DE4443840A1 - Aufprallschutz für ein Kraftfahrzeugverkleidungsteil - Google Patents
Aufprallschutz für ein KraftfahrzeugverkleidungsteilInfo
- Publication number
- DE4443840A1 DE4443840A1 DE4443840A DE4443840A DE4443840A1 DE 4443840 A1 DE4443840 A1 DE 4443840A1 DE 4443840 A DE4443840 A DE 4443840A DE 4443840 A DE4443840 A DE 4443840A DE 4443840 A1 DE4443840 A1 DE 4443840A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- impact protection
- protection according
- impact
- light metal
- metal foam
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/04—Padded linings for the vehicle interior ; Energy absorbing structures associated with padded or non-padded linings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
- Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)
- Superstructure Of Vehicle (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Aufprallschutz für ein Kraft
fahrzeugverkleidungsteil.
Bei der Entwicklung neuer Kraftfahrzeugmodelle werden die Anfor
derungen an die Insassensicherheit ständig erhöht. Dies betrifft ins
besondere die Gestaltung des Fahrgastraumes. Bisher hat man versucht,
die Sicherheit bei einem Aufprall durch den Einsatz von Kunststoff
schäumen zu erhöhen. Diese Kunststoffschäume haben jedoch bekannterma
ßen Nachteile, insbesondere eine starke Gebrauchstemperaturabhängig
keit, Versprödung in der Kälte und Erweichung in der Wärme.
Hygroskopische Eigenschaften bedingen eine unzureichende Witterungsbe
ständigkeit. Durch ein elastisches Materialverhalten kommt es bei ei
nem Aufprall zu Rückfedereffekten, die zusätzliche Beschleunigungs
spitzen hervorrufen.
Anwendungsgebiet der Erfindung ist der Schutz bei Kopfaufprall an
den Säulenverkleidungen, am Armaturenbrett und auf dem Lenkrad. Ein
weiteres Anwendungsgebiet ist der Schutz gegen Knieaufprall am
Armaturenträger oder am Lenkrad sowie ein Hüft- oder Schulterauf
prallschutz an der Türinnenverkleidung. Schließlich kommt ein Auf
prallschutz unter der Motorhaube gegen einen Aufprall von Fußgängern
in Betracht.
Der verfügbare Verformungsweg ist vergleichsweise gering. Daher
kann ein elastisches Verhalten der bisher bekannten Stoffe zu keinem
befriedigenden Ergebnis führten.
Aufgabe der Erfindung ist die Erhöhung der passiven Fahr
zeugsicherheit gegen Aufprallverletzungen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß im
Aufprallbereich zwischen dem Verkleidungsteil und dem Träger ein
Kissen aus Leichtmetallschaum angeordnet ist.
Die Erfindung unterscheidet sich insofern vom Stand der Technik,
als der Aluminiumschaum mit an den Anwendungszweck angepaßter spezifi
scher Dichte eine außergewöhnlich große Energieaufnahmekapazität auch
bei geringem Verformungsweg hat. Nach dem Aufbau der Gegenkraft er
folgt die Verformung bei gleichmäßigem Kraftniveau unter Kompaktierung
der Zellen. Bevorzugte Verwendung findet die Erfindung bei Innenver
kleidungen aus thermoplastischen Kunststoffen. Die Energieaufnahme
ist nach der Erfindung sehr groß. Die Gebrauchstemperaturabhängigkeit
ist im Bereich zwischen -20°C und 100°C gering. Die Erfindung be
dingt eine hohe Witterungsbeständigkeit und Vermeidung von hygrosko
pischem Verhalten.
Ein Schutz des Kissens wird dadurch erzielt, daß das Kissen einen
Mantel aufweist. Der Mantel besteht vorzugsweise aus Aluminium, so daß
für das Recycling eine Sortenreinheit gegeben ist.
Die Erfindung ist insofern besonders wirtschaftlich, daß der
Leichtmetallschaum ein Aluminiumschaum ist.
Das Kissen kann derart eine hohe Energie aufnehmen, daß das Kis
sen zwischen einer Säulenverkleidung aus Thermoplast und einem Karos
serieblech angeordnet ist.
Besonders hohe Energieaufnahmen erzielt man dadurch, daß der Alu
miniumschaum eine Dichte zwischen 0,05 und 0,4 g/cm³ hat. Die Verfor
mung des Aluminiumschaums setzt unmittelbar nach Stoßbeginn ein und
setzt sich gleichbleibend über ein längeres Zeitintervall fort, so daß
man eine hohe Energieaufnahme erhält. Infolge dieser rechteckförmigen
Aufnahmekurve ergibt sich ein hoher Wirkungsgrad. Durch das nichtela
stische Verhalten des Kissens kommt es am Ende der Verformung nicht zu
einem Rückfedern (Rebound-Effekt), so daß eine Abbremsung ohne zusätz
liche Beschleunigung erreicht wird.
Ein Schutz des Kissens wird dadurch erzielt, daß das Kissen einen
Mantel aufweist. Der Mantel besteht vorzugsweise aus Aluminium, so daß
für das Recycling eine Sortenreinheit gegeben ist.
Ferner ist ein Mantel in Form eines Thermoplastspritzgußteils
möglich. In diesem Fall erreicht man eine Befestigungsfunktion durch an
das Thermoplastspritzgußteil angeformte Clipse, Laschen, Ösen oder
dergleichen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der zugehörigen
Zeichnung erläutert, in der darstellen:
Fig.. 1 einen Schnitt durch eine Säulenverkleidung und
Fig. 2 Energieaufnahmekurven.
Fig. 1 zeigt ein Karosserieblech 1 in Form einer B-Säule. Eine
Säulenverkleidung 2 ist im Schnitt dargestellt. Die Säulenverkleidung
2 ist als Thermoplastspritzgußteil ausgebildet und umgreift die Säule
1. Zwischen der Säule 1 und der Säulenverkleidung 2 ist als Hinterfüt
terung ein Kissen 3 aus einem Mantel 4 und einer Füllung 5 aus Alumi
niumschaum angeordnet. Der Aluminiumschaum hat eine Dichte zwischen
0,05 und 0,4 g/cm³.
Es wurden Messungen an einer nicht hinterfütterten Säulenverklei
dung und an einer Säulenverkleidung mit einem Kissen aus Aluminium
schaum einer Dichte von 0,16 g/cm³ durchgeführt. Die Messungen erfolg
ten in einem sogenannten Stoßkolbenprüfstand. Als Prüfkörper diente
die Nachbildung eines Erwachsenenkopfes. Messungen wurden für Anprall
geschwindigkeiten von 5,3 m/s und 6,3 m/s durchgeführt. In Fig. 2 sind
die Ergebnisse der Beschleunigungsmessung angegeben. Die strichpunk
tierte Kurve für die nichthinterfütterte Verkleidung zeigt eine ausge
prägte Spitze der Beschleunigung bzw. Abbremsung. Die ausgezogene Kur
ve gibt Messungen mit einem Kissen aus Aluminiumschaum wieder. Man
erkennt eine Bremsung über eine längere Dauer, also eine Energieab
sorption durch das Kissen.
Bestimmt wurde auch der HIC-Wert (Head Injury Criterion), der
nach den Vorschriften den Wert 1000 nicht übersteigen soll. Für die
nichthinterfütterte Säulenverkleidung ergeben sich HIC-Werte weit über
1000, bis zu 4000. Für eine Säulenverkleidung mit einem Kissen aus
Aluminiumschaum einer Dichte von 0,16 g/cm³ ergibt sich ein HIC-Wert
von 430. Damit ergibt sich eine sprunghafte Verbesserung des Aufprall
verhaltens einer Säulenverkleidung. Entsprechendes gilt für andere
Verkleidungen.
Claims (8)
1. Aufprallschutz für ein Kraftfahrzeugverkleidungsteil, dadurch
gekennzeichnet, daß im Aufprallbereich zwischen dem Verkleidungsteil
(2) und dem Träger (1) ein Kissen (3) aus Leichtmetallschaum angeord
net ist.
2. Aufprallschutz nach Anspruch 1, daß der Leichtmetallschaum ein
Aluminiumschaum ist.
3. Aufprallschutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kissen (3) zwischen einer Säulenverkleidung aus Thermoplast
und einem Karosserieblech oder einem anderen Verletzungsgefahr hervor
rufenden Bauteil (z. B. Gurthöhenverstellung) angeordnet ist.
4. Aufprallschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Aluminiumschaum eine Dichte zwischen 0,05 und
0,4 g/cm³ hat.
5. Aufprallschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Kissen (3) einen Mantel (4) aufweist.
6. Aufprallschutz nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen
Mantel aus Aluminium.
7. Aufprallschutz nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen
Mantel in Form eines Thermoplastspritzgußteils.
8. Aufprallschutz nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch an das
Thermoplastspritzgußteil angeformte Clipse, Laschen, Ösen oder der
gleichen für eine Befestigung.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4443840A DE4443840C2 (de) | 1994-02-19 | 1994-12-09 | Aufprallschutz für ein Kraftfahrzeugverkleidungsteil |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9402743U DE9402743U1 (de) | 1994-02-19 | 1994-02-19 | Aufprallschutz für ein Kraftfahrzeugverkleidungsteil |
DE4443840A DE4443840C2 (de) | 1994-02-19 | 1994-12-09 | Aufprallschutz für ein Kraftfahrzeugverkleidungsteil |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4443840A1 true DE4443840A1 (de) | 1995-08-24 |
DE4443840C2 DE4443840C2 (de) | 1997-05-07 |
Family
ID=6904813
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9402743U Expired - Lifetime DE9402743U1 (de) | 1994-02-19 | 1994-02-19 | Aufprallschutz für ein Kraftfahrzeugverkleidungsteil |
DE4443840A Revoked DE4443840C2 (de) | 1994-02-19 | 1994-12-09 | Aufprallschutz für ein Kraftfahrzeugverkleidungsteil |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9402743U Expired - Lifetime DE9402743U1 (de) | 1994-02-19 | 1994-02-19 | Aufprallschutz für ein Kraftfahrzeugverkleidungsteil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE9402743U1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2763659A1 (fr) * | 1997-05-23 | 1998-11-27 | Daimler Benz Ag | Element utilisant de la mousse de metal pour absorber de l'energie de choc |
DE19746164A1 (de) * | 1997-10-18 | 1999-04-22 | Volkswagen Ag | Materialverbund mit einem zumindest abschnittsweise hohlen Profil und Verwendung desselben |
DE19813092A1 (de) * | 1998-03-25 | 1999-09-30 | Opel Adam Ag | Strukturelement eines Kraftfahrzeuges |
EP0879720A3 (de) * | 1997-05-23 | 2001-05-02 | DaimlerChrysler AG | Seitenaufprallschutz |
US6435087B1 (en) | 1997-03-11 | 2002-08-20 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Printing press cylinder having metal foam interior and method of making |
US6484402B2 (en) | 1997-11-07 | 2002-11-26 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Rollers or cylinders with a metallic foam core |
DE10321294A1 (de) * | 2003-05-13 | 2004-12-09 | Daimlerchrysler Ag | Vorbau eines Kraftfahrzeugs |
DE102006018381A1 (de) * | 2006-04-20 | 2007-10-25 | Siemens Ag | Verfahren zur Erhöhung der Steifigkeit eines einen Hohlraum aufweisenden Bauteils und danach hergestelltes Bauteil |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0703120B1 (de) * | 1994-09-18 | 2000-03-15 | Bucher Leichtbau AG | Aufprall-Wandelement |
DE29514164U1 (de) * | 1995-09-04 | 1997-01-09 | Ebbinghaus, Alfred, 73431 Aalen | Ausgeschäumtes Formteil |
DE10038430A1 (de) * | 2000-08-07 | 2002-02-21 | Volkswagen Ag | Motorhaube an einem Fahrzeug zur Aufnahme eines Aufpralls |
FR3087173B1 (fr) | 2018-10-10 | 2020-10-23 | Psa Automobiles Sa | Dispositif de protection pour passager de vehicule automobile, porte de vehicule equipe d’un tel dispositif et vehicule equipe de telles portes |
-
1994
- 1994-02-19 DE DE9402743U patent/DE9402743U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1994-12-09 DE DE4443840A patent/DE4443840C2/de not_active Revoked
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS ERMITTELT * |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6435087B1 (en) | 1997-03-11 | 2002-08-20 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Printing press cylinder having metal foam interior and method of making |
FR2763659A1 (fr) * | 1997-05-23 | 1998-11-27 | Daimler Benz Ag | Element utilisant de la mousse de metal pour absorber de l'energie de choc |
EP0879720A3 (de) * | 1997-05-23 | 2001-05-02 | DaimlerChrysler AG | Seitenaufprallschutz |
DE19746164A1 (de) * | 1997-10-18 | 1999-04-22 | Volkswagen Ag | Materialverbund mit einem zumindest abschnittsweise hohlen Profil und Verwendung desselben |
DE19746164B4 (de) * | 1997-10-18 | 2005-09-15 | Volkswagen Ag | Materialverbund mit einem zumindest abschnittsweise hohlen Profil und Verwendung desselben |
US6484402B2 (en) | 1997-11-07 | 2002-11-26 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Rollers or cylinders with a metallic foam core |
DE19813092A1 (de) * | 1998-03-25 | 1999-09-30 | Opel Adam Ag | Strukturelement eines Kraftfahrzeuges |
DE10321294A1 (de) * | 2003-05-13 | 2004-12-09 | Daimlerchrysler Ag | Vorbau eines Kraftfahrzeugs |
DE102006018381A1 (de) * | 2006-04-20 | 2007-10-25 | Siemens Ag | Verfahren zur Erhöhung der Steifigkeit eines einen Hohlraum aufweisenden Bauteils und danach hergestelltes Bauteil |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE9402743U1 (de) | 1994-04-07 |
DE4443840C2 (de) | 1997-05-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4443840C2 (de) | Aufprallschutz für ein Kraftfahrzeugverkleidungsteil | |
DE102008032787B4 (de) | Kollisionserfassungsvorrichtung | |
DE19544266B4 (de) | Energieabsorbierende Fahrzeugtür | |
DE4022420C2 (de) | Luftsack in einer passiven Rückhalteeinrichtung | |
DE3336934C2 (de) | Armaturenbrett für Kraftfahrzeuge | |
DE69634388T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zu Personenschutzvorrichtungen in Fahrzeugen | |
EP1390238B1 (de) | Stossabsorbierendes verkleidungsteil für den innenraum von kraftfahrzeugen | |
DE2237136A1 (de) | Energieabsorbierende vorrichtung | |
DE69609226T2 (de) | Energieabsorbierendes Verkleidungselement | |
DE2232726A1 (de) | Sicherheitsvorrichtung | |
DE69629045T2 (de) | Luftsack-reisslinie und herstellungsverfahren | |
EP1436176B1 (de) | Innenverkleidungsteil für kraftfahrzeuge | |
DE60305599T2 (de) | Verfahren und System zur Erzielung einer im Durchschnitt konstanten Vertragung unabhängig von der Kraft auf das Fahrzeug | |
DE102009010476B4 (de) | Kollisions-Detektorvorrichtung zum Detektieren einer Kollision eines Fahrzeugs | |
DE19746413A1 (de) | Stoßabsorbierende Kopfstütze | |
DE102005056078A1 (de) | Aufprallbeschleunigungsimpulssteuerblock eines Fahrzeuges | |
DE4301193C2 (de) | Türausbildung für ein Kraftfahrzeug mit einem Airbag | |
DE19924617B4 (de) | Energieabsorptionsvorrichtung an einem Kraftfahrzeug für einen Crashfall | |
DE2738304C2 (de) | ||
EP0925208B1 (de) | Airbag-abdeckung aus kunststoff | |
DE2050331A1 (de) | Sicherheitsvorrichtung zum Auffangen von Personen und Gegenständen innerhalb von Fahrzeugen zum Schutz vor Unfallstößen | |
DE102005052402B4 (de) | Energieabsorptionskörper, Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteil und Querträger für ein Kraftfahrzeug | |
DE19654447A1 (de) | Personen-Aufprallschutz-Einrichtung eines Kraftfahrzeuges | |
DE19507988C2 (de) | Vorrichtung zur Erhöhung der Sicherheit von Personen in Fahrzeugen | |
DE4441777A1 (de) | Verfahren zur Aufprallenergie-Absorption und Raumvergrößerung für Fahrzeuge (CIS) und Einrichtung dafür |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: SPALTE 2, ZEILE 46 "SAEULENVERKLEIDUNG 3" AENDERN IN "SAEULENVERKLEIDUNG 2" |
|
8363 | Opposition against the patent | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: LYDALL GERHARDI GMBH & CO.KG, 58511 LUEDENSCHEID, |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GERHARDI KUNSTSTOFFTECHNIK GMBH, 58511 LUEDENSCHEI |
|
8331 | Complete revocation |