DE496536C - Drehkondensator mit umgebogenen, zur Befestigung dienenden Plattenfortsaetzen - Google Patents

Drehkondensator mit umgebogenen, zur Befestigung dienenden Plattenfortsaetzen

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DE496536C
DE496536C DEL67868D DEL0067868D DE496536C DE 496536 C DE496536 C DE 496536C DE L67868 D DEL67868 D DE L67868D DE L0067868 D DEL0067868 D DE L0067868D DE 496536 C DE496536 C DE 496536C
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DE
Germany
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bent
fastening
rotary capacitor
bent plate
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Expired
Application number
DEL67868D
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English (en)
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Laissle & Rieker GmbH
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Laissle & Rieker GmbH
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G5/00Capacitors in which the capacitance is varied by mechanical means, e.g. by turning a shaft; Processes of their manufacture
    • H01G5/04Capacitors in which the capacitance is varied by mechanical means, e.g. by turning a shaft; Processes of their manufacture using variation of effective area of electrode
    • H01G5/06Capacitors in which the capacitance is varied by mechanical means, e.g. by turning a shaft; Processes of their manufacture using variation of effective area of electrode due to rotation of flat or substantially flat electrodes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)
  • Ceramic Capacitors (AREA)

Description

  • Drehkondensator mit umgebogenen, zur Befestigung dienenden Plattenfortsätzen Um einen genauen Abstand der einzelnen Platten in Drehkondensatoren zu erhalten, werden die verschiedensten Verfahren angewandt. Das einfachste dieser Verfahren besteht darin, daß zwischen die Platten Zwischenringe gelegt werden. Die Stärke dieser Zwischenringe muß von äußerst :großer Präzision sein, da die kleinste Toleranz bei der Vielheit der Platten in den Plattensätzen größere Fehler ergibt. Eine bessere Lösung wird dadurch erreicht, daß die Platten in Halter mit Einfräsung gelegt werden. Auch diese Konstruktion stellt an das Fräswerkzeug zum Einfräsen der Schlitze hohe Anforderungen.
  • Nachstehende Erfindung zeigt eine Verbesserung der Befestigung der Plattensätze. Die Konstruktion hat gegenüber den bestehenden Ausführungen den Vorteil., daß die Distanz der Platten voneinander genau eingestellt werden kann, bevor die Platten in der Querleiste befestigt werden.
  • In Abb. i, a, 3 und q. ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise schematisch dargestellt. a sind die einzelnen Platten des Drehkondensators, welche bei b umgebogen sind. Diese Umbiegungen b sind etwas kürzer gehalten, als der Abstand der einten Platte zu der nächstliegenden beträgt, so daß die Platten, bevor sie in der Querleiste c befestigt werden, genau auf gleichen Abstand justiert werden können. Die Befestigung -der Umbiegungen b geschieht beispielsweise nach Abb. i und a, indem die Nut d in der Querleiste c schwalbenschwanzförmig ausgebildet ist. Die seitlichen Ansätze e des Schwalbenschwanzes werden nach genauer Ausjustierung der Platten gegen die Umbiegungen b gedrückt, so daß die Plattem festgehalten. werden.
  • Eine andere Befestigungsart ist in Abb. 3 und e1 schematisch gezeigt. Die Umbiegung b erhält einen Schlitz/, durch welchen Lötzinn oderähnliches Material gelegt wird. Hierauf wird die Querleiste erhitzt. Das Lötzinn fließt unter die beiden Lappenhälften ä der Umbiegung b. Dieses Verfahren ergibt gegenüber dem zuerst beschriebenen eine größere Stabilität des Plattensatzes.
  • Nach Fertigstellung des Plattensatzes wird dieser in die Halter h, die zur Verbindung der beiden Deckplatten des Drehkondensators dienen, mittels Schrauben usw. befestigt.
  • Das oben beschriebene Verfahren zur Herstellung der festen Plattensiätze kann analog auch auf die Herstellung der drehbaren Plattensätze von Kondensatoren angewandt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Drehkondensator mit umgebogenen, zur Befestigung dienenden Plattenfortsätzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze der genau ausgerichteten Platten in Längsnuten der Plattenträger durch Löten oder durch Zusammenpressen der Nutenränder befestigt sind. z. Drehkondensator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die umgebogenen Plattenfortsätze in schwalbenschwanzförmigen Nuten der Querträger zusammengepreßt sind. 3. Drehkondensatör nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die umgebogenen Fortsätze derart unterteilt sind, daß ein zwischen die einzelnen Teile gelegtes Lötmittel nach Erhitzen der Querträger zwischen die umgebogenen Fortsätze und die Querträger fließt.
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