DE526619C - Doppelkernrohr mit Stuetzkugellager - Google Patents
Doppelkernrohr mit StuetzkugellagerInfo
- Publication number
- DE526619C DE526619C DEB142839D DEB0142839D DE526619C DE 526619 C DE526619 C DE 526619C DE B142839 D DEB142839 D DE B142839D DE B0142839 D DEB0142839 D DE B0142839D DE 526619 C DE526619 C DE 526619C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- core
- drill pipe
- core tube
- drill
- tube
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims description 4
- 238000005553 drilling Methods 0.000 description 10
- 239000000314 lubricant Substances 0.000 description 4
- 238000011010 flushing procedure Methods 0.000 description 3
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 description 3
- 238000012856 packing Methods 0.000 description 3
- 239000002689 soil Substances 0.000 description 3
- 230000036346 tooth eruption Effects 0.000 description 3
- 238000004891 communication Methods 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000000605 extraction Methods 0.000 description 1
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 1
- 238000009499 grossing Methods 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 239000003129 oil well Substances 0.000 description 1
- 239000004576 sand Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B10/00—Drill bits
- E21B10/02—Core bits
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B25/00—Apparatus for obtaining or removing undisturbed cores, e.g. core barrels or core extractors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geology (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Earth Drilling (AREA)
- Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
8. JUNI 1931
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 5 a GRUPPE
B 142839 Vl/sa
Tag der Bekanntmachung über die Erteilung des Patents:
Doppelkernrohr mit Stützkugellager Patentiert im Deutschen Reiche vom 9. April 1929 ab
Die Erfindung bezieht sich auf Bohrwerkzeuge, wie sie bei Erdbohrungen zum Aufschließen
von Ölquellen u. dgl. benutzt werden. Insbesondere handelt es sich um ein Doppelkernrohr zur Gewinnung von Kernen
oder Proben der beim Bohren durchbrochenen Bodenschichten.
Es ist bekannt, bei der Anwendung des Drehbohrverfahrens ein Doppelkernrohr zu
verwenden, dessen Innenrohr keine Drehbewegung ausführt und mittels eines flüssigkeitsdicht
eingeschlossenen Stützkugellagers an einem Druckglied drehbar befestigt ist. Wenn man bei diesem bekannten Doppelkernrohr
das innere Rohr mit dem Kern entfernen will, muß man zuerst das Außenrohr von dem
drehbaren Bohrrohr abschrauben, um Zugang zu der Schraubverbindung zu haben, welche
das Innenrohr mit dem Druckglied verbindet.
Dieses ist nun ein recht umständliches Verfahren, und es ist daher der Zweck der Erfindung,
die Entfernung des Innenrohres zu vereinfachen, indem das Außenrohr nicht zuerst
entfernt zu werden braucht. Erreicht wird
«5 dieser Vorteil dadurch, daß das das Innenrohr
drehbar tragende Druckglied gegen eine Schulter im Innern des Bohrrohrkörpers lose
anliegt und sich daran abstützt, während ein von der Außenseite des Bohrrohrkörpers eingeführter
Zapfen das Druckglied gegen axiale Verschiebung festhält. Das Druckglied wird vorzugsweise mit einer Umfangsnut versehen,
in welche der von außen entfernbar in dem Bohrrohrkörper sitzende Zapfen hineinragt.
Hierdurch wird die Einsetzung des inneren Kernrohres beschleunigt, da man nicht lange
eine Vertiefung zu suchen braucht, in welche der Zapfen eintreten muß, um den Druckkörper
gegen axiale Verschiebung zu sichern.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt:
Abb. ι ist ein mittlerer Längsschnitt des Bohrwerkzeuges, und
Abb. 2 ist eine Draufsicht auf das untere Ende desselben.
Der Bohrrohrkopf 10 ist an seinem oberen Ende mit einem Gewindezapfen 11 versehen,
mit Hilfe dessen das Werkzeug an ein drehbares Bohrrohr befestigt wird. Das untere
Ende des Bohrrohrkopfes 10 ist mit dem oberen Ende des hohlzylindrischen Bohrrohrkörpers
12 verschraubt, welcher an seinem oberen Ende mit Innengewinde und an seinem unteren
Ende mit Außengewinde versehen ist. An dem unteren Ende des Rohres 12 ist ein Bohrkopf
14 aufgeschraubt, welcher beim Drehen des Bohrrohres das Erdreich durchdringt. Der
Bohrkopf 14 ist mit zwei Reihen von Schneidzähnen 15 und 16 versehen, welche mit Bezug
auf die Achse des Bohrrohres in radialer Richtung verschieden angeordnet sind und
ferner mit Bezug aufeinander versetzt sind. Ferner sind gemäß der Abb. 1 die äußeren
Zähne 15 nicht ganz so lang wie die inneren Zähne 16, so daß zwei verschiedene Arten von
Bohrspänen erzeugt werden, wodurch die Gesamtbohrarbeit wesentlich erleichtert wird.
Der Bohrrohrkopf 10, das Bohrrohr 12 und
der Bohrkopf 14 sind fest miteinander verbunden und rotieren gemeinsam, wenn das
Bohrrohr gedreht wird. Im Innern des Rohres 12 ist ein Kernrohr 17 lose angeordnet, an
dessen unterem Ende ein Schuh 18 angeschraubt ist, welcher den Kern oder die Probe
glättet. An dem oberen Ende des Kernrohres 17 ist ein Kopf 19 angeschraubt, welcher, wie
die Abb. 1 zeigt, aus zwei miteinander in Gewindeeingrifif stehenden Teilen 19" und Ιδ
besteht.
Das untere Ende des Bohrrohrkopfes 10 ist ausgedreht, um einen oberen Druckklotz 20
aufzunehmen. Dieser Druckklotz 20 ist mit einer Umfangsnut 20° versehen, in welche ein
Zapfen 20* hineinragt, der von außen in den Bohrrohrkopf 10 hineingeschraubt wird und
den Klotz 20 gegen Längsverschiebung sichert. Das untere Ende des Klotzes 20 ist mit dem
oberen Ende einer Hülse 21 in Gewindeeingriff gebracht, und zwar derart, daß die Hülse
21 von dem Klotz 20 nach abwärts hängt.
Der obere Teil 19* des Kernrohrkopfes 19
ist drehbar im Innern der Hülse 21 gelagert und liegt mit seinem oberen Ende gegen das
untere Ende des Klotzes 20. Zwischen dem Teil 19* und dem Druckklotz 20 ist ein Drucklager
22 angeordnet. Derjenige Teil des Zapfens 19^, welcher von dem unteren Ende der
Hülse 21 umgeben ist, ist mit einem kleineren Durchmesser versehen, um eine Dichtungspackung
23 aufzunehmen, welche in dem entstehenden Ringraum zwischen der Hülse 21
und dem Zapfen 19 angeordnet ist. Diese Packung 23 wird durch einen Packungsring
24 zusammengedrückt, welcher in Gewindeeingriff mit dem unteren Ende der Hülse 21
steht. In dieser Weise wird das Druckkugellager 22 vollständig von der Hülse 21, dem
Klotz 20 und der Packung 23, 24 eingeschlossen. Diese Anordnung verhütet jeglichen Zutritt
von körnigen Bestandteilen, wie Sand u. dgl., zu dem Lager 22, so daß dasselbe stets ungehindert in einem Schmiermittel,
welches mit eingeschlossen ist, laufen kann.
Der Außendurchmesser des Kernrohres ist ein klein wenig kleiner als der Innendurchmesser
des Bohrrohrkörpers 12, so daß die Spülflüssigkeit an der Außenseite des Kernrohres
nach abwärts fließen kann, um den Schneidzähnen des Bohrkopfes 14 zugeführt
zu werden.
Der Teil 19* des Kernbohrkopfes 19 hat
einen wesentlich kleineren Durchmesser als der Teil 19° und ist an seinem unteren Ende
mit Gewinde versehen, so daß er in eine Bohrung des Teiles 19° hineingeschraubt werden
kann. Auf dem Teil 19* sitzt ferner eine
Sperrmutter 27, welche unmittelbar oberhalb des Teiles 19s zu liegen kommt und angezogen
wird, wenn die gewünschte Länge des Kernrohres eingestellt ist. Das untere Ende des Teiles 19s, welches die Form eines Zapfens
hat, ist mit einer mittleren Kammer 28 versehen, welche nach unten hin offen ist. Das
obere Ende dieser Kammer 28 steht mit radialen Kanälen 29 in Verbindung, welche ihrerseits
in Verbindung mit dem Innern des Bohrrohrkörpers 12 stehen. In der Kammer 28 ist
ein Rückschlagventil 30 angeordnet, welches das Eintreten der in dem Bohrrohrkörper 12
nach abwärts strömenden Spülflüssigkeit in das Innere des Kernrohres verhindert. Das
Rückschlagventil 30 gestattet jedoch den Austritt irgendwelcher Flüssigkeit, welche sich
im Innern des Kernrohres gefangen haben sollte oder beim Eindringen des Kernes in
das Bohrrohr nach aufwärts getrieben wird. Im Innern des den Kern glättenden Schuhes
18 ist ein Kernhalter 31 angeordnet, welcher ein Eintreten des Kernes in das Innere
des Kernrohres gestattet, jedoch ein Herausfallen desselben aus dem Kernrohr verhütet.
Bei 32 ist ein Schneidzahn an dem inneren Umfang des Schuhes 18 angeordnet, welcher
nach einwärts ragt und den Kern mit einer Längsnut versieht, welche ein Zusammensetzen
des Kernes gestattet, wenn derselbe beim Herausnehmen aus dem Kernrohr zerbrechen
sollte.
Wenn der Kern oder die Probe entfernt werden soll, wird der Bohrkopf 14 von dem
Bohrrohrkörper abgenommen, und das genannte Kernrohr wird von dem Bohrrohrkörper
10, 12 entfernt. Hierauf wird der Schuh 18 von dem Kernrohr abgeschraubt,
und nun kann man den Kern herausziehen.
Wenn man beim Erdbohren eine Probe des durchbohrten Erdreiches gewinnen will, wird
die Vorrichtung der Erfindung an dem unteren Ende des Bohrrohres angeordnet, und
man führt die Vorrichtung in das Bohrrohr ein, bis sie sich ungefähr einen Meter oberhalb
des Erdbodens des Bohrloches befindet. Während dieser Zeit strömt die Spül- oder
Schmierflüssigkeit in der Nähe der Schneidzähne an dem Bohrkopf heraus, und die Zirkulation
wird so lange aufrechterhalten, bis das Bohrloch sauber ausgespült ist, dann wird
die Vorrichtung ganz auf den Boden herabgelassen, und es wird mit der Bohrung begonnen,
wobei selbstverständlich der Kreislauf des Schmiermittels aufrechterhalten wird.
Während der äußere Bohrrohrkörper 10, 12
ununterbrochen rotiert, findet jedoch keine Drehung des im Innern dieses Bohrrohrkörpers
aufgehängten Kernrohres statt, sondern dasselbe kann sich unabhängig von dem Bohrrohrkörper
drehen. Der Druck des Bohrrohrkörpers 12 auf das Kernrohr wird durch das
Drucklager 22 aufgenommen, so daß der Bohrrohrkörper 12 sich vollkommen unabhänig
mit Bezug auf das Kernrohr drehen kann.
Die Konstruktion des oberen Endes des Kernrohres und seine Verbindung mit dem oberen
Ende des Klotzes 20 ist eine derartige, daß das Lager 22 in einem geeigneten Schmiermittel
laufen kann, wobei jedoch irgendwelche fremden Bestandteile nicht in dieses Lager hineingeraten können. Das Kernrohr
wird sich, sobald der Kern in dasselbe eintritt, nicht drehen, sondern wird sich lediglieh
in seiner Längsrichtung verschieben, je weiter das Bohrwerkzeug in den Boden eindringt.
Während der Kern gebildet wird, wird die in dem Kernrohr eingeschlossene Flüssigkeit
nach aufwärts durch das Rückschlagventil 30 herausgetrieben und tritt dabei in die Bohrung
des Bohrrohrkörpers 10 ein. Wenn ein Kern von der gewünschten Länge hergestellt
ist, wird die ganze Vorrichtung aus dem Bohrloch herausgenommen, wobei die Kernhaltevorrichtung
im Innern des Schuhes 18 dafür sorgt, daß der Kern nicht aus dem Kernrohr
herausfallen kann. Wenn die Vorrichtung sich auf der Oberfläche befindet, wird der
Bohrkopf 14 entfernt, und der Stift 20& wird
herausgeschraubt, so daß man die gesamte Kernrohrkonstruktion aus dem Bohrrohrkörper
10 entfernen kann, und der Kern kann aus dem Kernrohr herausgeschoben werden.
Claims (2)
1. Doppelkernrohr, dessen Innenrohr, welches keine Drehbewegung ausführt,
mittels eines flüssigkeitsdicht eingeschlossenen Stützkugellagers (22) an einem Druckglied (20) drehbar befestigt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Druckglied sich gegen eine Schulter im Innern des Bohrrohrkörpers (10, 12) lose abstützt
und durch einen von der Außenseite des Bohrrohrkörpers (10, 12) eingeführten
Zapfen (2ο6) gegen axiale Verschiebung festgehalten wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckglied
(20) eine Umf angsnut (20°) hat, in welche der von außen entfernbar in dem Bohrkörper
(10, 12) sitzende Zapfen (2ο6) hineinragt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB142839D DE526619C (de) | 1929-04-09 | 1929-04-09 | Doppelkernrohr mit Stuetzkugellager |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB142839D DE526619C (de) | 1929-04-09 | 1929-04-09 | Doppelkernrohr mit Stuetzkugellager |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE526619C true DE526619C (de) | 1931-06-08 |
Family
ID=7000436
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB142839D Expired DE526619C (de) | 1929-04-09 | 1929-04-09 | Doppelkernrohr mit Stuetzkugellager |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE526619C (de) |
-
1929
- 1929-04-09 DE DEB142839D patent/DE526619C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1927864C3 (de) | Vorrichtung zum Einzementieren eines Futterrohrstranges | |
DE1299582B (de) | Nicht umlaufender Verschleissschuetzer fuer Bohrrohre | |
DE3686635T2 (de) | Druckbetaetigtes bohrlochwerkzeug mit sicherheitsausloesevorrichtung. | |
DE1962443A1 (de) | Abdichteinrichtung fuer einen Unterwasserbohrkopf und Verfahren zum Anbringen dieser Abdichteinrichtung in dem Bohrkopf | |
DE1219426B (de) | Haengevorrichtung zum Einbau verlorener Rohrstraenge in ein Bohrloch | |
DE2051637B2 (de) | Steigrohrhaengevorrichtung fuer mehrfachsonden | |
DE1921960B2 (de) | Kernbohrvorrichtung | |
DE3132436A1 (de) | Vorrichtung zum durchspuelen einer kernbohrvorrichtung | |
WO1990014498A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von unverfälschten wasserproben beim niederbringen eines brunnens durch bohren | |
DE2418392C3 (de) | Kern - und Vollbohrvorrichtung für den Einsatz mit Tieflochturbinen | |
DE1203199B (de) | Bohrgeraet | |
DE526619C (de) | Doppelkernrohr mit Stuetzkugellager | |
DE2507220A1 (de) | Kernrohrbohrvorrichtung | |
EP0376044B1 (de) | Kernbohrwerkzeug | |
DE1921960C (de) | Kernbohrvorrichtung | |
DE1011823B (de) | Einrichtung bei Kernbohrern | |
DE1963758C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Lösen eines Rohrstranges aus einer unter dem Meeresboden liegenden Verbindung | |
DE912180C (de) | Nachstellbares Schleifwerkzeug zur Feinbearbeitung von Bohrungen | |
AT232941B (de) | Verrohrungskopf | |
AT205438B (de) | Verfahren zum Ziehen von orientierten Bohrkernen und Kernbohrer zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2033844C3 (de) | Kraftdrehkopf zum Antrieb von Bohrgestängen | |
DE2341163C3 (de) | Schlagbohrgerät | |
DE1963605C (de) | Hangevorrichtung fur einen Rohrstrang | |
DE670959C (de) | Fangvorrichtung fuer den Tiefbohrbetrieb | |
DE1484520B1 (de) | Bohrkopf zum Niederbringen vertikaler,unverrohrter Bohrungen in lockerem Erdreich |