DE4446288A1 - Antriebseinheit mit einer Brennkraftmaschine und einem hydrodynamischen Retarder - Google Patents

Antriebseinheit mit einer Brennkraftmaschine und einem hydrodynamischen Retarder

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60T1/087Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting by retarding wheels using fluid or powdered medium in hydrodynamic, i.e. non-positive displacement, retarders
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    • F01P5/00Pumping cooling-air or liquid coolants
    • F01P5/10Pumping liquid coolant; Arrangements of coolant pumps

Description

Die Erfindung betrifft eine Antriebseinheit, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Eine solche Antriebseinheit ist aus DE 37 13 580 C1 bekanntgeworden (Dokument 1).
Retarder werden bei schweren Fahrzeugen vor allem eingesetzt, um die insbesondere bei Bremsung aus hoher Fahrgeschwindigkeit (Anpassungsbremsung) anfallende kinetische Bremsenergie aufzunehmen und in Wärme umzusetzen, aber auch für geforderte Dauerbremsleistungen sind Retarder gut geeignet, beispielsweise bei einer konstanten Geschwindigkeit von 30 km/h und bei einem Gefälle von 7%. Als Betriebsflüssigkeit dient in der Regel Öl. Die im Retarder an die Betriebsflüssigkeit übergegangene Wärme muß mittels eines speziellen Wärmetauschers dem Kühlmittel oder der Umgebungsluft zugeführt werden.
Der aus der US-PS 3 720 372 (Dokument 2) bekannte Retarder ist mit dem Antriebsmotor integriert, dauernd mit der Kurbelwelle verbunden und stets vom Kühlmittel der Kühleinrichtung durchströmt. Dabei dient der Rotor des Retarders als Umwälzpumpe anstelle einer gesonderten Kühlmittelpumpe. Der Zweck dieser Einrichtung besteht darin, mittels des Retarders das Kühlmittel aufzuheizen, um den Fahrgast-Innenraum zu erwärmen. Diesem Zweck dient auch eine am Retarder angeordnete Steuereinrichtung, die lediglich die Verteilung des Kühlmittels in Abhängigkeit von dessen Temperatur in einer Bypaß-Leitung durch den Kühler leitet.
Aus der DE-PS 33 01 560 (Dokument 3) ist ferner ein Retarder bekannt, der über eine schaltbare Kupplung mit der Kurbelwelle des Antriebsmotors und den Treibrädern des Fahrzeuges verbunden ist. Die Aufgabe des Retarders ist jedoch nicht die Aufnahme und Umsetzung hoher kinetischer Bremsenergie des Fahrzeuges in Wärme. Der Retarder wird ausschließlich als Heizgerät betrieben, wobei die Heizleistung unter Berücksichtigung einer zur Verfügung stehenden Antriebsleistung gesteuert werden soll. Das Kühlmittel des Motors ist gleichzeitig die Betriebsflüssigkeit des Retarders.
Ein aus der DE-AS 19 46 167 (US-PS 3 650 358) bekannter Retarder wird von der Kurbelwelle einer Verbrennungskraftmaschine angetrieben, deren Kühlmittel auch als Betriebsflüssigkeit für den Retarder dient. Der Vorteil dieser Betriebsweise liegt darin, daß die anfallende Wärme unmittelbar in dem dem Kühler zugeleiteten Kühlmittel entwickelt wird und ein Wärmetauscher zwischen zwei Flüssigkeiten entbehrlich ist. Die Lagerung des Rotors erfolgt mit einem Wälzlager und die Abdichtung zwischen Gestell und Rotorwelle ist mit zwei Lippendichtungen ausgeführt.
Bei der Antriebseinheit gemäß Dokument 1 ist der hydrodynamische Retarder im Traktionsfluß dem Getriebe vorgeschaltet. Man spricht deshalb von einem Primär- Retarder.
Primär-Retarder sind entweder öl- oder wasserbetrieben. Der Verlauf des Drehmomentes über der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeuges entspricht durch den Einfluß des nachgesetzten Getriebes einer Hyperbel. Hieraus folgt, daß gerade bei geringer Fahrgeschwindigkeit eine verhältnismäßig hohe Bremswirkung aufgebracht wird.
Naturgemäß besteht der Nachteil solcher Primär-Retarder darin, daß die Bremskraft bei hoher Fahrgeschwindigkeit abnimmt. Auch bei einem Abfall der Motordrehzahl fällt das Bremsmoment, das der Retarder erzeugt. Auch dies kann bei bestimmten Verkehrssituationen sehr nachteilig sein.
Es sind auch sogenannte Sekundär-Retarder bekanntgeworden. Diese sind bei einer Antriebseinheit im Antriebsstrang dem Getriebe nachgeschaltet.
Hierbei verläuft das vom Retarder erzeugte Bremsmoment, aufgetragen über der Fahrgeschwindigkeit, jedenfalls in einem ersten Abschnitt parabolisch. Das heißt, daß das Bremsmoment mit zunehmender Fahrgeschwindigkeit ansteigt, und demgemäß bei hoher Fahrgeschwindigkeit relativ hoch ist, was natürlich vorteilhaft ist. Sekundär-Retarder haben aber demgemäß gleichzeitig den Nachteil, daß sie bei geringer Fahrgeschwindigkeit nur ein geringes Bremsmoment erzeugen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebseinheit gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 derart zu gestalten, daß das mittels des Retarders aufgebrachte Bremsmoment sowohl bei geringer als auch bei hoher Fahrgeschwindigkeit akzeptabel ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Demgemäß wird somit vor und nach dem Getriebe jeweils ein hydrodynamischer Retarder vorgesehen. Damit wird im einzelnen folgendes erreicht: Auch bei geringer Fahrgeschwindigkeit ist das Bremsmoment akzeptabel, da hierbei nämlich der Primär-Retarder wirkt. Desgleichen ist aber auch bei hoher Fahrgeschwindigkeit und/oder bei niedriger Motordrehzahl ebenfalls ausreichend Bremsmoment vorhanden, da hierbei der Sekundär-Retarder wirkt.
Sowohl der Primär-Retarder als auch der Sekundär-Retarder lassen sich als sogenannte Wasserpumpenretarder ausbilden. Dies bedeutet, daß das Arbeitsmedium des Retarders gleichzeitig als Kühlmedium für den Kühlkreislauf des Fahrzeuges ausgenutzt wird. Das Arbeitsmedium ist in diesem Falle Wasser.
Die verfügbare Bremswirkung der Antriebseinheit ist optimierbar, indem je nach Verkehrssituation bzw. Betriebszustand eine Aufteilung auf das eine oder auf das andere Retardersystem erfolgen kann. Selbstverständlich läßt sich diese Aufteilung durch einen Regler vornehmen. Durch die Leistungsteilung zwischen Primär-Retarder und Sekundär-Retarder wird die übertragbare Leistungsgrenze der Schaltkupplung, die im allgemeinen eine Reibkupplung ist, genau eingehalten. Auch in den Schaltpausen erfolgt keine Zugkraftunterbrechung, und zwar über einen weiten Geschwindigkeitsbereich hinweg, besonders in einem Bereich hoher Bremsleistungen. Die Bremswirkung kann über einen relativ großen Geschwindigkeitsbereich hinweg nahezu konstant gehalten werden.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 veranschaulicht schematisch eine Antriebseinheit für ein Kraftfahrzeug mit einem Verbrennungsmotor 1 und einem Getriebe 2. Dem Motor 1 ist ein Primär-Retarder 3 vorgeschaltet, und dem Getriebe 2 ist ein Sekundär-Retarder 4 nachgeschaltet.
Weiterhin ist ein Kühlkreislauf vorgesehen, mit Kühlwasserleitungen 5, einem Lüfter 6, einem Kühler 7 und einem Thermostaten 8.
Der Rotor des Primär-Retarders 3 ist auf der Kurbelwelle des Motors 1 fliegend gelagert und somit achsparallel mit Motor 1 und Getriebe 2. Auch Retarder 4 ist achsparallel in bezug auf Motor 1 und Getriebe 2 angeordnet. Dabei ist zwischen Getriebe 2 und Sekundär-Retarder 4 kein Hochgang vorgesehen.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 2 weist wiederum einen Primär-Retarder 3 und einen Sekundär-Retarder 4 auf. Im Gegensatz zu der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist hierbei zwischen Getriebe 2 und Sekundär-Retarder 4 ein Hochgang 9 geschaltet. Im übrigen sind alle wesentlichen Bauteile dieser Antriebseinheit gleich jener gemäß Fig. 1.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist zwischen Getriebe 2 und Sekundär-Retarder 4 ein erster Gelenkwellenstrang 10 angeordnet, und nach dem Sekundär-Retarder 4 ein zweiter Gelenkwellenstrang 11.
Fig. 4 zeigt ein Diagramm, das den Bremsmomentenverlauf M über der Fahrgeschwindigkeit V veranschaulicht.
Das Diagramm ist aus zwei Kurven zusammengesetzt, nämlich zum einen aus Kurve I des Primär-Retarders, sowie aus Kurve 11 des Sekundär-Retarders.
Das horizontal schraffierte Feld stellt ein Bremsmomenten- Defizit dar, das bei alleiniger Anwendung des Sekundär- Retarders entstehen würde. Es wird jedoch kompensiert durch den Primär-Retarder. Das vertikal schraffierte Feld stellt ein Defizit dar, das bei alleiniger Anwendung des Primär- Retarders auftreten würde. Es wird jedoch kompensiert durch den Sekundär-Retarder.

Claims (6)

1. Antriebseinheit, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
  • 1.1 mit einem Verbrennungsmotor (1) und einem Getriebe (2);
  • 1.2 mit einem hydrodynamischen Retarder (3), der einen Rotor und einen Stator aufweist;
  • 1.3 der Retarder (3) ist im Traktionsfluß dem Getriebe (2) vorgeschaltet (Primär-Retarder); gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • 1.4 es ist zusätzlich ein Retarder (4) vorgesehen, der dem Getriebe (2) nachgeschaltet ist (Sekundär-Retarder).
2. Antriebseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Primär-Retarder (3) dem Motor (1) vorgeschaltet ist.
3. Antriebseinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor des Primär-Retarders auf der Kurbelwelle des Motors (1) gelagert ist.
4. Antriebseinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor des Primär-Retarders (3) auf der Kurbelwelle des Motors (1) fliegend gelagert ist.
5. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der beiden Retarder ein Wasserpumpenretarder ist, d. h. gleichzeitig Kühlmittel des Kühlkreislaufes umwälzt.
6. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einem der beiden Retarder (3, 4) ein Hochgang zugeordnet ist.
DE4446288A 1994-12-23 1994-12-23 Antriebseinheit mit einer Brennkraftmaschine und einem hydrodynamischen Retarder Ceased DE4446288A1 (de)

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