DE481017C - Walzwerk zur Herstellung einer oder gleichzeitig mehrerer nach dem Umfang zu sich verjuengenden Metallscheiben, vorzugsweise aus quadratischen Werkstuecken - Google Patents

Walzwerk zur Herstellung einer oder gleichzeitig mehrerer nach dem Umfang zu sich verjuengenden Metallscheiben, vorzugsweise aus quadratischen Werkstuecken

Info

Publication number
DE481017C
DE481017C DEB119493D DEB0119493D DE481017C DE 481017 C DE481017 C DE 481017C DE B119493 D DEB119493 D DE B119493D DE B0119493 D DEB0119493 D DE B0119493D DE 481017 C DE481017 C DE 481017C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workpieces
same time
circumference
rollers
rolling mill
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB119493D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ThyssenKrupp Budd Co
Original Assignee
Budd Wheel Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Budd Wheel Corp filed Critical Budd Wheel Corp
Priority to DEB119493D priority Critical patent/DE481017C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE481017C publication Critical patent/DE481017C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H1/00Making articles shaped as bodies of revolution
    • B21H1/02Making articles shaped as bodies of revolution discs; disc wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reduction Rolling/Reduction Stand/Operation Of Reduction Machine (AREA)

Description

  • Walzwerk zur Herstellung einer oder gleichzeitig mehrerer nach dem Umfang zu sich verjüngenden Metallscheiben, vorzugsweise aus quadratischen Werkstücken Die Erfindung betrifft ein Walzwerk zur Herstellung einer oder gleichzeitig mehrerer nach dem Umfang zu sich verjüngender Metallscheiben, vorzugsweise aus quadratischen Werkstücken, durch aufeinanderfolgendes Auswalzen in radialen Richtungen mittels zweier Walzen, deren Arbeitsflächen im wesentlichen dreieckförmig gestaltet sind.
  • Von den bekannten Ausführungen dieser Art unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß der Abstand der Arbeitsfläche einer oder beider der Walzen von der Walzenachse von der Mittellinie aus nach den Seitenkanten hin zunimmt. Dadurch wird ein gleichmäßiges Fließen des Metalls begünstigt und entsprechend die Erzielung guter Werkstücke, und zwar auch beim gleichzeitigen Auswalzen mehrerer Werkstücke.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt.
  • Abb. i ist eine Vorderansicht eines Walzenpaares, Abb. a ein Schnitt nach Linie 2-a der Abb. i im Augenblick des Erfassens der Werkstücke durch die Arbeitsflächen, Abb. 3 ein Teilschnitt nach Linie 3-3 der Abb. i zur Klarstellung der Befestigung der Einsätze in den Walzen, Abb, q. ein Längsschnitt nach Linie 4-¢ der Abb. i, Abb. 5 ein Längsschnitt nach Linie- 5-5 der Abb. i, Abb. 6 ein Querschnitt nach Linie 6-6 der Abb. i, Abb. 7 ein Grundriß eines Rohwerkstückes, Abb.8 ein Grundriß des Werkstücks nach dem ersten Stich, Abb.9 ein Schnitt durch zwei Werkstücke nach dem ersten Stich, geschnitten nach Linie 9-9 der Abb. 8, Abb. io ein Grundriß eines Werkstückes nach dem zweiten Stich, Abb. i i ein Schnitt nach Linie i i-i i der Abb. i o, Abb. 12 ein Grundriß eines Werkstückes nach dem dritten Stich, Abb.13 ein Grundriß eines Werkstückes nach dem vierten Stich.
  • Allgemein gesprochen, umfaßt die Erfindung eine Walze zum Walzen verjüngter Scheiben, bei der im Walzenkörper ein Einsatz starr befestigt ist, dessen Arbeitsfläche auf das Werkstück einwirkt und sein Metall so zum "Fließen bringt, daß das Werkstück verjüngt und sein Umriß einem Kreise genähert wird. Es ist sehr erwünscht, einen gehärteten Einsatz, z. B. aus abgeschrecktem-Gußeisen, zu verwenden, da er im Betrieb starken Druck erfährt.
  • Dieser Einsatz hat eine Arbeitsfläche, die derjenigen bei der erwähnten älteren Maschine sehr ähnelt. Doch hat sich gezeigt, daß die Arbeitsfläche bei der älteren Maschine an den Scheiben leichte radiale Grate ausbildet, und ein Zweck der Erfindung ist die Beseitigung dieser Grate. Dies wird erzielt, indem man die dreieckige Arbeitsfläche des Einssatzes etwas konkav macht, so daß -die Teile der Arbeitsfläche längs der Mittellinie, die durch den Schnitt einer rechtwülldig zur Walzenachse stehenden Ebene mit der Arbeitsfläche entsteht, der Walzenachse näher liegen als die Seitenteile dieser Flächen. Mit anderen Worten, die Mittelteile der Arbeitsfläche werden etwas unter die Höhe der Seitenbeile heruntergeschliffen.
  • Jede Walze hat ein Paar Bunde, und der zwischen diesen liegende, den Einsatz aufnehmende Walzenkörper ist exzentrisch zur Walzenachse. Gewöhnlich sind die Bunde in Rollberührung miteinander, und die Exzentrizität der Walzenkörper gewährleistet einen Zwischenraum, in den die Werkstücke an gewissen Punkten bei der Umdrehung der Walzen eingesetzt werden können. Bei der Drehung der Walzen. erfassen die Arbeitsflächen. der Einsätze die zwischengeschobenen Werkstücke, und die Walzen entfernen sich voneinander, so daß die Bunde außer gegenseitiger Berührung kommen und Druck von einer Walze zur anderen durch die Arbeitsflächen und Werkstücke übertragen wird. Die Form und Größe dieser Arbeitsflächen und der so auf die Werkstücke ausgeübte Walzdruck bewirkt ein Fließen des Metalls, -so daß der Umfang jedes Werkstückes sich der Kreisform nähert und die äußeren Teile des Werkstückes verjüngt werden. Um die Verjüngung des Werkstückes nach dem Rande zu zu erzielen, sind die Arbeitsflächen der Einsätze exzentrisch, d. h. der Abstand von der dreieckigen Arbeitsfläche zur Achse der Walze wächst entgegengesetzt zu der Walzrichtung.
  • Die Erfindung besteht auch darin, daß man einen Stapel bzw. ein Paket von viereckigen Werkstücken gleichförmigen Querschnitts einer Reihe von Auswalzungen in einer Anzahl verschiedener Richtungen zwischen Walzen unterwirft, die so geformt sind, daß die Umfänge der viereckigen Werkstücke sich der Kreisform nähern und die Werkstücke gleichförmig und symmetrisch zu ihrer Mitte verjüngt werden. Die Werkstücke werden vorher vorzugsweise auf dunkle Rotglut vorgewärmt.
  • Nach der Erfindung hat ein Walzwerk zwei gleiche Walzen obiger Art je mit einer exzentrischen, konkaven, dreieckigen Arbeitsfläche. Der Erfinder schlägt vor, zwei oder mehr Werkstücke gleichzeitig mit dieser Maschine zu walzen, und ein Paket aus zwei oder mehr Werkstücken wird zwischen. ,die Walzen geschoben, so daß deren Arbeitsflächen auf die gegenüberliegenden Flächen des Pakets wirken und alle Werkstücke gleichzeitig ausstrecken, die dann getrennt und abgerichtet werden.
  • Die beiden Walzen io haben je einen zur Walzenachse exzentrischen Körper 12 und Zylindrische Bunde i i an seinen Enden. Der Körper 12 jeder Wale hat eine Aussparung 13, in der ein Einsatz 14 starr befestigt ist, z. B. durch übergreilaschen 15 mit Bolzen 16. Ein Teil jedes Einsatzes ragt über den Walzenkörper 12 hinaus und bildet eine Arbeitsfläche. Die Einsätze bestehen vorzugsweise aus abgeschrecktem Gußeisen, um den sehr schweren Betriebsdrücken erfolgreich zu widerstehen. Die Arbeitsfläche des Einsatzes hat einen Scheitelteil 17, der die Mittelteile des Werkstückes ei fassen und sie fest ergreifen kann. Daran schließt sich ein wesentlich dreieckiger oder sektorförmiger Mittelteil 18, der zwischen den strichpunktierten Linien in Abb. i liegt. Der Teil 18 ist etwas konkav, wie noch zu erläutern, und er ist von den abgeschrägten Randteilen i9 und 2o (Abt. i, ¢; 5) umgeben. Die Abschrägungen 19 und 2o verringern den Druck an den Kanten der zu bearbeitenden Flächen und helfen. die Gratbildung an diesen Stellen verhüten. Der Einsatz 14 ist in den Walzenkörper 12 so eingesetzt, daß die Arbeitsfläche etwas über die zylindrische Oberfläche der Bunde i i vorragt (Abt. 2). Ferner ist die Arbeitsfläche exzentrisch zur Walzenachse, und der Abstand zwischen dieser und der Arbeitsfläche nimmt allmählich von dem Teil 17. nach dem Anfang der Abschrägung 2o hin zu. Der Einsatz ist bei 22 an der Vorderkante des Scheitelteiles 17 abgeschrägt, und eine Mittelnut 21 ist vorgesehen, um die Enden der Zangen aufnehmen zu können, mittels deren die Werkstücke zwischen die Walzen geschoben werden. Die Abschrägungen 22 verhüten alle scharfen Winkel am Einsatz, welche die Zangen beim Herausziehen derselben fangen könnten.
  • Wie oben angedeutet, ist der sektorförmige Teil 18 der dreieckigen Arbeitsfläche etwas konkav in bezwg auf eine quer zur Walzenachse stehende Achse. In Abb.4 und 5 läßt die gerade LinieC-C das Maß derAbweichung der Oberfläche des Teiles 18 von der geraden Form erkennen. In dieser schematischen Darstellung ist die Konkavität deutlichkeitshalber übertrieben. Theoretisch sollte die Arbeitsfläche des Einsatzes komplementär zu einem Sektor der verjüngten- Scheibe sein, derart, daß, wenn man den Sektor um die Arbeitsfläche wickeln würde, seine Umfläche konzentrisch mit der Walzenachse wäre. Die Werkstückscheibe wird symmetrisch zu ihrer Mitte verjüngt, so daß sie an allen gleich weit vom Mittelpunkt entfernten Punkten je gleiche Dicke hat. Die Dicke der Scheibe nimmt von der Mitte nach dem Umfang längs jedes Halbmessers gleichförmig ab.. Zwecks Erzielung genau komplementärer Form zu einem Sektor der fertilen Scheibe sollten alle Punkte der WaIzenarbeitsfläche in gleichen Abständen von ihrem Scheitel gleiche Abstände von der Walzenachse haben. Die Erfindung verwirklicht dies annähernd durch die Gestalt der Arbeitsfläche. Bei der Walze der älteren Maschine trifft dies, nicht zu, da dort alle Punkte längs einer Linie, die durch den Schnitt einer die Walzenachse enthaltenden Radialebene mit der Arbeitsfläche== bestimmt wird, gleiche Abstände von der Walzenachse haben. Daher= sind bei der älteren Walze die Mittelteile der Arbeitsfläche weiter von der Walzenachse entfernt: als sie sein sollten, um genau komplementär zu einem Sektor der verjüngten Scheibe zu sein. Die theoretisch richtige Arbeitsflächenform wird jetzt annähernd durch Herunterschleifen des Mittelteils der Arbeitsfläche 18 erzielt (Abb. 4 und 5). Abb.13 zeigt einen Grundriß einer fertigen verjüngten Scheibe, und die Linien X-Z-X und X-Y-X werden die Form der Arbeitsfläche klarmachen helfen. Da die Scheibe -symmetrisch verjüngt ist, so hat sie an allen Punkten längs des Bogens. X-Y-X gleiche Dicke und ist an den Punkten X dünner als am Punkt Z. Längs der Linie X-Z-X wächst die Dicke der Scheibe von X nach Z und sinkt dann von Z nach X. Der Einsatz 14 ist erst so geformt, daß die dreieckige Arbeitsfläche einen Teil einer Zylinderfläche bildet. Er wird in den Walzenkörper 12 so eingesetzt, daß die Achse dieser Zylinderfläche gegen die Walzenachse versetzt, die Zylinderfläche also zur Walzenachse exzentrisch ist. Vor diesem Einsetzen aber wird diese teilweise zylindrische Oberfläche etwas konkav geschliffen, so daß (Abb.4 und 5) die Fläche 18 einwärts zur Mittellinie (die dir Schnittlinie 2-2 entspricht) schräg gerichtet ist und dann wieder auswärts zur Kante des Teiles 18. Der Abstand am Punkt D (Abb. 4) zwischen der Linie C-C und der Oberfläche gleicht dem Unterschied zwischen der Dicke der verjüngten Scheibe an den Punkten Y und Z (Abb. 13) unter der Annahme, daß die Linie X-Z-X einen--Abstand von der Scheibenmitte entsprechend dem Abstand der Schnittlinie 4-4 (Abb. i) vom Scheitel der dreieckigen Arbeitsfläche hat. Entsprechend ist der Abstand zwischen der Linie C-C und der Fläche 18 am Punkt E (Abb. 4) gleich der Differenz zwischen den Dicken der Scheibe bei Z' und Y (Abb. 13). Auch ist der Abstand zwischen der Linie C-C und der Fläche 18 am Punkt F (Abb. 5) gleich der Differenz zwischen den Stärken der Scheibe an den Punkten T und S (Abb. 13) unter der Annahme, daß die Linie R-T-R der Linie entspricht, in welcher der SChnILtt der Abb. i geführt ist. Die Erfindung ist natürlich nicht auf die ,genaue theoretische Form beschränkt. Praktisch sind die besten Ergebnisse mit Walzen erzielbar, deren Arbeitsflächen etwas weniger konkav sind, als oben angedeutet.
  • Nocken 23 in den Bunden i i kommen bei der Drehung der Bunde zum Eingriff, um den Druck auf die Werkstücke beim Heraustreten derselben aus den Walzen aufzuheben und dabei sowohl eine Verunstaltung des Scheibenrandes wie ein Zusammenprallen der federnd gegeneinandergedrückten -Walzen zu verhindern.
  • Das Werkstück 24 (Abb.7) ist viereckig und gleichförmig dick. Es hat ein Mittelloch 25 zur bequemeren Hantierung. Zwei vorzugsweise auf stumpfe Rotglut erwärmte derartige Werkstücke werden zu einem Paket übereinandergeschichtet und mit einem Werkzeug, z. B. der Zange 3o (Abb. 2), gefaßt, die mit einem Finger durch die Löcher 25 greifen kann. Stehen die Walzen so, daß die Einsätze an gegenüberliegenden Seiten der Walzen sind, so läßt die Exzentrizität der Walzenkörper einen Raum dazwischen, und der Arbeiter schiebt die beiden Werkstücke zwischen die Walzen, wie Abb.2 zeigt. Die Walzen drehen sich in Richtung der Pfeile nach Abb. 2, und die Einsätze nähern sich , einander und erfassen mit ihren Teilen. 17 die Mittelteile der Werkstücke um die Löcher 25 herum. Bei der weiteren Drehung der Walzeas drücken die dreieckigen Arbeitsflächen 18 auf die Werkstücke und treiben sie gleichzeitig zwischen den Walzen heraus. Das Ergebnis ist, daß die beiden Werkstücke etwa die Form nach Abb.8 erhalten, bei welcher eine Seite des Werkstückes in den verjüngten Sektor 26 ausgewalzt ist. Die noch von der Zange gehaltenen Werkstücke werden um 18o° gedreht und erneut zwischen die Walzen geschoben, so daß deren Arbeitsflächen die gegenüberliegenden Enden der Werkstücke in die verjüngten Sektoren a7 auswalzen. Die Werkstücke werden dann um go'-gedreht und ein drittes Mal gewalzt zur Ausbildung des verjüngten Sektors 28, dann um 18o° gedreht und nochmals gewalzt, um den verjüngten Sektor 29 auszubilden. Durch diese verschiedenen Durchgänge (Stiche) zwischen den Walzen hat sich der Umfang der Werkstücke der Kreisform genähert, und die Werkstücke sind gleichförmig und symmetrisch zur Mitte ausgestreckt worden. Die Scheiben des Pakets können nun getrennt und abgerichtet werden. Das überschüssige Metall, das verdrängt worden oder zur Seite geflossen ist, um die Abschrägung zu erzeugen, bewirkt, daß der Umfang sich einem genauen Kreise nähert, so daß beim Abrichten weit weniger Metall wegzuschneiden ist als beim Ausschneiden einer Kreisscheibe aus einem viereckigen Werkstück. Man erzielt daher eine erhebliche Metallersparnis.
  • Die Herstellung wird beschleunigt und verbilligt, da man zwei Werkstücke gleichzeitig walzt. Die Maschine wird billiger, weil die sehr genau zu formenden Arbeitsflächen an besonderen Einsätzen ausgebildet sind, die dabei auch gehärtet sein. können und entsprechend den schweren Betriebsdrücken besser widerstehen. Die Ausbildung der Walzen mit den Bunden und dem exzentrischen Walzenkörper erleichtert das Zuführen der Werkstücke und die Befestigung der Einsätze. Die Verwendung von Einsätzen mit konkaven dreieckigen Arbeitsflächen beseitigt die unerwünschten radialen Rippen, die sich sonst beim Walzen an den Scheiben ergeben, und macht ein Nachwalzen entbehrlich. Die neue Maschine erzeugt bessere Scheiben als die ältere und dabei rascher.
  • Das neue Verfahren beschleunigt und verbilligt die Herstellung sehr, da ein Paket aus mehreren Werkstücken gleichzeitig statt eines einzigen Werkstückes bearbeitet wird. Dies steigert das Ausbringen. Die Erfindung ist aber nicht auf das gleichzeitige Auswalzen zweier Werkstücke beschränkt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Walzwerk `zur Herstellung einer oder gleichzeitig mehrerer nach dem Umfang zu sich verjüngenden Metallscheiben, vorzugsweise aus quadratischen Werkstücken, durch aufeinanderfolgendes Auswalzen in radialen Richtungen mittels zweier Walzen, deren Arbeitsflächen im wesentlichen dreieckförmig gestaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Arbeitsfläche einer oder beider der Walzen von der Walzenachse von der Mittellinie aus nach den Seitenkanten hin zunimmt. DERLIN. GEDRUCKT INDER REICHSDRUCIEEREI
DEB119493D 1925-04-29 1925-04-29 Walzwerk zur Herstellung einer oder gleichzeitig mehrerer nach dem Umfang zu sich verjuengenden Metallscheiben, vorzugsweise aus quadratischen Werkstuecken Expired DE481017C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB119493D DE481017C (de) 1925-04-29 1925-04-29 Walzwerk zur Herstellung einer oder gleichzeitig mehrerer nach dem Umfang zu sich verjuengenden Metallscheiben, vorzugsweise aus quadratischen Werkstuecken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB119493D DE481017C (de) 1925-04-29 1925-04-29 Walzwerk zur Herstellung einer oder gleichzeitig mehrerer nach dem Umfang zu sich verjuengenden Metallscheiben, vorzugsweise aus quadratischen Werkstuecken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE481017C true DE481017C (de) 1929-08-12

Family

ID=6995065

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB119493D Expired DE481017C (de) 1925-04-29 1925-04-29 Walzwerk zur Herstellung einer oder gleichzeitig mehrerer nach dem Umfang zu sich verjuengenden Metallscheiben, vorzugsweise aus quadratischen Werkstuecken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE481017C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2036629A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Feinschneidern und Umformen eines Werkstücks
DE2624854C3 (de) Rollendrückvorrichtung zum Herstellen eines becherförmigen Riemenscheiben-Rohteils
DE3644854A1 (de) Werkstueckhalter
DE2549230A1 (de) Verfahren zum herstellen eines rohrartigen, gerade oder schraeg verlaufende innen- und aussenprofile aufweisenden werkstueckes
DE1265696B (de) Vorrichtung zum Herstellen von Rippenrohren
DE2820220C3 (de) Auswechselbare Klinge für die drehbare Nabe einer Maschine zum Abtragen von Reifenlaufflächen
DE3905168C1 (de)
DE1511046B2 (de) Metallblechform, die stanzmesser traegt
DE2065411C3 (de) Reifenbearbeitungsvorrichtung
DE481017C (de) Walzwerk zur Herstellung einer oder gleichzeitig mehrerer nach dem Umfang zu sich verjuengenden Metallscheiben, vorzugsweise aus quadratischen Werkstuecken
DE2533484A1 (de) Walzmaschine zum walzen von ringfoermigen werkstuecken
EP0023983A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Zahnrädern mit gewälzten Zahnflanken
CH639879A5 (de) Maschine zum anstauchen eines kopfes an einem schaft, z.b. nagel- oder schraubenschaft.
DE1552780A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Korrigieren von Unrundheit bei ringfoermigen Bauteilen
DE802747C (de) Verfahren zur Herstellung der Ankerraeder von Ankerhemmungen
DE69428332T2 (de) Walzverfahren zur Herstellung von Riemenscheiben und Anlage für dieses Verfahren
EP0715910B1 (de) Verbindung für Blechränder sowie Vorrichtung hierzu
DE1098899B (de) Werkzeug zum Walzen einer Verzahnung an einer zylindrischen Aussenflaeche eines Werkstueckes
DE3217242A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum schneiden eines aus polymerem material bestehenden riemens
DE926424C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Ausschnitten in Metallstreifen oder -baendern
CH444633A (de) Verfahren zur Bildung eines aus in axialer Richtung aufeinander ausgerichteten aufeinanderfolgenden Kopfschrauben bestehenden Stabes
DE510075C (de) Teigpresse
DE926542C (de) Vorrichtung zum Reduzieren des Durchmessers eines zylindrischen Werkstuecks
DE19710060C2 (de) Vorrichtung zum Richten zylindrischer Werkstücke
DE903687C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Querschnittsaenderungen an Rohren von gleichmaessigem Querschnitt