DE522494C

DE522494C - Device for sterilizing items enclosed in containers, in particular bandages and surgical instruments

Info

Publication number: DE522494C
Application number: DEB136381D
Authority: DE
Original assignee: VICTOR DESIRE BUOT
Current assignee: VICTOR DESIRE BUOT
Priority date: 1927-12-31
Filing date: 1928-03-13
Publication date: 1931-04-09

Description

Vorrichtung zum Sterilisieren von in Behältern eingeschlossenen Gegenständen, insbesondere von Verbandstoffen und chirurgischen Instrumenten Es ist für die Sterilisierung von in Behältern eingeschlossenen Gegenständen, insbesondere von Verbandstoffen und chirurgischen Instrumenten, bekannt, die die Gegenstände enthaltenden Behälter einfach in doppelwandige Autoklaven einzusetzen, durch die ein Dampfstrom hindurchgeschickt wird. Derartige Einrichtungen weisen Unzuträglichkeiten auf, deren Beseitigung sich der Erfinder zur Aufgabe gemacht hat.Device for sterilizing objects enclosed in containers, in particular bandages and surgical instruments It is known for the sterilization of objects enclosed in containers, in particular bandages and surgical instruments, to simply insert the containers containing the objects into double-walled autoclaves through which a steam flow is sent through. Such devices have inconveniences, the elimination of which the inventor has set himself the task.

Man hat lange Zeit geglaubt, daß, wenn nian eine zu sterilisierende Verbandstoffbüchse in: einen geschlossenen Behälter bringt, nach kurzer Zeit innerhalb und außerhalb der Büchse die gleichen Temperaturverhältnisse vorliegen. Die Erfahrung hat aber gezeigt, daß dies keineswegs der Fall ist. Wenn man nämlich; mit Hilfe eines Fernthermometers die Temperaturen kontrolliert die einerseits in dem Autoklaven, andererseits in den Verbandstoffbüchsen herrschen, so ergibt sich, daß zwischen der allgemein-en Temperaturdes Autoklaven und der Temperatur iiii Innern der Büchsen, beispielsweise nach Verlauf von 15 Minuten, eilie mittlere Differenz von 14' besteht. Diese Erscheinung ist darauf zurückzuführen, daß die in die Verbandstoffmasse eingeschlossene Luft sich dem Eindrin--en des Dampfes in das Gewebe widersetzt.For a long time it has been believed that if a bandage can to be sterilized is placed in a closed container, the temperature conditions inside and outside the can will be the same after a short time. However, experience has shown that this is by no means the case. If you namely; With the help of a remote thermometer, the temperatures prevailing on the one hand in the autoclave and on the other hand in the dressing material cans, so that between the general temperature of the autoclave and the temperature inside the cans, for example after 15 minutes, there is an average difference of 14 'consists. This phenomenon can be traced back to the fact that the air enclosed in the mass of dressing material opposes the penetration of the steam into the tissue.

Bei der den Gegenstand der Erfindung bildenden Einrichtung wird denigegenüber der Dampf durch jede einzelne Verban;dstoff-' büchse hinidurchgetrieben. Dadurch wird erreicht, daß die Luft vollkommen ausgetrieben und eine ganz erheblich schnellere Steril-isietung zustande kommt infolge der entsprechend größeren Geschwindigkeit, mit der sich der Temperaturausgleich vollzieht. Dieser findet nicht, wie bei dem bekannten Verfahren, im Wege der Wärmeleitung statt, sondern -hauptsächlich durch Verdrängung der in den Verbandstoffballen eingesclilossenen Luft durch den heißen Dampf.In the device forming the subject of the invention, on the other hand, the steam is driven through each individual connection sleeve. This means that the air is completely expelled and the sterility is considerably faster due to the correspondingly greater speed with which the temperature equalization takes place. This does not take place, as in the known method, by way of heat conduction, but - mainly through the displacement of the air entrapped in the bandage of bandage material by the hot steam.

Eine Ausführungsform der Erfindung ist beispielsweise auf bieffiegenden Zeichnungen zur Darstellung gebracht.One embodiment of the invention is, for example, on flexurally Drawings brought to the display.

Abb. i ist eine Gesamtansicht der Anlage. Die Abb. 2,' 3 und 4 zeigen die Vorrichtung zur Befestigung des Behälters auf der Leitun.g, und zwar Abb. 2 perspektivisch den Träzer fürrlen Behälter, die Albb. 3 eine Seitenansicht des Trägers beim Aufsetzen des Behälters und Abb. 4 eine Seitenansicht nach dem Aufsetzen. Die Stcrilisiervorrichtung (Abb, i) besteht aus dem Autoklaven i mit Doppelwandung, auf deren oberen Teil ein Hahn 2 für die Zuleitung des Dampfes aufgesetzt ist und ein Hahn 3, welcher mit einer Vakuumpumpe in Verbindung steht, während am unteren Ende des Autoklaven ein Entleerungshahn -L an-ebracht ist. Ein Hahn 5 gestatte t außerdem, Dampf in den Mantelrauni des Autoklaven einzuleiten.Fig. I is an overall view of the plant. Fig. 2, ' 3 and 4 show the device for fastening the container on the Leitun.g, namely Fig. 2 in perspective the Träzer fürrlen container, the Albb. 3 shows a side view of the carrier when the container is put on, and FIG. 4 shows a side view after it has been put on. The sterilization device (Fig, i) consists of the autoclave i with double wall, on the upper part of which a cock 2 for the supply of steam is placed and a cock 3, which is connected to a vacuum pump, while at the lower end of the autoclave there is a drain cock -L is attached. A tap 5 also allows steam to be introduced into the jacket space of the autoclave.

In das Innere des Apparatzs tritt Üurch dessen Wandung eine Leitung 6 mit einer bestimmten Anzahl von Anschlußstutzen,7. Die Leitung 6 trägt außen einen Hahn 8. Ein Hahn 9 dient zum Einlaß sterilisierter und filtrierter Luft in den Autoklaven. A line 6 with a certain number of connecting pieces, 7, enters the interior of the apparatus through its wall. The line 6 carries a cock 8 on the outside. A cock 9 is used for the inlet of sterilized and filtered air into the autoclave.

Die züi sterilisierenden Gegenstände sind in Behälter io eingebracht, die vorzugsweise aus Metall bestehen, und deren Böden eine üffnung ii tragen, mittels deren sie auf #die Anschlußstutzen.7 aufgesetzt werden. Diese Behälter sind in bekannter Weise mit einem nicht:dicht schließenden Deckel 12 überdeckt, der auf seinerUnterseite einen, Belag kardierter Baurnwolle 13 trägt, durch den der in den Behälter rings um den Deckel einströmende Dampf durchtreten kann. Der Querschnitt der Anschlußstutzen 7 schwankF zwischen> 3 bis 5 inm, je nach der Größe der Behälter.The objects to be sterilized are placed in containers io, which are preferably made of metal, and the bases of which have an opening ii, by means of which they are placed on the connecting pieces.7. These containers are covered in a known manner with a non-tightly closing lid 12, which has a covering of carded construction wool 13 on its underside, through which the steam flowing into the container can pass around the lid. The cross-section of the connecting pieces 7 varies between> 3 to 5 mm, depending on the size of the container.

Die Arheitsweise ist folgende: Die sterilisierten Gegenstände werden in die Behälter io eingefüllt el und diese auf die Stutzen 7 aufgesetzt. Auf einen der Anschlußstutzen ist ein Kontrollbehälter 14 mit Thermometer auf-U welches die Tern eratur auf einer gesetzt, . p außerhalb des Apparates liegenden Skala 16 anzeigt. Der Hahn 8 wird geschlossen und der Dainpfzutrittshahn 2 sowie der Entleerungshahn 4 geöffnet. Der Dampf tritt in 2' Z, .den Autoklaven, und, man, läßt ihn während io bis 15 _NI inuten h indurchströmen, bis das Thermometer an,der Tür des Autoldaven ioo' anzeigt. Nach, weiteren io bis 15 Minuten schließt man den Entleerungshahn,4, der Dampf tritt weiter in die Autoklavenkammer und das Thermometer steigt rasch auf 120 bis 125'. -Nach etwa 20 Minuten öffnet man den Halin 8. Der Dampf tritt dann unter Druck in die einzelnen Behälter io durch den Deckel 12, dringt durch dessen kardierte Baumwollau f lage 13 und tritt durch die untere Üffnung i i; treibt -die in,den Behälter befind-liche, Luft aus und tritt an ihre Stelle. Der Dampf geht dann durch den Ansatzstutzen! 7 in die Leitung 6 und wird durch den Hahn 8 nach außen abgeleitet. Behufs Sterilisierung läßt man den Dampfstrom bei i2o bis 125' während 2o bis 25 Mintiten hindurchströmen. Die durch das Thermometer auf dem nach außen liegenden Anzeiger angegebene Temperatur muß währen4 der ganzen Dauer der Operation mit der dem Druck des auf die Tür des Autoklaven aufgesetzten 3"lanometers entsprechenden Temperatur übereinstimmen. Diese Temperatur wird während der ganzen Dauer der Steriksierung durch Einstellung des Dampfhahn-es ?- aufrechterhalten. Nach Ablauf von 45 Minuten schließt man den Hahn 2, öffnet Aden Auslaßhahn 4 und läßt den Dampf durch die Innenkammer des-Autoklaven frei durchströmen, worauf die Hähne 4 und 8 geschlossen werden. Man öffnet dann den Halin 3, uni in dem Autoklaven das Vakuum herzustellen. Dieses wird während weiterer 15 Minuten aufrechterhalten. Gleichzeiti 'g öffnet man den Halin, 5, um Darnpf in den Mantelrauni des Autoklaven eintreten zu lassten und den Apparat zu erhitzen. Die Temperatur wird während 15 bis 2o Minuten auf 134' erhalten, zum Zwecke, dieinden Behältern befindlichen, Gegenstände vollkommen zu trocknen. X ach Schließen der Hähne 3 und 5 öffnet man, den Haling, um sterilisierte und filtrierte Luft in den Autoklaven eintreten zu lassen.The method of operation is as follows: The sterilized objects are filled into the containers and these are placed on the nozzles 7 . On one of the connecting piece, a control container 14 with thermometer on-U is that the tern perature set to one. p indicates scale 16 lying outside the apparatus. The cock 8 is closed and the steam inlet cock 2 and the drain cock 4 are opened. The vapor enters into 2 'Z, .the autoclave and, it makes him during io 1 to 5 inutes _NI indurchströmen h until the thermometer, the door of the Autoldaven ioo' displays. After a further 10 to 15 minutes, the drain cock is closed, 4, the steam continues into the autoclave chamber and the thermometer quickly rises to 120 to 125 '. -To about 20 minutes, open to the Halin 8. The vapor then enters under pressure into the individual containers io through the lid 12, passes through the f Baumwollau carded layer 13 and enters through the lower Üffnung ii; -the drives into the container befind- Liche, air and takes its place. The steam then goes through the nozzle! 7 into the line 6 and is diverted to the outside through the valve 8. For the purpose of sterilization, the stream of steam is allowed to flow through it at 120 to 125 minutes for 20 to 25 minutes. The temperature indicated by the thermometer on the outside indicator must, for the entire duration of the operation, correspond to the temperature corresponding to the pressure of the 3 "lanometer placed on the door of the autoclave. This temperature is maintained during the entire duration of the sterilization by turning the steam cock -es -. maintained After the lapse of 45 minutes, close the valve 2, opens Aden discharging nozzle 4 and leaves the steam through the interior chamber of the autoclave freely flow through, whereupon the valves 4 and 8 closed then opening the Halin 3. produce uni in the autoclave the vacuum. This is maintained for another 15 minutes. Gleichzeiti 'g to 5 opens occur to Darnpf in the Mantelrauni the autoclave to led and heating the apparatus to Halin. the temperature during 15 to 2o minutes on 134 ', for the purpose of completely drying the objects in the containers Hne 3 and 5 you open the haling ring to allow sterilized and filtered air to enter the autoclave.

Die Befestigung des Behälters io auf dem A.n#satzstutzen!7 -esch#ieht beispielsweise in der in den Abb.:2, 3 und 4 angedeuteten Weise, um serienweise eine größere Anzahl von Verbandstoffbehältern sterilisieren zu können. Der Rohrstutzen 7 endet an seinern oberen Ende in einen Teller 17 mit Ringnut, in welche man eine dicke Scheibe 18, z.B. aus Kantschtik, einlegt. Längs des Anschlußstutzens 7 gleitet freei eine Trägerscheibe, bestehend aus einem Ring ig mit teilweiser Randumstülpung 2o, der mit einer Muffe 21 fest verbunden ist, die den Stutzen, 7 umschließt. Eine Fed!,-r 22 legt sich einerseits auf die Unterseite des Tellers 17 und andererseits auf eine Schult-er 2,3 der MUffe, 27 und drückt beständig die Trägerscheibe nach unten. Zu. d-,iesem Federdrucke addiert sich noch das Gewicht des Behälter,-;, so daß die Abdichtung eine vollkommene ist. Der Ring ig trägt einen durchbohrten Ansatz 24, welcher auf eine Spinidel 25 aufgesetzt ist, die auf einem Teil ihrer Höhe mit Gewinde versehen ist. Die Scheibe ig mit ihrem Ansatz -' 4 wird mittels Muttern --, 6 und 2 7 in passender Höhe festgehalten. Am Ende des nicht mit Gewinde versehenen# Teiles der Spindel :26 sitzt eine volle Scheibe 28 auf. Zur volIkornmenen - '#bdichtung b zwischen dem Behälter io und dem Rohransatz 7 ist der Boden des Behälters in seiner 'Mitte leicht bei :29 nach innen vertieft als Lager für den Ring 18. In der Mitte dieser Vertiefung ist die Öffnung i i anin, z# gebracht. lnnerlial#£> des Behälters und über der Vertiefung29 wird mittels Lotes oder sonstwie eine Haube30 befestigt, die Mit Baumwolle o. dgl. gefüllt wird, und die mit dem Innern des Behälters durch Aus-schnitte 31 in Verbindung steht. Eine kleine Kapsel 32, innerhalb der Haube, überdeckt die Austrittsöffnung i i.The attachment of the container on the connecting piece! 7 is done, for example, in the manner indicated in Figs. 2, 3 and 4, in order to be able to sterilize a larger number of dressing material containers in series. The pipe socket 7 ends at its upper end in a plate 17 with an annular groove, into which a thick disk 18, for example made of Kantschtik, is inserted. Along the connecting piece 7 slides freely a carrier disk, consisting of a ring ig with a partial everted edge, which is firmly connected to a sleeve 21 which surrounds the connecting piece 7 . A Fed - r 22 places one hand on the underside of the tray 1 and 7 on the other hand on a shoulder-er 2,3 of the sleeve 27 and pushes constantly the carrier wafer to bottom. To. The weight of the container is added to this spring pressure, so that the seal is perfect. The ring ig carries a pierced projection 24 which is placed on a Spinidel 25 which is provided with a thread over part of its height. The disc ig with its approach - '4 is held by means of nuts -, 6 and 2 7 at the appropriate height. At the end of the unthreaded # part of the spindle: 26 a full disk 28 is seated. For volIkornmenen - '#bdichtung b between the container io and the pipe socket 7 , the bottom of the container is slightly in its' middle at: 29 recessed inward as a bearing for the ring 18. In the middle of this recess is the opening ii anin, z # brought. Inside the container and above the recess 29, a hood 30 is attached by means of solder or in some other way, which is filled with cotton or the like and which is connected to the interior of the container through cutouts 31. A small capsule 32, inside the hood, covers the outlet opening i i.

Die Arbeitsweise ist folgende: Durch die Feder 2,:2 wird die Trägerscheibe normal in ihrer Tieflage gehalten, und das zz Ansatzrohr 7, welches in einen engeren Teil 33 ausläuft, ragt in die Kapsel 32. Zum Aufsetzen eines Behälters io genügt es von Hand die Teile ig, 25 28 zusammen hochzuheben, bis die Ringscheibe ig sich über das Ende 33 des Anschlußstutzens 7 einstellt. Hierauf setzt man den Behälter io zwischen die Scheiben ig und 28 #Abb. 3), wobei derselbe durch .den Rand 2o genau zentriert wird, Der Ab- stand zwischen. diesen beiden Scheiben wird so bestimmt, daß er genau der Höhe des Behälters io entspricht. Es genügt dann, die Trägerscheibe freizugeben, die infolgedessen zi nach unten geht. Jas Rohrende 33 tritt durch die Offn.iin#"", ii des Bodens des Behälters und liebt die Haube 32 (Abb. 4); die Feder:2:2 ddickt energisch den Behälter io gegen die volle Scheibe 28, ohne aber zu verhindern, daß der strümende Dampf eindringt, wie dies bereits weiter oben auseinandergesetzt wurde. Hierauf tritt der Dampf in die Haube 30, geht durch das neue Filter unterhalb der Kap-sel 3:2 in den Rohrstutzen 7 und von hier in die Leitung 6, die ihn nach außen abführt. Nach der Sterilisierung kann man die öffnun- ii mittels eines Lotes verschließen. Um zu #-erhinAern, daß der Andruck des Gefäßes io gegen die Scheibe:28 übermäßig die Baumwollaufla 'gc 1 3 zusammenpreßt und den Dampfeintritt hindert, kann man an dein Umfang des Deckels 12 in gewissen Abständen Buckel34 anbringen, z.B. deren drei, so daß der Deckel lediglich mit diesen Erhöhun-11 Sich auf den Rand des Gefäßes aufstützt. Selbstverständlich sind die beschriebenen Einrichtungen nur beispielsweise angeführt, und es können eine Reihe baulicher Änderungen getroffen werden, ohne aus dem Rahmen der Erfindung lierauszutreten.The operation is as follows: The support disk is held normally in its lower position by the spring 2,: 2, and the extension tube 7, which ends in a narrower part 33 , protrudes into the capsule 32. It is sufficient to put on a container by hand to lift the parts ig, 25 28 together until the annular disk ig is set over the end 33 of the connecting piece 7 . The container is then placed between the washers ig and 28 #Fig. 3), wherein the same is accurately centered by .the edge 2o The dis- tance between. these two disks is determined so that it corresponds exactly to the height of the container io. It is then sufficient to release the carrier disk, which as a result zi goes down. Jas pipe end 33 passes through the opening # "", ii of the bottom of the container and loves the hood 32 (Fig. 4); The spring: 2: 2 energetically thickens the container against the full disk 28, but without preventing the streaming steam from penetrating, as has already been explained above. Thereafter, the steam enters the hood 30, passes through the new filter below the Cape sel 3: 2 in the pipe socket 7 and from here into the duct 6, which discharges it to the outside. After sterilization, the openings can be closed with a solder. To # -erhinAern that the pressure of the vessel io against the disk: clenching 28 overly the Baumwollaufla 'gc 1 3 and prevents the steam inlet, one can attach to your periphery of the lid 12 at certain intervals Buckel34, for example, their three, so that the lid only rests on the edge of the vessel with this elevation. Of course, the devices described are only given as examples, and a number of structural changes can be made without departing from the scope of the invention.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Device for the sterilization of objects enclosed in containers, in particular bandages and surgical instruments, consisting of c: inern --Nutoclave, which is traversed by a steam stream under pressure, characterized by such an arrangement that of several containers housed therein (io) each for itself from one end to the other at the same time from the steam flow. is penetrated.

2. Device according to claim 1, characterized in that the containers (io) equipped on the upper part with a surface (1: 2) permeable to the dip are connected at their bottom to a vapor evacuation line (6). I # I 3. Device according to claim 2, characterized by a control container (14) which is arranged in the same way as the sterilization container (io) and contains a thermometer (15) with remote heating. 4. Apparatus according to claim: 2 and 3, characterized in that the dressing material container are placed on a support disc which is slidable on the connecting piece and is constantly pressed down by a spring so that the end of the connecting piece automatically through the bottom opening in the container enters when it is placed on the carrier disk and a tight seal is achieved between the bottom of the container and the connection piece. 5. The device according to claim 4, characterized in that the support device 'ZD direction consists of a lower annular disc with an upturned edge and an upper full disc and that both discs are pushed onto a threaded spindle to their mutual distance exactly Adjust the height of the container accordingly. 6. Apparatus according to claim 4, characterized in that a hood provided with edge cutouts is placed on the bottom of the dressing container, which is filled with cotton a and covers a capsule placed on the outlet opening of the connecting stitches.