DE4444850A1 - Kartrahmen mit verbesserten Federungs- und Dämpfungseigenschaften sowie gezielter Fahrwerksgeometrie-Einstellbarheit - Google Patents

Kartrahmen mit verbesserten Federungs- und Dämpfungseigenschaften sowie gezielter Fahrwerksgeometrie-Einstellbarheit

Info

Publication number
DE4444850A1
DE4444850A1 DE19944444850 DE4444850A DE4444850A1 DE 4444850 A1 DE4444850 A1 DE 4444850A1 DE 19944444850 DE19944444850 DE 19944444850 DE 4444850 A DE4444850 A DE 4444850A DE 4444850 A1 DE4444850 A1 DE 4444850A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame according
central
kart frame
kart
rear axle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19944444850
Other languages
English (en)
Inventor
Bernd Katthoefer
Axel Kerski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KATTHOEFER, BERND, 70372 STUTTGART, DE KERSKI, AXE
Original Assignee
Bernd Katthoefer
Axel Kerski
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bernd Katthoefer, Axel Kerski filed Critical Bernd Katthoefer
Priority to DE19944444850 priority Critical patent/DE4444850A1/de
Publication of DE4444850A1 publication Critical patent/DE4444850A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G21/00Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
    • B60G21/02Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected
    • B60G21/04Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically
    • B60G21/05Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically between wheels on the same axle but on different sides of the vehicle, i.e. the left and right wheel suspensions being interconnected
    • B60G21/051Trailing arm twist beam axles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G3/00Resilient suspensions for a single wheel
    • B60G3/18Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram
    • B60G3/20Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram all arms being rigid
    • B60G3/207Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram all arms being rigid the arms being essentially parallel to the longitudinal axis of the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/18Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted characterised by the vehicle type and not provided for in groups B62D21/02 - B62D21/17
    • B62D21/183Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted characterised by the vehicle type and not provided for in groups B62D21/02 - B62D21/17 specially adapted for sports vehicles, e.g. race, dune buggies, go-karts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2206/00Indexing codes related to the manufacturing of suspensions: constructional features, the materials used, procedures or tools
    • B60G2206/01Constructional features of suspension elements, e.g. arms, dampers, springs
    • B60G2206/60Subframe construction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

Technisches Sachgebiet und Stand der Technik sowie Kritik am Stand der Technik
Die Erfindung betrifft einen Kartrahmen mit Zentralrohr und variablem Fahrwerk nach den Begriffen der Patentansprüche 1 bis 12.
Unter einem Kart versteht man ein Landfahrzeug mit oder ohne Aufbau, mit vier nicht gleich ausgerichteten Rädern in dauerndem Bodenkontakt, zwei davon dienen zum Lenken und die beiden anderen treiben das Kart an. Die Hauptbestandteile sind: das Fahrgestell (der Aufbau), die Räder, der Motor. (Auszug aus dem internationalen Kart-Reglement der FIA/CIK, aus dem Französischen übersetzt vom ADAC, München)
Konventionelle Kartrahmen haben kaum Möglichkeiten der Verstellung der Elastizität und damit der Federeigenschaften. Die Federung des Fahrzeuges läßt sich nur durch Lösen von Bodenblech, Stoßstangen und Seitenkästen sowie Änderung des Reifenluftdrucks verändern. Dieser Verstellbereich ist gering und bietet nicht die Möglichkeit der definierten Variation der Federung. Zudem sind alle Massen als ungefedert anzusehen, da der ganze Kartrahmen als Federung dient, was zu Nachteilen beim Fahrverhalten führt, da ungefederte Massen das Fahrverhalten verschlechtern.
Des weiteren bieten konventionelle Karts keine Möglichkeiten einer Änderung der vorderen Fahrzeuggeometrie, ohne daß nicht auch eine andere Komponente der Fahrwerksgeometrie beeinflußt würde. So wird zum Beispiel bei einer Änderung der Spurweite vorne auch das Lenkrückstellmoment und der Lenkrollhalbmesser verändert.
Technische Aufgabe der Erfindung, Lösung der Aufgabe sowie Vorteile der Lösung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine definierte Änderung der Federung und der Elastizität des Karts zu ermöglichen. Hiermit ist sowohl die Änderung der Federung eines Rades wie auch die Änderung der Federung einer Achse und des ganzen Karts gemeint. Durch eine konsequente Trennung der gefederten und der ungefederten Massen soll eine Verbesserung der Fahreigenschaften erreicht werden. Ebenso soll eine Möglichkeit geschaffen werden, einzelne Parameter der Fahrwerksgeometrie gezielt zu verändern, ohne andere Komponenten zu beeinflussen.
Dies soll erreicht werden durch eine Konstruktion eines Karts mit mindestens einem zentralen Element, das Element kann z. B. kreisrund oder auch ovalrund sein und wird in Fig. 1 und Fig. 2 mit 1 bezeichnet. Dieses Element ist in der Regel ein Rohr, es kann zur Variation der Federsteifigkeit der Vorderachse in Längsrichtung geschlitzt sein, diese Verstellbarkeit kommt der Einstellung des Stabilisators bei Formelfahrzeugen nahe. Zudem kann dieser Schlitz zum Beispiel mit Hartgummi gefüllt und mit einer Schelle verklemmt werden, um Schwingungen zu dämpfen. Ebenso ist die Unterbringung eines Torsionsstabes im Rohr möglich, welcher am Querrohr vorne drehbar gelagert und hinten formschlüssig verbunden ist.
Das Zentralrohr ist verbunden mit dem Mittelaufbau an Rohr 6 und vorne mit dem Querlenker 2. An diesem Querlenker sind an beiden Enden Platten 3 unter einem Winkel α fixiert (Fig. 3 und Fig. 4). Die Bohrung 36 dieser Platten ist zur lösbaren Befestigung mindestens eines Elementes vorhanden, welches zur Aufnahme von Biegemoment sowie zur Führung des Radträgers dient. Bei diesem Element könnte es sich um ein Rohr handeln, welches zum Beispiel mit einem Gelenkkopf an der Bohrung 36 befestigt ist. Dieses Rohr wird an dem Längslenkerhalter 15 fixiert. Dadurch, daß dieser Längslenkerhalter am Mittelaufbau unlösbar angebracht ist, kann das dort befestigte Element, also zum Beispiel das Rohr, ein Biegemoment aufnehmen, welches bei Einfederung des Rades auftritt. Durch Austauschen dieses Elementes kann die Federung des einzelnen Rades verändert werden. Somit ist die Federung des Rades unabhängig von der Federung der Achse einstellbar und umgekehrt. Zusätzlich ist eine Version vorstellbar, in der die Längslenkerhalter 15 nicht unlösbar befestigt sind, sondern drehbar am Mittelaufbau befestigt werden. Diese Version wäre geeignet für Strecken mit wenig Grip zum Beispiel bei nasser Fahrbahn; dort wird ein weiches Fahrwerk benötigt. Die Längslenker können zudem Stoßdämpfer enthalten, beispielsweise ein Silentelement nach Fig. 5 oder einen Radialstoßdämpfer nach Fig. 6.
An den Platten 3 werden die U-Profile 30 lösbar befestigt, welche zur Aufnahme der Achsschenkel dienen. Die Bohrungen für den Achsschenkelbolzen sind unter dem Spreizungswinkel δ angebracht. Durch Auswechseln der U-Profile kann man ohne Beeinflussung der anderen Parameter den Spreizungswinkel variieren. Nach Lösen der Zentralschraube 32 und der eventuell zusätzlichen Sicherungsschraube in Bohrung 34 kann mit Hilfe einer Meßeinrichtung der Nachlaufwinkel ε eingestellt werden. Die Sicherungsschraube 34 kann auch als Begrenzung des minimalen sowie des maximalen Nachlaufwinkels dienen. In Fig. 3 ist der Nachlaufwinkel mit ε = 0° eingezeichnet. Die Spurweite kann verändert werden, indem man zwischen Platte 3 und U-Profil 30 Blöcke unterlegt. Die Bodenfreiheit kann variiert werden, indem man die Höhe der Bohrung für die Zentralschraube 32 des U-Profils verändert. Die Bohrung 35 dient zur Aufnahme der Stoßstange. Der Vorderbau 4 ist verbunden mit dem Querrohr 2.
Die Hinterachse ist gelagert in den Lagerschalen 23. In der vorliegenden Lösung sind die Lagerschalen nach oben zu öffnen; der untere Teil ist an einer Hülse formschlüssig verbunden, diese Hülse ist wiederum formschlüssig mit einem Lenker 21 verbunden. Dieser Lenker überträgt ein Drehmoment auf einen Stab 25, welcher somit tordiert wird. Dieser Stab ist formschlüssig verbunden, z. B. rechts und links an den Punkten 20, diese Lagerung kann Schwingungsdämpfungseigenschaften haben wie in Fig. 7 skizziert. Der Stab 25 ist mittig formschlüssig verbunden mit dem darunterliegenden Rohr 38 durch das Element 26. Das Rohr 38 ist unlösbar verbunden mit dem Rohr 6 sowie mit den Streben 19, 24 und 28, es bildet also einen Fachwerkverband mit ihnen. Die Bauteile 27 dienen zur Verschraubung der Rohre 25 und 38, mit ihnen kann man die Federung eines Rades einstellen. Die Verstrebung 22 ist variabel und dient als Stabilisator.
Der Mittelaufbau dient zur Aufnahme der großen Massen wie Fahrer, Motor und Kraftstoffbehälter. Es ist ausgebildet als Fachwerk und soll eine möglichst große Steifigkeit aufweisen. Zu diesem Zweck ist der untere Rahmen 6 durch die Streben 8, 9, 10, 18, 19 sowie den Sitzstreben 13 und 14 mit dem oberen Rahmen 7 verbunden. Die Rohre 24 und 28 sowie 37 versteifen den Rahmen zusätzlich, am Rohr 37 sind die Rohre 11 fixiert, welche als Tankhalterung und zur Lenkradbefestigung dienen. An das Gelenk 12 wird die Lenkstange geschraubt. Die Elemente 15 und 16 dienen zur Befestigung der Seitenkästen. Über der Strebe 29 ist der Motor montiert, er wird zur zusätzlichen Versteifung am Rahmen 7 befestigt.
Der Rest der Konstruktion entspricht dem Stand der Technik und bedarf aufgrund dessen keiner weiteren Erläuterung.

Claims (12)

1. Kartrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hinteraufbau für den Antrieb, ein Mittelaufbau für die Federung der großen Massen und ein Vorderaufbau für die gelenkten Räder vorgesehen ist und daß Vorderaufbau und Mittelaufbau durch wenigstens ein im Bereich der Fahrzeuglängsmittelachse angeordnetes zentrales Element verbunden sind.
2. Kartrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Längsmittelachse jeweils wenigstens ein Lenker angeordnet ist, der mit seinen Enden jeweils mit Mittelaufbau und Vorderaufbau verbunden ist.
3. Kartrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterachsaufnahme drehbar befestigt ist am Mittelaufbau.
4. Kartrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Element als Torsionsfeder ausgebildet ist.
5. Kartrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Element als Schwingungsdämpfer ausgebildet ist.
6. Kartrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker als Biegestäbe ausgelegt sind.
7. Kartrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker als Elemente zur Schwingungsdämpfung ausgelegt sind.
8. Kartrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden des Querlenkers Aufnahmen für den Achsschenkel lösbar befestigt werden können.
9. Kartrahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterachse gefedert wird durch einen Torsionsstab.
10. Kartrahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterachse stabilisiert wird durch eine veränderbare Verstrebung.
11. Kartrahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterachsaufnahme als ein Bauteil zur Schwingungsdämpfung ausgelegt wird.
12. Kartrahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mittelaufbau zur Aufnahme der ungefederten Massen dient.
DE19944444850 1994-12-16 1994-12-16 Kartrahmen mit verbesserten Federungs- und Dämpfungseigenschaften sowie gezielter Fahrwerksgeometrie-Einstellbarheit Withdrawn DE4444850A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944444850 DE4444850A1 (de) 1994-12-16 1994-12-16 Kartrahmen mit verbesserten Federungs- und Dämpfungseigenschaften sowie gezielter Fahrwerksgeometrie-Einstellbarheit

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944444850 DE4444850A1 (de) 1994-12-16 1994-12-16 Kartrahmen mit verbesserten Federungs- und Dämpfungseigenschaften sowie gezielter Fahrwerksgeometrie-Einstellbarheit

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4444850A1 true DE4444850A1 (de) 1996-06-20

Family

ID=6535978

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944444850 Withdrawn DE4444850A1 (de) 1994-12-16 1994-12-16 Kartrahmen mit verbesserten Federungs- und Dämpfungseigenschaften sowie gezielter Fahrwerksgeometrie-Einstellbarheit

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4444850A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000020237A1 (de) * 1998-10-06 2000-04-13 Oskar Wachauer Fahrzeugunterbau
DE10161166A1 (de) * 2001-12-13 2003-06-18 Abb Research Ltd Rahmengestell für ein Fahrzeug

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000020237A1 (de) * 1998-10-06 2000-04-13 Oskar Wachauer Fahrzeugunterbau
US6595534B1 (en) 1998-10-06 2003-07-22 Oskar Wachauer Vehicle undercarriage
DE10161166A1 (de) * 2001-12-13 2003-06-18 Abb Research Ltd Rahmengestell für ein Fahrzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10219275B4 (de) Fahrgestell für ein Nutzfahrzeug
WO2003008212A1 (de) Hinterachse eines personenkraftwagens mit fünf einzelnen lenkern
DE102016220786B4 (de) Hinterradaufhängung für Kraftfahrzeuge
EP0881106A2 (de) Vorderachse für ein Kraftfahrzeug
DE102006044151A1 (de) Einzelradaufhängung vom Doppelquerlenker-Typ
DE102014205632A1 (de) Einzelradaufhängung sowie Hinterachse mit Einzelradaufhängungen für ein Fahrzeug und entsprechend ausgestattetes Fahrzeug
DE2941518A1 (de) Vorderradaufhaengung fuer ein leichtfahrzeug
DE3913697C2 (de)
DE2730323A1 (de) Vorderrad-einzelaufhaengung fuer kraftfahrzeuge
DE102014205635A1 (de) Einzelradaufhängung sowie Hinterachse mit Einzelradaufhängungen für ein Fahrzeug und entsprechend ausgestattetes Fahrzeug
EP1123821B2 (de) Radaufhängung eines Kraftfahrzeug-Hinterrades mit fünf Lenkern
DE2941435A1 (de) Motorfahrzeug
DE10304567A1 (de) Radaufhängung für Kraftfahrzeuge
DE4408573C2 (de) Hilfsrahmenanordnung und Hilfsrahmen
EP0502310A1 (de) Luftgefederte, lenkbare Räder tragende Achse eines Kraftfahrzeuges, insbesondere Niederflurbus
DE3742599A1 (de) Einrichtung zur hoehenverstellung eines fahrzeugrades
DE2439365B2 (de) Radaufhängung für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Personenkraftwagen
DE4444850A1 (de) Kartrahmen mit verbesserten Federungs- und Dämpfungseigenschaften sowie gezielter Fahrwerksgeometrie-Einstellbarheit
DE202014101432U1 (de) Einzelradaufhängung sowie Hinterachse mit Einzelradaufhängungen für ein Fahrzeug und entsprechend ausgestattetes Fahrzeug
DE2949232A1 (de) Elastische lagerung einer verwindungsarmen pritsche auf einem verwindungsweichen fahrzeugrahmen
DE202015101117U1 (de) Einzelradaufhängung sowie Hinterachse mit Einzelradaufhängungen für ein Fahrzeug
EP0502311B1 (de) Luftgefederte, lenkbare Räder tragende Achse eines Kraftfahrzeuges
DE19809196A1 (de) Fahrgestell eines schweren Nutzfahrzeuges
DE10351465A1 (de) Fahrgestell eines Nutzfahrzeugs
EP0048956A1 (de) Achse, vornehmlich Längslenkerachse, für Kraftfahrzeuge, oder Kraftfahrzeug-Anhänger

Legal Events

Date Code Title Description
8122 Nonbinding interest in granting licenses declared
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: KATTHOEFER, BERND, 70372 STUTTGART, DE KERSKI, AXE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee