DE4447767C2 - Feuchtesensor und dessen Verwendung - Google Patents
Feuchtesensor und dessen VerwendungInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
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- H01Q13/02—Waveguide horns
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- H01Q25/00—Antennas or antenna systems providing at least two radiating patterns
- H01Q25/04—Multimode antennas
Abstract
Die Erfindung betrifft einen Feuchtesensor, bestehend aus einem Hochfrequenz-Reflexionsmessgerät und Mitteln zur Übertragung der HF. Aufgabe der Erfindung ist es, den Sensor so auszugestalten, daß bei einer Messung eine möglichst große Fläche erfaßt werden kann, ohne daß die Vegetation beeinträchtigt wird. DOLLAR A Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Modenwandler, welcher die vom Messplatz kommenden Wellen in Oberflächenwellen umwandelt und einem Oberflächenwellenleiter, welcher am Leitungsende offen ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Feuchtesensor nach dem Oberbe
griff des Patentanspruchs 1, wie er aus der GB 2 194 340 A be
kannt ist, sowie dessen Verwendung.
Meteorologische Modelle erfordern eine genaue Kenntnis des
Wassergehalts im Boden, da der Energieaustausch zwischen Boden
und Atmosphäre wegen der großen Wärmekapazität des Wassers ge
genüber der Luft hauptsächlich durch Verdampfung und Kondensa
tion von Wasser vermittelt wird. In der Hydrologie bildet die
genaue Kenntnis des Wassergehalts die Planungsgrundlage. In
der Landwirtschaft ist eine optimale Bewässerung ohne exakte
Wasserbestimmung nicht möglich. Eine zu geringe Wassermenge
führt zur Schädigung der Pflanzen, während eine zu starke Be
wässerung ein Auswaschen der Nährstoffe verursacht. Bei
Trocknungsprozessen bringt eine genaue Kenntnis des Wasserge
haltes Kostenvorteile, da die Trocknungsvorgänge sehr ener
gieintensiv sind.
In der Regel werden zur Feuchtebestimmung Sonden benutzt, bei
denen der Dielektrizitätskoeffizient DK des Gemisches durch
Reflexionsmessungen ermittelt wird. Die Feuchte wird daraus
über Kalibriermessungen bestimmt.
Aus A. P. Gregory et al.: NPL Report DES 125 "RF and Microwave
dielectric measurements upon layered materials using a reflec
tometric coaxial sensor", März 1989, S. 1-6, ist ein Sensor
der gattungsgemäßen Art bekannt. Nachteilig bei diesem Sensor
ist der geringe sensitive Durchmesser und eine über diesen Be
reich hinausragende Platte, durch welche Pflanzen bei der Mes
sung beschädigt werden können.
Aus Proceedings of the IEEE Vol. 62, No. 1, January 1974, Sei
ten 93 bis 98 ist ein Feuchtesensor bekannt, bei dem ein Mo
denwandler die von einer Quelle kommenden Mikrowellen in Ober
flächenwellen einer Platte wandelt. Damit können nur Proben
gemessen werden, die sich auf der Platte befinden.
Des weiteren ist aus der DE AS 10 58 111 und aus der DE AS 11 40 246
die Verwendung von Hörnern zur Ankopplung einer Ober
flächenwellenleitung an eine koaxiale Speiseleitung bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es einen Sensor der e. g. Art so
auszugestalten, daß bei einer Messung eine möglichst große
Fläche erfaßt werden kann, ohne daß die Vegetation beeinträch
tigt wird.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale
des Patentanspruchs 1. Die Unteransprüche beschreiben vorteil
hafte Ausgestaltungen des Sensors. Der Anspruch 4 zeigt eine
vorteilhafte Verwendung.
Ein besonderer Vorteil des Sensors besteht in seinem konstruk
tionsbedingten sehr kleinen Durchmesser des Oberflächenwellen
leiters, damit auch die ganze Konstruktion leicht und schlank
wird, wodurch im Feldbetrieb eine leichte Handhabung auch zwi
schen den Pflanzen möglich ist. Es ist auch möglich Medien mit
welliger oder rauher Oberfläche zu untersuchen, wie Schüttgü
ter und Straßenbeläge. Durch eine geeignete exponentielle Ge
staltung der Hornöffnung kann die Gesamtlänge des Sensors auf
ca. 1,5 m reduziert werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Beispiels mit
Hilfe der Figur näher erläutert.
Die Figur zeigt am oberen Ende des Sensors den Modenwandler 1,
welcher als Horn ausgeführt ist. Das Reflexionsmessgerät das
sich weiter oben anschließt, ist hier nicht dargestellt. Durch
die exponentielle Ausgestaltung der Hornöffnung wird eine kom
pakte Form des Sensors erreicht. Der Anschlußwellenleiter 4,
welcher das Horn mit dem Reflexionsmessgerät verbindet ist
hier als Koaxialleiter dargestellt. Dies hat den Vorteil, daß
der Oberflächenwellenleiter, welcher dem Horn nach unten
folgt, direkt konzentrisch anschließbar ist. Der Anschlußwel
lenleiter kann auch ein Hohlleiter sein.
Die Linien mit den Pfeilen stellen im Bereich des Horns die
koaxiale Wellenmode und im Bereich des Oberflächenwellenlei
ters die Oberflächenwellenmode dar.
Der Oberflächenwellenleiter, welcher direkt auf die Oberfläche
5 des zu messenden Mediums aufgesetzt ist, besteht aus einem
Metallzylinder 2 mit hoher Leitfähigkeit, dessen Oberfläche 3
derart ausgestaltet ist, daß sich Oberflächenwellen verlustarm
ausbreiten können, wobei der Grenzradius der Oberflächenwellen
groß ist. Der Grenzradius bedeutet hier, wie in der Elektro
technik üblich, den Bereich in dem 90% der Energie konzen
trisch geführt wird.
Der Metallzylinder 2 kann auch ein Hohlzylinder sein.
Die Oberfläche 3 besitzt eine höhere Induktivi
tät als der Metallzylinder 2. Dies kann z. B. durch einen Wen
delleiter realisiert werden.
Durch geeignete Veränderung der Frequenz und der Oberfläche 3
kann der Grenzradius variabel gestaltet werden.
Die Eindringtiefe des HF Feldes in das zu messende Medium, und
damit der Messbereich, ist direkt proportional zum Grenzra
dius.
Durch die Verwendung von Sensoren mit unterschiedlichen Grenz
radien kann nun an einer Meßstelle ein Feuchtigkeitstiefenpro
fil erhalten werden.
Das kann durch unterschiedliche Frequenzen beim gleichen Sen
sor realisiert werden oder durch unterschiedliche Ausgestal
tungen des Oberflächenwellenleiters. Eine beliebige Kombina
tion der Änderung beider Parameter, welche den Grenzradius be
stimmen ist ebenfalls möglich.
Ein Feuchtesensor, der besonders für Feuchtemessungen von Bö
den geeignet ist, ist wie folgt dimensioniert.
Der Modenwandler ist ein exponentiell öffnendes Horn, dessen
maximaler Durchmesser 0.5 m und dessen Länge ca. 0.4 m be
trägt.
Der Oberflächenwellenleiter ist ein Messingrohr von 8 mm
Außendurchmesser. Die Oberfläche 3 ist ein 2,5 mm dicker PVC-
Mantel. Die bevorzugte Meßfrequenz liegt zwischen 500 und
1000 MHz. Die Grenzradien leigen dabei zwischen 0.25 und 0.1 m.
Claims (4)
1. Feuchtesensor bestehend aus einem Hochfrequenz (HF)-Refle
xionsmeßgerät, einem Oberflächenwellenleiter, welcher am
Leitungsende offen ist, zur Übertragung der HF und Mitteln
zur Übertragung der HF, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) die Mittel zur Übertragung der HF bestehen aus einem Modenwandler (1), welcher die vom Messplatz kommenden Wellen in Oberflächenwellen umwandelt, wobei der Moden wandler (1) ein exponentiell öffnendes Horn ist und
- b) der Oberflächenwellenleiter ein Metallzylinder (2) ist, dessen Oberfläche (3) so ausgebildet ist, daß sie eine höhere Induktivität aufweist als ein sonst gut leitender Zylinder.
2. Feuchtesensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Radius der Hornöffnung mindestens so groß ist, wie der
Grenzradius der Oberflächenwellen, welche sich am Oberflä
chenwellenleiter ausbilden.
3. Feuchtesensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Oberflächenwellenleiter mindestens 2,5 Wellen
längen lang ist.
4. Verwendung von mindestens zwei Feuchtesensoren gemäß einem
der Ansprüche 1 bis 3 mit unterschiedlichen Grenzradien zur
tiefenaufgelösten Feuchtemessung.
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Also Published As
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