Gewebelegemaschine Die vorliegende Erfindung bildet .eine weitere
Ausführungsform eines Teiles der Einrichtung gemäß Patent 484 454. und sie besteht
darin, daß die Zugelemente des Schaufelwagens in der bisher bekannten, nicht nachgiebigen
Weise ausgebildet werden, dagegen die im Wagen befindliche Achse des Schaufelkastens,
um welche dieser schwingt, so beweglich angeordnet ist, daß je nach ihrer
Lage in der Endstellung des Wagens normale oder verlängerte Falten gelegt werden.Fabric laying machine The present invention forms .Another embodiment of part of the device according to patent 484 454. and it consists in that the tension elements of the shovel wagon are formed in the previously known, non-compliant manner, while the axis of the shovel box located in the wagon around which this swings, is so movably arranged that normal or extended folds are placed depending on their position in the end position of the carriage.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel dieser Anordnung, worin
wieder 7 der Legeschaufelwagen, 8 eines der Zugelemenüe desselben und 12 der an
jedem Ende der Legemaschine angeordnete, mit der Nase 24 versehene und um eine ortsfeste
Achse i i durch die Einrichtung 13, 14 begrenzt schwingende Hebel ist, dessen Bewegung
von der in der Haupterfindung dargestellten und bieschriebenen Kartenschaltvorrichtung
herbeigeführt wird.The drawing shows an embodiment of this arrangement, wherein
again 7 the laying shovel wagon, 8 one of the pulling menus of the same and 12 the one
arranged at each end of the laying machine, provided with the nose 24 and around a stationary one
Axis i i is limited by the device 13, 14 swinging lever, the movement of which
of the card switching device shown and described in the main invention
is brought about.
Der mit den beiden Legeschaufeln 34, 35 versehene Kasten 36 schwingt
mit zwei Zapfen 37 in zwei Armen 38, die ihrerseits im Wagen 7 um Zapfen 39 schwingen.
Die Endstellungen der Arme sind durch am Wagen vorgesehene Anschläge 40, 41 festgelegt,
und der Schaufelkasten steht bekanntlich stets unter dem Zug des Gewebes, so daß
die Arme 38 auch am Ende des Wagenhubes an den inneren Anschlägen. anliegen, wenn
normale Falten gelegt werden. Jeder Arm ist am oberen Ende 43 so lang, daß er bei
normaler Stellung des Hebels i 2 unter dessen Nase 24 sich frei bewegen kann. Soll
eine Merkfalte gelegt werden, in welchem Falle die Hebel i2 der betreffenden Maschinenseite
durch die Kartenschaltvorrichtung in die punktierte Stellung gelangen, dann stoßen
die Arme 3 8 des anfahrenden Wagens mit ihrem oberen Teil. 43 gegen die nun gesenkte
Nase 24, schwingen in die punktierte Stellung und ziehen den Legeschaufelkasten
36 um das Stück y, um welches die Merkfalte verlängert sein soll, vor, ohne daß
eine Verlangerung des Wagenhubes erforderlich ist.The box 36 provided with the two laying blades 34, 35 swings
with two pins 37 in two arms 38, which in turn swing around pin 39 in the carriage 7.
The end positions of the arms are determined by stops 40, 41 provided on the carriage,
and the shovel box is known to always be under the pull of the fabric, so that
the arms 38 also at the end of the carriage stroke at the inner stops. concern if
normal wrinkles are laid. Each arm is so long at the upper end 43 that it is at
normal position of the lever i 2 under the nose 24 can move freely. Intended to
a crease should be placed, in which case the lever i2 of the relevant machine side
pass through the card indexing device to the dotted position, then push
the arms 3 8 of the approaching car with their upper part. 43 against the now lowered
Nose 24, swing into the dotted position and pull the laying shovel box
36 by the piece y by which the crease should be extended, without
an extension of the trolley stroke is required.