Als Vielflächenspiegel ausgebildeter Reflektor Bei den bisher bekannt
gewordenen, als Vielflächenspiegel ausgebildeten Reflektoren mit ringförmiger Anordnung
der Spiegelelemente mit einheitlicher oder verschiedenartiger Oberflächengestaltung
liegen die Flächenelemente, von dem geometrischen Mittelpunkt des Reflektors aus
betrachtet, so hintereinander, daß ihre Längskanten durchlaufende Radien bilden.
Da bei diesen Reflektoren jedes Flächenelement das Spiegelbild der Strahlenquelle
aufnimmt, ergeben sich auf dem erzeugten Lichtkreis ganz gleichmäßig verteilte,
nach außen hin sich vergrößernde Schatten und Reflexbildüngen,welche sich bei photographischen
Aufnahmen usw. störend bemerkbar machen. Dieser Nachteil wird auch nicht dadurch
behoben, daß man, um das Größerwerden der Spiegelelemente nach außenzu zu vermeiden,
die Anzahl der Spiegelelemente so erhöht und mehrere, z. B. drei Ringe zu einer
Gruppe so zusammenfaßt, daß die radialen Kanten der Spiegelelemente diese drei Ringe
durchlaufen und zu den durchlaufenden radialen Kanten der benachbarten, z. B. ebenfalls
aus drei Ringen bestehenden Spiegelgruppe versetzt sind und somit ein Vielflächenspiegel
entsteht, bei welchem die radialen Spiegelkanten zum Teil gruppenweise gegeneinander
versetzt sind, zum Teil aber durchweg in gleicher Richtung verlaufen.As a multi-faceted reflector designed for the previously known
have become, designed as multi-surface mirrors reflectors with an annular arrangement
of the mirror elements with a uniform or different surface design
the surface elements are located from the geometric center of the reflector
considered, so one behind the other that their longitudinal edges form continuous radii.
Since with these reflectors each surface element is the mirror image of the radiation source
absorbs, there are evenly distributed,
outwardly enlarging shadows and reflex images, which are found in photographic
Make recordings etc. disturbing. This disadvantage does not exist either
fixed that in order to avoid the mirror elements becoming larger towards the outside,
the number of mirror elements so increased and several, z. B. three rings to one
Group summarized so that the radial edges of the mirror elements these three rings
go through and to the continuous radial edges of the adjacent, z. B. also
The mirror group consisting of three rings are offset and thus a polyhedron mirror
arises, in which the radial mirror edges partly in groups against each other
are offset, but partly run in the same direction throughout.
Diese vorerwähnten Mängel beseitigt nun die vorliegende Erfindung,
d. h. sie erreicht eine feine, abgestufteAbschwächung desLichtkreises in den dunklen
Hintergrund hinein, indem die radialen Kanten der Spiegelelemente der benachbarten
Ringe versetzt zueinander angeordnet sind, so daß keine radiale Kante eines Spiegelelementes
des einen Ringes mit der radialen Kante eines Spiegelelementes des benachbarten
Ringes in einer Linie zusammenfällt, Auf der Zeichnung sind einige beispielsweise
Ausführungsformen des gekennzeichneten Reflektors dargestellt Abb. r zeigt einen
Reflektor, welcher sich nur aus eberIen, unter Winkeln zueinander stehenden reflektierenden
Flächenelementen a zusammensetzt, während der Reflektor nach Abb. 2 aus ebenen,
längs- und quergewellten Flächenelementen a, b und c besteht. In Abb.3 ist
ein Reflektor veranschaulicht, welcher aus ebenen, quer- und längsgewellten und
gewölbten Flächenelementen a, b, c und d gebildet ist; schließlich zeigt
Abb. q. noch einen Reflektor, bei welchem die Flächenelemente verschiedenartiger
Oberflächengestaltung ringförmig angeordnet und außerdem durchgehende Ringflächen
vorhanden sind, welche die grundlegende Krümmung des Reflektors besitzen. nThese abovementioned deficiencies are now eliminated by the present invention, that is to say it achieves a fine, graduated weakening of the light circle into the dark background, in that the radial edges of the mirror elements of the adjacent rings are arranged offset from one another, so that no radial edge of a mirror element of the one ring coincides with the radial one The edge of a mirror element of the adjacent ring coincides in a line, some exemplary embodiments of the marked reflector are shown in the drawing.Fig. 2 consists of flat, longitudinally and transversely corrugated surface elements a, b and c. In Fig.3 a reflector is illustrated, which is formed from flat, transversely and longitudinally corrugated and curved surface elements a, b, c and d; finally Fig. q shows. Another reflector, in which the surface elements of different surface designs are arranged in a ring and, in addition, there are continuous ring surfaces which have the fundamental curvature of the reflector. n