DE535890C

DE535890C - Cash register or accounting machine with check and slip printing

Info

Publication number: DE535890C
Application number: DEN30825D
Authority: DE
Original assignee: NCR Corp
Current assignee: NCR Voyix Corp
Priority date: 1928-08-31
Filing date: 1929-08-25
Publication date: 1931-10-22
Also published as: AT126656B

Description

Registrierkasse oder Buchungsmaschine mit Scheckausgabe und Zetteldruck Die Erfindung bezieht sich auf eine Registrierkasse oder Buchungsmaschine, bei der das Scheckdruckwerk auch zum- Bedrucken eines eingelegten Verkaufszettels verwendet werden kann. Bei bekannten Maschinen dieser Art muß die Umsteuerung der Auswerfrollen für den Zweck des Zettelvorschubes von Hand, z. B. mittels Sondertasten, vorgenommen werden. Gemäß der Erfindung erfolgt die Umsteuerung bei eingelegtem Zettel - selbsttätig mittels eines an sich bekannten Zettelfühlers.Cash register or booking machine with check and slip printing The invention relates to a cash register or accounting machine in which the check printer is also used for printing an inserted sales slip can be. In known machines of this type, the reversal of the ejector rollers must for the purpose of feeding the paper by hand, e.g. B. by means of special keys will. According to the invention, the reversal takes place automatically when the slip of paper is inserted by means of a note sensor known per se.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf den Zeichnungen veranschaulicht. Abb. i ist ein Querschnitt durch eine mit der Erfindung ausgerüstete Maschine. Abb. 2 ist eine Einzelansicht des Antriebsmechanismus für den Ausgabebeleg und den Zettel. Abb. 3 bis 5 sind Teilansichten der Führungs- und Ausgabevorrichtung für Beleg (Scheck) und Zettel. Abb. 6 ist eine Ansicht eines gefalteten, nach Einführung in die Maschine durch diese bedruckten Verkaufszettels mit Original-und Doppeleintragung. Abb. 7 ist eine Seitenansicht des Antriebsmechanismus für die Auswerfvorrichtung und die Zettelführung zusammen mit der Druckvorrichtung. Abb. 8 ist eine Einzelansicht der Abfühlvorrichtung für den Zettel. Abb. g ist eine Teilansicht der Zettelabfühlvorrichtung. Abb..io ist ein Schnitt durch den Zettelführungsschlitz. Abb. i i ist eine Teiloberansicht der Grundplatte des Zettelschlitzes und des unteren Endes des Belegschlitzes. Abb. i2 ist eine Ansicht des von der Maschine ausgegebenen Beleges (Scheck) und zeigt die beiden Eintragungen auf dem Beleg selbst und auf dem Kontrollabschnitt. Abb. 13 zeigt in vergrößertem Maßstabe den Antrieb für die Transportrolle. Abb. 14 ist eine Teilansicht der Transport- und Spannrollenanordnung.An embodiment of the invention is illustrated in the drawings. Fig. I is a cross-section through a machine equipped with the invention. Fig. Figure 2 is a detailed view of the drive mechanism for the output receipt and slip. Fig. 3 to 5 are partial views of the guide and output device for receipt (check) and slip of paper. Fig. 6 is a view of a folded one after it has been inserted into the machine through these printed sales slips with original and double entries. Fig. 7 Figure 13 is a side view of the drive mechanism for the ejector and the Note guide together with the printing device. Fig. 8 is a detailed view of the Sensing device for the slip. Figure g is a partial view of the slip sensing device. Fig..io is a section through the slip guide slot. Fig. I i is a partial top view the base plate of the slip slot and the lower end of the slip slot. Fig. i2 is a view of the receipt (check) issued by the machine and shows the two entries on the receipt itself and on the control slip. Fig. 13 shows the drive for the transport roller on an enlarged scale. Fig. 14 is a partial view of the transport and idler assembly.

Die Druckvorrichtung besteht aus zwei Gruppen von Typenrädern 40 und 41 (Abb. i und 2), die gleichzeitig und übereinstimmend eingestellt werden. Die Zahnräder 44, welche fest auf den Enden einer Anzahl von übereinandergeschobenen Röhren 45 sitzen, sind in Eingriff mit Ritzeln 47 der Typenräder 40 und mit auf der Welle 49 gelagerten Zwischenrädern 48. Die Räder 48 sind in Eingriff mit Ritzeln 51 der Typenräder 41. Der Kontrollstreifen 56 wird von dem Typenrädersatz 40 und der Scheck oder auch ein eingelegter Zettel werden vom Typenrädersatz 41 bedruckt. Die Räder 44 und damit auch die Typenräder 40, 41 werden in bekannter Weise unter Steuerung von Einstellgliedern eingestellt. Durch einige Typenräder wird das Datum, durch andere Räder irgendeine Kennzeichnungsnummer, wie z. B. Kassierernummer usw., welche in ebenfalls bekannter Weise eingestellt wird, abgedruckt. Der Kontrollstreifen 56 (Abb. i) wird von einer Vorratsrolle 57 über Führungsstifte 59 zwischen den Hämmern 6o und Typenrädern 4o vorbeigeführt und dann auf der Rolle 61 selbsttätig wieder aufgewickelt. Der Scheckstreifen 55 wird von einer großen Vorratsrolle 62 abgewickelt und geht dann über eine Führungsrolle 6.4 durch den Schlitz 65. Dieser ist miteinander gegenüberliegenden Öffnungen versehen, durch die eine auf einer Welle 67 gelagerte Förder-und Druckwalze 66 und die exzentrisch auf einem Stift 69 gelagerte Druckrolle 68 in den Führungsschlitz hineinragen. Die Walze 66 trägt eine an sich bekannte Perforiervorrichtung7o. Nachdem der Scheckstreifen (Abb. i2) den Führungsschlitz 65 verlassen hat, geht er durch ein U-förmiges Führungsstück 71, das von einem auf Welle 73 gelagerten Arm 72 gehalten wird. Der Streifen 55 läuft zwischen dem Messer 107 und der Führung 71 und kommt dann zwischen die Hämmer 75 und die Typenräder 41, durch welche er mit einem zweiten Aufdruck versehen wird;- im Anschluß daran wird der Scheck von dem Streifen abgeschnitten und aus der Maschine ausgeworfen, Die Walze 66 besitzt Förderwulste 8o und 81 von verschiedener Umfangslänge, die im Zusammenarbeiten mit der Druckrolle 68 den Streifen 55 vorschieben. Die Rolle 66 ist auch mit einer Druckplatte versehen, die von einer Farbrolle 82 eingefärbt wird und einen ersten Aufdruck auf dem Scheckstreifen bewirkt.The printing device consists of two groups of type wheels 40 and 40 41 (Fig. I and 2), which are set simultaneously and in accordance. the Gears 44, which are firmly pushed onto the ends of a number of one on top of the other Tubes 45 sit, are in engagement with pinions 47 of the type wheels 40 and with the shaft 49 mounted intermediate gears 48. The gears 48 are in engagement with pinions 51 of the type wheels 41. The control strip 56 is used by the type wheel set 40 and the check or an inserted slip of paper are printed by the type wheel set 41. The wheels 44 and thus also the type wheels 40, 41 are in a known manner under Control of adjusting members set. With some type wheels, the date by other wheels any identification number, such as. B. Cashier number etc., which are also known in the art is set, is printed. The control strip 56 (Fig. I) is taken from a supply roll 57 via guide pins 59 passed between the hammers 6o and 4o type wheels and then on the roll 61 rewound automatically. The check slip 55 is from a large Supply roll 62 unwound and then goes through a guide roller 6.4 Slot 65. This is provided with opposing openings through the one on a shaft 67 mounted conveyor and pressure roller 66 and the eccentric on a pin 69 mounted pressure roller 68 protrude into the guide slot. the Roller 66 carries a perforating device 7o known per se. After the check slip (Fig. I2) has left the guide slot 65, it goes through a U-shaped guide piece 71, which is held by an arm 72 mounted on shaft 73. The strip 55 runs between the knife 107 and the guide 71 and then comes between the hammers 75 and the type wheels 41, through which it is provided with a second imprint; - then the check is cut from the strip and out of the machine ejected, the roller 66 has conveying beads 8o and 81 of different circumferential lengths, which, in cooperation with the pressure roller 68, advance the strip 55. The role 66 is also provided with a printing plate which is inked by an ink roller 82 and causes a first imprint on the check slip.

Ein Zwischenrad 86 (Abb. 2, 7, 13), das auf einem im Maschinenrahmen 88 gelagerten Zapfen 8j sitzt, steht mit einem Rad 89 in Eingriff, das lose von einer ebenfalls am Rahmen 88 gelagerten Stange 9o getragen wird. Eine Nabe 9i (Abb. 13) verbindet das Zahnrad 89 mit einer ausgeschnittenen Scheibe 92 (Abb. 8; 13), welche eine Antriebsklinke 93 und eine Sperrklinke 94 trägt, die mit einem Anschlag 95 einer das Messer steuernden Kurvennutscheibe 96 zusammenarbeiten. Das Zwischenrad 86 (Abb. 7) ist in Eingriff mit dem fest auf der Hauptantriebswelle 103 gelagerten Zahnrad 1o2, welches in jedem Arbeitsgang eine Umdrehung im Gegenzeigersinne vollführt. Das Zahnrad 89 dreht die Scheibe 92, und da die Triebklinke 93 sich gegen den Ansatz 95 legt, wird die das Messer steuernde Kurvenscheibe 96 ebenfalls im Gegenzeigersinne gedreht. Die Nabe der Kurvennutscheibe 96 ist in einer Buchse 104 (Abb. 13) des Druckrahmens 50 gelagert und besitzt Kupplungsaussparungen io5, in die Kupplungszapfen io6 der Förderwalze 66 eingreifen. Die Welle 73 mit dem das Messer 107 tragenden Arm 72 und der Führung 71 wird in noch zu beschreibender Weise gedreht, um die Durchgangsöffnungen der Führung 71 und des feststehenden Messers 74 einander gegenüberzustellen. Dies geschieht gerade vor dem Beginn der Führungsbewegung, durch welche der Scheckstreifen von seiner Lage unterhalb .des feststehenden Messers 74 in die Drucklage geschoben wird. Nachdem der Scheckstreifen durch die Rollen 66 und 68 so -weit befördert worden ist, daß die Drucklinie unter den Typen 41 liegt, gibt der Wulst 8o der Walze 66 den Streifen 55 frei und beendet damit die Vorschubbewegung. Nach dem ersten Abdruck ergreift der Führungswulst 81 den Streifen 55, um ihn in seine zweite Druckstellung zu führen. Während dieser Vorschubbewegung stehen die Durchtrittsöffnungen der Führung 71 und des Messers 74 einander gegenüber. Nachdem der zweite Abdruck von den Typenrädern 41 vollzogen worden ist, wird der Scheck von dem vorderen Ende des Streifens durch die im Gegenzeigersinne erfolgende Bewegung des Messers 107 abgeschnitten. Die Abschneidevorrichtung wird durch einen Hebel io9 (Abb. 2), der fest auf dem hinteren Ende der das Messer 107 tragenden Welle 73 sitzt, angetrieben. Der Hebel i o9 trägt eine Rolle i i o, welche in eine Kurvennut der Scheibe 96 hineinragt. Wie beschrieben, dreht sich diese Kurvenscheibe in jedem Arbeitsgang einmal im Gegenzeigersinne, um den Hebel io9, die Welle 73 und den Arm 72 mit dem Messer 107 (Abb. i) zu drehen, und zwar kurz nach der Einleitung des Maschinenganges zuerst im Uhrzeigersinne, um den Streifen. 55 so zu verschwenken, daß er der Öffnung des feststehenden Messers 74 gegenübersteht, und dann gegen das Ende des Maschinenganges im Gegenzeigersinne, um den Scheck von dem Streifen abzuschneiden. Wenn der Messerarm 72 sich im Uhrzeigersinne dreht, legt sich ein Finger i i i (Abb. i) gegen eine Schlitzklappe 1r2 (Abb. i, io und i i), die fest auf einer in Augen 114 gelagerten Stange r 13 sitzt. Dadurch wird die Schlitzklappe 112 im Uhrzeigersinne geschwungen und dem Streifen der Weg nach oben freigegeben.An intermediate wheel 86 (FIGS. 2, 7, 13), which is seated on a journal 8j mounted in the machine frame 88, engages with a wheel 89 which is loosely supported by a rod 9o also mounted on the frame 88. A hub 9i (Fig. 13) connects the gear wheel 89 to a cut-out disk 92 (Fig. 8; 13) which carries a drive pawl 93 and a pawl 94 which cooperate with a stop 95 of a cam groove disk 96 controlling the knife. The intermediate wheel 86 (Fig. 7) is in engagement with the gear wheel 1o2, which is fixedly mounted on the main drive shaft 103 and which rotates one revolution in the counter-clockwise direction in each operation. The gear wheel 89 rotates the disc 92, and since the drive pawl 93 lies against the projection 95, the cam disc 96 which controls the knife is also rotated in the counterclockwise direction. The hub of the cam groove disk 96 is mounted in a bush 104 (FIG. 13) of the pressure frame 50 and has coupling recesses io5 into which the coupling pins io6 of the conveyor roller 66 engage. The shaft 73 with the arm 72 carrying the knife 107 and the guide 71 is rotated in a manner still to be described in order to oppose the through openings of the guide 71 and the fixed knife 74. This happens just before the start of the guiding movement by which the check strip is pushed from its position below the stationary knife 74 into the printing position. After the check slip has been conveyed by the rollers 66 and 68 so far that the print line lies under the types 41, the bead 8o of the roller 66 releases the strip 55 and thus terminates the feed movement. After the first impression, the guide bead 81 grips the strip 55 in order to guide it into its second printing position. During this feed movement, the passage openings of the guide 71 and of the knife 74 are opposite one another. After the second print has been made by the type wheels 41, the check is cut from the front end of the strip by the counter-clockwise movement of the knife 107. The cutting device is driven by a lever 109 (FIG. 2) which is firmly seated on the rear end of the shaft 73 carrying the knife 107. The lever i o9 carries a roller iio which protrudes into a cam groove in the disk 96. As described, this cam disc rotates once in the counter-clockwise direction in each work step in order to turn the lever io9, the shaft 73 and the arm 72 with the knife 107 (Fig. around the strip. 55 so that it faces the opening of the fixed knife 74, and then towards the end of the machine aisle in the counter-clockwise direction to cut the check from the strip. When the knife arm 72 rotates clockwise, a finger iii (Fig. I) rests against a slotted flap 1r2 (Figs. I, io and ii) which is firmly seated on a rod r 13 mounted in eyes 114. This swings the slit flap 112 clockwise and allows the strip to move upward.

Ein auf einem Zapfen 124 gelagerter Hebel 123 (Abb. 7) trägt die Druckhämmer 6o für den Kontrollstreifen, und ein auf -einem Zapfen 126 sitzender Hebel 125 trägt die Druckhäminer 75 für den Scheck. Auf den Zapfen 124 und 126 gelagerte Antriebshebel 127 und 128 arbeiten mit den unteren Armen der Hebel 123 und 125 zusammen. Eine starke Feder 129 hält eine Nase 1-31 des Hebels 128 in Eingriff mit der fest auf der Antriebswelle 103 sitzenden Kurvenscheibe 132. Eine Feder 133 verbindet den Hebel 125 mit seinem Antriebshebel 128 und sucht ihn im Uhrzeigersinne um seinen Drehpunkt von den Typenrädern 41 hinwegzudrehen. Dabei zieht sie einen an dem kürzeren Arm des Hebels 12,5 befindlichen Stift 134 gegen eine Schulter des Hebels 128. Eine starke Feder 136 zieht den Hebel 127 gegen einen Stift 135 des Rahmens 88. Eine Rückholfeder 137, die mit dem Hammerhebel 123 verbunden ist, zieht ihn im Gegenzeigersinne von den Typenrädern 40 hinweg, bis sich ein Stift 142 gegen eine Schulter des Antriebshebels 127 legt. Die längeren Arme der beiden Antriebshebel 127 und 128 stehen mittels eines Hakens 144 und eines Stiftes 143 miteinander in Verbindung, so daß beide Hebel durch eine einzige Kurvenscheibe 132 angetrieben werden können. Die Kurvenscheibe 132 besitzt zwei ansteigende Teile, die bei 145 und 149 steil abfallen. Die Teile sind in Abb. 7 in ihrer Normallage dargestellt, in der die Nase 131 sich auf keiner der beiden Erhöhungen der Scheibe 132 befindet, die Antriebshebel 127 und 128 ebenso wie die Druckhämmer 123, 12,5 also ihre Ruhelage einnehmen. Wenn die Antriebswelle 103 im Gegenzeigersinne umläuft, wird der Hebel 128 im Uhrzeigersinne um den Stift 126 gedreht. Gelangt bei der Drehung der Scheibe 132 der Absatz 145 unter die Nase 131, so dreht die Feder 129 den Hebel 128 im Gegenzeigersinne, läßt die Hämmer 75 gegen die Typenräder 41 schlagen und bewirkt somit einen Abdruck auf dem Scheck. Mit einer neben der Scheibe 132 befestigten Kurvenscheibe 146 arbeitet ein Vorsprung 147 des Antriebshebels 127 zusammen, und zwar derart, daß die von der Kurvenscheibe 132 ausgehende Antriebsbewegung für den Hammerhebel 123 mittels der Scheibe 146 teilweise unwirksam gemacht wird. Infolgedessen wird nur eine einzige Registrierung auf dem Kontrollstreifen, dagegen zwei auf dem Scheck oder, wie später noch ersichtlich werden wird, auf einem eingelegten Zettel vorgenommen.A lever 123 mounted on a pin 124 (FIG. 7) carries the print hammers 6o for the control strip, and a lever 125 seated on a pin 126 carries the print hammers 75 for the check. Drive levers 127 and 128 mounted on pins 124 and 126 cooperate with the lower arms of levers 123 and 125. A strong spring 129 holds a nose 1-31 of the lever 128 in engagement with the cam disk 132, which is firmly seated on the drive shaft 103. A spring 133 connects the lever 125 to its drive lever 128 and tries to rotate it clockwise around its pivot point from the type wheels 41 . In doing so, it pulls a pin 134 located on the shorter arm of the lever 12.5 against a shoulder of the lever 128. A strong spring 136 pulls the lever 127 against a pin 135 of the frame 88. A return spring 137, which is connected to the hammer lever 123 , pulls it away from the type wheels 40 in the counter-clockwise direction until a pin 142 rests against a shoulder of the drive lever 127. The longer arms of the two drive levers 127 and 128 are connected to one another by means of a hook 144 and a pin 143, so that both levers can be driven by a single cam disk 132. The cam disk 132 has two rising parts which fall steeply at 145 and 149. The parts are shown in Fig. 7 in their normal position, in which the nose 131 is not located on either of the two elevations of the disc 132, the drive levers 127 and 128 as well as the print hammers 123, 12.5 thus assume their rest position. When the drive shaft 103 rotates counterclockwise, the lever 128 is rotated clockwise about the pin 126. If the shoulder 145 gets under the nose 131 when the disk 132 is rotated, the spring 129 rotates the lever 128 in the counterclockwise direction, causes the hammers 75 to strike the type wheels 41 and thus causes an imprint on the check. A projection 147 of the drive lever 127 cooperates with a cam plate 146 fastened next to the disc 132, in such a way that the drive movement originating from the cam plate 132 for the hammer lever 123 by means of the disc 146 is partially rendered ineffective. As a result, only a single registration is made on the control strip, but two on the check or, as will be seen later, on an inserted slip of paper.

Nachdem der zweite Abdruck auf dem Scheck bewirkt und dieser abgeschnitten worden ist, wird er aus der Maschine ausgeworfen. Zu diesem Zweck sind Auswerfrollen i 5o (Abb. 1, 3, 8 und i4) vorgesehen, welche fest auf einer Welle 152 sitzen und mit um die Welle 2o3 schwenkbaren Spannrollen 151 zusammenarbeiten. Die Rollen 15 r werden normalerweise in unwirksamer Stellung gehalten, aber im richtigen Augenblick an die Auswerfrollen 15o angedrückt, um den abgeschnittenen Scheck zu ergreifen. Die Auswerfrollen werden dann schnell im Gegenzeigersinne gedreht, um den Scheck nach oben aus dein Führungsschlitz hinauszuwerfen. Nach dem Auswerfen des Schecks werden die Spannrollen 151 in ihre Normallage zurückbewegt. Federn gor (Abb. r und 3) suchen über die in einem bestimmten Abstand voneinander angebrachteil Rollenhebel 2o2 die Rollen 151 gegen die Aüswerfrollen i5o zu drücken. Die Steuerung der Rollenschwenkbewegung geschieht auf folgende Weise. Das Antriebszahnrad 89 (Abb. ;) steht Tiber ein Zwischenrad 173 mit einem Rad 172 in Eingriff, welches in einem Arbeitsspiel eine volle Umdrehung ausführt. Eine Steuerscheibe 223 (Abb. 5), die sich mit dem Rad 172 im Gegenzeigersinne dreht, arbeitet mit dem einen Ende eines Steuerhebels 212 zusammen. Das andere Ende des Hebels 2i2 steht über eine Schlitz- und Stiftverbindung2ii mit einem auf einem Stift2o7 drehbar gelagerten Hebel 2o6 in Verbindung. Eine Feder 22o, die stärker bemessen ist als die Feder toi, sucht den Hebel 212 im Uhrzeigersinne und den Hebel 2o6 im Gegenzeigersinne zu drehen und drückt somit einen Stift 204, der sich auf einem Arm 2o5 des Hebels 2o6 befindet, gegen einen fest mit der Welle 203 verbundenen Arm 2o8 (Abb. 2, 3) und hält ihn in seiner oberen Grenzstellung. Die ebenfalls fest auf der Welle 2o3 sitzenden Arme 2o9 legen sich gegen Stifte 2io der unter der Wirkung der Federn toi stehenden Hebel 2o2. Zu gegebener Zeit dreht die Scheibe 223 über den Hebel212 und die Stift- und Schlitzverbindung 21i den Hebel 2o6 im Uhrzeigersinne, entfernt dadurch den Stift 2o4 von dem Arm 2o8 und gestattet so die Einwirkung der Feder toi auf die Hebel 2o2, welche nunmehr die Spannrollen 151 im Uhrzeigersinne dreht.After the second imprint has been made on the check and cut off, it is ejected from the machine. For this purpose, ejector rollers i 50 (FIGS. 1, 3, 8 and i4) are provided, which are firmly seated on a shaft 152 and work together with tensioning rollers 151 pivotable about the shaft 2o3. The rollers 15r are normally held in the inoperative position, but are pressed against the ejector rollers 15o at the right moment in order to grasp the cut check. The ejector rollers are then turned quickly counter-clockwise to eject the check up and out of your guide slot. After the check has been ejected, the tensioning rollers 151 are moved back to their normal position. Springs gor (Fig. R and 3) seek to press the rollers 151 against the external rollers i5o via the roller lever 2o2 attached at a certain distance from one another. The control of the roller pivoting movement is done in the following way. The drive gear 89 (Fig.;) Is via an intermediate gear 173 with a gear 172 in mesh, which executes a full rotation in one work cycle. A control disc 223 (Fig. 5), which rotates counter-clockwise with wheel 172 , cooperates with one end of a control lever 212. The other end of the lever 2i2 is connected via a slot and pin connection2ii to a lever 2o6 rotatably mounted on a pin2o7. A spring 22o, which is stronger than the spring toi, seeks to rotate the lever 212 clockwise and the lever 2o6 in the counter-clockwise direction and thus presses a pin 204, which is located on an arm 2o5 of the lever 2o6, against one with the Arm 2o8 connected to shaft 203 (Fig. 2, 3) and holds it in its upper limit position. The arms 2o9, which are also firmly seated on the shaft 2o3, rest against pins 2io of the levers 2o2, which are under the action of the springs toi. In due course, the disc 223 rotates the lever 2o6 clockwise via the lever 212 and the pin and slot connection 21i, thereby removing the pin 2o4 from the arm 2o8 and thus allowing the action of the spring toi on the lever 2o2, which is now the tensioning rollers 151 rotates clockwise.

Eine Stange 224 (Abb. 2) verbindet den hinteren Arm des Hebels iog mit dem sich nach hinten erstreckenden Arm eines am Stift 228 gelagerten Hebels 227. Der vordere Arm des Hebels 227 liegt normalerweise im Weg eines Stiftes 23o des Armes 2o8. Durch die in Uhrzeigerrichtung erfolgende Bewegung des Hebels iog am Beginn jedes Arbeitsganges wird der Hebel 227 (Abb. 2) im Uhrzeigersinne gedreht, bevor die Scheibe 223 (Abb. 5) wirksam wird. Das vordere Ende des Hebels 227 legt sich. infolgedessen gegen den Stift 23o und verhindert eine Uhrzeigerbewegung des Armes 2o8, der Welle 203 und. der Druckrollen i51, trotzdem der Stift 2o4 von dem Arm 2o8 durch die Hebel 2o6,212 und die Scheibe 223 zurückgezogen wird. Daher werden die Druckrollen 151 in ihrer unwirksamen Lage gehalten, bis die Scheibe 96 (Abb. 2, 4) den Hebel i og im Gegenzeigersinne dreht. Dann wird auch das freie Ende des Hebels 227 von dem Stift 230 entfernt, wodurch die Arme 209 freigegeben werden und die Hebel 20:2 unter dem Einfluß der Federn toi ihre Druckrollen 15 r in die Arbeitsstellung bringen.A rod 224 (Fig. 2) connects the rear arm of lever iog to the rearwardly extending arm of a lever 227 mounted on pin 228. The front arm of lever 227 is normally in the path of a pin 23o of arm 2o8. By moving the lever iog clockwise at the beginning of each operation, the lever 227 (Fig. 2) is rotated clockwise before the disc 223 (Fig. 5) becomes effective. The front end of the lever 227 lies down. consequently against the pin 23o and prevents clockwise movement of the arm 2o8, the shaft 203 and. of the pressure rollers i51, despite the fact that the pin 2o4 is withdrawn from the arm 2o8 by the levers 2o6,212 and the disc 223. Therefore, the pressure rollers 151 are held in their inoperative position until the disc 96 (Fig. 2, 4) rotates the lever i og in the counter-clockwise direction. Then the free end of the lever 227 is also removed from the pin 230 , whereby the arms 209 are released and the levers 20: 2 bring their pressure rollers 15 r into the working position under the influence of the springs toi.

Das Antriebszahnrad 89 (Abb. 7) erteilt dem Rad 172 eine vollständige Umdrehung im Gegenzeigersinne: Eine mit dein Rad 172 fest verbundene Kurvenscheibe 17o arbeitet mit einem Stift 169 zusammen, der von dem Arm 168 des bei 167 gelagerten Winkelhebels 166 getragen wird. Das Zahnsegment 165 am anderen Arm des Winkelhebels 166 steht mit einer Verzahnung 164 der Nabe 162 des Auswerfsebgnentes 163 in Eingriff. Die Nabe i62 ist auf der Nabe 158 gelagert, die einen Satz von Typeneinstellröhren umfaßt, die von der Welle 49 getragen werden. Das Auswerfsegment 163 treibt ein Zahnrad 161 (Abb. 7), das mit dem Rad 154 verbunden ist. Dieses steht wiederum mit dem fest auf dem Ende der Auswerfrollenwelle 152 sitzenden Rad 153 in Eingriff. Am Anfang eines Arbeitsspiels dreht die Steuerscheibe 17o den Hebel 166 in Gegenzeiger- und das Segment 163 in Uhrzeigerrichtung. Dabei werden vermittels des Rades 153 die Auswerfrollen i5o in Uhrzeigerrichtung gedreht; da aber zu dieser Zeit die Andrückrollen 15 i zurückgehalten werden, wird der Beleg nicht ergriffen, und die in Uhrzeigerrichtung erfolgende Bewegung der Auswerfrollen 150 ist unwirksam. Diese einleitende Drehung der Auswerfrollen dient vielmehr dazu, den Antriebsmechanismus für die Auswerfrollen unter Spannung zu setzen. Zu diesem Zweck ist ein Antriebsarm 194 an einem Ende des Stiftes 193 gelagert; der Arm steht mittels Schlitzes -und Stiftes z95 mit dem Segment 163 in Verbindung. Die Nabe 196 verbindet den Antriebsarm 194 mit einem zweiten Arm 192, auf den eine Zugfeder igi wirkt. Bei der einleitenden Bewegung in Uhrzeigerrichtung dreht das Segment 163 die Arme 194, 192 im Gegenzeigersinne und spannt dadurch die Feder igi.-Da der zweite Druck erst gegen das Ende des Arbeitsspiels der Maschine erfolgt, muß die rückläufige Drehung der Auswerfrollen 15o bis zu diesem Zeitpunkt verhindert werden. Zu diesem Zweck greift normalerweise der fest auf einer Welle 181 sitzende Steuerhebel 184 (Abb. 2 und 4) mit einer Nase in eine Vertiefung der das Messer steuernden Kurvenscheibe 96 ein. Eine Feder 185, die an, einem fest auf der Welle 181 sitzenden Arm 186 angreift, drückt die Nase des Hebels 184 gegen die Kurvenscheibe 96. Der Steuerhebel -184 trägt einen Stift 188, welcher zwischen den durch eine Feder igo verbundenen; lose auf der Welle 181 drehbaren Steuerklinken i 8o und .i89 sitzt. Die Aussparung 79 am Umfang der Scheibe 96 ist derart geformt, daß unmittelbar nach dem Beginn des Maschinenganges der Steuerhebel i84 von der Scheibe in Uhrzeigerrichtung gedreht wird. Er dreht die Steuerklinke 189 für die Zettelführung im Uhrzeigersinne in ihre unwirksame Lage, und die Feder igo zieht die Klinke i8o aus ihrer normalen unwirksamen Lage in den Weg eines Ansatzes i82 des Segmentes 163. Bei der einleitenden, im Uhrzeigersinne erfolgenden Bewegung des Auswerfsegmentes i63. streift der Ansatz 182 über die Klinke i 8o und wird von-ihr festgehalten. Wenn nun die Aussparung der Steuerscheibe 170 (Abb. 7) unter den Stift 169 des Winkelhebels 166 kommt, so wird durch die Klinke 18o eine Gegenzeigerbewegung des Segmentes 163 verhindert, bis der Einschnitt 79 der Steuerscheibe 96 unter die Nase des Hebels 184 kommt. In diesem Augenblick dreht die Feder 185 die Welle 181 und damit .den Hebel 184 in Gegenzeigerrichtung, drückt den Stift 188 gegen die Klinke 18o und gibt das Belegauswerfsegment 163 frei. Dadurch kann die starke Feder igi (Abb. 7) die Arme 192, 194 im Uhrzeigersinne und das"Segment 163 im Gegenzeigersinne drehen. Kurz vor der Auslösung des Segmentes 163 dreht die Scheibe 96 mittels des Hebels io9 (Abb.2) die Welle 73 und damit den Messerarm 72 und das Messer 107 in Gegenzeigerrichtung, um den Scheck von dem Streifen 55 zu trennen. Gleichzeitig dreht der Hebel iog mittels der Stange224 den Sperrhebe1227 und ermöglicht dadurch das Andrücken der Druckrollen 15 i (Abb. 3) unter der Wirkung ihrer Federn 2oi gegen die Auswerfrollen 15o. Nachdem die beiden Rollen den vorwärts bewegten Scheck ergriffen haben und der zweite Abdruck bewirkt worden ist, dreht das Auswerfsegment 163 vermittels der Zahnräder 161, 154, 153 und der Welle 152 die Auswerfrollen i 5o im Gegenzeigersinne. Da es jedoch nicht wünschenswert ist, daß der Scheck vollständig aus der Maschine herausfällt, ist ein federndes Halteglied Zoo (Abb. i) vorgesehen, das den Scheck gegen die Platte 118 drückt, so daß er von Hand herausgenommen werden kann.The drive gear 89 (Fig. 7) gives the wheel 172 a complete rotation in the counterclockwise direction: A cam disk 17o firmly connected to the wheel 172 works together with a pin 169 which is carried by the arm 168 of the angle lever 166 mounted at 167. The toothed segment 165 on the other arm of the angle lever 166 is in engagement with a toothing 164 of the hub 162 of the ejecting arm 163. The hub i62 is journalled on the hub 158 which includes a set of type adjusting tubes carried by the shaft 49. The ejector segment 163 drives a gear 161 (Fig. 7) which is connected to the gear 154. This in turn is in engagement with the wheel 1 53, which is firmly seated on the end of the ejector roller shaft 1 52. At the beginning of a working cycle, the control disk 17o rotates the lever 166 in a counter-pointer and the segment 163 in a clockwise direction. By means of the wheel 153, the ejector rollers are rotated in a clockwise direction; but since the pressure rollers 1 5 i are held back at this time, the document is not gripped and the clockwise movement of the ejector rollers 150 is ineffective. Rather, this initial rotation of the ejector rollers serves to put tension on the drive mechanism for the ejector rollers. To this end, a drive arm 194 is mounted on one end of the pin 193; the arm is connected to segment 163 by means of a slot and pin z95. The hub 196 connects the drive arm 194 to a second arm 192 on which a tension spring igi acts. During the initial clockwise movement, the segment 163 rotates the arms 194, 192 in a counter-clockwise direction and thereby tensions the spring igi.-Since the second pressure only takes place towards the end of the machine's working cycle, the reverse rotation of the ejector rollers 15o must be up to this point in time be prevented. For this purpose, the control lever 184 (FIGS. 2 and 4), which is firmly seated on a shaft 181, engages with a nose in a recess in the cam disk 96 which controls the knife. A spring 1 85, which engages an arm 1 86 firmly seated on the shaft 181, presses the nose of the lever 184 against the cam disk 96. The control lever -184 carries a pin 1 88, which is connected between the igo connected by a spring; sits loosely on the shaft 181 rotating control pawls i 8o and .i89. The recess 79 on the circumference of the disk 96 is shaped in such a way that immediately after the start of the machine operation, the control lever i84 is rotated by the disk in a clockwise direction. He turns the control pawl 189 for the slip guide clockwise into its inactive position, and the spring igo pulls the pawl i8o out of its normal ineffective position into the path of an attachment i82 of segment 163. During the initial clockwise movement of ejector segment i63. the approach 182 brushes over the pawl i 8o and is held by it. If the recess in the control disk 170 (Fig. 7) comes under the pin 169 of the angle lever 166, the pawl 18o prevents the segment 1 63 from moving in the opposite direction until the incision 79 in the control disk 96 comes under the nose of the lever 184. At this moment the spring 185 rotates the shaft 181 and thus the lever 184 in the counterclockwise direction, presses the pin 188 against the pawl 18o and releases the document ejection segment 163. This allows the strong spring igi (Fig. 7) to turn the arms 192, 194 clockwise and the "segment 1 63 in the counter-clockwise direction. Shortly before the release of the segment 163, the disk 96 rotates the shaft by means of the lever io9 (Fig. 2) 73 and thus the knife arm 72 and the knife 107 in the counterclockwise direction in order to separate the check from the strip 55. At the same time, the lever iog rotates the locking lever 1227 by means of the rod 224 and thereby enables the pressure rollers 1 5 i (Fig. 3) to be pressed under the Action of their springs 2oi against the ejector rollers 15o. After the two rollers have gripped the forward moving check and the second impression has been made, the ejector segment 163 rotates the ejector rollers i 5o counter- clockwise by means of the gears 161, 154, 153 and the shaft 152. However, since it is not desirable for the check to fall completely out of the machine, a resilient retainer Zoo (Fig. I) is provided which presses the check against the plate 118 so that e r can be removed by hand.

Die gewählte Form der Scheibe 223 (Abb.5) würde ein Zurückziehen der Druckrollen 151 durch die Federn 22o zulassen, bevor das Segment 163 durch die Klinke 18o (Abb. 4) ausgelöst wird. Um daher zu verhindern, daß die Feder 22o den Stift 2o4 in seine wirksame Lage zurückführt, bevor das Auswerfspiel vollendet ist, wird der Hebel 212 vorübergehend gesperrt. Ein Arm 232 (Abb. 2, 4) kann mit dem Ansatz i82 des Auswerfsegmentes 163 zusammenarbeiten. Der obere Arm des Hebels 2r2 trägt einen Ansatz 234, der normalerweise sich außer Eingriff mit der Schulter 24o des Armes 232 befindet. Zu Beginn des Maschinenganges wird das Auswerfsegment 163 in Uhrzeigerrichtung ausgeschwungen, so daß der Arm-z32 sich auf dem Ansatz 234 abstützt. Werden nunmehr während des Maschinenganges durch die -Steuerscheibe 223 für die Druckrollen (Abb. 5) die Hebel 212 und 2o6 gedreht, um den Stift 2O4 zurückzuziehen und die Einwirkung der Federn toi auf die Rollen 151 zu ermöglichen, so schnappt der Arm 232 unter der Wirkung der Feder 23z mit seiner Schulter 240 über den Ansatz 234 und bewirkt somit eine Sperrung der Hebe12i2 und 2o6. Der Arm 232 hält den Freigabemechanismus für die Druckrollen so lange gesperrt, bis das Auswerfsegment 163 unter dem Einfluß der Feder igi (Abb. 7) nahe am Ende des Arbeitsganges der Maschine zurückbewegt wird. Der Ansatz 182 des Auswerfsegmentes 163 trifft dabei auf die Auflauffläche des Armes 232 und löst dadurch die Sperrung für die H.eb-el 2 i 2 und 2o6 aus. Nunmehr werden durch die Feder 22o der Auslösestift 204 (Abb. 3) nach oben gegen den Arm 2o8 gedrückt, die Arme 2o9 mit den Stiften 2io der Hebel 2o2 in Eingriff gebracht und die Druckrollen 151 zurückgezogen. Normalerweise hält die Feder 185 (Abb.4) mittels des Hebels 184 und Stiftes 188 die Klinke i8o außer Eingriff mit dem Ansatz 182 des Auswerfsegmentes 163, da die Nase des Hebels-i84 normalerweise in dem Einschnitt 79 der Scheibe 96 liegt. Dagegen hält die Verbindungsfeder igo die Klinke 189 normalerweise im Wege des Ansatzes 182 und stellt auch die Klinke in eine . solche Lage, wenn die Klinke i 8o zur Freigabe des Auswerfsegmentes 163 durch den Hebel 184 gedreht wird. Hierfür ist es wesentlich, daß die Steuerklinke 189 (Abb.4) außerhalb des Weges des Ansatzes 182 des Auswerfsegmentes liegt. Es ist erwähnt worden, daß die Scheibe 96 derart geformt ist, daß sie am Anfang der Drehung den Hebel 184 und mittels des Stiftes 188 die Klinke 189 im Uhrzeigersinne dreht. Ein Stift 241 am oberen Ende der Klinke 189 gleitet in einem Schlitz 242 eines Gliedes 243, das an einem Vorsprung des Armes 232 drehbar gelagert ist. Die Uhrzeigerbewegung - der Klinke 189 schwingt das untere Ende des Gliedes 243 genügend weit, um einen Haken 244 des Gliedes über einen Stift 245 des Rahmens 88 zu bringen. Diese Bewegung des Gliedes 243 findet statt, bevor der Ansatz 234 des Hebels 212 gegenüber der Schulter 24o des Armes 232 zu stehen kommt. Wenn die Feder 231 den Arm 232 im Uhrzeigersinne dreht, um dessen Schulter 24o mit dem Ansatz 234 zu kuppeln, wird gleichzeitig das Glied 243 gesenkt und der Haken 244 mit dem Stift 245 in Eingriff gebracht. Auf diese Weise wird die Uhrzeigerbewegung dieses Gliedes und die Gegenzeigerbewegung der Klinke 189 verhindert, bis der Ansatz 182 des Auswerfsegmentes 163 bei seiner Rückkehr in die Normallage den Arm 232 in Gegenzeigerrichtung dreht und das Glied 243 anhebt. Wenn der Haken 244 den Stift245 verläßt, dreht die Feder igo die Klinke 189 und das Glied 2,43 in ihre Normallage (Abb.4). .The selected shape of the disc 223 (Fig. 5) would allow the pressure rollers 151 to be withdrawn by the springs 22o before the segment 1 63 is released by the pawl 18o (Fig. 4). Therefore, in order to prevent the spring 22o from returning the pin 2o4 to its operative position before the ejection play is complete, the lever 212 is temporarily blocked. An arm 232 (FIGS. 2, 4) can work together with the shoulder i82 of the ejector segment 163. The upper arm of the lever 2r2 carries a lug 234 which is normally out of engagement with the shoulder 24o of the arm 232. At the beginning of the machine cycle, the ejector segment 163 is swung out in a clockwise direction so that the arm-z32 is supported on the extension 234. If the levers 212 and 2o6 are now rotated while the machine is running by the control disk 223 for the pressure rollers (Fig. 5) in order to retract the pin 2O4 and allow the springs toi to act on the rollers 151, the arm 232 snaps under the Action of the spring 23z with its shoulder 240 over the extension 234 and thus causes a blocking of the Hebe12i2 and 2o6. The arm 232 keeps the release mechanism for the pressure rollers locked until the ejector segment 163 is moved back under the influence of the spring igi (Fig. 7) near the end of the machine's operation. The shoulder 182 of the ejector segment 163 hits the run-up surface of the arm 232 and thereby triggers the blocking for the H.eb-el 2 i 2 and 2o6. The release pin 204 (FIG. 3) is now pressed upwards against the arm 2o8 by the spring 22o, the arms 2o9 are brought into engagement with the pins 2io of the levers 2o2 and the pressure rollers 151 are withdrawn. Normally, the spring 185 (Fig. 4) holds the pawl i8o out of engagement with the shoulder 182 of the ejector segment 163 by means of the lever 184 and pin 188, since the nose of the lever i84 normally lies in the recess 79 of the disc 96. In contrast, the connecting spring igo holds the pawl 189 normally by way of the projection 182 and also puts the pawl in a. such a position when the pawl i 8o is rotated by the lever 184 to release the ejector segment 163. For this it is essential that the control pawl 189 (Fig. 4) lies outside the path of the projection 182 of the ejector segment. It has been mentioned that the disc 96 is shaped so that at the beginning of the rotation it rotates the lever 184 and, by means of the pin 188, the pawl 189 in a clockwise direction. A pin 241 at the upper end of the pawl 189 slides in a slot 242 of a member 243 which is rotatably mounted on a projection of the arm 232. Clockwise motion - pawl 189 swings the lower end of link 243 far enough to bring a hook 244 of the link over a pin 245 of the frame 88. This movement of the member 243 takes place before the shoulder 234 of the lever 212 comes to rest opposite the shoulder 24o of the arm 232. When the spring 231 rotates the arm 232 clockwise to couple its shoulder 24o to the boss 234, the link 243 is simultaneously lowered and the hook 244 is brought into engagement with the pin 245. In this way, the clockwise movement of this link and the counter-pointer movement of the pawl 189 are prevented until the shoulder 182 of the ejector segment 163, when it returns to the normal position, turns the arm 232 in the counter-clockwise direction and lifts the link 243. When the hook 244 leaves the pin 245, the spring igo turns the pawl 189 and the link 2.43 into their normal position (Fig. 4). .

Einrichtung zum Bedrucken eines eingelegten Zettels Der Zettel (Abb.6), der bedruckt werden soll, wird mit dem Kopf nach unten in den von den Platten 117, 118 gebildeten Schlitz eingelegt. Die Tiefe des Schlitzes kann mittels eines einstellbaren Anschlages 246 (Abb. i, j .o, i i) geändert werden, der an der Platte i 18 mittels einer Klemmschraube 247 befestigt wird. Da beim Bedrucken eines eingelegten Zettels kein Scheck ausgegeben werden soll, ist es nicht erforderlich, die Förderwalze 66 und die das Messer steuernde Kurvenscheibe 96 (Abb. 1, 2, 4, 13) während eines Zetteldruckvorganges zu drehen. Aus diesem Grunde ist eine Einrichtung vorgesehen, welche die Antriebsmittel für diese Elemente unwirksam macht, wenn ein Zettel in die Maschine eingelegt ist. Diese Einrichtung wird von einem Zettelfühler 25o (Abb. 1, 8) gesteuert, der an seinem hinteren Ende drehbar mit einem fest auf der im Druckrahmen gelagerten Welle 252 sitzenden Arm 251 verbunden ist. Der Fühler 25o ist zwischen der Welle 2o3, auf der die Druckrollentraghebe1202 gelagert sind, und der Druckrollenwelle 148 hindurchgeführt; eine seitliche Verschiebung wird durch zwei Führungsplatten 249 (Abb. 14), die fest auf der Welle 2a3 sitzen, verhindert. Der Fühler 25o kann durch Öffnungen der Platten 117 und i 18 hindurchgreifen. Ein gegabelter Arm 253 (Abb. 8, 9), der fest auf dem Ende der Welle 252- sitzt, umfaßt einen Stift 254 eines Armes 255, der fest auf dem Ende einer kurzen Welle 256 sitzt, die in dem Rahmen 88 in gleicher Achsenrichtung mit der Welle 252 gelagert ist. Ein Glied 257 (Abb. 8) ist an einem Ende mit einem gebogenen Arm 258 drehbar verbunden und an dem anderen Ende mit einem verbreiterten geschlitzten Kopf versehen, in den ein vom Rahmen 88 vorspringender Stift 259 eingreift. Eine Feder 264 sucht einen bei 263 gelagerten hakenförmigen Arm 262 zu drehen, der mit einem Stift 261 des Gliedes 257 in Eingriff steht und es in seiner vorderen Lage gegen die Spannung einer schwächeren Feder 275 hält. Über den Arm 255, die Welle 256, den Stift 25q., den gegabelten Arm 253, die Welle 252 und den Arm 25i wird der Fühler 25o zurückgehalten. Die Feder 264 drückt auch den hakenförmigen Arm262 gegen einen Stift274 einer geschlitzten Platte 272, welche verschiebbar an Führungsstiften 273 gelagert ist. Die übliche Motorauslösetaste 270 ist an der geschlitzten Platte 272 befestigt. Ein Stift 276 am freien Ende- des gebogenen Armes 258 gleitet in einem Kurvenschlitz 277 eines Armes 278. Durch den Arm 278 kann über die Welle 279 und den Arm 28i ein l','-upplungsauslöseStift 28o in den Weg des Ansatzes 282 der Kupplungsantriebsldinke 93 gebracht «erden, die drehbar an der @ Scheibe 92 sitzt (s. auch Abb. 13) und mittels der die Steuerscheibe 96 und die Förderwalze 66 angetrieben werden. Normalerweise liegt der Stift 28o (Abb. 8) im Wegdes Ansatzes 282 der Kupplungsklinke 93. Wenn nun die Klinke abgekuppelt wird, so bleiben die Förderwalze 66, die Steuerscheibe 96 und sämtliche von ihr angetriebenen Steuereinrichtungen in Ruhe. Wenn die Motortaste 27o (Abb. 8) niedergedrückt wird, drückt sie den Stift 27q. gegen den Arm 262, der dadurch im Uhrzeigersinne gedreht wird. Die Feder 275 zieht das Glied 257 nach links und bewegt über die beschriebene Hebelverbindung den Fühler 25o durch den Schlitz in den Platten 117 und 118 hindurch. Diese Bewegung findet am Beginn jedes Arbeitsganges der Maschine statt.Device for printing an inserted note The note (Fig. 6) that is to be printed is placed upside down in the slot formed by the plates 117, 118. The depth of the slot can be changed by means of an adjustable stop 246 (Fig. I, j .o, ii) which is attached to the plate 18 by means of a clamping screw 247. Since no check is to be issued when an inserted slip is printed, it is not necessary to rotate the conveyor roller 66 and the cam 96 controlling the knife (FIGS. 1, 2, 4, 13) during a slip printing process. For this reason, a device is provided which makes the drive means for these elements ineffective when a slip is inserted into the machine. This device is controlled by a note sensor 25o (FIGS. 1, 8) which is rotatably connected at its rear end to an arm 251 which is firmly seated on the shaft 252 mounted in the pressure frame. The sensor 25o is passed between the shaft 2o3, on which the pressure roller support levers 1202 are mounted, and the pressure roller shaft 148; lateral displacement is prevented by two guide plates 249 (Fig. 14), which are firmly seated on shaft 2a3. The sensor 25o can reach through openings in the plates 117 and 18. A forked arm 253 (Figs. 8, 9), which is firmly seated on the end of the shaft 252-, comprises a pin 254 of an arm 255, which is firmly seated on the end of a short shaft 256 which is in the frame 88 in the same axial direction is mounted with the shaft 252. A link 257 (Fig. 8) is pivotally connected at one end to a curved arm 258 and at the other end is provided with an enlarged slotted head which is engaged by a pin 259 projecting from the frame 88. A spring 264 seeks to rotate a hook-shaped arm 262 mounted at 263, which is in engagement with a pin 261 of the link 257 and holds it in its forward position against the tension of a weaker spring 275. The feeler 25o is retained by the arm 255, the shaft 256, the pin 25q., The forked arm 253, the shaft 252 and the arm 25i. The spring 264 also presses the hook-shaped arm 262 against a pin 274 of a slotted plate 272 which is slidably mounted on guide pins 273. The conventional motor trigger button 270 is attached to the slotted plate 272. A pin 276 at the free end of the curved arm 258 slides in a curved slot 277 of an arm 278. A ',' coupling release pin 28o can be inserted through the arm 278 via the shaft 279 and the arm 28i into the path of the attachment 282 of the coupling drive pin 93 brought «earth, which sits rotatably on the @ disk 92 (see also Fig. 13) and by means of which the control disk 96 and the conveyor roller 66 are driven. Normally the pin 28o (Fig. 8) lies in the path of the projection 282 of the coupling pawl 93. When the pawl is now disengaged, the feed roller 66, the control disc 96 and all control devices driven by it remain at rest. When the motor button 27o (Fig. 8) is depressed, it depresses the pin 27q. against the arm 262, which is thereby rotated clockwise. The spring 275 pulls the member 257 to the left and moves the sensor 25o through the slot in the plates 117 and 118 via the lever connection described. This movement takes place at the beginning of every operation of the machine.

Wenn nun kein Zettel in den Schlitz eingelegt worden ist, wird die Feder 275 den Fühler 25o vollständig durch den Schlitz hindurchdrücken. Infolgedessen wird das freie Ende des gebogenen Armes 258 im Gegenzeigersinne gedreht und der Stift 276 in das äußerste rechte Ende des Kurvenschlitzes 277 bewegt (Abb.8). Dadurch wird wiederum über den Arm 278, die Welle 279 und den Arm z8 i der Stift 28o aus dem Weg des Ansatzes 282 der Antriebsklinke 93 gebracht. In diesem Falle wird die Scheibe 96 (Abb. i, 2) angetrieben, von der das Messer 107, das Gelenk io9, 224 und 227 und der Auslösehebel 189 für die Spannrollen 15 i gesteuert werden.If no note has now been inserted into the slot, the spring 275 will push the sensor 25o completely through the slot. As a result, the free end of the curved arm 258 is rotated counterclockwise and the pin 276 is moved into the far right end of the cam slot 277 (Figure 8). This in turn moves the pin 28o out of the path of the projection 282 of the drive pawl 93 via the arm 278, the shaft 279 and the arm z8 i. In this case, the disc 96 (Fig. I, 2) is driven, by which the knife 107, the joint io9, 224 and 227 and the release lever 1 89 for the tensioning rollers 1 5 i are controlled.

Wenn jedoch ein Zettel in den Schlitz eingelegt worden ist, wird der Fühler 25o von dem Zettel aufgehalten. Die Bewegung des Fühlers wird daher so begrenzt, daß der Stift 276 nicht in den hinteren Teil des Kurvensc$litzes 277 eintreten kann. Infolgedessen behält der Arm 28r seine Normallage bei, in der der Stift 28o die Klinke 93 -bei ihrer Drehung im Gegenzeigersinne von dem Ansatz 95 der Scheibe 96 (Abb. 13) entkuppelt. In diesem Falle bleiben die Scheckförderwalze 66 und die von der Steuerscheibe 96 beeinflußten Einrichtungen in ihrer Ruhelage. Wenn das Messer 107 nicht bewegt wird, verbleibt auch die Schlitzklappe 112 (Abb. i) in ihrer Normallage.However, when a slip has been inserted into the slot, the feeler 25o is held open by the slip. The movement of the feeler is therefore limited in such a way that the pin 276 cannot enter the rear part of the curved strand 277. As a result, retains the arm 28r at its normal position, in which the pin 28o disengages the pawl 93 -at its rotation in the counterclockwise direction from the boss 95 of the disk 96 (Fig. 1 3). In this case, the check conveyor roller 66 and the devices influenced by the control disk 96 remain in their rest position. If the knife 107 is not moved, the slit flap 112 (FIG. I) also remains in its normal position.

Der hakenförmige Arm 262 (Abb. 8) wird in seiner niedergedrückten Lage durch an sich bekannte Mittel bis gegen das Ende des Arbeitsspiels gesperrt gehalten. Infolgedessen kann die Feder 264 den Fühler 25o bei Kassengängen mit Scheckausgabe nicht vor dem Vorschub des Scheckstreifens 55 und auch nicht vor dem zweiten Druckvorgang zurückziehen. Es sind daher Einrichtungen vorgesehen, welche unabhängig von dem Arm 262, kurz nachdem die Maschine zu arbeiten begonnen hat, den Fühler in seine uniwirksame Stellung zurückziehen. Wie erwähnt, dreht die Scheibe 223 (Abb. 5) kurz nach dem Beginne des Arbeitsspiels die Hebel 212 und 2o6, um den Stift 204 (Abb. 3) unwirksam zu machen und eine Schwenkbewegung der Druckrollen 25z durch die Federn toi zu ermöglichen. Eine Stange 283 (Abb. '8) ist an ihrem einen Ende drehbar mit dem Hebel 2o6 verbunden und umfaßt mit ihrem anderen gabelförmig ausgebildeten Ende den Stift 254 des fest auf der kurzen Welle 256 befestigten Armes 255 (Abb.9). Bei der Uhrzeigerbewegung des Hebels 2o6 (Abb. 5) dreht die Stange 283 mittels des Stiftes 254 die Arme 253 und 251 (Abb. 8) im Uhrzeigersinne und zieht dadurch den Zettelfühler25o zurück. Gleichzeitig wird der Arm 255 (Abb. 9), die Welle 256 und der Arm 258 im Uhrzeigersinne gedreht und das Glied 257 nach links (Abb. 8) bewegt. In dieser Stellung greift-eine Schulter247 hinter einen Stift 259 und verhindert damit eine weitere Bewegung bis zum Ende des Arbeitsganges. Normalerweise wird das freie Ende des Gliedes 257 von dem hakenförmigen Arm 262 getragen, so daß die Schulter 2q.7 außer Eingriff mit dem Stift 259 bleibt. Aber wenn auch das Glied 257 in seine Normallage zurückbewegt wird, so bleibt doch der hakenförmige Arm 262 durch nicht dargestellte Mittel weiter in seiner niedergedrückten Lage. Am Ende des Arbeitsganges wird die niedergedrückte Motorauslösetaste z7o freigegeben, worauf die Feder264 den Arm262 im Gegenzeigersinne dreht und die Motorauslöseta,ste in ihre Normallage zurückführt. Wenn sich der Arm 262 im Gegenzeigersinne dreht, trifft er - auf den Stift 26F des Gliedes 257 und nimmt es mit. Dadurch wird die Schulter 247 außer Eingriff mit dem Stift 259 gebracht, so daß sämtliche Teile die für einen neuen Arbeitsgang erforderliche Bereitschaftsstellung einnehmen. Wenn sich der Arm 258 im Uhrzeigersinne in seine Normallage (wie in Abb. 8) dreht, wird auch der Stift 28o in den Weg des Ansatzes a82 der Klinke 93 gebracht. Wenn eingelegte Zettel bedruckt werden, wird gemäß .dem Vorhergehenden die Scheckförderwalze 66 unwirksam gemacht. Da es erforderlich ist, den Zettel zwischen dem ersten und zweiten Druckvorgang zu verschieben, ,werden zu diesem Zweck die Auswerfrollen i 5o und der Druckrollenmechanismus von dem Zettelfühler in einer nun näher zu beschreibenden Weise gesteuert.The hook-shaped arm 262 (Fig. 8) is depressed in its Locked by means known per se until the end of the work cycle held. As a result, the spring 264 can control the sensor 25o in check-dispensing check-out aisles not before the advance of the check strip 55 and also not before the second printing process withdraw. There are therefore facilities provided which are independent of the Arm 262, shortly after the machine has started to work, the feeler in his withdraw uni-effective position. As mentioned, the disc 223 (Fig. 5) turns briefly after the start of the working cycle, use levers 212 and 2o6 to move pin 204 (Fig. 3) to make ineffective and a pivoting movement of the pressure rollers 25z by the springs toi enable. A rod 283 (Fig. '8) is rotatable with at one end connected to the lever 2o6 and comprises with its other fork-shaped end the pin 254 of the arm 255 firmly attached to the short shaft 256 (Fig.9). at the clockwise movement of the lever 2o6 (Fig. 5) rotates the rod 283 by means of the pin 254 the arms 253 and 251 (Fig. 8) clockwise and thereby pulls the note sensor 25o return. At the same time arm 255 (Fig. 9), shaft 256 and arm 258 im Turned clockwise and move link 257 to the left (Fig. 8). In this position A shoulder 247 engages behind a pin 259 and thus prevents another Movement until the end of the operation. Usually this is the free end of the limb 257 carried by the hook-shaped arm 262 so that the shoulder 2q.7 disengaged with the pen 259 remains. But even if the link 257 is moved back to its normal position is, the hook-shaped arm 262 remains by means not shown in his depressed position. At the end of the process, the depressed Motor release button z7o released, whereupon the spring264 moves the arm262 in a counter-clockwise direction turns and the motor release button returns to its normal position. When the arm 262 rotates in the counter-clockwise direction, it hits - on the pin 26F of the link 257 and take it with you. This disengages the shoulder 247 from the pin 259, so that all parts are ready for a new operation take in. When the arm 258 moves clockwise to its normal position (as in Fig. 8) rotates, the pin 28o is also brought into the path of the projection a82 of the pawl 93. When inserted slips of paper are printed, the check conveyor roller is activated according to the preceding 66 made ineffective. Since it is necessary to put the slip between the first and to postpone the second printing process, the ejector rollers i 5o and the pressure roller mechanism of the note sensor in a now to be described in more detail Way controlled.

Wie erwähnt, kann der Zettelfühler 25o (Abb. 8) seinen Hub nicht voll ausführen, `wenn ein Zettel in die Maschine eingelegt ist. Dhdurch bleibt der Stift 28o in dem Weg des Ansatzes 282 der Klinke 93 und setzt die Scheibe 96 und die von ihr gesteuerten Einrichtungen still. Infolgedessen bleibt bei solchen Druckvorgängen der . Hebel 227 (Abb. -) in seiner unwirksamen Lage, und die Druckrollen 151 werden in ihre wirksame Lage gebracht. Gleichzeitig kommt die Stange 283 (Abb. 2, 5) zur Wirkung, die den Fühler 25o, wie oben beschrieben, zurückzieht. Auch wird der Ansatz 234 an dein oberen Ende des Hebels 2r2 aus seiner Normallage (Abb. 4.) in eine Lage gegenüber der Schulter 24o des Armes 232 gedreht. Die Druckrollen 151 werden bei Zetteldruckvorgängen gerade vor dem ersten Aufdruck auf den Zettel wirksam. Es ist beschrieben worden, daß am Anfang des Arbeitsspiels für einen Scheckdruck und eine Scheckausgabe die Scheibe 96 den Hebel 184 (Abb. 2, 4) im Uhrzeigersinne dreht, um die Klinke 189 aus dem Wege des Ansatzes 182 am Segment 163 zu bringen, und daß gleichzeitig die Klinke i8o in den Weg dieses Ansatzes i82 bewegt wird, um das Auswerfsegment 163 in seiner vollständig zurückgezogenen Lage zu sperren. Da auf diese Weise die Scheibe 96 bei Zetteldruckvorgängen selbsttätig unwirksam gemacht wird, werden offenbar die Steuerklinken i8o und 189 in ihrer Normallage verbleiben, d. h. die Klinke 189 liegt im Weg des Ansatzes 182. Wenn daher die Scheibe 170 (Abb. 2, 7) das Segment 163 im Uhrzeigersinne dreht, streift der Ansatz i82 (Abb. 2, 4) unter die Klinke 189 und wird von ihr gesperrt. Durch das Zurückhalten des Auswerfsegmentes 163 wird der Arm 232 (Abb. .4, 7) durch die Feder 231 im Uhrzeigersinne gedreht, bis er sich gegen den Ansatz 23q. des Hebels 212 legt. Wird der Hebel 212 von der Scheibe 223 gedreht und die Feder 22o gespannt, so wird der Ansatz 234 genau gegenüber der Schulter 24o gebracht. In dieser Stellung dreht die Feder 231 den Arm 232 noch weiter in Uhrzeigerrichtung und kuppelt .die Schulter 24o mit dem Ansatz 234 des Hebels 212. Dabei senkt der Arm das Glied 243 so weit, däß der Haken 244 gegenüber dein Stift245 zu liegen kommt. Diese Bewegung des Gliedes 243 bringt seine Schulter 29o in den Rückweg des Ansatzes 182. Kurz nachdem der erste Abdruck auf dem Zettel vorgenommen worden ist, gestattet die Scheibe 170 (Abb. 2, 7) infolge ihrer besonderen Form der Feder igi, das Auswerfsegnient 163 im Gegenzeigersinne zu bewegen und der Auswerfrolle i 5o eine Drehbewegung zu erteilen, die den Zettel in die für den zweiten Aufdruck erforderliche Lage bringt. Die Rast 174 (Abb. 7) am Umfang der Scheibe i7o hält den Stift 169, den Hebel 166 und das Auswerfsegment 163 An" bevor dasselbe bei seiner unter dem Einfluß der Feder igi erfolgenden Rückbewegung seine Normallage erreicht; dieses Anhalten erfolgt, bevor der Ansatz 182 an dem Auswerfsegment 163 die Schulter 29o des Gliedes 243 (Abb. 4) erreicht. Daher bleiben die Druckrollen 151 an die Auswerfrollen 15o angedrückt. Unmittelbar nachdem der zweite Aufdruck stattgefunden hat, befindet sich die Aussparung der Steuerscheibe 170, welche sich in der Zwischenzeit weitergedreht hat, unterhalb des Stiftes 169 des Hebels 166, wodurch das Segment 163 wiederum der Einwirkung der Feder igi unterworfen wird. Die Schulter .29o des Gliedes 2q.3 liegt unterhalb des Hakens der Klinke 189, so daß bei dem weiteren Vorrücken des Auswerfsegmentes 163, wenn die Scheibe 170 in ihre Normallage zurückkommt, der Ansatz 182 auf die Schulter 29o trifft und das Glied 243 anhebt. Dadurch wird der Arm 232 leicht im Gegenzeigersinne gedreht und der Ansatz 23q. des Hebels 2i2 freigegeben. Die starke Feder 22o tritt dann in Tätigkeit, um die Hebel?-i2 und 2o6 in ihre Normallage zurückzustellen, wobei der Stift 204 gegen den Arm 2o8 gedrückt, die Arme 2o2 mittels der Arme 2o9 und der Stift 21o gedreht und die Druckrollen 151 zurückgezogen werden. Dieser Vorgang spielt sich gegen das Ende des Arbeitsganges der Maschine ab, woraufhin der Zettel aus der Maschine wieder entnommen werden kann. Es ist nur ein kurzer Weg des Gliedes 2q.3 erforderlich, um den Arm 232 von dem Ansatz 234 zu entkuppeln. Der Ansatz 182 bleibt von dem Haken der Klinke 189 festgehalten, bevor er in seine Ausgangsstellung zurückkehren und .den Zettel auswerfen kann. Das Auswerfsegment 163 wird von der Klinke 189 bei jedem Zetteldruckvorgang gehalten, aber dadurch wird die Drehung der Scheibe 170 nicht beeinflußt. Die Normallage der Belegschlitzklappe 112 (Abb. i) zusammen mit dem gekrümmten unteren Ende der Schlitzplatte 117 verhindert das Einsetzen des Zettels in die Öffnung des feststehenden Messers 74.As mentioned, the note sensor 25o (Fig. 8) cannot perform its full stroke when a note is inserted into the machine. In other words, the pin 28o remains in the path of the projection 282 of the pawl 93 and stops the disk 96 and the devices controlled by it. As a result, the. Lever 227 (Fig. -) in its inoperative position, and the pressure rollers 151 are brought into their operative position. At the same time, the rod 283 (Fig. 2, 5) comes into effect, which pulls the feeler 25o, as described above, back. The extension 234 at the upper end of the lever 2r2 is also rotated from its normal position (FIG. 4) into a position opposite the shoulder 24o of the arm 232. The pressure rollers 151 come into effect in slip printing processes just before the slip is printed for the first time. It has been described that at the beginning of the check printing and dispensing cycle, the disc 96 rotates the lever 184 (Figs. 2, 4) clockwise to move the pawl 189 out of the way of the lug 182 on segment 163, and that at the same time the pawl i8o is moved in the path of this approach i82 in order to lock the ejector segment 163 in its completely retracted position. Since in this way the disc 96 is automatically rendered ineffective when printing notes, the control pawls 18o and 189 will apparently remain in their normal position, i.e. the pawl 189 lies in the path of the shoulder 182 If segment 163 rotates clockwise, the approach i82 (Fig. 2, 4) brushes under the pawl 189 and is blocked by it. By holding back the ejector segment 163, the arm 232 (Fig. 4, 7) is rotated clockwise by the spring 231 until it is against the shoulder 23q. of the lever 212 sets. If the lever 212 is rotated by the disk 223 and the spring 22o is tensioned, the projection 234 is brought exactly opposite the shoulder 24o. In this position, the spring 231 turns the arm 232 even further in a clockwise direction and couples the shoulder 24o to the shoulder 234 of the lever 212. The arm lowers the member 243 so far that the hook 244 comes to lie opposite your pin245. This movement of the member 243 brings its shoulder 29o into the return path of the attachment 182. Shortly after the first impression has been made on the slip of paper, the disc 170 (Fig. 2, 7), due to its particular shape, allows the spring igi to be ejected 163 to move in the counter-clockwise direction and to give the ejection roller i 5o a rotary movement, which brings the note into the position required for the second imprint. The detent 174 (Fig. 7) on the circumference of the disk i7o holds the pin 169, the lever 166 and the ejector segment 163 at "before the latter reaches its normal position during its return movement under the influence of the spring igi; this stop takes place before the attachment 182 on the ejection segment 163 reaches the shoulder 29o of the link 243 (Fig. 4). The pressure rollers 151 therefore remain pressed against the ejection rollers 15o has rotated further, below the pin 169 of the lever 166, whereby the segment 163 is again subjected to the action of the spring igi when the disc 170 returns to its normal position, the boss 1 82 hits the shoulder 29o and lifts the link 243. This makes the arm 232 lightly in the Ge turned counterclockwise and the approach 23q. of lever 2i2 released. The strong spring 22o then comes into action to return the levers? -I2 and 2o6 to their normal position, the pin 204 being pressed against the arm 2o8, the arms 2o2 being rotated by means of the arms 2o9 and the pin 21o and the pressure rollers 151 being withdrawn . This process takes place towards the end of the machine's work cycle, after which the slip can be removed from the machine again. Only a short path of the link 2q.3 is required to decouple the arm 232 from the extension 234. The approach 182 remains held by the hook of the pawl 189 before it can return to its starting position and eject the note. The ejector segment 163 is held by the pawl 189 each time the slip is printed, but this does not affect the rotation of the disk 170. The normal position of the receipt slit flap 112 (FIG. I) together with the curved lower end of the slit plate 117 prevents the slip of paper from being inserted into the opening of the fixed knife 74.

Wie erwähnt, wird der Beleg von der Maschine am Ende jedes Arbeitsganges ausgeworfen. Da die Spannrollen 151 wirksam sein sollen, bis der Beleg vollständig ausgeworfen ist, dreht das Auswerfsegment 163 erst gegen das Ende seiner wirksamen Bewegung durch den Ansatz 182 den Arm 232 im Gegenzeigersinne, um den Ansatz 234 des Hebels 212 freizugeben, der unter der Wirkung der Feder 22o den Hebel 2o6 im Uhrzeigergegensinne dreht und die Druckrollen 151 zurückzieht. Diese Bewegung ist jedoch nicht mit dem Arbeitsgange zu Ende, sondern setzt sich darüber hinaus fort; aus diesem Grunde ist es wünschenswert, Einrichtungen vorzusehen, um eine Freigabe der Maschine für ein weiteres Arbeitsspiel zu verhindern, bis alle Teile ihre Normallage eingenommen haben. Zu diesem Zweck ist ein Stift 295 (Abb. 5, 8) an dem Arm 262 vorgesehen, mit dem ein Ansatz 296 des Hebels 2z2 (Abb. 5) zusammenarbeitet. Wie erwähnt wurde, wird der Arm 26?- im Uhrzeigersinne gedreht, wenn die Motortaste 2,70 gedrückt wird. Dadurch wird der Stift 2g5 (Abb. 5, 8) etwas über den Weg des Ansatzes 296 hinaus verstellt, wie in Abb. 5 in gestrichelten Linien angedeutet ist. Wenn die Scheibe 223 den Hebel 2,12, im Gegenzeigersinne dreht, stellt sich der Vorsprung 296 unmittelbar in den Rückweg des Stiftes 295, wodurch eine Gegenzeigerbewegung des Armes 262 verhindert wird, bis der Vorsprung 296 aus dem Weg dieses Stiftes gezogen wird. Dieses Zurückziehen erfolgt, wenn der Arm 232 (Abb. 4) am Ende des Arbeitsganges im Gegenzeigersinne gedreht wird, den Ansatz 234 des Hebels 212 freigibt und damit der Feder 22o die Rückstellung des Hebels 212 in seine Normallage ermöglicht.As mentioned, the receipt is ejected from the machine at the end of each work cycle. Since the tension rollers 151 are to be effective until the document is completely ejected, the ejection segment 163 rotates only towards the end of its effective movement through the projection 182, the arm 232 in the counter-clockwise direction in order to release the projection 234 of the lever 212, which is under the action of Spring 22o turns lever 2o6 counterclockwise and pulls pressure rollers 151 back. However, this movement does not end with the work process, but continues beyond it; For this reason it is desirable to provide devices to prevent the machine from being released for another work cycle until all parts have assumed their normal position. For this purpose, a pin 295 (Figs. 5, 8) is provided on the arm 262, with which a lug 296 of the lever 2z2 (Fig. 5) cooperates. As mentioned, the arm 26? - is rotated clockwise when the motor button 2.70 is pressed. As a result, the pin 2g5 (Figs. 5, 8) is adjusted somewhat beyond the path of the projection 296, as indicated in Fig. 5 in dashed lines. When the disc 223 rotates the lever 2, 12 in a counter-clockwise direction, the projection 296 is positioned immediately in the return path of the pin 295, thereby preventing counter-pointer movement of the arm 262 until the projection 296 is pulled out of the path of this pin. This retraction takes place when the arm 232 (Fig. 4) is rotated counterclockwise at the end of the operation, releases the shoulder 234 of the lever 212 and thus enables the spring 22o to return the lever 212 to its normal position.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Cash register or accounting machine in which the check printer can also be used to print an inserted sales slip, characterized in that the check ejection device (conveyor rollers 150, 151) for a two (or more) ) multiple printing of the slip is reversed.

2. Machine according to claim i, characterized in that the non-positive Drive (spring 275) of the note sensor (25o) by pressing down the motor (release) Button (27o) is triggered.

3. Machine according to claim i and 2, characterized in that that the note sensor (25o) is fed back by means of a cam disk (223) and a under the action of the drive spring (275) standing rod (2.57) in the returned Position is held (pin 259).

4. Machine according to claim 2 and 3, characterized characterized in that the rod (257) moved by one of the motor button (27o) and at the end of the machine aisle triggered the hook-shaped arm (262) in its final position Rest position is returned.

5. Machine according to claim 4, characterized in that that the triggering of the hook-shaped arm (262) by a not in its rest position located control device (arm 296) for the pivoting movement of the pressure rollers (151) is prevented.

6. Machine according to claim r, characterized in that with a slip of paper inserted, the drive for one is activated by releasing a clutch (93) of the printing point (type wheels 41) lying check conveyor roller pair (66, 68), for the Knife (cam 96, shaft 73), for the control (227) of the swivel movement the pressure rollers (151) and for the control (i 8o) of the rotary movement of the pair of ejector rollers (15o, r51) is stopped.

7. Machine according to claim i and 6, characterized in that the non-positive drive (spring toi) for the pivoting movement of the pressure rollers (i51) when issuing a check is dependent on three different controls (cam 223, lever 227, segment 163), while at Note that one of these controls (lever --27) remains ineffective. B. Machine according to claim i and 6, characterized in that the non-positive drive (spring igi) for the rotary movement of the conveyor roller pair (i5o, 151) is controlled by a control arm (i8o) when the check is issued and by a cam (17o) when the slip is printed which is only used to tension the spring (igi) when a check is issued.