DE497189C - Connection of the car body to the vehicle frame of motor vehicles - Google Patents

Connection of the car body to the vehicle frame of motor vehicles

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DE497189C
DE497189C DEK116069D DEK0116069D DE497189C DE 497189 C DE497189 C DE 497189C DE K116069 D DEK116069 D DE K116069D DE K0116069 D DEK0116069 D DE K0116069D DE 497189 C DE497189 C DE 497189C
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JUANITA KAEMPFER GEB SCHAEFER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • B60G99/004Other suspension arrangements with rubber springs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

Verbindung des Wagenkastens mit dem Fahrzeugrahmen von Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindung des Wagenkastens mit dem Fahrzeugrahmen von Kraftfahrzeugen durch paarweise angeordnete Lenker und bezweckt Verbesserungen, wodurch in den zulässigen Grenzen eine allseitige Nachgiebigkeit der Verbindung gewährleistet und eine Abnutzung der Verbindungsglieder vermieden wird. Bei den bekannten Verbindungen dieser Art sind die in der Regel durch Federn gegen den Rahmen oder Wagenkasten abgestützten Lenker und die Gelenkzapfen einer starken Abnutzung unterworfen. Dadurch ergibt sich der Nachteil einer sehr geringen Betriebssicherheit. Ferner entstehen bei den gegenseitigen Bewegungen des Rahmens und des Wagenkastens starke Geräusche.Connection of the car body to the vehicle frame of motor vehicles The invention relates to a connection between the car body and the vehicle frame of motor vehicles by means of handlebars arranged in pairs and aims at improvements, which means that the connection is flexible on all sides within the permissible limits guaranteed and wear of the connecting links is avoided. Both known connections of this type are usually by springs against the frame or car body supported handlebars and the pivot pins a strong wear subject. This has the disadvantage of a very low level of operational reliability. Furthermore, the mutual movements of the frame and the car body arise strong noises.

Es ist bereits vorgeschlagen worden, bei Kraftfahrzeugen zwischen zwei sich gegenseitig bewegenden Teilen unter :erheblicher Formänderung elastische Zwischenkörper anzuordnen. Insbesondere hat man von diesen Zwischenkörpern bei der Federaufhängung Gebrauch gemacht, und zwar sind hierbei die elastischen Körper zwischen den Gelenkbolzen für die Federenden und ihren Lagern eingesetzt. Durch die Erfindung wird ih neuartiger Weise dieses Mittel zusammen mit den eingangs erwähnten Lenkern zur Verbindung des Rahmens und des Wagenkastens nutzbar gemacht. Die Erfindung besteht darin, daß die Lenker eines jeden Paares auf Druck beansprucht werden und in entgegengesetzten Richtungen geneigt sind, und däß zwischen den Gelenkbolzen und ihren Lagern in der an sich bekannten Weise unter erheblicher Formänderung Gumnvfutter eingesetzt sind. Da sich die Gummifutter sowohl zusammendrücken lassen als auch .den Drehbewegungen der Gelenkbolzen folgen können, ergibt sich eine nach allen Seiten nachgiebige Gelenkverbindung zwischen dem Rahmen und dem Wagenkasten. Je geneigter die Lenker angeordnet sind, um so größer ist die Nachgiebigkeit in senkrechter Richtung, da in dem Falle sich die durch die Lenker zu übertragenden Kräfte in der Hauptsache in einer Schwenkbewegung der Lenker auswirken können. Bei sehr steiler Anordnung der Lenker ruft eine gegenseitige Bewegung des Rahmens und des Wagenkastens in der Hauptsache eine Zusammendrückung der Gummi-. futter hervor.It has already been proposed in motor vehicles between two mutually moving parts under: significant change in shape elastic To arrange intermediate body. In particular, one of these intermediate bodies in the Spring suspension made use, and that here are the elastic body between the hinge pin is used for the spring ends and their bearings. Through the invention is ih in a new way this means together with the aforementioned handlebars made usable for connecting the frame and the car body. The invention exists in that the handlebars of each pair are subjected to pressure and in opposite directions Directions are inclined, and that between the pivot pins and their bearings in the known manner Gumnvfutter are used with considerable change in shape. Because the rubber chucks can be pressed together as well as the rotary movements the hinge pin can follow, the result is a flexible hinge connection on all sides between the frame and the car body. The more inclined the handlebars are, the greater the flexibility in the vertical direction, since in this case it is the forces to be transmitted by the handlebars mainly in a pivoting movement the handlebars. With a very steep arrangement of the handlebars, a mutual call is made Movement of the frame and the car body mainly a compression the rubber-. feed out.

Bei einer Ausführungsform der Erfindung kommen statt Lenkerpaare mehrere in entgegengesetzten Richtungen geneigte Einzellenker auf beiden Fahrzeugseiten zusammen mit an sich bekannten in der Längsmittelebene des Fahrzeuges angeordnetenenfachen, ebenfalls mit einem unter Druck stehenden Gummifutter versehenen Gelenken in Anwendung. Die Einzellenker können in: diesem Falle sehr schräg angeordnet sein, da das Gewicht des Wagenkastens zum größten Teil durch die in der Längs_mittelebene dies Fahrzeuges angeordneten Gelenke auf den Rahmen übertragen wird.In one embodiment of the invention, instead of pairs of links, there are several Single handlebars inclined in opposite directions on both sides of the vehicle together with known compartments arranged in the longitudinal center plane of the vehicle, Joints also provided with a pressurized rubber lining are in use. In this case, the single links can be arranged very diagonally because of the weight of the car body for the most part through the in the longitudinal center plane this vehicle arranged joints is transferred to the frame.

Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung erläutert.Exemplary embodiments are explained in the drawing.

Abb. i ist eine Seitenansicht eines Fahrzeuges, bei dem an jeder Seite zwei Lenkerpaare zur Abstützung des Wagenkastens angeordnet sind.Fig. I is a side view of a vehicle with one on each side two pairs of links are arranged to support the car body.

Abb. a zeigt ein Lenkerpaar in Seitenansicht in einem größeren Maßstabe.Fig. A shows a pair of handlebars in a side view on a larger scale.

Abb. 3 ist ein Schnitt nach der Linie 3-3 der Abb. a.Fig. 3 is a section along line 3-3 of Fig. A.

Abb. q. zeigt im senkrechten Querschnitt ein Fahrzeug, bei dem der Rahmen und der Wagenkasten mittels in der senkrechten Längsmittelebene angeordneter Gelenkzapfen und seitlicher Lenker miteinander verbunden sind.Fig.q. shows in vertical cross section a vehicle in which the Frame and the car body by means of arranged in the vertical longitudinal center plane The pivot pin and the side arm are connected to one another.

Abb. 5 ist ein Schnitt nach der Linie 5-5 der Abb. q. in größerem Maßstab.Fig. 5 is a section along line 5-5 of Fig. Q. in larger Scale.

Abb. 6 zeigt ebenfalls in größerem Maßstab die Anordnung der seitlichen Lenker bei der Ausführungsform nach Abb. q..Fig. 6 also shows the arrangement of the side panels on a larger scale Handlebar in the embodiment according to Fig. Q ..

Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i bis 3 sind an jedem Längsträger a des Rahmens in geeignetem Abstand zwei Lagerb befestigt. In jedem zweckmäßig zweiteiligen Lager ist .ein Weicllgummikbrper z eingepreßt, durch den zwei zylindrische Zapfen c hindurchgreifen, und zwar derart, .daß sie sich in dem Weichgummikörper nicht drehen können. Die Zapfen c sind an den Enden mit vierkantigen Ansätzen ci versehen, auf welche die unteren Enden einer entsprechenden Anzahl von Lenkern d aufgesetzt sind. Die oberen Enden dieser Lenker, von denen zu jedem Lagerb vier gehören, sind in der gleichen Weise mit zwei an dem Wagenkasten e gelagerten zylindrischen Zapfen f verbunden, die in hohlzylindrischen Wexchgummik ör= perng eingepreßt sind. Letztere werden unter Druck in zwei Lagernh gehalten, die zweckmäßig starr miteinander verbunden und an dem Wagenkasten,- befestigt sind. Die zu dem gleichen Lager b gehörenden Zapfen c besitzen einen geringeren Abstand voneäilander als die an dem Wagenkastene angreifenden Zapfen/, so daß die daran angreifenden Lenker d paarweise in !entgegengesetzten Richtungen zur Waagerechten geneigt sind. Bei dieser Anordnung wirkt sich eine gegenseitige Bewegung des Wagenkastens und ödes Rahmens zunächst m einer zusätzlichen Zusammendrückung der Weieligummikörper i und g aus. Nach Maßgabe dieser Zusammendrückung können sich die Zapfen c und f verdrehen, ohne dabei an den sie umgebenden Weichgummikörpern zu gleiten.In the embodiment according to Fig. I to 3, two bearings are attached to each longitudinal member a of the frame at a suitable distance. In each expediently two-part bearing, a soft rubber body z is pressed in, through which two cylindrical pins c reach, in such a way that they cannot rotate in the soft rubber body. The ends of the pins c are provided with square lugs ci, onto which the lower ends of a corresponding number of links d are placed. The upper ends of these links, four of which belong to each bearing, are connected in the same way to two cylindrical pins f mounted on the car body e, which are pressed into hollow cylindrical rubber parts. The latter are held under pressure in two bearings, which are suitably rigidly connected to one another and attached to the car body. The pins c belonging to the same bearing b have a smaller spacing from one another than the pins / engaging the car body, so that the links d engaging thereon are inclined in pairs in opposite directions to the horizontal. With this arrangement, a mutual movement of the car body and the dull frame initially results in an additional compression of the soft rubber bodies i and g. In accordance with this compression, the pins c and f can rotate without sliding on the soft rubber bodies surrounding them.

Bei dem in den Abb. ¢ bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Rahmen mit dem Wagenkasten mittels in der senkrechten Längsmittelebene angeordneter Gelenkzapfen k verbunden. Der Gelenkzapfen k ist mit vierkantigen Ansätzen k1 in an dem Wagenkasten befestigte Winkellaschenl unbeweglich eingesetzt und durch ein Lager m hindurchgeführt, das auf einem ;Querträger ai des Rahmens befestigt ist. Zwischen dem Zapfen h und dem Lager m ist. ein hohlzylindrischer Weichgummikörp.er n eingepreßt, derart, daß sich das Lager und der Zapfen gegenseitig verdrehen können, ohne daß zwischen dem Weichgummikörper einerseits und dem Lager oder dem Zapfen anderseits eine Gleitung auftritt. Bei Anwendung derartiger In der senkrechten Längsmittelebene angeordneter Gelenke brauchen die an den Seiten des Rahmens und des Wagenkastens angreifenden Zapfen nicht paarweise angeordnet zu sein. Es genügt vielmehr, wenn an der gleichen Verbindungsstelle an dem Wagenkasten und dem Rahmen nur je ein Zapfen o und p angeordnet ist. Die diese Zapfen umgebenden Weichgummikörper g und Y sind ih Lagern s und t eingepreßt, welche derart angeordnet sind, dä,ß die die Zapfen o und p- verbindenden Lenker u eine fast waagerechte Lage einnehmen. Auf diese Weise ergibt sich eine für alle- auftretenden Bewegungen äußerst nachgiebige Verbindung zwischen dem Rahmen und dem Wagenkasten.In the exemplary embodiment shown in FIGS. 6 through 6, the frame is connected to the car body by means of pivot pins k arranged in the vertical longitudinal center plane. The pivot pin k is immovably inserted with square lugs k1 in angle brackets attached to the car body and passed through a bearing m which is attached to a cross member ai of the frame. Between the pin h and the bearing m is. a hollow-cylindrical soft rubber body is pressed in such that the bearing and the pin can rotate with respect to one another without sliding occurring between the soft rubber body on the one hand and the bearing or the pin on the other. When using such joints arranged in the vertical longitudinal center plane, the pins engaging the sides of the frame and the car body do not need to be arranged in pairs. Rather, it is sufficient if only one pin o and p is arranged at the same connection point on the car body and the frame. The soft rubber bodies g and Y surrounding these pins are pressed into their bearings s and t, which are arranged in such a way that the links u connecting the pins o and p occupy an almost horizontal position. This results in a connection between the frame and the car body that is extremely flexible for all movements that occur.

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE: i. Verbindung des Wagenkastens mit dem Fahrzeugrahmen von Kraftfahrzeugen durch paarweise angeordnete Lenker, dadurch gekennzeichnet,. daß die Lenker (d) jedes Paares auf Druck beansprucht werden und in entgegengesetzten Richtungen geneigt sind, und daß zwischen den Gelenkbolzen (c, f) und ihren Lagern (b, h) in an sich bekannter Weise unter erheblicher Formänderung Gummifutter (g, i) eingesetzt sind. z. Verbindung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch in entgegengesetzten Richtungen geneigte Einzellenker (u) auf beiden Fahrzeugseiten und an sich bekannte, in der Längsmittelebene des Fahrzeuges angeordnete, einfache, ebenfalls mit einem unter Druck stehenden Gummifutter (n) versehene Gelenke (l, m, h).PATENT CLAIMS: i. Connection of the car body to the vehicle frame of motor vehicles by means of handlebars arranged in pairs, characterized in that. that the links (d) of each pair are subjected to pressure and are inclined in opposite directions, and that between the hinge pins (c, f) and their bearings (b, h) in a known manner with considerable change in shape, rubber lining (g, i ) are used. z. Connection according to claim i, characterized by single links (u) inclined in opposite directions on both sides of the vehicle and simple joints (l, m, h), known per se, arranged in the longitudinal center plane of the vehicle, also provided with a pressurized rubber lining (n) ).
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