DE4444617A1 - Anordnung zur Verbindung einer Stopfenstange für ein metallurgisches Gefäß mit ihrer Hebevorrichtung - Google Patents

Anordnung zur Verbindung einer Stopfenstange für ein metallurgisches Gefäß mit ihrer Hebevorrichtung

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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/14Closures
    • B22D41/16Closures stopper-rod type, i.e. a stopper-rod being positioned downwardly through the vessel and the metal therein, for selective registry with the pouring opening
    • B22D41/18Stopper-rods therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Der Einsatz von feuerfesten Stopfenstangen zur Rege­ lung des Flusses einer Metallschmelze aus einer Pfanne oder einem Tundish in eine Kokille ist seit langem be­ kannt. Die Stopfenstange wird dazu von einer an die Außen­ seite des Tundishs angrenzenden Hebevorrichtung in Rich­ tung seiner Längsachse bewegt, wodurch eine am Boden des Tundishs angeordnete Ausgußöffnung, in die die Stopfen­ stange im abgesenkten Zustand eingreift und vollständig schließt, mehr oder weniger geöffnet wird. Der Fluß der Metallschmelze ist dadurch regelbar. Zwar ist diese Rege­ lung prinzipiell recht einfach, jedoch stellen die bei der Stahlverarbeitung herrschenden extremen Bedingungen beson­ dere Anforderungen an die Materialien und die technische Ausführung der Stopfenstange. So muß diese über Stunden der Einwirkung einer Metallschmelze standhalten. Auch muß sie geeignet sein, den während eines Gießvorganges auf die Stopfenstange wirkenden starken Temperaturschwankungen und den seitlich angreifenden, durch den Auftrieb der Metall­ schmelze hervorgerufenen Kräften, die ein starkes Biegemo­ ment auf die Stopfenstange ausüben, standzuhalten. Ein Bruch der Stopfenstange führt unweigerlich dazu, daß der Ausguß nicht mehr geschlossen werden kann, was ein unkon­ trolliertes Ausfließen der Schmelze zur Folge hat. Er stellt daher ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar.
Zur Verbindung der Stopfenstange mit der Hebevorrich­ tung und zum Anschluß einer Gaszufuhrleitung dient eine üblicherweise aus Stahl gefertigte Haltestange, welche über einen gewissen Bereich von oben in die Stopfenstange hineinragt und mit dieser verbunden ist. In die Haltestan­ ge ist ein Gaskanal eingearbeitet, der einerseits mit der Längsbohrung der Stopfenstange, andererseits mit einer Anschlußvorrichtung für die Gaszufuhrleitung kommuniziert. Es ist dabei von besonderer Bedeutung, daß durch die Ver­ bindung zwischen der Haltestange und der Stopfenstange keine Umgebungsluft in das Innere der Stopfenstange und damit in die Stahlschmelze gelangt, da diese zu einer erhöhten Oxydation und damit zu einer Verschlechterung der Stahlqualität führen würde.
Die technische Ausführung der Verbindung zwischen der keramischen Stopfenstange und der metallischen Haltestange ist wegen der hohen thermischen und mechanischen, auf die Verbindung wirkenden Belastungen problematisch. Diese Problematik wird insbesondere dadurch verschärft, daß - um Kosten zu senken - eine verschlissene Stopfenstange vom Personal vor Ort mit wenigen Handgriffen gegen eine neue austauschbar sein soll und zugleich die zur Verbindung des Trägers mit der Stopfenstange benötigten Bauteile einen möglichst geringen Herstellungsaufwand erfordern sollen.
Eine Anordnung, die diese Anforderungen weitestgehend erfüllt, ist aus der DE 43 24 768 C1 bekannt.
Bei dieser Anordnung kann eine Montage der Stopfen­ stange an der als Trägerrohr ausgebildeten Haltestange auf einfache Weise dadurch erfolgen, daß das Trägerrohr mit einem vormontiertem Anschlag in eine Längsausnehmung der Stopfenstange eingeschoben wird und ein Sperrglied, wel­ ches in einer mit dem Innenvolumen des Trägerrohres korre­ spondierenden Queröffnung ruht, durch geeignete Mittel derart verlagert wird, daß es die obere Begrenzungsfläche eines in der Stopfenstange vorgesehenen Einbauraumes hin­ tergreift. Durch Verlagerung des auf dem Trägerrohr vor­ montierten Anschlags, der von einer auf ein sich von der oberen Stirnseite der Stopfenstange nach oben erstrecken­ des Außengewinde des Trägers aufgeschraubten Mutter, die sich über eine Druckscheibe gegen die Stirnseite der Stop­ fenstange abstützt, gebildet wird, in Richtung des Sperr­ gliedes wird dieses gegen die obere Begrenzungsfläche des in der Stopfenstange vorgesehenen Einbauraumes verspannt und somit ein fester, unverdrehbarer Sitz der Stopfenstan­ ge an dem Träger erzielt.
Nachteilig ist bei dieser Anordnung jedoch, daß durch den größeren thermischen Ausdehnungskoeffizienten des metallischen Trägermaterials gegenüber dem keramischen Stopfenstangenmaterial sich durch eine Temperaturerhöhung, wie sie in erheblichem Maße beim Einfüllen des flüssigen Metalls in den Tundish auftritt, die Verspannung zwischen dem Anschlag und den Sperrgliedern löst, so daß bei hohen Temperaturen die Verdrehsicherheit der Stopfenstange an den Träger nicht mehr gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gat­ tungsgemäße Anordnung so weiterzuentwickeln, daß auch eine Temperaturerhöhung nicht zum Lockern der Verbindung zwi­ schen der Stopfenstange und dem Träger führt.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wiederge­ gebene Erfindung gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist zwischen einer an der Stopfenstange vorgesehenen Stützfläche und einem gegen diese wirkenden Anschlag, welcher bewirkt, daß ein an dem Träger vorgesehenes Halteelement an einer, in der inneren Längsausnehmung der Stopfenstange vorgesehenen Anlagefläche anliegt, ein Einsatz vorgesehen, der die verschiedenen thermischen Längenänderungen der Stopfen­ stange und des Trägers in dem Bereich zwischen dem Haltee­ lement und dem Anschlag kompensiert. Das Halteelement verbleibt daher auch bei höheren Temperaturen der Anord­ nung gegen die Anlagefläche verspannt. Die unerwünschte Verdrehbarkeit der Stopfenstange auf dem Träger bei höhe­ ren Temperaturen wird damit zuverlässig verhindert.
Als Halteelemente sind in diesem Zusammenhang alle möglichen aus in die Stopfenstange hineinragenden Bereich des Trägers vorgesehenen Einrichtungen zu verstehen, die geeignet sind, durch forschlüssiges Zusammenwirken mit einer in der Stopfenstange oder einem in dieser befestig­ ten Einsatz vorgesehenen Anlagefläche den Träger in der Steopfenstange zumindest gegen Zugbelastungen zwischen demselben zu arretieren. Hiermit sind beispielsweise auch Verbindungen durch ineinandergreifende Gewinde gemeint.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Anschlag gemäß Anspruch 2 aus einer auf ein sich von der Stirnfläche der Stopfenstange nach oben erstreckendes Außengewinde des Trägers aufgeschraubten Mutter, die sich über eine Druckscheibe auf den die unterschiedlichen Län­ genänderungen kompensierenden Einsatz abstützt und somit als Kontereinrichtung ausgebildet ist. Durch diese Ausge­ staltung kann einerseits die Position des Anschlags an Fertigungstolzeranzen individuell angepaßt werden, ande­ rerseits ist ein festes Kontern der am Träger montierten Stopfenstange auf einfache Weise möglich.
Um die Haltekräfte auf eine möglichst große Fläche des Stopfenstangenmaterials verteilen und somit die Mate­ rialbelastung herabsenken zu können, ohne daß es hierzu eines erheblichen Herstellungsaufwandes bedarf, ist es von Vorteil, gemäß Anspruch 3 einen sich von der Stirnseite der Stopfenstange zumindest um einen Teil des in die Stop­ fenstange hineinragenden Bereichs des Trägers erstrecken­ den Ringraum vorzusehen, dessen Grund die Stützfläche bildet.
Als Einsatz besonders geeignet ist dann gemäß An­ spruch 4 ein in den Ringraum eingesetztes Stützrohr ge­ eigneten thermischen Ausdehnungskoeffizients, welches geringfügig über die Stirnfläche der Stopfenstange hinaus­ ragt und auf welchem sich die Kontereinrichtung abstützt.
Diese kann gemäß Anspruch 5 in Längsrichtung in meh­ rere Segmente unterteilt sein, wodurch auch eine über den Querschnitt der Anordnung unterschiedliche Temperaturver­ teilung kompensiert wird, ohne daß es dabei zu erheblichen Spannungen innerhalb des Stützrohres kommt.
Zur besseren Verteilung der von dem Sperrglied auf die Stopfenstange ausgeübten Haltekräfte ist es von Vor­ teil, wenn gemäß Anspruch 6 die obere Anlagefläche, gegen die das Halteelement wirkt, in dem Innenvolumen einer Einpreßhülse vorgesehen ist, welche beim isostatischen Pressen der Stopfenstange in diese miteingepreßt wird.
Um zu vermeiden, daß die über den Einsatz auf die Stützfläche ausgeübten Haltekräfte unmittelbar auf das relativ spröde, keramische Stopfenstangenmaterial über­ tragen werden, ist es gemäß Anspruch 7 von Vorteil, den Ringraum bis zur oberen Stirnfläche der Einpreßhülse aus­ zudehnen, so daß die Stützfläche von der oberen Stirnflä­ che der Einpreßhülse gebildet wird und sich der Einsatz auf dieser abstützt.
Besonders kostengünstig ist die Anordnung herstell­ bar, wenn diese die Merkmale der Ansprüche 8 und 9 auf­ weist. Bei dieser sind sowohl die Einpreßhülse als auch das den Einsatz bildende Stützrohr aus demselben metalli­ schen Material hergestellt wie der Träger. Der den Träger umgebende Bereich der Stopfenstange auf ihrer Länge zwi­ schen der Kontereinrichtung und dem Halteelement, welcher die durch Anziehen der Kontereinrichtung auf das Haltee­ lement ausgeübten Klemmkräfte kompensiert, erfährt dadurch bei einer Temperaturänderung eine dem Träger entsprechende Längenänderung, so daß die Halteelemente stets an der oberen Anlagefläche anliegen. Sollte bei höheren Tempera­ turen ein höherer Anpreßdruck der Halteelemente gegen die obere Anlagefläche notwendig sein, so ist es auch möglich, den Einsatz aus einem Material zu fertigen, welches einen höheren thermischen Ausdehnungskoeffizient aufweist als der Träger und somit dessen Längenänderung überkompen­ siert.
Bei einer weiteren Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Anordnung ist von der Stirnseite der Stopfenstange her mindestens eine etwa parallel zur zentralen Längsaus­ nehmung verlaufende Blindbohrung vorgesehen, deren Boden die Stützfläche bildet (Anspruch 10).
Der Einsatz besteht bei dieser Ausführungsform vor­ teilhafterweise gemäß Anspruch 11 aus einem stabförmigen Bauteil, welches einen absoluten thermischen Längenände­ rungskoeffizienten aufweist, der mindestens der Summe des absoluten Längenkoeffizienten des Trägers im Bereich zwi­ schen der Kontereinrichtung und dem Halteelement und dem­ jenigen des Stopfenstangenmaterials in demselben Bereich entspricht.
Besonders bevorzugt ist eine Anordnung gemäß Anspruch 12, bei der die Länge der Blindbohrung etwa dem Doppelten des Abstands zwischen der Anlagefläche und der Stirnseite der Stopfenstange entspricht.
Versuche haben gezeigt, daß der Einsatz dann vorzugs­ weise aus dem Trägermaterial besteht (Anspruch 13). Durch diese Maßnahme ist der Einsatz besonders kostengünstig herstellbar.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfin­ dung schematisch illustriert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausfüh­ rungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 einen Montagehilfsstab sowie
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausfüh­ rungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Wenn im Folgenden von "oben" bzw. von "unten" die Rede ist, so bezieht sich die Angabe auf die in Fig. 1 und 3 dargestellte, hängende Betriebsstellung der Anordnung.
Die in der Zeichnung als Ganzes mit 100 bezeichnete Anordnung besteht aus einem langgestreckten, metallischen Träger 10, welcher mit seinem unteren Bereich 1 in eine Längsausnehmung 8 einer feuerfesten keramischen Stopfen­ stange 2 hineinragt. Der Träger 10 weist eine sich über seine gesamte Länge erstreckende, zentrale Längsbohrung 3 auf, deren Durchmesser etwa 30% des Außendurchmessers des Trägers 10 beträgt. Auf seinem äußeren Umfang 5 trägt der Träger 10 ein sich von seinem oberen Ende 4 bis zu seinem unteren Bereich 1 erstreckendes Außengewinde 6, welches einerseits der Aufnahme einer Mutter 7, andererseits der Befestigung des Trägers 10 an einer in der Zeichnung nicht dargestellten Hebevorrichtung dient. Die einen Anschlag 70 bildende Mutter 7 begrenzt den in die Längsausnehmung 8 der Stopfenstange 2 einführbaren unteren Bereich 1 des Trägers 10 und stützt sich mittels einer Druckscheibe bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung auf den oberen, stirnseitigen Enden 52 zweier einander diametral gegen­ überliegender, in in die Stopfenstange eingearbeiter Blindbohrungen 53 eingesetzter, stabförmiger Einsätze 54 ab. Die Längen der stabförmigen Einsätze 54 sind so bemes­ sen, daß diese im vollständig in die Blindbohrungen 53 eingeschobenen Zustand die obere Stirnseite 11 der Stop­ fenstange 2 geringfügig überragen. Die unteren stirnseiti­ gen Enden 55 stehen an den Böden der Blindbohrungen 53 auf, welche Stützflächen 56 bilden, über welche von dem Anschlag 70 ausgeübte Haltekräfte in das Stopfenstangenma­ terial übertragen werden. In Richtung der Längsachse L der Anordnung zwischen den Stützflächen 56 und der oberen Stirnseite 11 der Stopfenstange 2 beträgt etwa das Doppel­ te des Abstandes zwischen der Stirnseite und an dem Träger vorgesehenen Halteelementen, deren Funktion im weiteren beschrieben werden soll.
Als Halteelemente dienen senkrecht zur Längsachse L verlagerbare Sperrglieder 60, welche in zwei radial, senk­ recht zur Längsachse L der Anordnung in den Träger 10 eingearbeiteten Bohrungen ruhen.
Die Sperrglieder 60 bestehen aus einem zylindrischen Bolzen 14, welcher in der Bohrung 12 ruht und mit dieser eine Gleitpassung bildet. Das der Längsbohrung 3 zugewand­ te Ende des eine Länge von etwa der Hälfte des Außendurch­ messers des Trägers 10 aufweisenden Bolzens 14 ist als steiler, spitz zulaufender Konus 15 ausgebildet. In der Stellung "entarretiert" verbleibt der Bolzen 14 gänzlich im Querschnitt des Trägers 10 und erstreckt sich etwa von der äußeren Mündung der Bohrung 12 bis zur Längsachse L der Anordnung, so daß der untere Bereich 1 des Trägers 10 in die Längsausnehmung 8 der Stopfenstange eingeschoben werden kann. In der Stellung "arretiert" ragt der Bolzen 14 etwa um den halben Durchmesser der Längsbohrung 3 aus dem Querschnitt hervor und hintergreift eine senkrecht zur Längsachse L der Anordnung ausgerichtete obere Begren­ zungsfläche 16 eines die Längsausnehmung 8 erweiternden Einbauraumes 17, welcher innerhalb der Stopfenstange 2 vorgesehen ist. Dadurch läßt sich in dieser Stellung des Bolzens 14 der Träger nicht nach oben aus der Stopfenstan­ ge 2 hinausziehen.
Um zu verhindern, daß durch das Abstützen der oberen Begrenzungsfläche 16 auf dem Bolzen 14 auf diesen radial nach innen gerichtete Kraftkomponenten wirken, die den Bolzen 14 aus der Stellung "arretiert" in die Stellung "entarretiert" verlagern würden, ist die obere Begren­ zungsfläche 16 mit einer Hinterschneidung 18 versehen. Der weiteren Sicherung des Bolzens 14 in seiner Stellung "ar­ retiert" dient eine in die Längsbohrung 3 eingefügte Si­ cherungshülse 19, welche sich auf einer am unteren Ende 20 des Trägers 10 vorgesehenen Querschnittsverengung 51 ab­ stützt. Die Querschnittsverengung 51 wird mittels einer am unteren Ende 20 des Trägers 1 angebrachten Lochscheibe bewirkt, deren Lochdurchmesser 22 etwa dem Innendurchmes­ ser 23 der Sicherungshülse entspricht. Die abgebildete Lochscheibe 21 ist an dem Träger 10 durch eine Punkt­ schweißung 35 gesichert, welche ggf. durch eine äußere Krafteinwirkung, beispielsweise durch einen Hammerschlag, gelöst werden kann. Die Sicherungshülse 19 erstreckt sich von der Lochscheibe 21 so weit in der Längsbohrung 3 nach oben, daß sie mit ihrem Außenumfang die Bohrung 12 über­ deckt, so daß sich der Bolzen 14 aus seiner Stellung "ar­ retiert" nicht verlagern kann.
Der Verlagerung 14, 24 aus der Stellung "entarretiert" in die Position "arretiert" nach dem Einschieben des unte­ ren Teils 1 des Trägers 10 dient ein von oben in die Längsbohrung 3 des Trägers 10 einführbarer Montagehilfs­ stab 36, der in Fig. 2 dargestellt ist. Der Montagehilfs­ tab 36 besteht aus einem langgestreckten Rundstab 37, welcher an seinem oberen Ende eine Handhabe 38 umfaßt. Sein unteres Ende bildet ein spitz zulaufender Konus 39, welcher beim Einschieben mit den Koni 15, 26 der im Quer­ schnitt des Trägers 10 befindlichen Bolzen 14, 24 zusammen­ wirkt und diese nach außen verlagert. Die Bolzen 14, 24 hintergreifen in dieser "Arretiert"-Stellung die obere Begrenzungsfläche 16, so daß der Träger 10 nicht mehr aus der Stopfenstange 2 hinausgezogen werden kann.
Durch ein anschließendes Anziehen der Mutter 7 gegen die Druckscheibe 9, welche sich auf den stirnseitigen Enden 52 der stabförmigen Einsätze 54 abstützt, kann der Träger 10 gekontert werden, wodurch ein fester, verdrehsi­ cherer Sitz der Stopfenstange 2 an dem Träger 10 gewähr­ leistet ist. Da bei einer Temperaturerhöhung der Anordnung sich die stabförmigen Einsätze 54 in einem Maße ausdehnen, das der Summe der thermischen Längenausdehnung des Trägers zwischen der Kontereinrichtung und dem Halteelement und der thermischen Längenausdehnung des Stopfenstangenmateri­ als im Bereich zwischen der Stützfläche 56 und der oberen Anlagefläche 16 entspricht, wird die Druckscheibe 9 durch die thermische Ausdehnung der stabförmigen Einsätze 54 der durch die thermische Ausdehnung des Trägers verursachten Verlagerung der Mutter 7 relativ zu den Bolzen 14 "nach­ geführt", so daß die Druckscheibe 9 stets unter Spannung auf den oberen stirnseitigen Enden 52 der stabförmigen Einsätze 54 aufliegt und somit die Bolzen 14, 24 gegen die obere Anlagefläche 16 gezogen werden. Auch bei hohen Tem­ peraturen ist daher ein fester, unverdrehbarer Sitz der Stopfenstange 2 an dem Träger 10 gewährleistet.
Der rotationssymmetrische Einbauraum 17 ist in der Ausführungsform gemäß Fig. 1 in eine Einpreßhülse 29 ein­ gearbeitet, welche aus einem aus einem metallischen Werk­ stoff hergestellten Drehteil besteht. Der Einbauraum 17 weist einen sich von der oberen Anlagefläche 16 nach unten erstreckenden zylindrischen Bereich 30 auf, an welchen sich nach unten ein flachkonisch zulaufender Bereich 31 anschließt, der in die Längsausnehmung 8 übergeht. Durch diese Ausgestaltung des Einbauraumes 17 können die Bolzen 14, 24 - ggf. nach Entfernen der Sicherungshülse 19 - nach dem Entfernen bzw. Nachobenverlagern der Mutter 7 aus ihrer Stellung "arretiert" dadurch in die Position "entar­ retiert" verlagert werden, daß der Träger weiter in die Längsausnehmung 8 der Stopfenstange 2 hineingeschoben wird und die Bolzen 14, 24 durch die Seitenwandungen des flach­ konischen Bereichs 31 des Einbauraumes 17 in den Quer­ schnitt des Trägers 10 zurückverlagert werden. Nach diesem Vorgang läßt sich der Träger 2 nach oben aus der Stopfen­ stange herausziehen.
In ihrem Bereich 32 oberhalb der oberen Begrenzungs­ fläche des Einbauraumes 17 bildet die Einpreßhülse einen Teil der Längsausnehmung 8. In diesem Bereich 32 ist eine innere Rundumnut 33 in die Einpreßhülse 29 eingearbeitet, welche der Aufnahme eines hitzefesten Dichtrings 34 dient. Durch den Dichtring 34 kann die bei besonderen Anwendungen erforderliche hohe Dichtwirkung zwischen der Einpreßhülse 29 und dem Träger 10 erreicht werden.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel der Anordnung 100 weist die Einpreßhülse 29 eine zylin­ drische äußere Form auf. Ihrer Verdrehsicherheit in der Stopfenstange 2 dient eine ebene, in ihren Außenumfang eingefräste Schlüsselfläche 40. Da die Einpreßhülse 29 gemeinsam mit der Stopfenstange 2 istostatisch gepreßt wird, ist ihr Außenumfang vollständig von dem keramischen Stopfenstangenmaterial umgeben.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist zwischen der oberen Stirnseite 11 der Stopfenstange und der oberen Stirnfläche 57 der Einpreßhülse 29′ ein die zentrale Längsausnehmung 8 der Stopfenstange 2 zylindrisch erwei­ ternder Ringraum 58 eingearbeitet. Der den Boden des Ring­ raumes bildende Bereich der Stirnfläche 57 der Einpreß­ hülse 29′ stellt bei diesem Ausführungsbeispiel die Stütz­ fläche 56′ dar.
In den Ringraum 58 ist von oben ein als Stützrohr 59 ausgebildeter Einsatz eingeschoben, welcher sich von der Stützfläche 56 bis geringfügig über die obere Stirnfläche 11 der Stopfenstange 2 erstreckt.
Bei dieser Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung 100 wird die Mutter 7 über die Druckscheibe 9 gegen das obere stirnseitige Ende 62 des Stützrohres 59 gekontert, wodurch ein fester Sitz der Stopfenstange 2 an dem Träger 10 in der beschriebenen Weise erzielt wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 sind in den Außenumfang der Einpreßhülse 29′ zusätzlich zwei einen vertikalen Abstand voneinander aufweisende Rundumnuten 41, 42 eingearbeitet. Durch diese Ausgestaltung der Ein­ preßhülse 29′ werden zusätzliche Verbindungsflächen zwi­ schen der Einpreßhülse 29′ und der Stopfenstange 2 ge­ schaffen, so daß insgesamt die auf das Stopfenstangenmate­ rial wirkende Flächenbelastung im Vergleich zum Ausfüh­ rungsbeispiel gemäß Anspruch 1 verringert ist.
Zur Verbesserung der Dichtwirkung kann bei dieser Ausführungsform beispielsweise in die obere Rundumnut 41 zusätzlich ein hitzefester Dichtring 43, wie in Fig. 3 dargestellt, eingelegt werden.

Claims (13)

1. Anordnung zur Verbindung einer langgestreckten Stop­ fenstange (2) aus einem feuerfesten Material für ein metal­ lurgisches Gefäß mit der Hebevorrichtung für die Stopfen­ stange
mit einem Träger (10), an dessen einem Ende die Hebe­ vorrichtung angreift und welcher mit dem anderen Ende in eine innere Längsausnehmung (8) der Stopfenstange (2) von deren oberer Stirnseite (11) eingreift,
mit mindestens einem an dem in die innere Längsausneh­ mung (8) der Stopfenstange (2) hineinragenden Bereich des Trägers (10) vorgesehenen Halteelement, welches mindestens eine quer zur Längsachse (L) der Anordnung verlaufende, in der Stopfenstange vorgesehene Anlagefläche (16) hinter­ greift und die Stopfenstange gegen ein Abziehen von dem Träger arretiert
und mit einer oberhalb des Halteelements an dem Träger (10) vorgesehenen, gegen eine Stützfläche (56) der Stopfen­ stange wirkenden Anschlag (70), der den in die Stopfenstange (2) hineinragenden Bereich des Trägers (10) begrenzt und das Halteelement gegen die Anlagefläche (16) kontert, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Stützfläche (56) und dem Anschlag (70) mindestens ein Einsatz vorgesehen ist, der die bei Tempera­ turschwankungen durch die verschiedenen thermischen Ausdeh­ nungkoeffizienten des Stopfenstangen- und des Trägermate­ rials im zwischen dem Halteelement und dem Anschlag (70) wirksamen Längenbereich verursachten unterschiedlichen Län­ genänderungen derart kompensiert, daß das Halteelement auch bei höheren Temperaturen der Stopfenstange (2) und des Trä­ gers (10) an der Anlagefläche (16) anliegt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (70) von einer auf ein sich von der Stirn­ fläche der Stopfenstange nach oben erstreckendes Außengewin­ de (6) des Trägers (10) aufgeschraubten Mutter (7), die sich gegen den Einsatz mittels einer Druckscheibe (9) abstützt, gebildet wird.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein sich von der oberen Stirnseite (11) der Stopfenstange (2) zumindest um einen Teil des in die Stop­ fenstange hineinragenden Bereichs des Trägers (10) erstrec­ kender Ringraum (58) vorgesehen ist, dessen Grund die Stütz­ fläche (56) bildet.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz ein in den Ringraum (58) eingesetztes Stütz­ rohr (59) geigneten thermischen Ausdehnungskoeffizients ist, über welches sich der Anschlag (70) auf der Stützfläche (56) abstützt.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützrohr (59) in mehrere Längssegmente unterteilt ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopfenstange (2) eine mit ihr fest verbundene Einpreßhülse (29), deren Innenvolumen einen Ein­ bauraum (17), in welchen die Anlagefläche (16) eingearbeitet ist, umfaßt, die oberhalb des Einbauraumes (17) einen Teil der Längsausnehmung (8) bildet.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Ringraum (58) bis zur oberen Stirnfläche (57) der Einpreßhülse (29) erstreckt.
8. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einpreßhülse (29) aus demselben metalli­ schen Material hergestellt ist wie der Träger (10).
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützrohr (59) aus demselben metallischen Material hergestellt ist wie der Träger (10).
10. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß von der oberen Stirnseite (11) der Stopfen­ stange (2) mindestens eine etwa parallel zur zentralen Längsausnehmung (8) verlaufende Blindbohrung (53) vorgesehen ist, deren Boden die Stützfläche (56) bildet.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der sich an der Stützfläche (56) abstützende und die obere Stirnseite (11) der Stopfenstange (2) geringfügig überragende Einsatz (54) stabförmig ist und einen absoluten thermischen Ausdehnungskoeffizienten aufweist, der etwa der Summe des absoluten thermischen Ausdehnungskoeffizienten des Trägers (10) im Bereich zwischen dem Anschlag (70) und dem Halteelement und demjenigen des Stopfenstangenmaterials im Bereich zwischen der Stützfläche (56) und der oberen Anlage­ fläche (16) entspricht.
12. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Blindbohrung (53) etwa dem doppelten des Abstands zwischen der Anlagefläche (16) und der Stirnseite (11) der Stopfenstange (2) entspricht.
13. Anordnung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Einsatz (54) ein aus dem Trägermaterial gefertigter Metallstab ist.
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