DE4444649A1 - Scheibenförmiges Bauteil - Google Patents
Scheibenförmiges BauteilInfo
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- F16D13/583—Diaphragm-springs, e.g. Belleville
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16D2250/00—Manufacturing; Assembly
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf scheibenförmige Bauteile aus
metallischem Werkstoff mit Federeigenschaften und ver
änderbarer Konizität, wie Tellerfedern. Solche Tellerfedern
können z. B. aus eisenhaltigem Werkstoff, wie 50CRV4 beste
hen, der durch Walzen hergestellt wird. Dabei werden die
gewalzten Bleche in der Regel zunächst zu sogenannten "Coil"
gewickelt. Danach erfolgt, weil die Bleche in relativ großer
Breite hergestellt werden, ein sogenanntes Längsteilen.
Diese längsgeteilten und wiederum zu "Coils" gewickelten
Bänder werden so zur weiteren Bearbeitung versandt. Es
können aber auch längs- und quergeteilte Streifen in flacher
Form versandt werden.
Die Herstellung von Tellerfedern erfolgt in der Regel so,
daß entweder aus einem Band in sogenannter "einfach-Breite"
Ronden oder Platinen herausgestanzt werden oder aus "ein
fach-breiten" flachen Tafeln. Eine weitere Möglichkeit
besteht darin, diese Ronden oder Platinen aus einem "mehr
fach-breiten" Band herauszustanzen, wobei das Herausstanzen
in sogenannten "Linien" erfolgt, wobei die einzelnen Linien
auch ineinander geschachtelt sein können. Dies kann durch
Einfach- oder Mehrfachwerkzeuge erfolgen.
Die fertiggestanzte Scheibe wird gehärtet und aufgestellt,
danach angelassen und kugelgestrahlt, woraufhin auch noch
das sogenannte "Setzen" erfolgt.
Immer höher werdende Anforderungen an konstante Charak
teristiken innerhalb einzelner Tellerfedertypen, also
konstante Kraft, konstanter Kraft-Weg-Verlauf, Dicke und
kostengünstige Herstellung und Ausgestaltung zwingen zur
Verwendung immer enger tolerierteren Blechmaterials, wodurch
allerdings der Preis für das Ausgangsblechmaterial wieder
höher wird.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, solche
scheibenförmigen Bauteile, insbesondere Tellerfedern sowie
Verfahren zu deren Herstellung zu schaffen, wobei bei
kostengünstigem Ausgangsmaterial eine hinsichtlich der
Eigenschaften und hinsichtlich der Preiswertigkeit optimal
zu gestalten. Weiterhin sollen auch die Aggregate, in denen
derartige Bauteile verwendet werden, genauer, schneller und
damit preiswerter und funktionssicherer werden.
Eine der Lösungen der Erfindung sieht vor, daß das Aus
stanzen aus dem Bandmaterial entweder aus einem "einfach
breiten Band" erfolgt oder aus einem "mehrfach-breiten
Band", nach dem Ausstanzen aus einem einfach-breiten Band
die aus der gleichen Streifenfolge eines durch Walzen herge
stellten und in Längsrichtung in Streifen geteilten Bandes
stammenden, scheibenartigen Teile oder nach dem Ausstanzen
aus einem mehrfach-breiten Band die in Linien hintereinander
ausgestanzten scheibenartigen Teile nach sogenannten "Losen"
jeweils getrennt gesammelt werden, wobei von jedem Los
zumindest nach einem Stichproben-Verfahren wenigstens eine,
die Kennlinien-Lage des fertigen Bauteiles beeinflussende
Größe gemessen und in deren Abhängigkeit danach zumindest
ein die Kennlinienlage beeinflussender Prozeß-Parameter
entsprechend eingestellt wird.
Eine weitere Lösung gemäß der Erfindung sieht vor, daß an
den für die Herstellung solcher scheibenförmiger Bauteilen
verwendeten und ausgestanzten scheibenartigen Teilen jeweils
zumindest eine die Kennlinien-Lage des fertigen Bauteiles
beeinflussende Größe gemessen und die Teile innerhalb be
stimmter Toleranzgrenzen in Losen gesammelt werden und in
deren Abhängigkeit danach bei der Weiterverarbeitung Los-ab
hängig zumindest ein die Kennlinien-Lage beeinflussender
Prozeß-Parameter entsprechend eingestellt wird.
Eine andere Lösung gemäß der Erfindung sieht vor, an den für
die Herstellung solcher scheibenförmiger Bauteile ver
wendeten und ausgestanzten scheibenartigen Teilen jeweils
zumindest eine die Kennlinien-Lage des fertigen Bauteiles
beeinflussende Größe gemessen und in deren Abhängigkeit da
nach bei jedem der scheibenartigen Teile ein die Kennlinien-
Lage beeinflussender Prozeßparameter entsprechend einge
stellt wird.
Die Größe in Abhängigkeit welcher der Prozeß-Parameter
entsprechend eingestellt wird, kann in vorteilhafter Weise
das Gewicht des scheibenartigen Teiles sein. Über eine
derartige Gewichtsmessung kann eine klare Relation zwischen
diesem Gewicht und der Dicke des scheibenartigen Teiles
hergestellt werden. Durch die Einteilung in einzelne
Gewichtsklassen können die einzelnen Lose, welche dann mit
konstanten Prozeß-Parametern verarbeitet werden können,
gebildet werden. Eine derartige Messung kann jedoch auch für
die jeweilige Einzelbearbeitung der Teile erfolgen.
Zur Bildung der einzelnen Lose von scheibenartigen Keilen
und/oder zur Einstellung wenigstens eines Prozeß-Parameters
bei der Herstellung der scheibenförmigen Bauteile kann auch
in vorteilhafter Weise die geometrische Form oder ein
geometrisches Größenmaß herangezogen werden. Das Größenmaß
kann in vorteilhafter Weise durch die Dicke der einzelnen
scheibenartigen Teile gebildet sein.
Um dem scheibenförmigen Bauteil die gewünschten Charak
teristiken zu verleihen, kann in vorteilhafter Weise als
Prozeß-Parameter das Strahlen herangezogen werden. Die
charakteristischen Merkmale des elastischen scheibenförmigen
Bauteils, wie insbesondere die Kraft-Weg-Kennlinie können in
besonders einfacher Weise durch unterschiedliches Strahlen
auf den beiden Flächen eines derartigen Bauteiles erfolgen.
So kann z. B. in Achsrichtung eines solchen scheibenförmigen
Bauteils betrachtet auf dessen Oberseite verschieden
gestrahlt werden als auf dessen Unterseite. Das unter
schiedliche Strahlen kann in vorteilhafter Weise durch
unterschiedliche Strahlenkenngrößen erzielt werden, wie z. B.
spezifische Strahldauer und Strahlintensität. Auch können
die Einflußgrößen verändert werden, wie z. B. die Strahl
mittelgeschwindigkeit, der Strahlmitteldurchsatz, der
Strahlmittelbedeckungsgrad und der Strahlauftreffwinkel.
Weiterhin kann die Strahlmittelsorte variiert werden.
Durch Kugelstrahlen von Tellerfederober- und Tellerfederun
terseite mit unterschiedlichen Strahlparametern, wie
insbesondere Strahlintensitäten kann die Tellerfederkenn
linie zumindest im Bereich zwischen Kraftmaximum und
Kraftminimum praktisch parallel verschoben werden.
Bei Strahlquotienten größer 1 verschiebt sich die Kraft-Weg-
Kennlinie zu höheren Kräften bzw. Kraftverläufen. Bei
Strahlquotienten kleiner 1 zu niedrigeren Kräften bzw.
Kraftverläufen. Als Strahlquotienten ist das Verhältnis
zwischen der Strahlintensität auf der Tellerfederoberseite
zur Strahlintensität auf der Tellerfederunterseite. Wird
also bei einer kegelstumpfförmig bzw. konisch aufgestellten
Tellerfeder auf der Oberseite, also Konusaußenseite stärker
gestrahlt als auf der Unterseite, so wird die Tellerfeder
bezüglich ihrer Elastizität härter, das bedeutet also, daß
der Kraft-Weg-Verlauf der entsprechenden Tellerfeder auf ein
höheres Niveau verlagert wird. Wird auf der Unterseite der
Tellerfeder stärker gestrahlt als auf der Oberseite, so wird
die Kraft-Weg-Kennlinie der Tellerfeder auf ein niedrigeres
Niveau gesenkt. Die durch das Strahlen bewirkten Verschie
bungen in der Kraft-Weg-Charakteristik erfolgen dabei
praktisch parallel.
Durch Variation der Strahlquotienten von z. B. 0,5 bis 2
lassen sich an PKW-Kupplungstellerfedern Kennlinienver
schiebungen in der Größenordnung von ca. +/- 200 N realisie
ren.
Die einzelnen scheibenförmigen Bauteile können weiterhin auf
die gewünschten Eigenschaften eingestellt werden, indem
während des Herstellungsprozesses die Härte des diese
Bauteile bildenden Materials entsprechend angepaßt wird. Die
Härte des Grundmaterials kann in vorteilhafter Weise beim
Härten der Bauteile erfolgen. Es kann jedoch auch ein
Anlaßprozeß verwendet werden. Durch Anlassen der schei
benartigen Teile, also Erwärmen nach vorausgegangenem Härten
auf eine Temperatur zwischen Raumtemperatur und unterem
Umwandlungspunkt Acl kann die Federkennlinie, also die
Kraft-Weg-Kennlinie des federnden Bauteils ebenfalls
beeinflußt werden. Durch gezieltes Anlassen von federnden
Bauteilen, insbesondere Tellerfedern, ist es möglich,
zumindest im Bereich zwischen Kraftmaximum und Kraftminimum
die Kennlinie nahezu parallel zu verschieben. Je höher der
Kennlinienverlauf des scheibenartigen Teiles in bezug auf
den Soll-Verlauf liegt, um so stärker wird das Teil angelas
sen. Dies kann durch Wahl einer höheren Temperatur oder
einer längeren Beharrungszeit auf einer bestimmten Tempera
tur erfolgen.
Zur Einstellung der gewünschten Federeigenschaften eines
erfindungsgemäßen scheibenförmigen Bauteils kann weiterhin
das während des Herstellungsprozesses erfolgende Setzen
herangezogen werden. Während eines derartigen Setzprozesses
wird das Bauteil elastisch verformt und zwar vorzugsweise
derart, daß im Material dieses Bauteiles plastische Ver
formungen auftreten bzw. zumindest Verschiebungen im Gitter.
Gemäß der Erfindung kann das Setzen des federnden Bauteils
bzw. der Tellerfeder derart erfolgen, daß zunächst ein
Vorsetzen erfolgt und zwar mit einem Setzweg, der gewähr
leistet, daß die durch das Vorsetzen erzeugte Kennlinienlage
oberhalb der Soll-Kennlinienlage ist. Aus der Differenz
zwischen der Soll-Kennlinienlage und der Ist-Kennlinienlage
kann ein individueller Setzweg für die jeweilige Tellerfeder
errechnet werden, so daß die Tellerfeder dann durch Nach
setzen auf den Soll-Kennlinienverlauf gebracht werden kann.
Selbstverständlich ist auch bei dem Soll-Kennlinienverlauf
eine gewisse Toleranz zulässig, wobei diese jedoch verhält
nismäßig eng gehalten werden kann. Für das Nachsetzen kann
auch die Kraftdifferenz zwischen Soll-Kraft und Ist-Kraft im
Maximum und/oder Minimum herangezogen werden. Ein erfin
dungsgemäßes Setzverfahren mit Vorsetzen und Nachsetzen des
federnden Bauteiles hat den Vorteil, daß die federnden
Bauteile bzw. die Tellerfedern untereinander auch größere
Werkstoff- und Fertigungsstreuungen aufweisen können, da
durch das Setzverfahren die Funktionskräfte vorzugsweise
toleranzmittig justiert werden können.
Als Prozeß-Parameter zur Erzielung der gewünschten Charak
teristik bzw. Funktionskräfte eines erfindungsgemäßen
scheibenförmigen Bauteils kann auf die Formgebung verwendet
werden. So kann z. B. der Aufstellwinkel des konisch ausge
bildeten federnden Bauteils zur Erzielung der gewünschten
Charakteristik entsprechend variiert werden.
Weiterhin ist es möglich, in Abhängigkeit der gemessenen
Größe, wie z. B. Materialdicke, Gewicht ein entsprechendes
Aufstell- oder Härtewerkzeug zur Erzielung der gewünschten
Funktionswerte zu verwenden. Zweckmäßig kann es auch sein,
die Materialdicke in Abhängigkeit der gemessenen die
Federeigenschaften des fertigen Bauteiles beeinflussenden
Größe zu verändern bzw. zu korrigieren. Dies kann z. B. durch
eine Kalt- und/oder Warmumformung erfolgen. Die Anpassung
auf die gewünschte Dicke kann z. B. im Härtewerkzeug erfol
gen. Es kann jedoch hierfür auch eine spezielle Walzopera
tion vorgesehen werden. Eine weitere Möglichkeit den
einzelnen scheibenförmigen Bauteilen die gewünschten
Kraftcharakteristiken zu verleihen, besteht darin, in
Abhängigkeit der gemessenen Größe der scheibenartigen Teile
und/oder der scheibenförmigen Bauteile in die federnden
Bereiche der Teile Perforationen, wie z. B. Löcher ein
zubringen. Bei Tellerfedern mit einem kreisringförmigen
Grundkörper können diese Perforationen in diesen Grundkörper
eingebracht werden.
Eine weitere Möglichkeit die Federcharakteristik der
einzelnen scheibenförmigen Bauteile an eine Soll-Feder
charakteristik zumindest anzunähern, besteht darin, in die
federnden Bereiche derartiger Bauteile Verformungen bzw.
Anformungen einzubringen. So kann in Abhängigkeit der
gemessenen Größen in dem federnden kreisringförmigen Bereich
eines solchen scheibenförmigen Bauteils wenigstens eine die
gewünschte Kraftcharakteristik verleihende in Umfangs
richtung verlaufende radiale Krümmung angeformt werden.
Eine weitere besonders vorteilhafte Möglichkeit die streuen
den Federcharakteristiken von scheibenförmigen Bauteilen an
eine Soll-Federcharakteristik wenigstens anzunähern, besteht
darin, eine korpuskulare Bestrahlung vorzusehen, die
zumindest stellenweise bzw. partiell und auf wenigstens
einer Seite eines solchen scheibenförmigen Bauteiles
angewandt wird. In vorteilhafter Weise können hierfür Laser-
oder Elektronenstrahlen verwendet werden. Durch die erfin
dungsgemäße Bestrahlung kann die erforderliche Kennlinien
korrektur bzw. Korrektur der Funktionskräfte erfolgen. Durch
die Bestrahlung kann insbesondere in manchen Bereichen eines
scheibenförmigen Bauteils eine zusätzliche Wärmebehandlung
erfolgen. So kann z. B. stellenweise zusätzlich gehärtet
werden oder angelassen oder geglüht, wobei auch verschiedene
Wärmebehandlungen am gleichen Teil erfolgen können. Die
Bestrahlung erfolgt vorzugsweise im ringförmigen federnden
Bereich einer Tellerfeder, wobei diese auf der Ober
und/oder auf der Unterseite erfolgen kann. Die Strahlenfüh
rung kann dabei ringförmig erfolgen, sie kann jedoch auch in
Umfangsrichtung schlangenlinienförmig oder zickzackförmig
erfolgen.
Durch die erfindungsgemäße Herstellungsmöglichkeit von
scheibenförmigen Bauteilen, wie insbesondere von Tellerfe
dern, ist es möglich, Ausgangsmaterial zu verwenden, welches
aufgrund des Herstellungsverfahren größere Toleranzen,
insbesondere in der Dicke besitzt. So kann insbesondere
Warmband eingesetzt werden. Die bei Warmband von Coil zu
Coil vorhandenen verhältnismäßig großen Abweichungen der
mittleren Dicke können durch die beschriebenen Methoden
sowie Verknüpfungen daraus im Fertigungsablauf kompensiert
werden.
Durch die erfindungsgemäßen Herstellungsmethoden kann auch
für einen gegebenen Federtyp die Toleranzbreite bezüglich
der Kraft-Weg-Kennlinie wesentlich verkleinert werden.
Dadurch wird gewährleistet, daß ein mit einem erfindungs
gemäßen federnden Bauteil ausgerüstetes Aggregat, wie
insbesondere Reibungskupplung sehr genaue Funktionswerte
besitzt.
Bei tellerfederförmigen Bauteilen mit einem kreisringförmi
gen federnden Grundkörper und von diesem radial nach innen
hervorstehenden Zungen, welche zur Verwendung in einer
Reibungskupplung gedacht sind, wobei sie dann als zwei
armiger Hebel verschwenkbar zwischen zwei ringförmigen
Abwälzauflagen an einem Deckel gehaltert sind, kann gemäß
einem weiteren erfindungsgemäßen Gedanken die Tellerfeder im
Bereich des Schwenkdurchmessers, auf dem die Abwälzauflagen
an der Tellerfeder anliegen, die Tellerfeder auf eine Soll-
Dicke geprägt sein. Durch eine derartige Prägung wird
gewährleistet, daß beim Fixieren der Tellerfeder mitsamt der
Abwälzauflagen am Deckel mittels von Abstandsbolzen kein die
Funktion der Reibungskupplung beeinträchtigende Einklemmung
der Tellerfeder zwischen den Abwälzauflagen auftritt.
Anhand der Fig. 1 bis 5 sei die Erfindung näher erläu
tert.
Fig. 1 und 2 zeigen ein scheibenförmiges Bauteil in Form
einer Tellerfeder 1, und zwar in Fig. 1 teilweise in An
sicht und in Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II/II der
Fig. 1.
Die Tellerfeder besteht aus einem ringförmigen Grundkörper
2, von diesem aus radial nach innen verlaufenden Zungen 3,
die durch Schlitze 4 getrennt sind und die in ringförmigen
Ausnehmungen 5 radial außen auslaufen. Deren Kennlinienver
lauf, das heißt die Maximum-, Minimumwerte sowie die
Steilheit der Tellerfederkennlinie wird entscheidend durch
das ho:s-Verhältnis geprägt, wobei s, also die Materialdicke,
sich in der dritten Potenz hinsichtlich der erzielbaren
Kräfte auswirkt. Je nach Dickentoleranz werden bei einer
ansonsten einheitlich hergestellten Tellerfeder unter
schiedliche Kräfte erzielt, die unter Ausnutzung der bei
Blechbändern üblichen Toleranzen erhebliche Streuungen in
der Federkraft verursachen. Dabei hat Kaltband die kleineren
Toleranzen als Warmband, ist jedoch wesentlich teurer.
Jedoch sind auch die im Kaltband auftretenden dicken
Toleranzen relativ groß.
Ein im Walzwerk hergestelltes Band hat eine relativ große
Breite und wird daher für die Herstellung von Tellerfedern
in Einzelbänder längsgeteilt.
Die Erfindung macht sich die Erkenntnis zunutze, daß sowohl
über die Länge eines Streifens Dickenunterschiede bestehen
und noch erheblich größere Unterschiede über die Breite
eines gesamten Bandes und demnach auch Unterschiede zwischen
einzelnen aus einem solchen Band hergestellten bzw. ge
schnittenen Streifen, und zwar in der Art, daß entweder Lose
von ausgestanzten Platinen jeweils für sich weiterver
arbeitet werden, wobei wenigstens an einzelnen dieser fertig
ausgestanzten Bauteile eines Loses zumindest stichproben
artig zumindest eine die Kennlinienlage des fertigen
Bauteiles beeinflussende Größe gemessen wird und dieses Los
in Abhängigkeit der gemessenen Größe oder Größen gemeinsam
verarbeitet werden, wobei während eines der weiteren
Bearbeitungsschritte zumindest ein die Kennlinienlage
beeinflussender Prozeß-Parameter entsprechend eingestellt
wird.
In Fig. 3 ist ein solches Band 7 in Einfach-Breite darge
stellt, aus dem Ronden 8 bereits herausgestanzt sind. Das
Herausstanzen kann in einem Einzel- oder in einem Folge
werkzeug erfolgen. Die aus einem Band oder Coil herausge
stanzten scheibenartigen Bauteile werden, nachdem zumindest
eines dieser Bauteile auf eine der die Tellerfederkennlinien
beeinflussenden Größen vermessen ist, entsprechend gezielt
verarbeitet, indem z. B. wenn, wie bereits beschrieben, die
Kraft zu hoch wird in einem nachfolgenden Strahlgang die
Tellerfeder auf der kegeligen Unterseite 10 stärker ge
strahlt wird als auf der Oberseite 9.
Fig. 4 zeigt ein Band 11 in Mehrfach-Breite, aus dem in
Linien 12, 13, 14 Ronden 15 aufgestanzt werden, wofür entweder
ein entsprechendes Werkzeug vorgesehen ist oder das Band
entsprechend geführt wird. Die fertiggestanzten Tellerfedern
einer Linie werden für sich gesammelt und gemeinsam als Los
weiterverarbeitet, wobei als Los sämtliche Tellerfedern, die
aus einer Linie gestanzt sind, zu verstehen ist. Von jedem
Los wird, wie oben beschrieben, wenigstens eine Tellerfeder
auf zumindest eine die Kennlinienlage beeinflussende Größe
vermessen und entsprechend der bereits beschriebenen Art ein
entsprechender Arbeitsprozeß beeinflußt.
Zur Herstellung einer Tellerfeder gemäß den Fig. 1 und 2
kann in vorteilhafter Weise ein Fertigungsablauf, wie er in
Fig. 5 dargestellt ist, verwendet werden.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschrie
benen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfaßt auch
Varianten, die insbesondere durch Kombination von einzelnen
in Verbindung mit den verschiedenen Ausführungsformen
beschriebenen Merkmalen beziehungsweise Elementen sowie
Funktionsweisen, gebildet werden können. Weiterhin sollen
die vorliegenden Erfindungen im Rahmen beziehungsweise in
Verbindung mit dem angeführten Stand der Technik betrachtet
werden und dieser soll eine Ergänzung der vorliegenden
Anmeldung darstellen.
Die Anmelderin behält sich außerdem vor, noch weitere,
bisher nur in der Beschreibung offenbarte Merkmale von
erfindungswesentlicher Bedeutung zu beanspruchen.
Claims (21)
1. Scheibenförmiges Bauteil aus metallischem Werkstoff mit
Federeigenschaften und veränderbarer Konizität, wie
Tellerfeder, das aus einem Flachmaterial ausgestanzt
und gegebenenfalls gehärtet ist, wobei das Ausstanzen
aus dem Bandmaterial entweder aus einem "einfach-breiten
Band" erfolgt oder aus einem "mehrfach-breiten Band",
nach dem Ausstanzen aus einem einfach-breiten Band die
aus der gleichen Streifenfolge eines durch Walzen herge
stellten und in Längsrichtung in Streifen geteilten
Bandes stammenden, scheibenartigen Teile oder nach dem
Ausstanzen aus einem mehrfach-breiten Band die in Linien
hintereinander ausgestanzten scheibenartigen Teile nach
sogenannten "Losen" jeweils getrennt gesammelt werden,
wobei von jedem Los zumindest nach einem Stichproben-
Verfahren wenigstens eine, die Kennlinien-Lage des
fertigen Bauteiles beeinflussende Größe gemessen und in
deren Abhängigkeit danach zumindest ein die Kennlinien
lage beeinflussender Prozeß-Parameter entsprechend
eingestellt wird.
2. Scheibenförmiges Bauteil aus metallischem Werkstoff mit
Federeigenschaften und veränderbarer Konizität, wie
Tellerfeder, das aus einem Flachmaterial ausgestanzt
und gegebenenfalls gehärtet ist, wobei an den für die
Herstellung solcher scheibenförmiger Bauteile verwen
deten und ausgestanzten scheibenartigen Teilen jeweils
zumindest eine die Kennlinien-Lage des fertigen Bautei
les beeinflussende Größe gemessen und die Teile in
nerhalb bestimmter Toleranzgrenzen in Losen gesammelt
werden und in deren Abhängigkeit danach bei der Weiter
verarbeitung Los-abhängig zumindest ein die Kennlinien-
Lage beeinflussender Prozeß-Parameter entsprechend
eingestellt wird.
3. Scheibenförmiges Bauteil aus metallischem Werkstoff mit
Federeigenschaften und veränderbarer Konizität, wie
Tellerfeder, das aus einem Flachmaterial ausgestanzt
und gegebenenfalls gehärtet ist, wobei an den für die
Herstellung solcher scheibenförmiger Bauteile verwen
deten und ausgestanzten scheibenartigen Teilen jeweils
zumindest eine die Kennlinien-Lage des fertigen Bautei
les beeinflussende Größe gemessen und in deren Abhän
gigkeit danach bei jedem der scheibenartigen Teile ein
die Kennlinien-Lage beeinflussender Prozeß-Parameter
entsprechend eingestellt wird.
4. Scheibenförmiges Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die gemessene Größe das
Gewicht des scheibenarigen Teiles ist.
5. Scheibenförmiges Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die geometrische Form
oder ein geometrisches Größenmaß ist.
6. Scheibenförmiges Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe die Dicke des
scheibenartigen Teiles ist.
7. Scheibenförmiges Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß der Prozeß-Parameter das
unterschiedliche Strahlen ist.
8. Scheibenförmiges Bauteil nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Strahlen auf der scheibenartigen
Fläche unterschiedlich erfolgt.
9. Scheibenförmiges Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß der Prozeß-Parameter die
Härte ist.
10. Scheibenförmiges Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß der Prozeß-Parameter das
Anlassen ist.
11. Scheibenförmiges Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß der Prozeß-Parameter das
Setzen ist.
12. Scheibenförmiges Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß der Prozeß-Parameter
die Formgebung ist.
13. Scheibenförmiges Bauteil nach Anspruch 12 dadurch
gekennzeichnet, daß der Prozeß-Parameter der Aufstell-
Winkel ist.
14. Scheibenförmiges Bauteil nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit der gemessenen Größe
ein entsprechendes Aufstell- oder Härtewerkzeug ver
wendet wird.
15. Scheibenförmiges Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialdicke in
Abhängigkeit der gemessenen Größe verändert ist.
16. Scheibenförmiges Bauteil nach Anspruch 15 dadurch
gekennzeichnet, daß die Materialdicke kalt- und/oder
warm-verändert ist.
17. Scheibenförmiges Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis
16, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit der
gemessenen Größe das scheibenförmige Bauteil perforiert
ist.
18. Scheibenförmiges Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis
17, dadurch gekennzeichnet, daß dem scheibenförmigen
Bauteil in Abhängigkeit der gemessenen Größe in seinem
kreisringförmigen Bereich wenigstens eine entsprechende
in Umfangsrichtung verlaufende radiale Krümmung ange
formt ist.
19. Scheibenförmiges Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis
18, dadurch gekennzeichnet, daß der Prozeß-Parameter
eine zumindest partiell angewandte Korpuskular-Bestrah
lung (z. B. Laser, Elektronenstrahl usw.) ist.
20. Scheibenförmiges Bauteil nach mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ausgangsmaterial Warmband ist.
21. Scheibenförmiges Bauteil, insbesondere nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
bei der Verwendung des scheibenförmigen Bauteiles als
zweiarmiger Hebel, z. B. in einer "gedrückten" Reibungs
kupplung, das Bauteil im Bereich seines Auflagedurch
messers, z. B. einer deckelseitigen Auflage kalibriert
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4444649A DE4444649A1 (de) | 1993-12-27 | 1994-12-15 | Scheibenförmiges Bauteil |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4344677 | 1993-12-27 | ||
DE4444649A DE4444649A1 (de) | 1993-12-27 | 1994-12-15 | Scheibenförmiges Bauteil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4444649A1 true DE4444649A1 (de) | 1995-06-29 |
Family
ID=6506368
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4444649A Withdrawn DE4444649A1 (de) | 1993-12-27 | 1994-12-15 | Scheibenförmiges Bauteil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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- 1994-12-15 DE DE4444649A patent/DE4444649A1/de not_active Withdrawn
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