DE494927C - Polkappe fuer Trockenelemente - Google Patents

Polkappe fuer Trockenelemente

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DE494927C
DE494927C DEZ18192D DEZ0018192D DE494927C DE 494927 C DE494927 C DE 494927C DE Z18192 D DEZ18192 D DE Z18192D DE Z0018192 D DEZ0018192 D DE Z0018192D DE 494927 C DE494927 C DE 494927C
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cap
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soldering
pole
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/50Current conducting connections for cells or batteries
    • H01M50/543Terminals
    • H01M50/564Terminals characterised by their manufacturing process
    • H01M50/566Terminals characterised by their manufacturing process by welding, soldering or brazing
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/50Current conducting connections for cells or batteries
    • H01M50/543Terminals
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Description

  • Polkappe für Trockenelemente Die Erfindung betrifft eine Polkappe für Trockenelemente .an Taschenlampenbatterien o. dgl., die auf dem Kohlepol des Elementes aufgesetzt und durch Löten mit einem Kontakt-,vinkel oder Draht verbunden wird. 'Das Anlöten des Kontaktwinkels bzw. Drahtes erfolgt bisher in der Weise, daß man auf die Polkappe der bereits in die einzelnen Pappfächer der Batterie eingesetzten Elemente den Winkel oder Draht auflegt und hierauf durch Auftragen von Lötmetall mittels eines Kolbens an der Kappe festlötet. Diese Art des Anlötens der Kontaktstreifen oder Drähte ist umständlich, zeitraubend und erfordert geübte Arbeitskräfte. Außerdem besteht hierbei die Gefahr, daß beim Auftragen des Lötmetalls dieses zum Teil in -die Elementbecher fließt, wodurch die betreffende Becherzelle unbrauchbar wird.
  • Um diese Nachteile zu beseitigen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, auf oder im Boden der Polkappe ein Stück des Lötmetalls anzuordnen, das zweckmäßig die Form eines runden oder eckigen Plättchens besitzt, welches entweder durch Einpressen in eine Aussparung des Kappenbodens oder durch Auflöten fest mit diesem verbunden ist.
  • Durch ,die vorherige Anordnung des erforderlichen Lötmetalls an .der Polkappe wird die Befestigung des Kontaktwinkels oder Drahtes an der Polkappe wesentlich erleichtert. Das Anlöten kann erheblich schneller, was eine Steigerung der Arbeitsleistung zur Folge hat, und außerdem von ungeübten Arbeitskräften ausgeführt werden, die nur den Kontaktwinkel oder Draht auf :die Polkappe aufzusetzen und den Lötkolben mit dem Material in Berührung zu bringen brauchen, worauf die Lötung selbsttätig vor sich geht.
  • Ein weiterer Vorteil der neuen Polkappe besteht darin, daß sie infolge der durch das Lötmetall am Boden hervorgerufenen Beschwerung stets mit der offenen Seite nach oben-liegen, wodurch das Aufsetzen der verhältnismäßig kleinen Kappen auf die Kohlenstifte wesentlich erleichtert wird.
  • Auf der Zeichnung ist in vergrößertem Maßstabe ein Ausführungsbeispiel der neuen Polkappe in Abb. i und 2 im Achsenschnitt dargestellt. Die neue Polkappe a ist erfindungsgemäß am Boden mit einer Ein- oder Auflage aus Lötmetall versehen, die zweckmäßig in Form eines runden oder eckigen Plättchens b durch teilweises Einpressen in .eine Aussparung c des Kappenbadens (Abt. 2) oder durch Auflöten fest mit diesem verbunden ist. Die Abmessungen des Plättchens b sind so .gewählt, daß es beim Anlöten des nicht dargestellten Kontaktstreifens oder Verbindungsdrahtes die unbedingt erforderliche Menge Lötmetall ausmacht. Durch die Anordnung des erforderlichen Lötmetalls an (den Polkappen findet eine gleichmäßige und richtige Verteilung des Lötmetalles statt, wodurch Lötmetall gespart bzw. bei jeder Polkappe auf die notwendigste Menge beschränkt wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜC1i#E i. Polkappe für Trockenelemente, dadurch gekennzeichnet, daß sie am Boden mit einer Ein- oder Auflage aus Lötmetall versehen ist.
  2. 2. Polkappe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Plättchen (b) aus Lötmetall entweder durch Einpressen in eine Aussparung (c) des Polkappenbadens oder durch Auflöten fest mit diesem verbunden ist.
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