DE520126C - Device for grinding and polishing the inner surfaces of cylinders - Google Patents
Device for grinding and polishing the inner surfaces of cylindersInfo
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Description
Vorrichtung zum Schleifpolieren der Innenflächen von Zylindern Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Z"orrichtung zum Schleifpolieren der Innenflächen von Zvlindern mit radial durch gleichgerichteten Doppelkonus einstellbaren Schleifbacken.Device for grinding and polishing the inner surfaces of cylinders Den The subject matter of the invention is a Z "device for abrasive polishing of the inner surfaces of Zvlinders with radially adjustable grinding jaws by means of an aligned double cone.
Bei diesen bekannten Vorrichtungen und ebenso bei den auch bekannten, mit entgegengesetzt gerichtetem Doppelkonus ist bisher eine Nachstellung nicht möglich, die der ungleichen Abnutzung der beiden Enden der Schleifbacken ausreichend Rechnung trägt.In these known devices and also in the also known, With the double cone facing in the opposite direction, readjustment has not yet been possible, which take sufficient account of the uneven wear of the two ends of the grinding jaws wearing.
Die Erfindung ermöglicht dies dadurch, daß durch die beiden Konen zwei Sätze radial verstellbarer Stifte verschoben werden, die mit äußeren Schrägflächen entgegengesetzter Steigung, z. B. Kegelflächen, an ebenfalls entgegengesetzt geneigte Schrägflächen der Bakken anliegen, vorzugsweise mit Spielraum der entgegengesetzten Stiftflächen in den Backen, so daß durch Verstellung .der Konusspindel zuerst ein Kippen der (abgenutzten) Backen eintritt und dann eine axiale Verschiebung der Backen bis zur Wiederanlage der durch das Kippen außer Anlage gebrachten Backenscbrägfläche.The invention makes this possible in that by the two cones two sets of radially adjustable pins that can be moved with outer beveled surfaces opposite slope, e.g. B. conical surfaces, at also oppositely inclined The inclined surfaces of the Bakken rest, preferably with a margin of the opposite Pin surfaces in the jaws, so that by adjusting the conical spindle first Tilting of the (worn) jaws occurs and then an axial displacement of the jaws until the jaw cutting surface, which has been disengaged by the tilting, is put back into place.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt.Exemplary embodiments are shown schematically in the drawing.
Abb. i ist ein Mittellängsschnitt, Abb. 2 ein Grundriß der Abb. i, Abb. 3 ein Mittellängsschnitt einer anderen Ausführung.Fig. I is a central longitudinal section, Fig. 2 is a plan view of Fig. I, Fig. 3 is a central longitudinal section of another embodiment.
Nach Abb. i und 2 sitzen mehrere Schleifkörper 5 um eine Mittelachse je in einem :1-lantel 6, der in einem Träger 7 befestigt ist.. Diese Träger werden von einem Körper 8 gestüt-r_t, dessen radial vorspringende Wangen 9 einander gegenüberliegende Parallelflächen haben, zwischen denen die Träger 7 radial und längsbeweglich geführt sind. Zapfen oder Stifte ga ragen durch die Träger 7 mit genug Spiel an den Wangen, um zu gestatten, .daß die Träger mit den Schleifkörpern sich selbsttätig zum Ausgleich von Abnutzung einstellen.According to Fig. I and 2, several grinding wheels 5 sit around a central axis each in one: 1-lantel 6, which is fastened in a carrier 7 .. These carriers are Gestüt-r_t by a body 8, the radially projecting cheeks 9 of which are opposite one another Have parallel surfaces, between which the carrier 7 is guided radially and longitudinally are. Pins or pins protrude through the support 7 with enough play on the cheeks, to allow .that the carrier with the grinding wheels automatically to compensate set from wear and tear.
Der Körper 8 hat am einen Ende einen Kopf io mit einer Kugelpfanne i i und mit Außengewinde zur Aufnahme einer Schraubkappe i2 und Sperrmutter 13. Diese Teile wirken nebst einer Scheibe 14 mit dem Kopf io zur Bildung einer Kugelpfanne für den Kugelkopf 15 einer Triebwelle 16 zusammen. Dadurch entsteht eine Universalverbindung zwischen der Welle 16 und dem Werkzeugkörper 8, der Antrieb durch Radialstifte 17 erhält, die im Isopf 15 sitzen und in Schlitze 18 im Kopfe io ragen.The body 8 has a head 10 with a ball socket at one end i i and with external thread to accommodate a screw cap i2 and locking nut 13. These parts act together with a disk 14 with the head io to form a ball socket for the ball head 15 of a drive shaft 16 together. This creates a universal connection between the shaft 16 and the tool body 8, the drive by radial pins 17 receives that sit in Isopf 15 and protrude into slots 18 in the head io.
Bei der Ausführung nach Abb. i bat die Welle 16 eine mittlere Längsbohrung für eine Spindel ig zum Einstellen eines Schraubstöpsels iga im Körper 8 zwecks Ausübung von Druck gegen den Kopf :2o. Dieser ist mit den Köpfen 21 und 22 verbunden, die gleitend in einer Bohrung 23 im Körper 8 einstellbar sind. Die Köpfe 2o und 21 ,haben Schrägflächen 2.1. und 25, die nach derselben Richtung weisen und vorzugsweise kegelig sind. Diese Schrägflächen haben, wenn die Köpfe längseingestellt werden, eine Keilwirkung gegen die inneren Enden der Stifte 26, die radial zum Körper 8 einstellbar sind sowie an den äußeren Enden Schrägflächen 27 vorzugsweise von Kegelform haben, die in entsprechende Aussparungen 28 am Boden der Träger 7 greifen. Bevor das Werkzeug gegen das Werkstück angestellt wird, werden die Träger 7 in Eingriff mit den kegeligen Enden 27 der Stifte durch elastische Hilfsmittel, z. B. Schraubenfedern 29, gehalten, die den Körper 8 umschlingen und in Nuten 30 in den Enden der Träger 7 sitzen.In the design according to Fig. I, the shaft 16 had a central longitudinal bore for a spindle ig for setting a screw plug iga in the body 8 for the purpose of Applying pressure to the head: 2o. This is connected to the heads 21 and 22, which are slidably adjustable in a bore 23 in the body 8. The heads 2o and 21, have sloping surfaces 2.1. and 25, pointing in the same direction and preferably are tapered. These inclined surfaces have, when the heads are adjusted lengthways, a wedge effect against the inner ends of the pins 26, which are radially are adjustable to the body 8 and inclined surfaces 27 preferably at the outer ends have a conical shape, which in corresponding recesses 28 at the bottom of the carrier 7 to grab. Before the tool is set against the workpiece, the carrier 7 in engagement with the tapered ends 27 of the pins by elastic means, z. B. coil springs 29 held, which wrap around the body 8 and in grooves 30 sit in the ends of the carrier 7.
Durch Längseinstellung des Mittelkernes einschließlich der Köpfe 2o, 21 mit ihren Kegelflächen 2.4 und 25 werden alle die Stifte 26 gleichmäßig eingestellt. Die Achsen der Stifte 26 an den entgegengesetzten Enden des Körpers 8 haben größeren Abstand als die Achsen der Aussparungen bzw. Pfannen 28, so daß die Stifte 26 in den Pfannen 28 an den einander zugewendeten Seiten Spielraum 41 haben. Dies erlaubt eine begrenzte kombinierte Bewegung in radialer Richtung und Längsrichtung jedes Trägers 7 relativ zu seiner Stütze und damit einen richtigen Ausgleich ungleichförmiger Abnutzung der beiden Enden der Schleifbacken. Natürlich kommen im normalen Betriebe die unteren Teile der Schleifkörper zuerst .zur Wirkung und zuletzt außer Wirkung und nutzen sich daher rascher ab als die oberen Teile. Zwecks Ausgleiches dieser Abnutzung wird der Doppelkonus 2q., 25 .gemäß Abb. i nach unten verstellt, wodurch die Stifte 26 gleichmäßig radial nach außen getrieben werden. Die Stifte drücken die Backen 5 nach außen. Dabei wirkt der Endpunkt des minder abgenutzten Endes der Backe als Auflager an der Zylinderwand, um das die Backe schwingt bzw. kippt, wodurch sich das andere Ende vom entsprechenden Stift 26 abhebt und die Backe sich wieder auf volle Länge an die Zylinderwand anlegt. Bei weiterer Radi.alverstellung der Stifte ruft der Druck des Stiftes 26 am minder abgenutzten Ende der Backe eine axiale Verschiebung der Backe nach diesem Ende zu hervor, bis der durch vorerwähntes Abheben entstandene Spielraum des Stiftes in der Pfanne am anderen Ende der Backe wieder beseitigt und Stift und Pfanne auch an letzterem Ende wieder in Anlage sind. Das Werkzeug arbeitet dann wieder wie ein neues. Die Träger 7 können Ende für Ende umgedreht werden, wenn der Zustand der Schleifkörper dies angezeigt erscheinen läßt.By adjusting the center core lengthways including the heads 2o, 21 with their conical surfaces 2.4 and 25, all the pins 26 are set uniformly. The axes of the pins 26 at the opposite ends of the body 8 have larger ones Distance than the axes of the recesses or sockets 28 so that the pins 26 in the pans 28 have clearance 41 on the mutually facing sides. This allows a limited combined movement in the radial direction and longitudinal direction each Support 7 relative to its support and thus a correct compensation of non-uniform Wear on both ends of the grinding jaws. Of course, come in normal operations the lower parts of the grinding wheel first. to effect and lastly to be ineffective and therefore wear out faster than the upper parts. In order to compensate for this The double cone 2q., 25. Is adjusted downwards according to Fig the pins 26 are driven uniformly radially outward. Press the pins the jaws 5 outwards. The end point of the less worn end of the Jaw as a support on the cylinder wall around which the jaw swings or tilts, as a result of which the other end lifts off the corresponding pin 26 and the jaw rises again rests against the cylinder wall over its full length. With further radial adjustment of the Pins, the pressure of pin 26 on the less worn end of the jaw gets an axial one Displacement of the jaw towards this end until it is lifted off by the aforementioned the resulting play of the pin in the pan at the other end of the jaw again eliminated and the pen and pan are also back in place at the latter end. That The tool then works like a new one again. The carriers 7 can be turned over end by end when the condition of the grinding wheels indicates this.
Bei der Ausführung nach Abb. 3 hat jeder Träger 31 für den Schleifkörper 5 an der Innenfläche entgegengesetzt abgeschrägte Flächen 32 statt der Aussparungen 28 der Abb. i. Die Stifte 33 haben Schultern 3.a., die einen Sattel 3s stützen, der entgegengesetzt geschrägte Sitze 36 hat, auf denen rlie Flächen 32 eine Schwebestützung haben. Jeder Träger 31 hat Zapfen 37 mit Umfangsnuten zur Aufnahme der Federn 29 in seinen Enden, um den Träger auf seinem Sitz zu halten.In the embodiment according to FIG. 3, each carrier 31 for the grinding body 5 has oppositely beveled surfaces 32 on the inner surface instead of the recesses 28 in FIG. The pins 33 have shoulders 3.a. which support a saddle 3s which has oppositely inclined seats 36 on which the surfaces 32 have a floating support. Each bracket 31 has pins 37 with circumferential grooves for receiving the springs 29 in its ends to hold the bracket in its seat.
Nach Abb. 3 fehlt der Pflock igd, und es sind geeignete Hilfsmittel vorgesehen, um das Ende .der Spindel ig zur Anlage gegen den Kopf 2o zu bringen. Druck wird aufwärts gegen den Kopf. 2o durch .eine Feder 38 ausgeübt, .die in einer Kappe 39 sitzt, die z. B. durch Bolzen .fo am Ende des Körpers 8 befestigt ist.According to Fig. 3 the peg igd is missing and there are suitable aids provided to bring the end of the spindle ig to rest against the head 2o. Pressure is going up against the head. 2o exerted by .a spring 38, .that in a Cap 39 sits, the z. B. by bolts .fo at the end of the body 8 is attached.
Bei beiden Ausführungen sind die beiden Kegelflächen 2q. und 25 in derselben Richtung geschrägt, und es ist keine Relativeinstellung zwischen ihnen vorhanden.In both versions, the two conical surfaces are 2q. and 25 in in the same direction and there is no relative adjustment between them available.
Claims (2)
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