommen wird. Es ist ersichtlich, dafs das Anheben oder Senken der Hauptplatte Fin keiner Weise die Beziehungen zwischen dem Curvenschub D1, dem Excenter D2 und den zugehörigen Hebeln .ZT und E1 stört, da sich letztere mit ihrem Drehbolzen r2 heben oder senken (wie dies aus der Bewegung der Arme r und r1 folgt), ohne dafs ihre Ausschläge vergröfsert oder verkleinert werden.Push track D and the eccentric T) 2 move the levers E and E 1 as a result; The lower part of the slide H and the driver K will soon come together (this can only happen if the slide H and the driving punch are almost in the lower stroke change) after the screw ρ α for adjusting the main plate F together with the driving punch and the staple straightening mechanism is rotated so that the stroke corresponds to the thickness of the material or book W to be stapled. Since this stroke is little more than the space between Schlief mechanism and upper carrying surface, so it follows that, when geprefst the Eintreibstempel and the clamp dressing causing pusher H against the book, by the book itself the slide plate T d of the spring action of the spring, Fig 2, is pressed against and down, so that the lugs U lift and fold the protruding ends of the clamp X that has penetrated through. The distance at which the main plate F can be set against the sleep mechanism also determines the width of the gap, which is approximately the same as the thickness of the material to be stapled when the main plate F and accessories ( drive punch K and slider H) are in the lower stroke limit . The vertical movement of the main plate F brings about an equal lateral displacement of the cutting pad N. If the main plate F moves up or down, the piece N moves at the same time by the same amount inwards or outwards, because the verticalbub, which is limited by the fixed guide pieces N 1 and iV 2 , does not take place independently, but rather by that the horizontal slot w 6 in the extension tab xp s is carried along by the main plate F (in that the extension tab is rigidly united with the main plate), the piece N by means of the pin h, which is attached to the slot w ^ running at 45 0 in the fixed extension tab w 3 is guided along. Therefore, the path of the piece N from the inner edge of the guide plate 2V 1 or N 2 can serve as a measure of the thickness of the book to be stapled to which the machine is set; or the distance by which the main plate F extends beyond fixed angle pieces o 1 and o 2 can serve for this purpose. For the adjustment by the first type is a Markirplatte Y, Fig. I, seen on the movable blade piece N before and a similar plate Y attached 1 parallel to the first to .the stationary guide piece iV 2, which is located vertical on the piece N; so that the underlay to be stapled is clamped with one corner between these Markirplatten and the setting is made afterwards. It can be seen that the raising or lowering of the main plate Fin in no way disturbs the relationships between the curve thrust D 1 , the eccentric D 2 and the associated levers ZT and E 1 , since the latter raise or lower themselves with their pivot pin r 2 (as this follows from the movement of the arms r and r 1 ) without their deflections being increased or decreased.

Wenn die Weite des Zwischenraumes, welchen das Buch einnimmt, festgestellt ist, wird der Draht P* derart in die Maschine eingezogen, dafs er durch die Führungsaugen g·2 und g·4, dann die Oeffnung 11, Fig. 18, in dem Messerstück N und durch die Oeffnungen m und m1 in den Klammerzurichtschienen I1 und / geht, ferner in die Oeffnung η des zwischenbefindlichen Amboses zu liegen kommt und über die Schiene 7 in eine benachbarte OefFnung des Schiebers H hineinreicht, wobei das letztere, überhängende ' Drahtstück eine Länge gleich dem Stück zwischen Messerunterlage N (in äufserer Grenzstellung) und Schiene Ix hat.When the width of the space occupied by the book has been determined, the wire P * is drawn into the machine in such a way that it passes through the guide eyes g · 2 and g · 4 , then the opening 11, FIG. 18, in the knife piece N and through the openings m and m 1 in the staple straightening rails I 1 and /, furthermore comes to lie in the opening η of the intermediate anvil and extends over the rail 7 into an adjacent opening of the slide H , the latter 'overhanging' piece of wire has a length equal to the piece between knife base N (in outer limit position) and rail I x .

Bei Bewegungseinleitung geht der Eintreibstempel K unabhängig vom Schieber H nach unten und letzterer geht ebenfalls, jedoch wegen der Beziehungen zwischen Excenter D2 und Schubbahn D1 langsamer als jener abwärts. Da die Schienen /und 71 mit dem Schieber H herabgehen, kommt der obere Rand des Schlitzes m in der Schiene 7) zuerst gegen das überhängende Drahtende P1 und biegt dasselbe nach dem Schlitz hin und an dem Ambos G entlang um. Kurz bevor der Oberrand des Schlitzes ml den quergespannten Draht P1 erreicht, kommt der Anlauf.«2 an dem drehbaren Messer 0 vorbei und bewirkt durch Niederdrücken der Schneidkante o1 ein Abschneiden des Drahtes, worauf derselbe durch die Klammerzurichtschienen 71 gefafst und nach dem Schlitz m1 hin gegen den Ambos angebogen wird.When the movement is initiated, the driving punch K goes down independently of the slide H and the latter also goes down, but because of the relationships between the eccentric D 2 and the thrust path D 1 , it goes down more slowly than that. Since the rails / and 7 1 go down with the slide H , the upper edge of the slot m in the rail 7) comes first against the overhanging wire end P 1 and bends the same towards the slot and along the anvil G. Shortly before the upper edge of the slot m l reaches the cross-tensioned wire P 1 , the run-up comes. « 2 past the rotatable knife 0 and causes the wire to be cut by pressing down the cutting edge o 1 , whereupon it is grasped by the staple straightening rails 7 1 and after the slot m 1 is bent towards the anvil.

Die Anordnung, in welcher das Biegen des herausstehenden Drahtendes zuerst vorgenommen wird, ist insofern zweckmäfsiger, als wenn beide Schienen 7 und 71 gleichzeitig zur Wirkung kämen, da beim Abschneiden der Draht in Längsrichtung vorrutschen und daher auf der einen Seite des Amboses ein längeres Stück überstehen lassen würde als auf der anderen, so dafs die Klammerschenkel ungleich lang ausfielen.The arrangement in which the bending of the protruding end of the wire is carried out first is more expedient inasmuch as if both rails 7 and 7 1 came into effect at the same time, since when cutting the wire slide forward in the longitudinal direction and therefore a longer piece on one side of the anvil than on the other, so that the clamp legs turned out to be of unequal length.

Wenn die Zurichtschienen eine Klammer in die richtige Form gebracht haben, so setzen Schienen sowohl wie Eintreibstempel K ihren Weg bis zur unteren Hubgrenze fort und lassen dabei wegen der zwischengelegten Heftunterlage W den Schliefsmechanismus zur Wirkung kommen. Sobald die Schienen, nachdem sie das Biegen des Drahtes um die Seiten des Amboses vorgenommen und so die Klammer vorgerichtet haben, weiter nach unten kommen, werdenWhen the dressing rails have brought a clip into the correct shape, the rails and the driving punch K continue their way to the lower stroke limit and allow the sleeping mechanism to come into effect because of the stapling pad W placed between them. Once the rails come further down after bending the wire around the sides of the anvil to prepare the bracket

von den an den zugekehrten Seiten vorhandenen schrägen Kanälen Z1 (die unten an oder nahe bei den Hiriterseiten in die oberen Schlitzenden m und m1 einmünden) die Verticalstücke oder Schenkel der Klammer aufgenommen und der Quersteg derselben allmälig aus der Bohrung η im Ambos nach unten in den schrägen Schlitz h1 geführt, wobei die Schenkel in die Nuthen / passen. In dieser Weise wird bewirkt, dafs, während die Schiene / und I1 und der Stempel die untere Hubgrenze erreichen, die Klammer noch in der Mündung des schrägen Schlitzes des Amboses, dessen Vorderfläche durch den Stempel überdeckt ist, gehalten wird und mit den Schenkeln in den Nuthen / bleibt.The vertical pieces or legs of the clamp are taken up by the inclined channels Z 1 on the facing sides (which open at the bottom at or close to the Hiriter sides in the upper slot ends m and m 1 ) and the transverse web of the same gradually out of the hole η in the anvil downwards into the inclined slot h 1 , whereby the legs fit into the grooves /. In this way the effect is that, while the rail / and I 1 and the punch reach the lower stroke limit, the clamp is still held in the mouth of the inclined slot of the anvil, the front surface of which is covered by the punch, and with the legs in the Nuthen / remains.

Bei weiterer Drehung der Welle B hebt sich der Schieber H und schneller als dieser der Stempel K. Hierbei läfst der Schieber die Klammerschenkel in die erweiterten Nuthen /s gleiten, Fig. 30, und der Stempel giebt, indem er über den schrägen Schlitz n1 im Ambos hinauskommt, den Quersteg der Klammer derart frei, dafs dieselbe aus dem Schitz heraus und in die Bahn des Stempels fällt, Fig. 31. Wenn sich dann der Stempel mit dem Schieber, aber schneller als dieser (so zwar, dafs beide event, ihre untere Hubgrenze gleichzeitig erreichen), abwärts bewegt, treibt er die Klammer durch die niedriger eingefafsten Nuthen /4 durch das zu heftende Buch.Upon further rotation of the shaft B, the pusher H raises and faster than this K. the punch Here, the slider läfst the staple legs in the extended Nuthen / s slide, Fig. 30, and the punch yields by n through the oblique slot 1 comes out in the anvil, the transverse web of the clamp so free that it falls out of the slot and into the path of the punch, Fig. 31. If the punch then moves with the slide, but faster than this (so that both reach their lower stroke limit at the same time), moved downwards, it drives the staple through the lower-edged grooves / 4 through the book to be stapled.

Die Einfassung der Nuthen /4 (event, vervollständigt durch entsprechend eingefafste Nuthen in den Halteplatten L und L1) schneiden gerade mit den äufseren Enden des Quersteges an der Klammer bei den Knickstellen ab. Weil nun aber die Einfassungen der Nuthen einen engeren Zwischenraum lassen, als die Drahtstärke beträgt, so wird der Draht der Klammer nahe den beiden Enden des Quersteges eingekniffen und eingekerbt, wie in Fig. 3 2 und 33 ersichtlich, so dafs die Klammer sicher dem Stofs des Stempels entgegengehalten wird, welcher den Quersteg zwischen den Enden durchzubiegen strebt; die angegebene Klemmung beseitigt den Einflufs auf den Quersteg, indem derselbe das Bestreben der Schenkel, in den Nuthen heraufzurücken, verhindert und gestreckt gehalten wird. Der sichere Halt, welcher der Klammer während des Eintreibens gegeben wird, und die Schaffung einer sicheren Führung für dieselbe während des Eintreibens ermöglicht es, dafs selbst durch ausnahmsweise unnachgiebiges oder hartes Buchmaterial W sehr dünne Drahtklammern getrieben werden können, ohne verbogen zu werden.The edging of the grooves / 4 (possibly completed by appropriately enclosed grooves in the retaining plates L and L 1 ) cut straight with the outer ends of the crossbar on the clamp at the kinks. But because the edges of the grooves leave a narrower gap than the wire thickness, the wire of the clamp is pinched and notched near the two ends of the crosspiece, as can be seen in FIGS. 32 and 33, so that the clamp is securely attached to the fabric the punch is held against, which tends to bend the transverse web between the ends; The specified clamping eliminates the influence on the transverse web in that the same prevents the legs from trying to move up in the grooves and is kept stretched. The secure hold which is given to the staple during driving and the creation of a secure guide for the same during driving enable very thin wire staples to be driven without being bent even through exceptionally rigid or hard book material W.

Wenn die Schienen /und I1 eine Drahtlänge um den Ambos biegen, so haben die Schenkel der Klammer das natürliche Bestreben, sich nach aufsen zu krümmen. Diese Federung wird eingeschränkt, während die Klammer in den Nuthen der Zurichtschienen fertiggestellt wird; jedoch spreizen sich beim Durchbringen besonders dicker Unterlagen die Schenkel der Klammern so sehr, dafs sie schief hindurchgehen und dem Eintreiben grofsen Widerstand entgegensetzen. Diese Spreizung wird durch Einwärtsbiegung der Nuth /4 am Unterende der Klammerzunchtschienen (Fig. 50) und durch hinten angebrachte Verschwächung bei x5 vermieden. Wenn der Stempel K zwischen diesen federnden Theil der Schienen und die verengten Nuthen gelangt, spreizt er die Enden derselben etwas aus einander und bewirkt ein gerades Durchdringen der Klammer. Beim Erreichen des unteren Hubrandes und nach völligem Eindringen der Klammer in die Unterlage W schiebt der Schieber H und Stempel K die Unterlage gegen die Schieberplatte T der Schliefsvorrichtung, wodurch die Schieberplatte nach unten und den haltenden Federn d entgegengedrückt wird. Hierbei bleibt der abgeschrägte Rand der drehbaren Platte e1, Fig. 6, unbeschadet der Schieberplattenbewegung an dem Rand der festen Platte e9. Die Abwärtsbewegung bewirkt, dafs sich die freien Enden des gekerbten Knaggens U auf das Ende e7 der festen Platte e5 auflegen, wodurch die Knaggen um ihre Drehpunkte nach oben gedreht und veranlafst werden, die durchragenden Klammerenden gegen einander umzubiegen.When the rails / and I 1 bend a length of wire around the anvil, the legs of the clamp naturally tend to curve outward. This resilience is limited while the clip is being completed in the grooves of the dressing rails; however, when particularly thick supports are passed through, the legs of the staples spread so much that they pass obliquely and offer great resistance to driving. This spreading is avoided by an inward bending of the groove / 4 at the lower end of the staple tightening rails (Fig. 50) and by a weakening at the back at x 5. When the punch K comes between this resilient part of the rails and the narrowed grooves, it spreads the ends of them somewhat apart and causes the clamp to penetrate straight through. Upon reaching the lower Hubrandes and after complete penetration of the clip into the base W of the slider H and stamp K pushes the pad against the slide plate T of the closing device, whereby the valve plate down and the holding springs is opposed pressed d. Here, the beveled edge of the rotatable plate e 1 , FIG. 6, remains on the edge of the fixed plate e 9 without prejudice to the slide plate movement. The downward movement causes the free ends of the notched lug U to rest on the end e 7 of the fixed plate e 5 , as a result of which the lugs are rotated upwards about their pivot points and caused to bend the protruding clip ends against one another.

Wenn der Stempel K zur Freigebung der fertigen Klammer von dem Ambos hochgeht, mufs sein Ansatz oder das Schlagstück K1 gegen das in der Bahn liegende Ende des .Vorschiebhebels M stofsen. Der Hebel M bewirkt infolge dessen einen Vorschub des Drahtes P1 um eine Klammerlänge, der sich von der Spule P abwickelt und in das Stück N, den Ambos G und in.den Schieber H (nebst Schienen / und I1) einlegt, und während durch die Abwärtsbewegung der Theile die zuerst geformte Klammer in die Unterlage eingedrückt wird, vollzieht sich die Zurichtung einer anderen Klammer.When the punch K goes up from the anvil to release the finished staple, its approach or the hammer K 1 must hit the end of the advance lever M in the path. As a result, the lever M causes the wire P 1 to be fed by a clamp length, which unwinds from the spool P and inserts into the piece N, the anvil G and in.den the slide H (along with rails / and I 1 ) , and during by the downward movement of the parts the first clamp formed is pressed into the support, the preparation of another clamp takes place.

Die höhere oder tiefere Einstellung der Hauptplatte F regelt den Hub des Stempels und des Schiebers H nach dem Schliefsmechanismus, zugleich die Länge des abzuschneidenden Drahtstückes; dieselbe Einstellung regelt auch die mittels des Hebels M nachzuschiebende Länge in der Art, dafs jeder Hubvergröfserung oder Verkleinerung (mittels der Schraube ρl) eine Veränderung des Ausschlages am Hebel M bis zum Auftreffen auf das Schlagstück .RT1 entspricht. Wenn beispielsweise die Hauptplatte nebst Zubehör um einen halben Zoll für eine bestimmte Buchdicke eingestellt wird, so dafs die Schenkel der Klammer entsprechend je um einen halben Zoll verlängert werden müssen, um weit genug ausThe higher or lower setting of the main plate F regulates the stroke of the ram and the slide H according to the sleep mechanism, at the same time the length of the piece of wire to be cut; The same setting also regulates the length to be shifted by means of the lever M in such a way that every stroke increase or decrease (by means of the screw ρ 1 ) corresponds to a change in the deflection on the lever M until it hits the hammer .RT 1. If, for example, the main plate and its accessories are adjusted by half an inch for a certain book thickness, the legs of the clamp must be lengthened accordingly by half an inch in order to extend enough

der Unterlage hervorzuragen und zum Schliefsen geeignet zu sein, so wird der Vorschiebhebel M mit den Drehbolzen ebenso viel aufwärts gedreht und infolge dessen dem geraden Arm desselben (welcher doppelt so lang als der gebogene ist) Bewegung um einen ganzen Zoll nach- innen gestattet. Wenn nach dem Eintreiben Stempel und Schieber H sich von dem Schliefsmechanismus abheben, so bringen die Federn d die Schieberplatte T in die normale obere Stellung zurück, wobei die Knaggen U und andere Theile des Schliefsmechanismus wieder ihre normale Lage einnehmen. Der Schieber H zieht, wenn er hochgeht, den Messeranlauf u2 von dem Messer ο ab, wodurch letzteres freigegeben und von der Feder ul aus der Bahn des Drahtes gerückt wird.To protrude from the support and to be suitable for closing, the advancing lever M with the pivot pin is turned upwards just as much, and consequently its straight arm (which is twice as long as the curved one) is allowed to move inward by a whole inch. If, after driving in, the plunger and slide H are lifted from the sleeping mechanism, the springs d bring the slide plate T back into the normal upper position, with the lugs U and other parts of the sleeping mechanism returning to their normal position. When it goes up, the slide H pulls the knife run-up u 2 off the knife ο, whereby the latter is released and pushed out of the path of the wire by the spring u l.

Claims (1)

Patent-Ansprüche: ,Patent Claims:, i. Eine Drahtheftmaschine mit selbstthätiger Klammerbildung, bei welcher die den Ambos (G) bestreichenden Zurichtschienen (I I1J-an einem Schieber (H) beim gleichzeitigen, aber unabhängigen Niedergang des Treibers (K) niedergeführt werden, dabei zunächst das eine überstehende Drahtende umbiegen, worauf nach Abschneiden durch ein mittels Anlaufes (u2) bewegtes Messer (o) der andere Schenkel heruntergebogen wird, während beim schnelleren Aufwärtsgehen der Stempel (K) die in einen schrägen Schlitz des Amboses liegende vorgerichtete Klammer freigiebt und in den Klammerkanal fallen läfst, wobei vermöge eines von dem rückkehrenden Stempel (K) bewegten Vorschiebhebels (M) der Drahtvorschub, wie auch mittels Schlitzführung des Messerstückes (N) das Abschneiden auf richtige Klammerlänge durch Einstellung der Hauptplatte nach der Dicke des zu heftenden Materials mittels Einhaltens desselben zwischen Markirplatten (Y Y1) geregelt wird.i. A wire stitching machine with automatic stapling, in which the dressing rails (II 1 J- on the anvil (G) are brought down on a slide (H) when the driver (K) descends independently but at the same time after being cut by a knife (o ) moved by means of a run-up (u 2 ), the other leg is bent down, while when going up more quickly the punch (K) releases the pre-arranged clamp located in an inclined slot of the anvil and lets it fall into the clamp channel, with the ability a feed lever (M ) moved by the returning punch (K) the wire feed, as well as the cutting to the correct staple length by means of a slot guide of the knife piece (N) by adjusting the main plate according to the thickness of the material to be stapled by holding it between marking plates (YY 1 ) is regulated. Bei einer Drahtheftmaschine der unter i. gekennzeichneten Art die Bildung des Klammerkanals als Fortsetzung des Zurichtkanals aus auf- und niedergehenden Schienen, welche zum sicheren Halten der Klammer mit klemmenden Längsnuthen versehen sind und zum normalen Einstofsen derselben in das Material unten in nach innen gekrümmte federnde Enden auslaufen, zwischen denen der Treiber (K) zur Wirkung kommt.In the case of a wire stitching machine of the type listed under i. marked type the formation of the clamp channel as a continuation of the straightening channel from rising and falling rails, which are provided with clamping longitudinal grooves to hold the clamp securely and, for normal insertion into the material, run down into inwardly curved resilient ends, between which the driver ( K) comes into effect. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.In addition 3 sheets of drawings.
DENDAT53591D Wire stitching machine Expired - Lifetime DE53591C (en)

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