DE477767C

DE477767C - Machine for punching sheet metal with a movable support

Info

Publication number: DE477767C
Application number: DET29569D
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1924-11-29
Filing date: 1924-11-29
Publication date: 1929-06-18

Description

Maschine zum Lochen von Blechen mit einem beweglichen Support Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Lochen von Blechen mit einem beweglichen Support, auf welchen in bekannter Weise ein Blankett und eine Schablone aufgespannt werden. Es ist bereits vorgeschlagen worden, um das Blankett in die richtige Stellung zu bringen, einen besonderen Sucherstift zu verwenden, der in ein entsprechendes Schablonenloch eingeführt wird, um einen elektrischen Stromkreis zur Betätigung der Lochstanze einzuschalten. Gemäß vorliegender Erfindung schließt der Sucherstift außerdem bei teilweiser Einführung in ein Schablonenloch einen weiteren elektrischen Stromkreis, der zur Steuerung einer besonderen Vorrichtung dient, die den Sucherstift vollkommen in das Schablonenloch hineindrückt, so daß die Schablone in ihre richtige Stellung geführt wird, wodurch gleichzeitig auch der Werkstücksupport die entsprechende Stellung unter dein Stanzwerkzeug erhält. Diese Bewegung der Schablone und des Supports erfolgt jedoch, bevor die Stanze selbst in an sich bekannter Weise durch die Wirkung des Stiftes in Tätigkeit gesetzt wird.Machine for punching sheet metal with a movable support Die The invention relates to a machine for punching sheet metal with a movable Support, on which a blank and a template are stretched in a known manner will. It has already been suggested to get the blank in the correct position to bring to use a special finder pen that is in a corresponding Stencil hole is inserted to operate an electrical circuit switch on the punch. In accordance with the present invention, the finder pin closes in addition, if it is partially inserted into a stencil hole, another electrical one Circuit used to control a special device called the finder pen fully into the stencil hole so that the stencil is in its correct position Position is performed, whereby at the same time the workpiece support the corresponding Position under your punching tool. This movement of the template and the support takes place, however, before the punch itself in a manner known per se by the action of the pen is put into action.

Die Erfindung ist auf den Zeichnungen beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i einen senkrechten Schnitt durch den mittleren Teil der Maschine.The invention is illustrated in the drawings, for example, namely shows: Fig. i a vertical section through the middle part of the machine.

Abb. 2 ist ein Schnitt in Linie V-V der Abb. 3. Abb. 3 ist eine Seitenansicht der Lochstanze mit dem Support im Schnitt.Fig. 2 is a section on line V-V of Fig. 3. Fig. 3 is a side view the punch with the support in the cut.

Abb. 5 ist eine Schnittansicht in vergrößertem Maßstabe des linken Teiles des in der Abb. q. dargestellten Supports.Fig. 5 is a sectional view, on an enlarged scale, of the left one Part of the in Fig. Q. shown supports.

Abb.6 ist ein senkrechter Schnitt in Linie IX-IX der Abb. 5.Figure 6 is a vertical section on line IX-IX of Figure 5.

Abb. 7 ist ein senkrechter Schnitt durch die Tastereinrichtung mit den dazugehörigen Teilen.Fig. 7 is a vertical section through the push button device with the associated parts.

Abb. 8 ist eine Ansicht der Abb. 7, um goa gedreht. Die Schnittlinie dieser Abbildung verläuft in Richtung XI-XI der Abb. g.Fig. 8 is a view of Fig. 7 rotated to goa. The cutting line this figure runs in the direction XI-XI of Fig. g.

Abb. g ist ein Schnitt in Linie XII-XII der Abb. B.Fig.g is a section on line XII-XII of Fig.B.

Abb. io ist eine Ansicht der Steuervorrichtung für die Kupplung.Fig. 10 is a view of the control device for the clutch.

Abb. i i ist das elektrische Schaltungsschema für die Maschine.Fig. I i is the electrical circuit diagram for the machine.

Wie veranschaulicht, steht die Tastereinrich,ung :iit der Lochstanze in Getriebeverbindung. Diese besondere Verbindung wird später beschrieben. Wie aus der Abb.3 ersichtlich, besteht die Lochstanze 5 aus einer drehbaren Welle 36, die in der üblichen Weise zur Hinundherbewegung des Stempelkopfes 37 dient, der, wie in der Abb. i dargestellt, mit zwei Stempeln 38 und 39 versehen ist. Es können jedoch auch mehrere Stempel angeordnet werden. Die Drehung der Welle verursacht die senkrechte Aufundabbewegung des Stempelkopfes. Diese Drehung wird mittels einer Kupplung gesteuert, die in der üblichen Weise ausgebildet ist und aus dem beweglichen Kupplungsteil 4o besteht, der im Gleitsitz auf der Welle 26 geführt wird und mit dem zweiten Kupplungsteil 41 in Eingriff gebracht werden kann, welcher auf der Nabe eines Zahnrades 42 angebracht ist. Dass Zahnrad sitzt frei drehbar auf einer Welle 36 und wird durch einen Motor 43 unter Verwendung eines Zwischengetriebes in Umdrehung versetzt.As illustrated, the push-button device stands with the punch in gear connection. This particular connection is described later. How out the Fig.3 can be seen, the punch 5 consists of a rotatable shaft 36, the is used in the usual way to reciprocate the punch head 37, which, like shown in Fig. i, with two stamps 38 and 39 is provided. It can, however several stamps can also be arranged. The rotation of the shaft causes the vertical Up and down movement of the punch head. This twist is by means of controlled a clutch, which is formed in the usual way and from the movable coupling part 4o, which is guided on the shaft 26 in a sliding fit and can be brought into engagement with the second coupling part 41, which is mounted on the hub of a gear 42. The gear wheel is freely rotatable on a shaft 36 and is driven by a motor 43 using an intermediate gear offset in rotation.

In der normalen Lage wird der Kupplungsteil 40 nachgiebig durch die Federn 44 (Abb.3 und io) gegen den Kupplungsteil 41 gedrückt. Zu diesem Zwecke werden Winkelhebel 45 und an diesen sitzende Stifte 46 verwendet, welche in den Kupplungsteil 4o eingreifen. Ein Stift 47 arbeitet mit einer Nockenscheibe 48 zusammen, die an dem Kupplungsteil 40 sitzt. Dieser Stift hält den Kupplungsteil derart fest, daß er nicht mit dem Kupplungsteil 41 in Eingriff kommen kann. Der Stift ist an dem Ende eines Armes 49 angelenkt, der an einer Walle 5o sitzt, die zur Freigabe des. Stiftes 47, mit Bezug auf die Nockenscheibe 48, gedreht werden kann. _ Zwecks Drehung der Welle 50 ist an dieser ein Arm 51 befestigt, der durch einen Lenker 52, einen Hebel 53 und eine Stange 54 mit dem beweglichen Anker 55 eines Elektromagneten 56 verbunden ist. Infolge dieser Einrichtung wird bei der Erregung des Magneten 56 der Anker 55 nach oben gezogen und der Stift 47 zum Kupplungsteil 40 mittels der oben beschriebenen Verbindungsstücke freigegeben.In the normal position, the coupling part 40 is flexibly pressed against the coupling part 41 by the springs 44 (FIGS. 3 and 10). For this purpose, angle levers 45 and pins 46 seated on them are used, which engage in the coupling part 4o. A pin 47 cooperates with a cam disk 48 which is seated on the coupling part 40. This pin holds the coupling part in such a way that it cannot come into engagement with the coupling part 41. The pin is hinged to the end of an arm 49 which is seated on a roller 50 which can be rotated with respect to the cam disk 48 to release the pin 47. For the purpose of rotating the shaft 50 , an arm 51 is attached to it, which is connected to the movable armature 55 of an electromagnet 56 by a handlebar 52, a lever 53 and a rod 54. As a result of this device, when the magnet 56 is excited, the armature 55 is pulled upwards and the pin 47 to the coupling part 40 is released by means of the connecting pieces described above.

Ferner ist eine Stange 54 mittels. eines Winkelhebels 57, eines Lenkers 58 und eines Armes 59 mit einer Welle 6o verbunden, die bis zur Tastereinrichtung reicht. Die Verbindung des Winkelhebels 57 mit der Stange 54 erfolgt durch einen Schlitz 61, so daß die Stange eine Abwärtsbewegung ausführen kann, wenn der Elektromagnet -stromlos wird, wodurch dann der Kupplungsstift 47 angehoben wird und mit der Nockenscheibe 48 in Eingriff kommt, so daß bei einer Drehung der Welle 36 an einer bestimmten Stelle der Kupplungsteil 4o außer Eingriff mit dem Kupplungsteil 41 kommt. Im folgenden wird die Tastereinrichtung beschrieben.Furthermore, a rod 54 is means. an angle lever 57, a handlebar 58 and an arm 59 connected to a shaft 6o, which extends to the button device enough. The connection of the angle lever 57 with the rod 54 is carried out by a Slot 61 so that the rod can move downward when the electromagnet - is de-energized, as a result of which the coupling pin 47 is raised and with the cam disk 48 comes into engagement, so that upon rotation of the shaft 36 at a certain Place the coupling part 4o comes out of engagement with the coupling part 41. Hereinafter the push button device is described.

Diese Einrichtung sitzt auf einem -Rahmen 62, der oberhalb der gelochten Schablone 63 hängt, die ihrerseits auf den Walzen 7 ruht. Wie aus den Abb. 7 und 8 ersichtlich, ist ein Tasterstift 64 im Rahmen 62 längsverschiebbar vorgesehen. Das untere Ende des Tasterstiftes legt sich auf die Schablone. In der Abb. 7 ist das untere Ende des Taster-Stiftes zugespitzt und arbeitet mit zylindrischen Bohrungen 65 der Schablone 63 zusammen, während in der Abb. 8 der Taster Stift an seinem Ende abgerundet ist und mi konischen Löchern 65a der Schablone in Ein griff kommt. An dem Tasterstift, und die selben Bewegungen des Stiftes ausführend, sitzt ein elektrischer Kontakt 66, der mit einem ortsfesten Kontakt 67 in Berührung tritt, wenn das untere Ende des Taster stiftes zum Teil in ein Loch 65 eingedrungen ist. Dieser Eintritt des Tasterstiftes in ein Loch findet statt, wenn der Werkstücksupport in eine Stellung bewegt worden ist, daß das Loch der Schablone ungefähr unterhalb des Tasterstiftes liegt. Der Kontakt 67 ist an einem Konsoi 68 befestigt, welches seinerseits auf der einen Seite des Rahmens 62 sitzt. Wie aus der Abb. z i ersichtlich, sind die Kontakte 66 und 67 mit Leitungsdrähten 69 und 7o verbunden, die den Teil eines elektrischen Stromkreises bilden, in welchem der Elektromagnet 56 liegt.This device sits on a frame 62, which is perforated above the Template 63 hangs, which in turn rests on rollers 7. As shown in Figs. 7 and 8, a stylus pin 64 is provided in the frame 62 so as to be longitudinally displaceable. The lower end of the stylus lies on the template. In Fig. 7 is the lower end of the stylus is pointed and works with cylindrical bores 65 of the template 63 together, while in Fig. 8 the button pin at its end is rounded and mi conical holes 65a of the template comes into a grip. At the stylus pen, and executing the same movements of the pen, there is an electric one Contact 66 which comes into contact with a stationary contact 67 when the lower The end of the button pin has penetrated into a hole 65 in part. This entry of the stylus into a hole takes place when the workpiece support is in one position has been moved that the hole in the template is approximately below the stylus lies. The contact 67 is attached to a Konsoi 68, which in turn on one side of the frame 62 is seated. As can be seen from Fig. Z i, the Contacts 66 and 67 are connected to lead wires 69 and 7o, which form part of an electrical Form circuit in which the electromagnet 56 is located.

Der Tasterstift 64 wird von einer Hülse 71 umgeben, in welcher der- Stift frei beweglich lagert. Diese Hülse ist an einem Arm 72 angelenkt, der drehbar auf einer Welle 6o lagert. Einen Teil des Armes 72 bildet der senkrechte Schenkel 73, der auf einem Stift 7.4 geführt wird, welcher an einem Arm 7 5 sitzt, der seinerseits auf der Welle 6o aufgekeilt ist. Zwischen dem Arm 73 und der Einstellmutter 76 auf dem Stift 74 ist eine Feder 77 angeordnet, welche die beiden Arme 73 und 75 in der in der Abb.8 dargestellten Lage hält.The stylus 64 is surrounded by a sleeve 71 in which the The pin can move freely. This sleeve is hinged to an arm 72 which is rotatable mounted on a shaft 6o. The vertical leg forms part of the arm 72 73, which is guided on a pin 7.4, which sits on an arm 7 5, which in turn is keyed on the shaft 6o. Between the arm 73 and the adjusting nut 76 the pin 74 a spring 77 is arranged, which the two arms 73 and 75 in the in the position shown in Fig.8 holds.

Mit einer derartigen Tastereinrichtung kann ein Arbeiter den Werkstücksupport bewegen, bis das Ende des Stiftes zum Teil in das Loch der Schablone eintritt. Eine derartige Bewegung des Supports ist in leichter und schneller Weise möglich, im Gegensatz zu einer Bewegung, die sonst den Support in eine Lage bringen müßte, daß das Loch der Schablone sich genau unterhalb des Tasterstiftes befindet. Wenn der Tasterstit auf diese Weise zum Teil in das Loch der Schablone eingedrungen ist, d. h. den Rand des Loches gefaßt hat, dann berührt der Kontakt 66 den Kontakt 67 und der Stromkreis durch den Magneten 56 wird geschlossen. Darauf wird der Anker 55 angezogen und die Kupplung für die Lochstanze eingeschaltet unter gleichzeitiger Drehung der Welle 6o. Durch die Drehung der Welle 6o wird ein Arm 72 (Abb.8) und die Hülse 71, die an dem Arm -sitzt, nach unten bewegt. Bei dieser Bewegung der Hülse 71 tritt die untere Stirnseite der Hülse gegen eine am Stift 64 befindliche Schulter und drückt den Stift vollkommen in das entsprechende Loch der Schablone. Eine derartige Bewegung, die nun die Schablone ausführt, bewirkt, daß der Werkstücksupport in die entsprechende Lage mit dem Werkstück geführt wird, d. h. die Platte 6 wird in die richtige Stellung unterhalb des Stanzwerkzeuges verschoben. Dieses erfolgt gleichzeitig mit der Abwärtsbewegung des Werkzeugkopfes 37 und bevor die Stanzwerkzeuge mit der Platte 36 in Berührung treten. Eine Beschädigung der Verbindungen, die zum Abwärtsdrücken des Tasterstiftes dienen, wenn der Stromkreis durch den Elektromagneten geschlossen werden sollte, wenn das Ende des Tasterstiftes auf der Schablone aufliegt und nicht den Rand eines Loches erfaßt hat, wird durch die federnde Kupplung zwischen der Welle 6o und dem Arm 7,2 vermieden. Diese Kupplungsverbindung ist im besonderen in der Abb.8 dargestellt. Der normale Druck auf die Feder 77 durch die Mutter 76 auf dem Stift 74 ist derart, daß die Feder unter normalen Verhältnissen nicht weiter- zusammengedrückt wird, wenn der Tasterstift in ein Loch der Schablone eingedrückt wird. Es findet nur ein Zusammendrücken der Feder dann statt, wenn durch den Elektromagneten die Welle 6o gedreht wird und das untere Ende des Tasterstiftes auf einen nicht gelochten Teil der Schablonenfläche ruht. Diese federnde Verbindung verhindert nicht nur eine Beschädigung-des Tasterstiftes und seiner Verbindungen, sondern vermeidet auch, daß, der Tasterstift selbst unter den oben beschriebenen Verhältnissen ein Loch in die Schablone eindrücken kann.With such a feeler device, a worker can move the workpiece support until the end of the pin partially enters the hole in the template. Such a movement of the support is possible in an easier and quicker manner, in contrast to a movement which would otherwise have to bring the support into a position that the hole in the template is located exactly below the stylus. When the push button has partially penetrated the hole of the template in this way, ie has grasped the edge of the hole, then the contact 66 touches the contact 67 and the circuit through the magnet 56 is closed. The armature 55 is then tightened and the clutch for the hole punch is switched on while the shaft 6o rotates at the same time. The rotation of the shaft 6o moves an arm 72 (Fig. 8) and the sleeve 71, which is seated on the arm, downwards. During this movement of the sleeve 71, the lower end face of the sleeve comes against a shoulder located on the pin 64 and presses the pin completely into the corresponding hole in the template. Such a movement, which the template now executes, has the effect that the workpiece support is guided into the corresponding position with the workpiece, ie the plate 6 is moved into the correct position below the punching tool. This takes place simultaneously with the downward movement of the tool head 37 and before the punching tools come into contact with the plate 36. Damage to the connections that serve to push the stylus down if the circuit should be closed by the electromagnet, when the end of the stylus rests on the template and has not caught the edge of a hole, is caused by the resilient coupling between the shaft 6o and the arm 7.2 avoided. This coupling connection is shown in particular in Figure 8. The normal pressure on the spring 77 by the nut 76 on the pin 74 is such that, under normal conditions, the spring is not compressed any further when the stylus pin is pressed into a hole in the template. The spring is only compressed when the shaft 6o is rotated by the electromagnet and the lower end of the stylus rests on a non-perforated part of the template surface. This resilient connection not only prevents damage to the stylus and its connections, but also prevents the stylus from being able to press a hole into the template even under the conditions described above.

Es sind besondere Einrichtungen getroffen, um den Tasterstift aus dem Loch der Schablone herauszuziehen, nachdem der Stift zwecks Zentrierung des Werkstückes in das Loch eingedrückt worden ist. Dieses Herausziehen erfolgt durch unmittelbar wirkende mechanische Verbindungen mit dem hin und her gehenden Kopf der Lochstanze. Wie aus den Abb.7 und 8 ersichtlich, ist der Tasterstift mit einem Schlitz 8o versehen, in dem das äußere Ende eines wagerecht angeordneten Armes 81 geführt wird. Die obere Kante des Schlitzes kommt mit der oberen Seite des Armes in Berührung, wenn der Tasterstift in ein Loch der Schablone hineingedrückt worden ist. Der Arm 8 1 ist auf einer Welle 8 2 befestigt, die drehbar in einem Konsol 68 lagert. Der Arm besitzt ferner einen nach oben ragenden Schenkel 83. Wie aus. den Abb. i und z ersichtlich, ist auf der Welle 36 der Lochstanze eine Nockenscheibe 84 befestigt., Auf diese Nockenscheibe legt sich eine Rolle 85, die am Ende eines Armes 86 sitzt, der, als Winkelhebel ausgebildet, bei 87 an einem Konsol angelenkt ist. Der andere Arm 89-dieses Winkelhebels ist mittels einer Stange 9o mit dem Arm 83 des zur Freigabe des Tasterstiftes dienenden Gliedes verbunden.' Die Anordnung ist derart, daL der vorstehende Teil der Nockenscheibe 81 den Arm 86 des Winkelhebels. anhebt, dei seinerseits durch seinen Arm 89, die Stange 9o, den Arm 83, die Welle 82 und den Arn 81 das Anheben des Tasterstiftes veranlaßt Der Nocken 84 ist so auf der Welle 86 angeordnet, daß das. Anheben des Tasterstifte: im wesentlichen gleichzeitig mit der Aufwärtsbewegung des hin und her schwingenden Werkzeugkopfes erfolgt. Der Arbeiter kann dann unmittelbar den Werkstücksupport bewegen, wodurch eine Verschiebung der Schablone erfolgt, so daß, wenn der Tasterstift wieder freigegeben wird, sein unteres Ende nicht oberhalb desjenigen Loches der Schablone liegt, aus dem der Stift herausgezogen wurde.Special arrangements are made to pull the stylus pin out of the hole in the template after the pin has been pressed into the hole for the purpose of centering the workpiece. This pulling out takes place through directly acting mechanical connections with the back and forth moving head of the hole punch. As can be seen from FIGS. 7 and 8, the probe pin is provided with a slot 8o in which the outer end of a horizontally arranged arm 81 is guided. The top edge of the slot comes into contact with the top of the arm when the stylus pin has been pushed into a hole in the template. The arm 8 1 is fastened on a shaft 8 2 which is rotatably supported in a bracket 68. The arm also has an upwardly projecting leg 83. As shown in FIG. Figs. i and z can be seen, a cam disk 84 is attached to the shaft 36 of the hole punch. A roller 85 sits on this cam disk and sits at the end of an arm 86 which, designed as an angle lever, is articulated at 87 on a bracket is. The other arm 89 of this angle lever is connected by means of a rod 9o to the arm 83 of the link used to release the stylus. The arrangement is such that the protruding part of the cam 81 interferes with the arm 86 of the bell crank. raises, which in turn by its arm 89, the rod 90, the arm 83, the shaft 82 and the arm 81 causes the lifting of the stylus. The cam 84 is arranged on the shaft 86 that the lifting of the stylus: substantially simultaneously takes place with the upward movement of the tool head oscillating back and forth. The worker can then move the workpiece support immediately, whereby the template is displaced so that when the stylus pen is released again, its lower end does not lie above the hole in the template from which the pen was pulled out.

An der Maschine sind besondere Vorrichtungen getroffen, um den Stromkreis des Elektromagneten zu unterbrechen, so daß der die Kupplung beeinflussende Stift 47 (Abb. 3 und io) freigegeben werden kann, damit er mit dem Nocken 48 des Kupplungsteiles q.o in Eingriff kommt. Zu diesem Zwecke ist, wie aus der Abb. i ersichtlich, das äußere Ende der Antriebswelle 36 mit einem zweiten Nocken 9 i versehen, der mit einem Arm 9z zusammenarbeitet, welcher einen Kontakt 93 trägt. Dieser Kontakt kommt mit einem Kontakt 94 in Berührung, welcher auf einem Konsol 95 des Maschinenrahmens befestigt ist. Die Stellung des Nockens 9i auf der Antriebswelle 36 ist derart, daß der Vorsprung des Nockens den Kontakt 93 in Berührung mit dem Kontakt 94 hält, wenn die Welle 36 nicht gedreht wird, und daß kurz nach dem Beginn der Drehung der Welle und nachdem der Tasterstift das Werkstück zentriert hat, der Arm 92 nach unten schwingt, um die Berührung zwischen den beiden Kontakten 93 und 94 aufzuheben. Infolge dieser Einrichtung wird der Stromkreis des Elektromagneten unterbrochen.Special devices are made on the machine to control the electrical circuit to interrupt the electromagnet, so that the clutch influencing pin 47 (Fig. 3 and io) can be released so that it connects to the cam 48 of the coupling part q.o comes into engagement. For this purpose, as can be seen from Fig outer end of the drive shaft 36 with a second cam 9 i provided with an arm 9z which carries a contact 93 cooperates. This contact is coming with a contact 94 in contact, which on a bracket 95 of the machine frame is attached. The position of the cam 9i on the drive shaft 36 is such, that the projection of the cam keeps the contact 93 in contact with the contact 94, when the shaft 36 is not rotated and that shortly after the start of rotation of the Shaft and after the stylus has centered the workpiece, arm 92 down oscillates to break the contact between the two contacts 93 and 94. As a result This device interrupts the circuit of the electromagnet.

Der größte Teil der Löcher, die in Blechplatten gestanzt werden sollen, haben dieselbe Form. Das Stanzen dieser Löcher erfolgt gemäß der Erfindung durch den Stempel 38. Die richtige Stellung der Werkstückplatte für einen- derartigen Stanzvorgang erfolgt, wie oben beschrieben, durch den Tasterstift 64. Es ist jedoch in manchen Fällen notwendig, auch Einzellöcher von besonderer Form zu stanzen und ist zu diesem Zweck der Kopf der Lochstanze mit einem weiteren Stempel 38 versehen, der beispielsweise einen größeren Durchmesser besitzt als der Stempel 38. Um nun das Werkstück zum Stanzen der einzelnen Löcher und zur Regelung des Arbeitsvorganges der beiden Stanzwerkzeuge zu zentrieren, ist ein weiterer von Hand zu bedienender Tasterstift vorgesehen, der mit geeigneten Sperrkupplungen in Verbindung steht, die in den Köpfen der Stanzwerkzeuge angebracht sind.Most of the holes to be punched in sheet metal panels have the same shape. The punching of these holes is carried out according to the invention the punch 38. The correct position of the workpiece plate for such a The punching process takes place, as described above, by means of the stylus 64. However, it is in some cases it is necessary to punch individual holes of a special shape and for this purpose the head of the hole punch is provided with a further punch 38, which, for example, has a larger diameter than the punch 38. To now the workpiece for punching the individual holes and for regulating the work process to center the two punching tools, is another by hand Provided to be operated pushbutton pen, which is in connection with suitable locking clutches that are attached in the heads of the punching tools.

Wie aus den Abb. i und 4 ersichtlich, ist ein von Hand gesteuerter Tasterstift i oo an einem Arm i o i angebracht, der durch einen Lenker io2 mit dem Rahmen 62 verbunden ist. Das äußere Ende des Armes ioi reicht bis zur Bedienungsplattform 33, während das innere Ende des: Armes :durch einen Lenker mit einem Arm 104 mit einer Welle 103 verbunden ist, die vom Rahmen 62 bis zu einem Konsol io6 reicht, das am Rahmen der Lochstanze 5 sitzt. An der Welle i o 5 sitzen ein Paar Arme 107 und i o 8 (Abb. 3), welche durch Lenker i o9 und i i o mit den Sperrkupplungen i i i und i i?, verbunden sind, um die Arbeitsweise der Stanzwerkzeuge 38 und 39 zu regeln. In der normalen Lage wird das nach innen zu liegende Ende des Armes i o i durch eine Feder i i 3 (Abb.4) nach unten gedrückt, um so die Sperrkupplung i i i nach innen und die Sperrkupplung 112 nach außen zu verschieben, während der Tasterstift ioi außer Eingriff mit der Schablone kommt. Bei diesen Stellungen der Sperrkupplungen wirkt die Abwärtsbewegung des, sich hin und her bewegenden Kopfes 37 derart, daß, das Stanzwerkzeug 38 die Blechplatte durchlocht, während sich das Stanzwerkzeug 39 nach oben bewegt. Wenn es erforderlich ist; ein einzelnes Loch beispielsweise mit einer anderen Abmessung zu stanzen, dann wird das Werkzeug 39 verwendet. Die Lage des Werkstückes wird durch Herunterdrücken des Tasterstiftes ioo festgelegt, indem ein Druck auf das äußere Ende des Armes ioi ausgeübt wird. Dadurch dreht sich die Welle io5, und die Drehbewegung beeinflußt die Sperrkupplungen, so daß das Werkzeug 39 in Tätigkeit tritt, während das Werkzeug 38 frei läuft. Nach Freigabe des Armes i o i bewirkt die Feder 113, daß sich das nach innen zu liegende Ende nach abwärts bewegt. Dadurch wird die Welle io5 in der entgegengesetzten Richtung gedreht, um die Sperrkupplungen im umgekehrten Sinne zu verstellen.As can be seen from FIGS. I and 4, a manually controlled stylus i oo is attached to an arm ioi which is connected to the frame 62 by a handlebar io2. The outer end of the arm ioi extends to the operating platform 33, while the inner end of the: arm: is connected by a link with an arm 104 with a shaft 103 which extends from the frame 62 to a console io6 which is attached to the frame of the punch 5 sits. On the shaft io 5 sit a pair of arms 107 and io 8 (Fig. 3), which are connected to the locking clutches iii and ii ?, by means of links i o9 and iio, in order to regulate the operation of the punching tools 38 and 39. In the normal position, the inward-facing end of the arm i oi is pressed down by a spring ii 3 (Fig. 4) in order to move the locking clutch iii inward and the locking clutch 112 outward, while the stylus pin ioi outside Comes into engagement with the stencil. In these positions of the locking clutches, the downward movement of the head 37 moving back and forth acts in such a way that the punching tool 38 pierces the sheet metal plate while the punching tool 39 moves upwards. If it is necessary; To punch a single hole of a different dimension, for example, then tool 39 is used. The position of the workpiece is determined by pressing down the stylus pin ioo by exerting pressure on the outer end of the arm ioi. As a result, the shaft rotates and the rotary movement affects the locking clutches, so that the tool 39 comes into action while the tool 38 is running freely. Upon release of the arm ioi causes the spring 1 13 that moves inwardly toward opposite end downwards. As a result, the shaft io5 is rotated in the opposite direction in order to adjust the locking clutches in the opposite direction.

Um zu verhindern, daß der Tasterstift 64 in Tätigkeit tritt, wenn Einzellöcher gestanzt werden, wird der Stift mittels einer Riegelklinke 114 (Abb. i) oberhalb der Schablone 63 festgehalten. Diese Klinke ist am Konsol 68 angelenkt und wird mit einem Stift z 15 in Eingriff gebracht, der sich an einem Arm i 16 befindet, welcher seinerseits mit dem Arm 83 verbunden ist. Der Tasterstift 64 kann auch durch den Arbeiter außer Berührung mit der Schablone gehalten werden, wenn der Arbeiter den Arm i i6 nach unten drückt, so daß dann die Riegelklinke i 14 fort fällt.In order to prevent the stylus pin 64 from being activated when individual holes are punched, the pin is held in place above the template 63 by means of a locking pawl 114 (FIG. I). This pawl is hinged to the bracket 68 and is brought into engagement with a pin z 1 5 , which is located on an arm i 1 6 , which in turn is connected to the arm 83. The stylus pin 64 can also be kept out of contact with the template by the worker when the worker pushes the arm i i6 downwards so that the latch pawl i 14 then falls away.

Zum Stanzen von einzelnen Löchern ah auch für irgendwelche anderen Zwecke während des Stanzvorganges ist eine Einrichtung getroffen, um von Hand aus den Stromkreiä des Elektromagneten zu schließen. Dies-ei Vorgang erfolgt durch einen Fußschalter 15 c (Abb.4, 1i). Dieser Schalter befindet sich auf der Plattform 33. Der Schalter steuert durch die Verbindungen i 17. und i 18 einen Kurzschlußstromkreis für die- Spule 56, wie es aus dem Schaltungsschema der Abb. i i hervorgeht.For punching individual holes ah also for any other purposes during the punching process, a device is made to close by hand from the electric circuits of the electromagnet. This process is carried out using a foot switch 1 5 c (Fig.4, 1i). This switch is located on the platform 33. The switch controls a short circuit for the coil 56 through the connections i 1 7. and i 1 8 , as can be seen from the circuit diagram of Fig. Ii.

Die Arbeitsweise der Maschine ist folgende: Eine Schablone 63 wird auf den Rahmen 4 gelegt und am Schlitten 13 mittels der Klemmen i6 befestigt. Alsdann wird die zu stanzende Blechplatte seitlich auf die Wälzen 7 des Rahmens 4 aufgeschoben und gleichfalls am Schlitten 13 in der richtigen Lage zur Schablone festgeklemmt. Der auf der Plattform 33 stehende Arbeiter bedient nun die Handräder 25 und 32, um den Rahmen 4 auf dem Tisch i zu bewegen und um den Schlitten 13 auf dem Rahmen 4 so zu verschieben, daß ein Loch in der Schablone ungefähr unterhalb des Tasterstiftes 64 liegt. Die Bewegung des Rahmens auf dem Tisch erfolgt durch die Welle 22 und die Zahnräder 33, die an der Welle befestigt sind. Die Zahnräder kämmen mit den Zahnstangen 34, welche an den Außensäulen des Tisches -i angebracht sind. Die Bewegung des Schlittens auf dem Rahmen erfolgt durch das Zahnrad 30 und die an dem Schlitten befestigte Zahnstange 29.The operation of the machine is as follows: A template 63 is placed on the frame 4 and attached to the carriage 13 by means of the clamps i6. Then the sheet metal plate to be punched is pushed laterally onto the rollers 7 of the frame 4 and also clamped on the carriage 13 in the correct position relative to the template. The worker standing on the platform 33 now operates the handwheels 25 and 32 to move the frame 4 on the table i and to move the carriage 13 on the frame 4 so that a hole in the template lies approximately below the stylus 64 . The frame is moved on the table by the shaft 22 and gears 33 attached to the shaft. The gears mesh with the racks 34, which are attached to the outer columns of the table -i. The carriage is moved on the frame by means of the gear wheel 30 and the rack 29 attached to the carriage.

Sobald die Schablone in Eingriff mit dem Tasterstift 64 gebracht worden ist, d. h. sobald der Tasterstift den Rand eines Loches in der Schablone erfaßt hat, bewegt sich der Tasterstift nach unten, und der Kontakt 36, der mit dem Stift in Verbindung steht, berührt den Kontakt 67, um auf diese Weise den Stromkreis des Elektromagneten zu schließen. Während dieser Arbeitsstufe kommt der Kontakt 93 in Eingriff mit dem Kontakt 94, wie es aus den Abb. i und i i hervorgeht. Infolge des Schließens des Stromkreises wird der Elektromagnet erregt und der Anker 5 5 angezogen. Der Anker hat nun eine doppelte Aufgabe. Der Kupplungsteil 4o kommt in Eingriff mit dem Kupplungsteil 41, und gleichzeitig wird die Welle 6o gedreht. Die Verbindungen des Ankers 55 zur Freigabe des Kupplungsteiles 40 sind die Stange 54 der Hebel 53, der Lenker 52, der Arm 51, die Welle 5o, der Arm 49 und der Stift 47# Dieser Stift wird außer Eingriff mirt der Nockenscheibe 48 des Kupplungsteiles 40 durch die Aufwärtsbewegung des: Elektromagnetankers gebracht. Die Verbindungen des Ankers zur Drehung der Welle 6o bestehen aus dem Winkelhebel 57, dem Lenker 58 und dem an der Welle befestigten Arm 59. Durch das Ausschwingen der Welle und durch die Arme 35a 73, 72 sowie durch die Hülse 71 wird der Tasterstift in das Loch der Schablone hineingedrückt, um das Werkstück zu zentrieren, d. h. in die richtige Lage für den Stanzvorgang zu bringen.As soon as the stencil has been brought into engagement with the stylus 64, ie as soon as the stylus has caught the edge of a hole in the stencil, the stylus moves downwards and the contact 36, which is in communication with the stylus, contacts the contact 67 to complete the circuit of the electromagnet in this way. During this stage of operation, the contact 93 comes into engagement with the contact 94, as can be seen from FIGS. I and ii. As a result of the closing of the circuit, the electromagnet is excited and the armature 5 5 is attracted. The anchor now has a double role. The coupling part 4o engages with the coupling part 41, and at the same time the shaft 6o is rotated. The connections of the armature 55 for releasing the coupling part 40 are the rod 54 of the lever 53, the link 52, the arm 51, the shaft 50, the arm 49 and the pin 47 # This pin is disengaged by the cam disk 48 of the coupling part 40 brought by the upward movement of the electromagnet armature. The connections of the armature for rotating the shaft 6o consist of the angle lever 57, the link 58 and the arm 59 attached to the shaft The hole in the template is pressed in to center the workpiece, ie to bring it into the correct position for the punching process.

Wenn der Werkzeugkopf 37 der Lochstanze sich nach dem Stanzvorgang nach oben bewegt, dann wird der Tasterstift 6,4 aus dem Loch der Schablone herausgezogen, so daß der Werkstücksupport weiterbewegt werden kann, bevor die Freigabe des Tas.terstiftes erfolgt, d. h. bevor der Tasters-tift, sich wieder nach unten bewegend, mit der Schablone in Berührung kommt. Die Getriebeverbindungen zum Herausziehen des Tasterstiftes aus dem Schablonenloch bestehen aus der Nockenscheibe 8q., die an der Getriebewelle der Lochstanze sitzt, dem Winkelhebel 86, 89, der Stange 9o, dem Arm 83, der Welle 82 und einem Arm 8¢, der unter Verwendung des Schlitzes 8o in den Tasterstift eingreift. Nachdem die Kupplung eingerückt worden ist, um die Welle 36 in Umdrehung zu versetzen, wird der Stromkreis des Elektromagneten unterbrochen, indem der Kontakt 93 außer Berührung mit dem Kontakt 94. kommt. Auf diese Weise wird der Elektromagnet stromlos, so daß die Kupplung herausgezogen wird und eine Freigabe des auf den Tasterstift 64 nach unten ausgeübten Druckes erfolgt.When the tool head 37 of the hole punch after the punching process moved upwards, then the stylus pin 6.4 is pulled out of the hole in the template, so that the workpiece support can be moved further before the release of the Tas.terstiftes takes place, d. H. before the stylus, moving downwards again, with the Stencil comes into contact. The gear connections for pulling out the stylus from the template hole consist of the cam disc 8q., which are attached to the gear shaft the punch sits, the angle lever 86, 89, the rod 9o, the arm 83, the shaft 82 and an arm 8 [which engages the stylus pin using the slot 8o. After the clutch has been engaged to rotate shaft 36, the circuit of the electromagnet is interrupted by removing the contact 93 Contact with the contact 94th comes. In this way the electromagnet is de-energized, so that the clutch is pulled out and a release of the on the stylus pin 64 downward pressure is applied.

Um einzelne Löcher zu stanzen, wird der von Hand zu bedienende Tasterstift ioo in ein Loch der Schablone gesenkt. Dieser Vorgang erfolgt durch Herunterdrücken des Armes ioi, der durch den Arm i o4, die Welle i o 5 und die Lenker i o9, i i o die Sperrkupplungen i i i und ii- der Werkzeuge 38 und 39 verstellt.The hand-operated stylus is used to punch individual holes ioo lowered into a hole in the template. This is done by pressing down of the arm ioi, which is supported by the arm i o4, the shaft i o 5 and the handlebars i o9, i i o the locking clutches i i i and ii- of tools 38 and 39 adjusted.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Machine for punching sheet metal with a moving one Support, on which a blank and a template are stretched, using a device for moving de supports to the blank in the correct hole position and a finder pin that is inserted into a template hole, in order to then switch on an electrical circuit to operate the hole punch, characterized in that the finder pin (6q.) When partially inserted into a Hole of the template (53) an electrical circuit for controlling a device closes to push the pen all the way into the stencil hole, causing the stencil is brought into a position exactly with the pin in order to coincide at the same time the workpiece support in the correct position for punching the blank to bring before the punching or punching device by the action of the pin comes into action.

2. Machine according to claim i, characterized in that the Finder pin (6q.) Is equipped with an electrical contact (6) which is used in the Movement of the stylus into contact with a fixed electrical contact (67) comes, which closes a circuit and the armature (55) of an electromagnet (56) actuated, which pushes the pen completely into a stencil hole.

3rd machine according to claims i and 2, characterized in that the movement of the armature (55) a clutch is also engaged to cause actuation of the punch.