DE47039C - Hydraulische Bremse, welche sowohl zur Regulirung des Rücklaufes, wie auch zum Vor- und Zurückbringen eines Geschützes dient - Google Patents
Hydraulische Bremse, welche sowohl zur Regulirung des Rücklaufes, wie auch zum Vor- und Zurückbringen eines Geschützes dientInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A25/00—Gun mountings permitting recoil or return to battery, e.g. gun cradles; Barrel buffers or brakes
- F41A25/02—Fluid-operated systems
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
.KLASSE 72: Schusswaffen und Geschosse.
FRIEDR. KRUPP in ESSEN.
Fatentirt im Deutschen Reiche vom] 31. Mai 1888 ab.
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf Verbesserungen in der Anordnung von hydrau-.lischen
Bremsen zum Hemmen des Rücklaufes von Kanonen, wobei der Widerstand beim Rücklauf
möglichst .gleichmä'lsig bleibt, das Vor- und Zurückbewegen der Kanonen durch den
Bremscylinder geschehen kann und die Ausnutzung des Rücklaufes durch Kraftaufspeicherung
geboten ist.
Der beabsichtigte Zweck wird erreicht durch Anwendung eines hydraulischen Cylinders besonderer
Construction in Verbindung mit einem Abflufsventil für die durch die Bremskolbenstange
beim Rücklauf verdrängte Flüssigkeit, welche in die Abflufsleitung abgeführt oder in
einen Accumulator geleitet werden kann, oder in Verbindung mit einem oder mehreren Ausgleichcylindern,
deren Inhalt ebenfalls zur Bremswirkung dient. Die beabsichtigte Wirkung
ohne Rücksicht auf Kraftaufspeicherung kann auch durch die Anwendung, zweier hydraulischer
Cylinder besonderer Construction erreicht werden, bei denen der/ eine für den anderen
als Ausgleichcylinder dient.
Die Anordnungen sind in folgenden Figuren dargestellt:
ι ist ein Längenschnitt durch den
hydraulischen Bremscylinder, dessen Kolbenstange, das darin befindliche Bremsventil und
das mit dem Cylinder verbundene Abflufsventil.
Fig. 2 ist ein Schnitt im Grundrifs durch den hydraulischen Bremscylinder und zwei
daneben angeordnete Ausgleichcylinder.
Fig. 3 stellt die Verbindung eines Bremscylinders mit einem Ausgleichcylinder dar.
' Fig. 4 zeigt diese Anordnung mit einem in der (Zylinderachse liegenden Ausgleichcylinder.
Fig. 5 zeigt einen Gegendruckzylinder zum Geschlossenhalten des Bremsventils,
Fig. 6 einen Gegendruckcylinder in Verbindung mit dem Abflufsventil.
Fig. 7, 8 und 9 zeigen Abänderungen des Bremsventils.
Fig. 10 ist eine Abänderung der Bremse,
bei welcher zwei hydraulische Cylinder mit je einem Bremsventil mit Regulirstange zur
Anwendung kommen, derart, dafs die eine Stange am dicken Ende, die andere am dünnen
Ende befestigt ist und der eine Cylinder dem anderen als Ausgleichcylinder dient.
Die Anordnung und Befestigungsweise der hydraulischen Bremse mit einem Geschütz wird
derart durchgeführt, dafs die Oberlaffete entweder mit dem Kolben oder mit dem Bremscylinder,
während der betreffende andere Theil der Bremscylinder oder Kolben mit dem Rahmen
der Laffete fest verbunden ist.
Der Rücklauf des Geschützes wird auf den mit der Oberlaffete beweglichen Theil der
Bremse übertragen, und zwar arbeitet bei festem Cylinder der bewegliche Kolben und
bei festem Kolben der bewegliche Cylinder.
Die Kolbenstange α des in Fig. 1 dargestellten
Bremscylinders b ist ausgebohrt, um das Rohrventil c aufzunehmen, welches durch
eine Feder d belastet ist und in welches die konisch geformte, im Cylinderdeckel befestigte
12. Auflage, ausgegeben am 2g. April 1Q02.I
Regulirstange e hineinragt, deren Form durch
besondere Berechnung festgestellt ist. Der Ventilsitz f befindet sich im Kolbenkörper g,
welcher eine Aushöhlung enthalt, die mit dem vorderen Raum des Bremscylinders durch Bohrungen
h in Verbindung steht.
Wird beim Schufs das Ventil c durch den Druck der Flüssigkeit auf den inneren Rohrboden
infolge des Rückstofses geöffnet, so bewegt sich bei der gezeichneten Anordnung der
Kolben mit der Oberlaffete von links nach rechts in der Richtung des Pfeiles, die Verbindung
zwischen den beiden Kolbenseiten wird hergestellt und die Flüssigkeit kann von der Rückseite des Kolbens g nach vorn durchfliefsen.
Es nimmt hierbei der Durchströmungsquerschnitt während des Rücklaufes im Mafse der zunehmenden Dicke der konischen Stange e
ab. Dadurch ist es ermöglicht, den Druck während des ganzen Rücklaufes constant zu
halten und eine geringere Beanspruchung der Laffete und ihres Unterbaues zu erzielen. Die
Belastung des Bremsventils c ist dabei nicht gröfser bemessen, als dem Kolbendruck entspricht,
welcher erforderlich ist, die Kanone und Oberlaffete bei jeder Elevation in Feuerstellung
zu halten. Diese Anordnung bedingt, dafs beim Vorholen der Kanone, also beim Austreten der Kolbenstange α aus dem Cylinder
b, die Druckflüssigkeit sowohl vor als hinter den Kolben g des Bremscylinders b "
tritt, wobei der Kolbenstangenquerschnitt als Arbeitsfläche dient. Das Ventil c wird dabei
durch die Feder d geschlossen gehalten. Beim Zurückholen der Kanone tritt die Druckflüssigkeit
vor den Kolben g, während die hintere Seite des Cylinders b mit dem Austritt verbunden
ist. Es erfolgt dadurch das Zurückziehen des Kolbens g, wobei das Ventil c durch
den Arbeitsdruck auf seinen Sitz f gedrückt wird und die Arbeitsfläche aus der Differenz
des Kolben- und Kolbenstangenquerschnittes besteht.
Die beim Schufs durch den Kolben g abfliefsende Flüssigkeit wird wegen des Eintretens
der Kolbenstange α in den Cylinder b zum Theil aus demselben verdrängt, und zwar so
viel, als dem Volumen der eintretenden Kolbenstange α entspricht. Es ist daher die Vorderseite
des Bremscylinders mit einem Abflufsventil B verbunden, welches dazu dient, der
Flüssigkeit während des Rücklaufes freien Austritt von der Vorderseite des Bremskolbens g
zu verschaffen und im gewöhnlichen Zustande den Abflufs geschlossen zu halten.
Das Abfiufsventil B besteht nach Art eines gewöhnlichen Sicherhfiitsventils aus dem Ventilgehäuse
I und einem Ventil m, welches durch Federn η belastet ist.
. Die Gröfse der Belastung für das Abschlufsventil entspricht dem in der Druckleitung
herrschenden Arbeitsdruck. Beim Schufs wird das Ventil ni durch die vorn aus dem Bremscylinder
verdrängte Flüssigkeit geöffnet und am Ende des Rücklaufes schliefst es sich durch
seine Federbelastung η und bleibt durch dieselbe während der Operationen des Vor- und
Zurückholens geschlossen._ Die Zu- und Abführung der Flüssigkeit beim Vor- und Zurückholen
erfolgt durch Rohranschlüsse ο und p, die Abführung der beim Schufs verdrängten
Flüssigkeit durch den Stutzen q. Die Flüssigkeit fliefst vom Abschlufsventil entweder in die
Abflufsleitung, oder, wenn eine Kraftansammlung während des Rücklaufes beabsichtigt ist,
nach einem Accumulator.
In der Anordnung,' wie in Fig. 2 dargestellt, ist der Cylinder έ2 bei dem Rücklauf der
Oberlaffete auf dem festen Rahmen beweglich gedacht, in. der Richtung des Pfeiles von rechts
nach links,
Die beim Schufs. aus dem Cylinder b,2 verdrängte
Flüssigkeit wird in der in Fig. 2 dargestellten Anordnung von zwei Ausgleichcylindern
s., aufgenommen, deren Kolbenstangenquerschnitte
zusammen gleich dem Querschnitt der Bremskolbenstange sind.
Der Bremscylinder b.2 wirkt in der oben angegebenen
Weise, wobei jedoch eine Verdrängung von Flüssigkeit aus den Cylindern nicht erfolgt, da das in den Bremscylinder b.,
eintretende Kolbenstangenvolumen dem aus den Ausgleichcylindern s.2 austretenden gleich ist.
Die Zu- und Abführung" der Flüssigkeit beim Vor- und Zurückbewegen des Geschützes geschieht
bei dieser Anordnung durch Bohrungen der feststehenden Kolbenstangen t0 der Ausgleichcylinder,
während bei umgekehrter Anordnung mit beweglichen Kolbenstangen der Flüssigkeitsanschlufs durch an die Cylinder angegossene
Stutzen erfolgen würde. In beiden Fällen tritt beim Schufs die Bremskolbenstange
in den Bremscylinder ein und der Durchflufs-■querschnitt wird nach Mafsgabe der zunehmenden
Dicke der Regulirstange verengt. Es ist aus der Figur ersichtlich, dafs der vor den
Ausgleichkolben befindliche Inhalt ebenfalls zur Bremswirkung verwendet wird.
An Stelle zweier Ausgleichcylinder mit einem Bremscylinder kann auch ein Ausgleichcylinder
mit zwei Bremscylindern in Verbindung treten, wie auch die in Fig. 1 dargestellte Bremse in einfacher
oder mehrfacher Anordnung angewendet werden kann.
Ebenso kann statt zweier Ausgleichcylinder deren einer in Verbindung mit einem Bremscylinder
zur Anwendung kommen, dessen Kolbenstangenquerschnitt gleich dem des Bremskolbens
ist. Diese Anordnung ist in Fig. 3 dargestellt, wobei, die Cylinder neben einander
liegen, während dieselben bei der Darstellung in Fig. 4 in einer gemeinsamen Achse liegen.
In.den durch Fig. 3 und 4 dargestellten Anordnungen ist der Kolben mit der Oberlaffete
beweglich, der Cylinder dagegen feststehend gedacht. Die Bewegung erfolgt beim Geschützrücklauf
in der Richtung von links nach rechts, wie der Pfeil andeutet.
Bei der Gleichheit der vorderen und hinteren Arbeitsflächen bei Anwendung von Ausgleichcylindern
entfällt die Möglichkeit, den Kolbenstangenquerschnitt wie bei der zuerst beschriebenen
Anordnung als Arbeitsfläche auszunutzen. Es ist daher erforderlich, das Bremskolbenventil
gegen Aufdrücken durch die Arbeitsflüssigkeit beim Vorwärtsbewegen des Kolbens
zu sichern. Dies wird entweder durch eine dem Arbeitsdruck entsprechende Ventilbelastung
erreicht, oder durch einen besonderen, das Ventil während der Vorwärtsbewegung des
Kolbens belastenden Gegendruckcylinder. In Fig. 5 ist eine Anordnung dieses Gegendruckcylinders
dargestellt.
Das in der hohlen Kolbenstange as befindliche
Rohrventil c5 trägt auf seinem Schaft i5
einen Kolben Ar5, welcher in einem am Kolbenstangenkopf
befindlichen Cylinder r5 mit dem Ventil beweglich ist, und an dem aus diesem.
Cylinder herausragenden Ende u- eine Feder d-. Bei V5 befindet sich der Rohranschlufs für die
Druckflüssigkeit, welche hinter den Kolben Ar5
Zutritt findet, sobald der Schieber für die Vorwärtsbewegung des Geschützes geöffnet wird
und dadurch, dafs der Kolben Ar5 abzüglich
des Stangenquerschnittes von gröfserem Querschnitt ist, als die Druckfläche des Ventils C5
im Bremskolben, das Ventil geschlossen hält.
Befindet sich das Geschütz und der die Bewegung desselben bedienende Schieber in
Feuerstellung, so wird durch eine besondere Einrichtung dieses Schiebers der Druckflüssigkeitszutritt
nach dem Bremscylinder abgesperrt und gleichzeitig der Abschlufs von V5 aus hergestellt,
so dafs das Ventil nur noch durch die Feder dh belastet wird, welche dem Oeffnen
des Ventils beim Beginn des Rücklaufes einen sehr geringen Widerstand entgegensetzt. Dieser
Gegendruckcylinder kann auch in Verbindung mit dem in Fig. 1 dargestellten Abflufsventil
Anwendung finden, wenn man beabsichtigt, wie oben, den Anfangsdruck im Bremscylinder
möglichst zu verringern, Fig. 6.
An Stelle des in Fig. 1 dargestellten Rohrventils können auch Ventile nach der in Fig. 7
und 8 gezeichneten Anordnung verwendet werden, wobei das Rohrventil durch Ringventile
C7 c8 ersetzt ist und die Federn aufserhalb
des Kolbens liegen.
An Stelle eines einzigen Ringventils können auch mehrere um die Kolbenstange angeordnete
Einzelventile angebracht werden. Es kann auch ■ein Ringventil mit mehreren Ringen, welche
Qoncentrisch zu einander angeordnet sind, Verwendung finden.
. Ebenso kann das Rohrventil nach Fig. 1 statt' mit einer in der Kolbenstange liegenden
Feder mit einer aufsen an der Kolbenstange befindlichen Feder nach Anordnung der Fig. 5
verbunden werden.
Wenn die Absicht besteht, die Bremskolbenstange statt auf Druck auf Zug zu beanspruchen,
würde eine Abänderung des Bremsventils nach Fig. 9 eintreten. Die Kolbenstange a9 nimmt
in ihrer Bohrung die Regulirstange e9 auf,
welche am dünnen Ende im Cylinderdeckel befestigt ist, und trägt im Kolbenkörper gg ein
Ventil c9, dessen Feder d9 durch einen
Deckel η>ϋ gehallen wird. Ein mit einem derartig
construirten Ventil ausgerüsteter Bremscylinder kann wieder in der angegebenen
Weise mit einem oder mehreren Ausgleichcylindern. verbunden oder in Verbindung mit
einem zweiten Bremscylinder angewendet werden, wie Fig. 10 darstellt.
Bei der Anordnung in Fig. 10 sind die Kolben mit der Oberlaifete in der Richtung
des Pfeiles von rechts nach links beweglich.
Das Ventil des Cylinders b10 wird von der
Kolbenseite her geöffnet, das des Cylinders b'l0
von der Kolbenstangenseite; die Regulirstange e]0 ist am dicken Ende, e'10 am dünnen
Ende befestigt, und die Ventilfedern sind genügend stark, um das Aufdrücken der Ventile
durch die Druckflüssigkeit bei den Operationen des Vor- und Zurückbewegens des Geschützes
zu verhindern.
Die Flüssigkeits-Zu- und -Abführung geschieht durch Stutzen an den feststehenden
Cylindern, während dieselbe bei beweglichen Cylindern und feststehenden Kolbenstangen
durch die letzteren erfolgen würde. Die angegebenen Neuerungen können für Geschütze
der verschiedensten Kaliber und Systeme Anwendung finden.
Claims (1)
- Patent-Ansprüche:i. Eine sowohl zur Regulirung des Rücklaufes wie auch zum Vor- und Zurückbringen eines Geschützes dienende hydraulische Bremse, deren Bremskolben g oder Bremscylinder b mit der Oberlaffete fest verbunden ist, charakterisirt durch die Anordnung eines' in der hohlen Kolbenstange a angebrachten, die beiden Cylinderseiten verbindenden, mit Feder d (Fig. 1) oder Feder ds und Gegendruckcylinder r5 (Fig. 5) belasteten Ventils c in Verbindung mit einer am Boden des Bremscylinders befestigten Stange e von veränderlichem Querschnitt, durch welche der Durchflufsquerschnitt zum Zwecke eines gleichmäfsigen Widerstandes beim Rücklauf regulirt wird.Bei der im Anspruch ι gekennzeichneten hydraulischen Bremse für Geschütze die Abführung der Flüssigkeit, welche durch die beim Rücklauf in den Bremscylinder eintretende Kolbenstange verdrängt wird, durch ein Abflufsventil B mit Federbelastung oder ein solches in Verbindung mit einem Gegendruckcylinder (Fig. 6) in die Abflufsleitung oder nach einem Accumulator.Bei der im Anspruch ι gekennzeichneten hydraulischen Bremse für Geschütze die Abführung der Flüssigkeit, welche durch die beim Rücklauf in den Bremscylinder Ausgleicheintretende Kolbenstange verdrängt wird, nach einem oder mehreren
cylindern, Fig. 2, 3 und 4.
Die Anordnung zweier hydraulischer Bremsen der im Anspruch 1 gezeichneten Art, deren Cylinder mit einander verbunden sind, wie z. B. in Fig. 10 oder ähnlich wie in Fig. 3, wobei die Kolbenstangen an entgegengesetzten Cylinderseiten austreten, die Ventile sich beim Geschützrücklauf in derselben Richtung öffnen und die Regelung beider Durchströmungsöffnungen durch Stangen von veränderlichem Querschnitt beim. Geschützrücklauf bewirkt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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DE47039C true DE47039C (de) |
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DE (1) | DE47039C (de) |
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