DE4444491C2 - Verfahren zum Herstellen eines Gleitlagers - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines GleitlagersInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines Gleitlagers mit
einer stählernen Stützschale, einer Lagermetallschicht und einer auf der Lagermetall
schicht galvanisch abgeschiedenen, kupferhältigen Laufschicht, wobei die Stützschale
nach dem Aufbringen der Laufschicht und der damit verbundenen Zementation von
Kupfer auf der den Lagerrücken bildenden Rückseite auf dem Lagerrücken mit einer
zinnhältigen Korrosionsschutzschicht überzogen wird.
Zum Abscheiden der Laufschicht auf die Lagermetallschicht, üblicherweise eine
Kupfer- oder Aluminiumlegierung, werden mehrere Stützschalen, auf die die Lagerme
tallschicht durch ein Gießen oder Plattieren aufgebracht wurde, axial zusammen
gespannt und in ein entsprechendes Galvanikbad eingesetzt. Die Laufschicht wird
dabei im allgemeinen nicht unmittelbar auf der Lagermetallschicht, sondern auf einer
die Lagermetallschicht abdeckenden Zwischenschicht aus Nickel oder einer Nickelle
gierung galvanisch abgeschieden, die als Diffusionssperre bzw. zur Haftvermittlung
dient. Obwohl durch die Anordnung der Lagerschalen im Galvanikbad dafür Sorge
getragen ist, daß sich die Laufschicht nur auf der Lagermetallschicht galvanisch
abscheiden kann, kommt es im Bereich der den Lagerrücken bildenden Rückseite der
stählernen Stützschale aufgrund des höheren elektrischen Potentials des im Lauf
schichtelektrolyten gelösten Kupfers gegenüber dem Eisen der Stützschale zu einer
metallischen Abscheidung des Kupfers auf dem Lagerrücken. Eine den Lagerrücken
schützende Korrosionsschicht aus Zinn oder einer Zinnlegierung muß folglich auf
diese Kupferschicht aufgebracht werden, wobei sich durch Diffusionsvorgänge
insbesondere unter Wärmeeinfluß eine spröde Kupfer-Zinnphase ausbildet, die wegen
der Volumsveränderungen zu inneren Spannungen in dem entstehenden Schichtver
bund führt. Da wegen der Zementation des Kupfers die Kupferschicht nur eine ver
gleichsweise geringe Haftung gegenüber der stählernen Stützschale aufweist, besteht
aufgrund der inneren Spannungen die Gefahr, daß die Korrosionsschutzschicht
mitsamt der Kupferschicht teilweise abplatzt. Die ständigen Mikrobewegungen der
Lagerschalen gegenüber dem die Lagerschalen in einem Preßsitz aufnehmenden
Lagerstuhl führen unter den Bedingungen des Preßsitzes zu einem Auswandern des
sich ablösenden Materials und zu einer Materialanhäufung aus dem sich ablösenden
Material, dem unvermeidbaren Eisenabrieb sowie aus Ölkoks an bestimmten Stellen
des Lagerrückens, so daß durch diese Materialanhäufungen eine gleichmäßige Last
abtragung gestört wird, was zu einem erhöhten Verschleiß der Laufschicht in diesem
Bereich führt und Laufschichtdauerbrüche nach sich ziehen kann.
Um bei Gleitlagern mit einer Lagermetallschicht auf Aluminiumbasis und einer Lauf
schicht aus einer Zink-Phosphatlegierung ein unerwünschtes Abscheiden einer Zink-
Phosphatschicht auf dem Lagerrücken der stählernen Stützschale während des
galvanischen Auftragens der Laufschicht zu vermeiden, ist es bekannt (DE-OS 37 27
468), die Lagerschale mit einer ein Abscheiden einer Zink-Phosphatschicht verhin
dernden Schutzschicht zu überziehen, die vor dem Auftragen der Laufschicht im
Laufschichtbereich wieder abgetragen wird. Als Schutzschichten werden Schichten
aus verschiedenen Werkstoffen, unter anderem aus Zinn, Kupfer, Blei, Nickel und
Chrom, vorgeschlagen. Die Lehre, eine unerwünschte Ausbildung einer metallischen
Schicht auf dem Lagerrücken durch eine Schutzschicht zu verhindern, kann jedoch
nicht im Zusammenhang mit der Zementation von Kupfer angewandt werden, weil
hiefür geeignete, wirtschaftliche Schutzschichten nicht bekannt sind.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen eines
Gleitlagers der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, daß ein Abplatzen der
Korrosionsschutzschicht vom Lagerrücken vermieden wird.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß der Lagerrücken vor dem
Aufbringen der Laufschicht auf die Lagermetallschicht und der dadurch bedingten
Bildung einer Kupferschicht auf dem Lagerrücken in an sich bekannter Weise mit
einer galvanisch abgeschiedenen Nickelschicht abgedeckt wird.
Durch die Ausbildung einer galvanisch abgeschiedenen Nickelschicht auf dem
Lagerrücken kann zwar die Zementation von metallischem Kupfer auf dem Lagerrüc
ken nicht verhindert, jedoch in überraschender Weise eine wesentlich verbesserte
Haftung der Kupferschicht auf dem Lagerrücken erreicht werden, so daß es trotz der
inneren Spannungen bei der Bildung einer Diffusionsschicht zwischen der zinnhaltigen
Korrosionsschutzschicht und dem zementierten Kupfer zu keinen Ablöseerscheinun
gen der Korrosionsschicht kommt. Voraussetzung hiefür ist eine über den Lagerrüc
ken durchgehende Nickelschicht, was wiederum eine entsprechende Auftragsdicke für
die Nickelschicht bedingt, weil mit dem sich metallisch abscheidenden Kupfer eine
Lösung des Nickels im Verhältnis der Molvolumina verbunden ist. Die Dicke der sich
ausbildenden Kupferschicht ist von verschiedenen Parametern, wie dem Kupfergehalt
des Elektrolyten, der Temperatur, der Strömungsgeschwindigkeit und der Behand
lungszeit, abhängig, was bei der Wahl der Auftragsdicke der Nickelschicht zu berück
sichtigen ist. Nach der Zementation des Kupfers auf der Nickelschicht soll die Dicke
der Nickelschicht 0,5 bis 2 µm betragen, um den Anforderungen der Haftvermittlung
nicht nur gegenüber dem zementierten Kupfer, sondern auch gegenüber der sich
bildenden Kupfer-Zinnphase vorteilhaft zu entsprechen, wenn das gesamte metalli
sche Kupfer mit dem eindiffundierten Zinn der Korrosionsschicht eine intermetallische
Verbindung eingeht. Durch die erfindungsgemäße Nickelschicht zwischen der stäh
lernen Stützschale und der Kupferschicht bzw. einer Kupfer-Zinnphase wird nach dem
Auftragen der Korrosionsschicht, die üblicherweise eine Dicke von etwa 1 µm,
höchstens aber 2 µm aufweist, ein wesentlich zuverlässigerer Sitz der Lagerschale im
Lagerstuhl erreicht, wodurch sich die Gesamtzuverlässigkeit der Lagerung erheblich
verbessert, zumal eine Ablösung der Korrosionsschutzschicht erfolgreich unterbunden
wird.
Wird zwischen der Lagermetallschicht und der Laufschicht in üblicher Weise eine
Zwischenschicht aus Nickel als Diffusionssperre oder als Haftvermittler vorgesehen,
so kann die Nickelschicht auf dem Lagerrücken vorteilhaft zugleich mit der Zwi
schenschicht auf der Lagermetallschicht aufgebracht werden, um einen besonderen
Arbeitsgang zu vermeiden. Allenfalls ist jedoch die unterschiedliche Auftragsdicke der
Nickelschicht im Bereich der Lagermetallschicht und im Bereich des Lagerrückens zu
berücksichtigen.
Zum Herstellen eines Gleitlagers gemäß der Erfindung wurde von einer stählernen
Stützschale mit einem Außendurchmesser von 52 mm, einer Breite von 22 mm und
einer Wanddicke von 2,5 mm ausgegangen. Auf diese Stützschale wurde eine 0,5
mm dicke Lagermetallschicht aus einer Aluminiumlegierung (AIZn4,5Pb) durch ein
Walzplattieren aufgebracht. Nach einer üblichen Vorbehandlung durch ein Entfetten,
Ätzen und Spülen wurde auf diese Lagermetallschicht eine dünne Zinkatschicht zur
Vorbereitung des Auftrages einer Nickelschicht als Diffusionssperre bzw. als Haftver
mittler galvanisch abgeschieden. Im Gegensatz zu herkömmlichen Gleitlagern dieser
Art wurde die Nickelschicht nicht nur auf der Gleitlagerschicht, sondern auch auf dem
durch die stählerne Stützschale gebildeten Lagerrücken galvanisch aufgetragen,
bevor die kupferhältige Laufschicht laufflächenseitig aufgebracht wurde. Durch den
Kupfergehalt des Laufschichtelektrolyten kommt es während der Verweilzeit des
Gleitlagers im galvanischen Laufschichtelektrolyten unter Auflösung einer entspre
chenden Nickelmenge vom Lagerrücken zur stromlosen Abscheidung von Kupfer auf
dem Lagerrücken. Dieser Nickelverlust ist bei der Dicke der aufgetragenen Nickel
schicht zu berücksichtigen und kann aufgrund des Verhältnisses der Molvolumen von
Kupfer und Nickel bestimmt werden. Dieses Verhältnis beträgt 1 : 0,93. Da die
ursprünglich aufgebrachte Nickelschicht eine Dicke von 2 µm aufwies, ergab sich
nach der Aufbringung der Laufschicht am Lagerrücken eine Nickelschicht mit einer
Dicke von 1,07 µm, die mit einer 1 µm dicken Kupferschicht abgedeckt war.
Um die Lagerschale ausreichend beständig gegen Korrosion zu schützen und damit
langfristig lagerbar zu machen, wurde nach dem Auftragen der Laufschicht das Lager
allseitig mit einer Korrosionsschicht auf Zinn- oder Blei-Zinnbasis von ca. 1 µm über
zogen. Durch Einwirkung von Wärme kommt es zur Diffusionsschichtenbildung
zwischen dieser zinnhaltigen Korrosionsschicht und dem zementierten Kupfer unter
Ausbildung einer spröden Kupfer-Zinnphase, wobei es vom Schichtdickenverhältnis
von Kupfer und Zinn abhängt, ob aufgrund der Diffusion das gesamte Kupfer und
Zinn in eine vollständige Kupfer-Zinnphase umgewandelt wird oder eine der beiden
Phasen übrig bleibt.
Nach einem Prüflauf auf dem Lagerprüfstand unter entsprechenden Prüfbedingungen
konnte ein gleichmäßiges Tragbild und ein sehr gleichmäßiges Aussehen der den
Lagerrücken bedeckenden Schicht festgestellt werden. Im Vergleich dazu zeigte ein
sonst unter gleichen Bedingungen hergestelltes Lager ohne Nickelzwischenschicht auf
dem Lagerrücken nach einem entsprechenden Prüflauf eine teilweise verschobene,
teilweise abgeplatzte Korrosionsschicht am Lagerrücken, was im Betrieb zu Brüchen
der Laufschicht und erhöhtem Verschleiß an den den betroffenen Bereichen gegen
überliegenden Stellen der galvanischen Laufschicht führen kann.
Claims (2)
1. Verfahren zum Herstellen eines Gleitlagers mit einer stählernen Stützschale,
einer Lagermetallschicht und einer auf der Lagermetallschicht galvanisch abgeschie
denen, kupferhältigen Laufschicht, wobei die Stützschale nach dem Aufbringen der
Laufschicht und der damit verbundenen Zementation von Kupfer auf der den Lager
rücken bildenden Rückseite auf dem Lagerrücken mit einer zinnhältigen Korrosions
schutzschicht überzogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerrücken vor dem
Aufbringen der Laufschicht auf die Lagermetallschicht und der dadurch bedingten
Bildung einer Kupferschicht auf dem Lagerrücken in an sich bekannter Weise mit
einer galvanisch abgeschiedenen Nickelschicht abgedeckt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Vorsehen
einer Zwischenschicht aus Nickel zwischen der Lagermetallschicht und der Lauf
schicht die Nickelschicht auf dem Lagerrücken zugleich mit der Zwischenschicht auf
der Lagermetallschicht aufgebracht wird.
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