Claims (7)
Lokomotive vermieden. Witterungseinflusse sind ohne rWirkung~ auf die Übertragungsemrichtungeni T)ii"""E*rschütteraingen oder Schwankbewegungen der- Lokomotive beeinträchtigen nicht das- Arbeiten der Einrichtung. Alle Teile sind leicht auswechselbar, leicht zu bedienen und brauchen sehr wenig Unterhaltung. Die Übertragungsvorrichtungen sind dem Maschinenpersonal während der Fahrt ίο nicht zugänglich. . Auf den Zeichnungen ist die Erfindung in beispielsweiser Ausführung dargestellt. Abb. ι zeigt eine fahrende Lokomotive'vör -· dem Vor- und Hauptsignal, ~ Abb. 2 zeigt die Stirnansicht der Lokomotive beim Vorbeifahren an einem in Warnstellung befindlichen Vorsignal.;, Abb. 3 zeigt dasselbe am Hauptsignal. Abb. 4 zeigt die Lokomotiv- und Streckenanschlage im Schnitt senkrecht zur Fahrtrichtung. Gemäß Abb. 1 ist die Lokomotiveinrichtung ι mit den bogenförmigen Anschlägen 2· und 3 durch zwei Gestänge 4 und den dazugehörigen Spannschlössern.5 - mit dem nichtfedernden Unterteil der Lokomotive beispielsweise mit einer Achsbuchse verbunden. Zwei Druckfedern 6, welche an der Seitenwand der Lokomotive befestigt sind, halten die Einrichtung in der gewünschten genau einstellbaren Höhe über den Gleisen. In der Abb. 2„ ist der Streckenanschlag 7 am Vorsignal 9 im Augenblick der Berührung "dargestellt. Die strichpunktierte Linie 8 zeigt den kreisförmige'n Verlauf der durch das Schwanken der Lokomotive hervorgerufenen Bewegung der Fahrzeuganschläge, um einen '. zwecks Ausgleichs der Schwankungen nach beiden Seiten in Gleismitte angenommenen, in Höhe von S.O. liegenden Punkt. Die strichpunktierte Linie 18 stellt die Achse des zu dieser Kreisbewegung tangential ausgebildeten Strecken- -■■ anschlags dar. Der Streckenanschlag ist an den Signalen beweglich angebracht und von deren Stellung abhängig. Die Drehpunkte 19, 20 können· nach oben oder unten verlegt werden. Zur Einstellung der Schräglage in der ■ Richtung der Tangente dienen: die Begrenzungen 12. ■ .. . . Abb. 3 zeigt den längeren Streckenanschlag 10 an dem auf »Halt« stellenden Häuptsignal la im Augenblick der Berührung. Die kreis-. förinige Bewegung des Fahrzeuganschlags, ist durch die Linie 8 angedeutet. Die Linie 19 zeigt die Achse des Streckenanschlags 10. Für die Begrenzung ider Schräglage des Streckenanschlags 10 in tan-... gentialer Richtung dient die Vorrichtung 12. Der Drehpunkt 20 des Streckenanschlags kann nach oben oder unten verlegt werden. '. In Abb. 4 drückt der Streckenanschlag 7 am ■Vorsignal den Lokomotivanschlag abwärts und* betätigt mittels Hebelwerk 16 und Seilzug 17 die Alarmvorrichtungen. Der Streckenanschlag 10 am Hauptsignal befindet sich noch vor dem Lokomotivanschlag2. Bei der Berührung drückt der Streckenanschlag den Lokomotivanschlag abwärts und betätigt die Bremsvorrichtungen. Bei dieser Berührung streift der Streckenanschlag denLokomotivanschlag3 und löst dadurch zum zweitenmal die Alarmvorrichtüngen aus. ' Die Lokomotiveinrichtung ι ist im Dach der Lokomotive beweglich angebracht. Die Blechstreifen 13 bilden einen Schutz gegen Witterungseinflüsse. Die Lokomptiveinrichtung' 1 wird durch die Feder 6, -welche an der Seitenwand der Lokomotive befestigt ist, sowie die Spannschlösser 5 und die Gestänge 4, welche an dem unteren, nicht federnden Teil der Lokomotive befestigt sind, in ,einer genau einstellbaren, bestimmten Höhe über den Gleisen gehalten. Alle Gewichtsveränderungen der Lokomotive, die senkrechten Auf- und Abwärtsbewegungen der federnden Teile, derselben sind ohne Einfluß auf die genau eingestellte· Höhe der Lokomotiveinrichtung i. Durch die beiden Federn-14 werden die Lokomotivanschläge in der Wirklage gehalten." :". " - ■■· -- Faxentansprüche:Locomotive avoided. The effects of weather have no effect on the transmission devicesi T) ii "" "E * rschütteraingen or swaying movements of the locomotive do not affect the operation of the device. All parts are easily exchangeable, easy to operate and require very little maintenance. The transmission devices are the machine personnel not accessible during the journey... The invention is shown in an exemplary embodiment in the drawings Warning position located distant signal.;, Fig. 3 shows the same on the main signal. Fig. 4 shows the locomotive and track stops in a section perpendicular to the direction of travel the associated turnbuckles. 5 - with the non-resilient lower part of the locomotive, for example he axle socket connected. Two compression springs 6, which are attached to the side wall of the locomotive, hold the device at the desired precisely adjustable height above the rails. In Fig. 2 "the route stop 7 is shown on the distant signal 9 at the moment of contact". The dash-dotted line 8 shows the circular course of the movement of the vehicle stops caused by the swaying of the locomotive, by one 'to compensate for the fluctuations The dot-and-dash line 18 represents the axis of the line stop formed tangentially to this circular movement. The line stop is movably attached to the signals and depends on their position 19, 20 can · be moved upwards or downwards. The following are used to set the inclination in the direction of the tangent: the limits 12… .. Fig. 3 shows the longer section stop 10 on the main signal la, which is set to “stop” at the moment of contact, the circular movement of the vehicle stop is indicated by line 8. Line 19 shows the axle e of the section stop 10. The device 12 is used to limit the inclination of the section stop 10 in the tan -... gential direction. The pivot point 20 of the section stop can be moved up or down. '. In Fig. 4, the route stop 7 on the ■ distant signal pushes the locomotive stop downwards and * actuates the alarm devices by means of a lever mechanism 16 and a cable pull 17. The route stop 10 on the main signal is still in front of the locomotive stop 2. When touched, the route stop pushes the locomotive stop down and actuates the braking devices. With this contact, the route stop brushes against the locomotive stop 3 and thereby triggers the alarm devices for the second time. 'The locomotive device ι is movably attached in the roof of the locomotive. The sheet metal strips 13 form protection against the effects of the weather. The Lokomptiveinrichtung '1 is by the spring 6, -which is attached to the side wall of the locomotive, as well as the turnbuckles 5 and the linkage 4, which are attached to the lower, non-resilient part of the locomotive, at a precisely adjustable, specific height held over the tracks. All changes in the weight of the locomotive, the vertical upward and downward movements of the resilient parts, have no effect on the precisely adjusted height of the locomotive equipment i. The locomotive stops are held in place by the two springs -14. ":". "- ■■ · - Fax claims:
1. Vorrichtung. zur Übertragung von Streckensignalen auf den fahrenden Zug
mittels am Fahrzeug unabhängig vom Federspiel angebrachter Übertragungsteile,
dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsteile (2, 3) am oberen Teil
des Fahrzeugs angebracht sind,1. Device. for the transmission of line signals to the moving train
by means of transmission parts attached to the vehicle independently of the spring play,
characterized in that the transmission parts (2, 3) on the upper part
are attached to the vehicle,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fahrzeuganschlagteile (2, 3) an der Berührungsstelle bei Schwankungen des Fahrzeugs
angenäherte Kreisbewegungen (8) ausführen.
.2. Apparatus according to claim 1, characterized
characterized in that the vehicle stop parts (2, 3) at the point of contact in the event of fluctuations in the vehicle
Carry out approximate circular movements (8).
.
.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Streckengeräte
(7) 10) an der Berührungsstelle zu
den Kreisbewegungen der Fahrzeuganschlagteile tangential angeordnet sind. no.3. Device according to claims 1 and 2, characterized in that the line equipment
(7) 10) at the point of contact
the circular movements of the vehicle stop parts are arranged tangentially. no
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrzeuganschlagteile
im Dach des Schienenfahrzeugsbeweglich!
angebracht sind.4. Apparatus according to claim 1, characterized in that the vehicle stop parts
movable in the roof of the rail vehicle!
are appropriate.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 ng
und a).,.. dadurch, gekennzeichnet, daß die
Fahrzeuganschlagteile durch Gestänge (4) • mit den Achsbüchsen oder Achsteilen des
Schienenfahrzeugs verbunden sind.5. Apparatus according to claim 1, 2 ng
and a)., .. characterized in that the
Vehicle stop parts through linkage (4) • with the axle bushings or axle parts of the
Rail vehicle are connected.
6. ... Vorrichtung nach Anspruch 2 . und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die '
Übertragiungsteile entsprechend der zu6. ... Device according to claim 2. and 3, characterized in that the '
Transmission parts according to the
übertragenden Wirkung am Fahrzeug verschieden hoch und an der Strecke verschieden
lang ausgebildet sind, so daß jeweils nur die Alarmvorrichtungen oder die Alarm- und Bremsvorrichtungen auf
dem Fahrzeug betätigt werden.The transferring effect on the vehicle is different and different on the route
are formed long, so that only the alarm devices or the alarm and braking devices on
operated by the vehicle.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrzeuganschläge
bogenförmig ausgebildet sind, so daß die Schwankungen 'des Schienen- to
fahrzeuge in der Fahrtrichtung ausgeglichen werden.7. Apparatus according to claim 1, characterized in that the vehicle stops
Are arcuate, so that the fluctuations' of the rail to
vehicles are balanced in the direction of travel.
Hierzu ι Blatt ZeichnungenFor this purpose ι sheet of drawings