DE4447094A1 - Einrichtung zur Kraft- oder Drehmomentübertragung - Google Patents
Einrichtung zur Kraft- oder DrehmomentübertragungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D1/00—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
- F16D1/06—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D23/00—Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
- F16D23/12—Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Übertragung einer Kraft und/oder eines
Drehmoments von einem Antriebselement auf mehrere im wesentlichen zueinander
koaxial angeordnete Abtriebselemente. Derartige Einrichtungen sind allgemein
bekannt und werden beispielsweise in Ventilbetätigungsvorrichtungen, Kupplungs
ausrückungsvorrichtungen oder Spannvorrichtungen häufig verwendet.
Bei den Einrichtungen nach dem Stand der Technik kommt es insbesondere bei
unsymmetrischer Kraft- bzw. Drehmomenteinleitung und der Abnahme der Kräfte
bzw. der Drehmomente infolge von stets vorhandenem Spiel zwischen den Über
tragungselementen zu ungleichmäßigen und ruckartigen Belastungen der Abtriebs
elemente. Dies hat zur Folge, daß die Kontaktstellen, an denen die Kräfte an den
Abtriebselementen angreifen bzw. das Drehmoment abgeleitet wird, durch das
jeweilige Spiel an diesen Stellen, welches seine Ursache in material-, fertigungs-
oder betriebsbedingten Ungenauigkeiten hat, zeitweise oder ständig einseitig
stärker belastet und dadurch ungleichmäßig abgenutzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ruckfreie und gleichmäßige Kraft
übertragung von einem Antriebselement auf mehrere Abtriebselemente zu errei
chen und den durch material-, fertigungs- und betriebsbedingtes Spiel verursachten
Verschleiß an den Abtriebselementen zu verringern.
Ausgehend von einer eingangs beschriebenen Einrichtung wird diese Aufgabe
erfindungsgemäß gelöst durch mehrere auf mindestens einer Trageinrichtung frei
drehbeweglich, jedoch axial fixiert angeordnete Abtriebselemente, mindestens ein
zu diesen koaxial drehbeweglich, radial gesichert und axial verschiebbar gelagertes
Ausgleichselement und ein verdrehfest mit dem Ausgleichselement verbundenes
Antriebselement, wobei einander zugewandte Stirnseiten jeweils eines Paares von
Abtriebselementen spiegelbildlich zueinander ausgerichtete Schrägflächen auf
weisen, zwischen denen sich jeweils ein Ausgleichselement abstützt.
Durch die verdrehfeste Verbindung zwischen jedem Ausgleichselement und dem
Antriebselement wird eine in letzteres eingeleitete Kraft bzw. ein in letzteres einge
leitetes Drehmoment auf jedes Ausgleichselement völlig synchron übertragen. Ist
von einem zusammengehörigen Paar von Abtriebselementen im Moment der mittels
des Antriebselements erfolgenden Lasteinleitung von Seiten des Abtriebs her ein
Abtriebselement mit Spiel behaftet, d. h. nicht belastet, findet zwischen dem
belasteten Abtriebselement und dem Ausgleichselement sowie zwischen dem
Ausgleichselement und dem unbelasteten Abtriebselement so lange eine Relativbe
wegung statt, bis auch das zunächst unbelastete Abtriebselement spielfrei unter
Last steht. Zu diesem Zeitpunkt erfolgt ein exakt gleichzeitig einsetzender Kraftfluß
von dem Ausgleichselement auf die beiden zu einem Paar gehörigen Abtriebs
elemente, wobei sich die Lastverteilung lediglich durch abtriebsseitige Umstände
ergibt. Die Relativbewegung zwischen dem über das Antriebselement angetriebe
nen Ausgleichselement und den paarweise zusammengehörigen Abtriebselementen
wird aufgrund der erfindungsgemäßen Gestaltung der Stirnseiten der frei drehbe
weglich gelagerten Abtriebselemente ermöglicht, die spiegelbildlich zueinander
ausgerichte Schrägflächen aufweisen. Der vom Antriebselement über das Aus
gleichselement zu den Abtriebselementen verlaufende Kraftfluß wird also so lange
durch die oben beschriebene Relativbewegung unterbrochen bzw. verzögert, bis
beide Abtriebselemente eines Paares gleichermaßen unter Last stehen. Dadurch
wird verhindert, daß es einen starken, zu großem Verschleiß führenden Lastschlag
in dem Moment gibt, in dem bei einer Einrichtung nach dem Stand der Technik
eine ruckartige Kraftübertragung auf das erste unter Last stehende Abtriebsele
ment erfolgen würde, und ein zweiter Lastschlag nach der Überbrückung des
Spiels am zweiten Abtriebselement auftritt. Die erfindungsgemäße Einrichtung
zeichnet sich also durch eine vom ersten Moment der Lastübertragung an exakt
gleichmäßige Verteilung der Abtriebslast auf beide Abtriebselemente eines Paares
aus, so daß insgesamt der Verschleiß aufgrund der aufgeteilten Belastung geringer
ausfällt sowie einseitiger Verschleiß, z. B. an einem durch Lastspitzen stets zuerst
unter Last stehenden Abtriebselement, vermieden wird.
Nach einer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Einrichtung wird vorgeschlagen,
daß die Trageinrichtung von einer Welle gebildet wird, mit der jedes Ausgleichs
element verdrehfest und radial gesichert, jedoch axial verschiebbar und das An
triebselement verdrehfest verbunden ist. Die Welle, das Antriebselement und jedes
Ausgleichselement bilden hierbei eine verdrehfest miteinander verbundene Einheit,
die sich fertigungstechnisch besonders einfach herstellen läßt und die gleichzeitig
noch als Trageinrichtung für die dann exakt koaxial zueinander angeordneten
Abtriebselemente fungiert.
Die Erfindung weiter ausgestaltend, ist vorgeschlagen, daß das Antriebselement
zwischen zwei Abtriebselementen eines Paares angeordnet ist, wodurch - gesehen
vom Antriebselement - zu beiden Abtriebselementen hin gleich große Entfernungen
eingehalten werden können. Dies hat einen besonders vorteilhaften Einfluß auf die
Gleichmäßigkeit und Begrenzung der Durchbiegung bzw. Verdrehung der Welle in
den unter Last stehenden Abschnitten zwischen Antriebs- und Abtriebselementen.
Es ist des weiteren besonders vorteilhaft, ein Ausgleichselement als Antriebs
element auszubilden. Auf diese Weise kann ein Bauteil eingespart werden, und es
entfällt die sonst erforderliche Lastübertragung von dem Antriebselement auf ein
Ausgleichselement.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Aus
gleichselement in einer schwalbenschwanzförmigen Nut der Welle gehalten ist.
Eine schwalbenschwanzförmige Nut erfüllt in vorteilhafter Weise die an die Lage
rung des Ausgleichselements zu stellenden Bedingungen der axialen Verschieb
barkeit, der verdrehfesten Verbindung sowie der radialen Sicherung.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, daß
ein Ausgleichselement von einem zumindest abschnittsweise kugelförmigen Körper
gebildet ist. Kugeln und deren Abschnitte lassen sich fertigungstechnisch leicht
herstellen, und aufgrund der konvexen Oberfläche ergeben sich Vorteile hinsicht
lich eines reibungsarmen Kontaktes an den Stellen, an denen das Ausgleichs
element die abgeschrägten Stirnflächen der Abtriebselemente berührt.
Schließlich wird nach der Erfindung noch vorgeschlagen, die Einrichtung in einer
Ventilbetätigungsvorrichtung, einer Kupplungsausrückungsvorrichtung oder einer
Spannvorrichtung zu verwenden. In den drei zuvor genannten Anwendungsfällen
können die Eigenschaften der erfindungsgemäßen Einrichtung in besonders vor
teilhafter Weise genutzt werden.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Einrichtung, die in der Zeichnung
abgebildet sind, werden im folgenden näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Einrichtung mit
einem Ausgleichselement und
Fig. 2 ein Teilstück einer anderen Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Einrichtung.
Eine als Tragkörper dienende Welle 1 ist in zwei schematisch dargestellten Lage
rungen drehbar. An der Welle 1 ist ein als Antriebselement 2 fungierender Hebel
mittels einer Schweißverbindung befestigt. Auf der Welle 1 sind des weiteren zwei
frei drehbeweglich auf ihr gelagerte Hülsen 3′ und 3′′ angeordnet, an denen durch
Schweißen jeweils ein Hebel 4′ bzw. 4′′ befestigt ist. Jeweils eine Hülse 3′ bzw.
3′′ und ein Hebel 4′ bzw. 4′′ bilden gemeinsam ein Abtriebselement 5′ bzw. 5′′.
Durch zwei mit der Welle 1 verschweißte Anschläge 6 wird eine axiale Fixierung
der beiden Hülsen 3′ und 3′′ erzielt und verhindert, daß diese sich nach außen
voneinander entfernen können. Zwischen diesen frei drehbeweglichen Hülsen 3′
und 3′′ ist ein Ausgleichselement 7 angeordnet, das in einer schwalbenschwanz
förmigen Nut an der Welle 1 gehalten wird, die durch zwei mit der Welle ver
schweißte Wandteile 8 (von denen nur das vordere sichtbar ist) gebildet ist.
Aufgrund dieser schwalbenschwanzförmigen Lagerung des Ausgleichselements 7
ist dieses axial frei beweglich, jedoch in radialer Richtung gegen ein Herausfallen
gesichert. Durch die schwalbenschwanzförmige Lagerung läßt sich des weiteren
ein Drehmoment von der Welle 1 auf das Ausgleichselement 7 übertragen.
Die Hülsen 3′ und 3′′ weisen an ihren einander zugewandten Stirnseiten spiegel
bildlich zueinander ausgerichtete Schrägflächen 9′ und 9′′ auf, zwischen die das
Ausgleichselement 7 hinsichtlich seiner axialen Erstreckung entsprechend einge
paßt ist. Das axial verschiebbare Ausgleichselement 7 stützt sich dabei beidseitig
an diesen Schrägflächen 9′ und 9′′ ab und macht es so unmöglich, daß sich die
Abtriebselemente 5′ und 5′′ in axialer Richtung nach innen, d. h. aufeinander zu,
bewegen können.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung bei der Übertragung einer
Kraft bzw. eines Drehmoments läßt sich wie folgt beschreiben:
Eine Kraft 10 greift an dem als Antriebselement 2 fungierenden Hebel an und
bewirkt, daß ein Drehmoment 11 in die Welle 1 eingeleitet wird. Aufgrund der
schwalbenschwanzförmigen Lagerung des Ausgleichselements 7 und der frei
drehbeweglichen Lagerung der Hülsen 3′ und 3′′ wird dieses Drehmoment 11
zunächst nur auf das Ausgleichselement 7 übertragen.
Für die nachfolgenden Betrachtungen soll davon ausgegangen werden, daß der an
der rechten Hülse 3′ befestigte Hebel 4′ bereits vor Beginn der Einleitung der Kraft
10 spielfrei an einer von dem Hebel 4′ zu betätigenden Schubstange 12′ anliegt,
während zwischen einer linken zu betätigenden Schubstange 12′′ und dem zu
gehörigen Hebel 4′′ ein betriebs-, fertigungs- oder materialbedingtes Spiel 13
besteht. Die Einleitung des Drehmoments in das Ausgleichselement 7 führt bei der
erfindungsgemäßen Einrichtung nun jedoch nicht dazu, daß eine Kraft an einer
Kontaktstelle 14 zunächst allein auf die rechte, spielfrei unter Last stehende Hülse
3′ übertragen wird. Eine einseitige und ungleichmäßige Kraftübertragung auf den
einen, zunächst nur unter Last stehenden Hebel 4′ wird dadurch verhindert, daß
so lange, bis das Spiel 13 zwischen der Schubstange 12′′ und dem Hebel 4′′
überbrückt ist und auch dieser unter Last steht, eine Relativbewegung sowohl
zwischen dem Ausgleichselement 7 und der Hülse 3′ an der Kontaktstelle 14 als
auch zwischen dem Ausgleichselement 7 und der Hülse 3′′ an der Kontaktstelle 15
stattfindet. Die letztgenannte Relativbewegung bewirkt eine lastfreie Verdrehung
der Hülse 3′′, die auf der Welle 1 frei drehbeweglich ist, bis der Hebel 4′′ spielfrei
an der Schubstange 12′′ anliegt. Erst in diesem Moment, in dem beide Hebel 4′
und 4′′ spielfrei an den Schubstangen 12′ und 12′′ anliegen, tritt ein durchgängi
ger Kraftfluß ein. Dabei ist die Aufteilung der in den als Antriebselement 2 dienen
den Hebel eingeleiteten Kraft 10 auf die an den Schubstangen 12′ und 12′′ angrei
fenden Reaktionskräfte 16 und 17 entsprechend den abtriebsseitigen Belastungen
exakt gleichmäßig. Ein einseitiger und infolge ruckartiger Kraftübertragung großer
Verschleiß an einem der Hebel 4′ oder 4′′ bzw. einer der Schubstangen 12′ oder
12′′ tritt nicht mehr auf.
Bei der Gestaltung der spiegelbildlich zueinander angeordneten Stirnflächen 9′ und
9′′ ist hinsichtlich deren Winkel zu einem orthogonalen Wellenquerschnitt zu be
achten, daß an den Kontaktstellen 14 und 15 zwischen dem Ausgleichselement 7
und den Schrägflächen 9′ und 9′′ keine Selbsthemmung eintritt. Der maximal
mögliche Schrägungswinkel der Schrägflächen 9′ und 9′′ ist auch von den ver
wendeten Materialpaarungen an den Kontaktstellen 14 und 15 abhängig und kann
z. B. durch Verwendung eines Schmiermittels vergrößert werden.
Aus Fig. 2 läßt sich erkennen, wie ein Ausgleichselement als Abschnitt eines
Kugelkörpers 1 8 ausgebildet ist. Der Einfachheit halber ist nicht dargestellt, wie
dieser Kugelkörper 18 mit dem Antriebselement verdrehfest und radial gesichert
verbunden ist. Die Schrägfläche 19 des Abtriebselements 20, an dem der Kugel
körper 18 anliegt, ist entsprechend der Kugeloberfläche konkav ausgebildet,
weshalb an der Kontaktstelle 21, die der Übersichtlichkeit halber zeichnerisch mit
einem Spiel dargestellt ist, die bei der Kraftübertragung auftretende Flächenpres
sung deutlich vermindert werden kann.
Claims (7)
1. Einrichtung zur Übertragung einer Kraft und/oder eines Drehmoments von
einem Antriebselement auf mehrere zueinander im wesentlichen koaxial
angeordnete Abtriebselemente, gekennzeichnet durch mehrere auf minde
stens einer Trageinrichtung frei drehbeweglich, jedoch axial fixiert angeord
nete Abtriebselemente (5′, 5′′), mindestens ein zu diesen im wesentlichen
koaxial drehbeweglich, radial gesichert und axial verschiebbar gelagertes
Ausgleichselement (7) und ein verdrehfest mit jedem Ausgleichselement (7)
verbundenes Antriebselement (2), wobei einander zugewandte Stirnseiten
jeweils eines Paares von Abtriebselementen (5′, 5′′) spiegelbildlich zuein
ander ausgerichtete Schrägflächen (9′, 9′′) aufweisen, zwischen denen sich
jeweils ein Ausgleichselement (7) abstützt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrich
tung von einer Welle (1) gebildet wird, mit der jedes Ausgleichselement (7)
verdrehfest und radial gesichert, jedoch axial verschiebbar und das Antriebs
element (2) verdrehfest verbunden ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebs
element (2) zwischen zwei Abtriebselementen (5′, 5′′) eines Paares an
geordnet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausgleichs
element (7) als Antriebselement (2) ausgebildet ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ausgleichselement (7) in einer schwalbenschwanzförmigen Nut in
der Welle (1) gelagert ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Ausgleichselement von einem zumindest abschnittsweise kugelför
migen Körper (18) gebildet ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch die
Verwendung in einer Ventilbetätigungsvorrichtung, Kupplungsausrückungs
vorrichtung oder Spannvorrichtung.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944447094 DE4447094A1 (de) | 1994-12-29 | 1994-12-29 | Einrichtung zur Kraft- oder Drehmomentübertragung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944447094 DE4447094A1 (de) | 1994-12-29 | 1994-12-29 | Einrichtung zur Kraft- oder Drehmomentübertragung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4447094A1 true DE4447094A1 (de) | 1996-07-04 |
Family
ID=6537418
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944447094 Withdrawn DE4447094A1 (de) | 1994-12-29 | 1994-12-29 | Einrichtung zur Kraft- oder Drehmomentübertragung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4447094A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE314037C (de) * | ||||
DE2911987A1 (de) * | 1979-03-27 | 1980-10-02 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Zahnraederwechselgetriebe mit lastausgleich |
DE3414957A1 (de) * | 1983-04-25 | 1984-10-25 | Cincinnati Milacron Industries, Inc., Cincinnati, Ohio | Anti-spiel-mechanismus fuer einen maschinenantrieb |
-
1994
- 1994-12-29 DE DE19944447094 patent/DE4447094A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE314037C (de) * | ||||
DE2911987A1 (de) * | 1979-03-27 | 1980-10-02 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Zahnraederwechselgetriebe mit lastausgleich |
DE3414957A1 (de) * | 1983-04-25 | 1984-10-25 | Cincinnati Milacron Industries, Inc., Cincinnati, Ohio | Anti-spiel-mechanismus fuer einen maschinenantrieb |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: F16D 3/10 |
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8125 | Change of the main classification |
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8130 | Withdrawal |