DE4443340A1 - Flasche, insbesondere für Standard-Lösungen - Google Patents

Flasche, insbesondere für Standard-Lösungen

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Description

Die Erfindung betrifft eine insbesondere für Standard-Lösungen bestimmte und geeignete Flasche nach dem Oberbegriff des Patenanspruchs 1.
Standard-Lösungen im Bereich der analytischen Chemie werden in verschlossenen Flaschen oder Ampullen aufbewahrt. Nachteilig ist, daß die Kunststoffverschlüsse bekannter Glasflaschen über längere Zeiträume meist undicht werden. Auch können sich beim Aufbewahren der die Lösungen enthaltenden Flaschen im Tiefkühler die Verschlüsse infolge der verschiedenen Dehnungskoeffizienten von Glas und Kunststoff leicht lockern. Ferner stellt sich das Problem der Kontamination der Lösungen durch die Dichtung des Verschlusses.
Aber auch abgeschmolzene Ampullen, in denen Standard-Lösungen aufbewahrt werden, können undicht sein. Damit besteht die Gefahr, daß die in Standard-Lösungen enthaltenen Lösungsmittel verdampfen. Dies führt wiederum bei der Analyse mittels Standard-Lösungen zu falschen Ergebnissen.
Undichte Behälter wie Flaschen können besonders bei Primär- oder zertifizierten Standards, insbesondere solchen, die mit isotopenmarkierten Verbindungen zubereitet sind und über längere Zeiträume aufbewahrt werden müssen, kostspielige Folgen verursachen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verschließbare Flasche, insbesondere für Standard-Lösungen, zu schaffen, die universell einsetzbar ist und die eingefüllten Lösungen vor und auch bei der Entnahme vor Verdampfungsverlusten und Kontamination schützt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Flasche gelöst, welche die Merkmale des Patentanspruchs 1 aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Flasche wird durch einen kapillarförmigen Kanal, der im oberen Teil des Flaschenkörpers vorgesehen ist, befüllt und entleert. Die Kapillare im Flaschenhals wirkt als Rekondensationszone und reduziert das Abdampfen von Lösungsmittel, selbst dann, wenn die Verschlußkappe abgenommen ist. Ferner verringert sich aufgrund der feinen, langgestreckten Verengung im Flaschenhals die Gefahr der Kontamination der Lösung durch das Material der Dichtung. Die enge Öffnung der Kapillare kann mit der Verschlußkappe dicht verschlossen werden. Nach Abnehmen der Verschlußkappe läßt sich die Lösung durch den kapillarförmigen Kanal mit geeigneten Hilfmitteln leicht entnehmen.
Der kapillarförmige Kanal ist vorteilhafterweise in einem im wesentlichen zylindrischen Einsatzstück ausgebildet, das sich im oberen Teil des Flaschenkörpers, das heißt im Bereich des Flaschenhalses, unter Ausbildung eines umlaufenden Spaltes zwischen dem Mantel des zylindrischen Einsatzstücks und der Wandung des rohrförmigen Körpers befindet.
Das Einsatzstück ist zweckmäßigerweise einstückiger Bestandteil des Flaschenkörpers, so daß zwischen der Wandung des rohrförmigen Körpers einerseits und dem Kapillar-Einsatzstück andererseits keinerlei Undichtigkeiten auftreten können.
Aufgrund des umlaufenden Spaltes zwischen dem rohrförmigen Körper und dem zylindrischen Einsatzstück wird vermieden, daß bei Entnahme der Lösung eventuell überlaufende Flüssigkeit in Kontakt mit dem äußeren Rand oder der Außenwand des Flaschenkörpers kommen kann.
Vorzugsweise ist das obere Ende des als Rohrstücks ausgebildeten Flaschenkörpers mit Außengewinde zum Aufschrauben der Verschlußkappe versehen. Um den Anpreßdruck der in die Verschlußkappe eingesetzten Dichtung zu erhöhen, ragt das obere Ende des zylindrischen Einsatzes über den oberen Rand des rohrförmigen Flaschenkörpers hinaus. Beim Aufschrauben der Verschlußkappe drückt sich das obere Ende des zylindrischen Einsatzstücks in den Dichtungseinsatz der Verschlußkappe, so daß die Öffnung des Kapillar-Einsatzstücks dicht verschlossen wird.
Der Anpreßdruck des Dichtungseinsatzes ist bei der erfindungsgemäßen Flasche so groß, daß sich die Verschlußkappe beim Aufbewahren der Flasche im Tiefkühler nicht lösen und die Flasche somit nicht undicht werden kann.
Bei einer praktischen Ausführungsform der Erfindung ließ die Flasche bei abgeschraubter Verschlußkappe in einem Zeitraum von 5 bis 10 Minuten nur wenige 4 g von beispielsweise Hexan verdampfen. Bei geschlossener Flasche lag der Verlust bei nur 2 bis 5 mg in einem Zeitraum von 6 Monaten. Die Füllmenge der eingefüllten Flüssigkeit betrug dabei 600 bis 1000 mg.
Die erfindungsgemäße Flasche hat einen im wesentlichen zylindrischen Körper, in dem sich eine abgeschlossene Kammer zur Aufnahme der Lösung bzw. Flüssigkeit befindet. Der mit der Kammer in Verbindung stehende kapillarförmige Kanal erstreckt sich durch den oberen Teil des zylindrischen Körpers, der massiv ausgebildet sein kann. Um einen dichten Verschluß zu schaffen, mündet der kapillarförmige Kanal vorteilhafterweise in einem Vorsprung, der an der Oberseite des Flaschenkörpers vorgesehen ist. Beim Aufschrauben der Verschlußkappe drückt sich der Vorsprung in den Dichtungseinsatz der Kappe, so daß sich hier der Anpreßdruck erhöht.
Der Boden des Flaschenkörpers ist vorteilhafterweise V-förmig ausgebildet. In der V-förmigen Vertiefung sammeln sich Reste der eingefüllten Flüssigkeit, so daß sich die Flasche mittels einer Pipette oder dergleichen vollständig entleeren läßt, ohne sie dafür kippen zu müssen.
Damit die Verschlußkappe nicht radial über den Flaschenkörper übersteht, kann der obere Teil des Flaschenkörpers verjüngt sein. Der Flaschenkörper ist vorzugsweise ein Glaskörper. Er kann aber auch aus resistentem Kunststoff gefertigt sein.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnung zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der verschließbaren Flasche in geschnittener Darstellung,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II von Fig. 1 und
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der verschließbaren Flasche in geschnittener Darstellung.
Fig. 1 zeigt die verschließbare Flasche für Standard-Lösungen in geschnittener Darstellung. Die Flasche besteht aus einem Flaschenkörper 1 und einer den Flaschenkörper dicht verschließenden Verschlußkappe 16.
Der Flaschenkörper 1 weist einen rohrförmigen, an seiner Unterseite verschlossenen Glaskörper 2 mit einer glatten Außenwand 3 auf. Die obere Hälfte des rohrförmigen Glaskörpers 2 nimmt ein im wesentlichen zylindrisches Einsatzstück 4 auf, das einstückiger Bestandteil des rohrförmigen Glaskörpers ist. Das Einsatzstück 4 hat an seinem unteren Ende einen umlaufenden Steg 5, der an die Wandung 6 des rohrförmigen Glaskörpers 2 angeformt ist. Der Außendurchmeser des zylindrischen Einsatzstücks 4 ist geringer als der Innendurchmesser des rohrförmigen Glaskörpers 1, so daß sich im Bereich des Flaschenhalses 7 zwischen dem Mantel 8 des Einsatzstücks 4 und der Wandung 6 des rohrförmigen Glaskörpers 2 ein Ringspalt 9 bildet. Das Einssatzstück 4 enthält einen sich in Längsrichtung erstreckenden kapillarförmigen Kanal 10, der mit dem Innenraum 11 der Flasche in Verbindung steht. Das obere Ende 12 des zylindrischen Einsatzstücks 4 ragt über den oberen äußeren Rand des Flaschenkörpers 1 hinaus. Der Boden 13 des Flaschenkörpers 1 ist V-förmig ausgebildet. In der V- förmigen Vertiefung 14 können sich Flüssigkeitsreste sammeln, so daß die Flasche, ohne sie kippen zu müssen, von oben vollständig entleert werden kann.
An seinem oberen Ende ist der Flaschenkörper 1 mit Außengewinde 15 zum Aufschrauben der Verschlußkappe 16 ausgebildet. Die aus Kunststoff bestehende Verschlußkappe 16 enthält ein entsprechendes Innengewinde 17 und ist mit einem Dichtungseinsatz 18 versehen, der in die zylindrische Ausnehmung der Verschlußkappe passend eingefügt ist. Beim Aufschrauben der Verschlußkappe 16 drückt sich das den Flaschenrand ein kurzes Stück überragende Ende 12 des zylindrischen Einsatzstücks 4 in den Dichtungseinsatz 18 der Kappe 16, so daß die Öffnung 19 des kapillarförmigen Kanals 10 dicht verschlossen wird. Die Verschlußkappe 16 stützt sich ferner am oberen Flaschenrand ab.
Aufgrund der kapillaren Verengung im Flaschenhals 7 ist der Abdampfverlust minimal. Messungen haben ergeben, daß selbst bei abgeschraubter Verschlußkappe 16 in einem Zeitraum von 5 bis 10 Minuten nur wenige 4 g Hexan verdampfen. Im geschlossenen Zustand liegt der Verlust bei nur 2 bis 5 mg in einem Zeitraum von 6 Monaten, wobei die gesamte eingefüllte Flüssigkeitsmenge 600 bis 1000 mg beträgt.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Flasche. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von dem unter Bezugnahme auf Fig. 1 und 2 beschriebenen Ausführungsbeispiel im wesentlichen dadurch, daß der obere Teil des Flaschenkörpers 1 als massiver Körper ausgebildet ist. Der Flaschenkörper 1 ist ein im wesentlichen zylindrischer Körper 20, der in seinem unteren Teil eine Kammer 21 zur Aufnahme der Lösung oder Flüssigkeit enthält. Durch den oberen Teil erstreckt sich der kapillarförmige Kanal 10, der mit der Kammer 21 in Fluidverbindung steht. Das obere Ende des kapillarförmigen Kanals 10 mündet in einen Vorsprung 22 an der Oberseite des Zylinderkörpers 20. Dieser drückt sich beim Aufschrauben in den Dichtungseinsatz 18 der Verschlußkappe 16.
Der Flaschenkörper 1 weist ferner unterhalb des Außengewindes 15 einen umlaufenden Absatz 23 auf, der einen Anschlag für die Verschlußkappe 16 bildet. Es ist aber auch möglich, den Flaschenhals 7 im Bereich des Außengewindes 15 mit einem geringeren Durchmesser als der übrige Teil des Flaschenkörpers 1 auszubilden, so daß die Verschlußkappe 16 nicht radial über den Flaschenhals 7 übersteht. Dabei ist aber darauf zu achten, daß die notwendige Stabilität im Halsbereich gewahrt bleibt.
Bei größeren Flüssigkeitsmengen kann die Kammer 21 zur Aufnahme der Flüssigkeit entsprechend vergrößert werden. Hierzu ist der Durchmesser oder die Länge des Flaschenkörpers 1 entsprechend zu bemessen. Der Flaschenkörper kann grundsätzlich beliebig geformt sein, wobei der kapillarförmige Kanal 10 eine bestimmte Mindestlänge und einen maximalen Durchmesser nicht unterschreiten sollte.
Auch wenn der Flaschenkörper 1 vergrößert wird, besteht aufgrund der kapillaren Verengung im Halsbereich der Flasche eine nur geringe Gefahr des Verdampfens und der Kontamination.

Claims (12)

1. Flasche, insbesondere für Standard-Lösungen, mit einem Flaschenkörper (1) und mit einer den Flaschenkörper dicht verschließenden Verschlußkappe (16), dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Teil des Flaschenkörpers (1) ein mit dem Inneren (11) des Flaschenkörpers (1) in Verbindung stehender kapillarförmiger Kanal (10) zum Befüllen und/oder Entleeren der Flasche vorgesehen ist.
2. Flasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flaschenkörper (1) ein rohrförmiger, an seinem unteren Ende verschlossener Körper (2) mit einem im wesentlichen zylindrischen Einsatzstück (4) ist, das sich im oberen Teil des Flaschenkörpers (1) unter Ausbildung eines umlaufenden Spaltes (9) zwischen dem Mantel (8) des zylindrischen Einsatzstücks (4) und der Wandung (6) des rohrförmigen Körpers (2) erstreckt, wobei der kapillarförmige Kanal (10) in dem zylindrischen Einsatzstück (4) ausgebildet ist.
3. Flasche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Einsatzstück (4) einstückiger Bestandteil des Flaschenkörpers (1) ist.
4. Flasche, nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende (12) des zylindrischen Einsatzstückes (4) den oberen äußeren Rand des rohrförmigen Körpers (2) überragt.
5. Flasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flaschenkörper (1) ein im wesentlichen zylindrischen Körper (20) ist, in dem eine Kammer (21) zur Aufnahme von Flüssigkeit ausgebildet ist, wobei sich der kapillarförmige Kanal (10) durch den oberen Teil des Zylinders (20) erstreckt.
6. Flasche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der kapillarförmige Kanal (10) in einem am oberen Ende des Zylinder­ körpers (20) vorgesehenen Vorsprung (21) mündet.
7. Flasche nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Flaschenkörpers (1) mit einem Außengewinde (15) zum Aufschrauben der Verschlußkappe (16) versehen ist.
8. Flasche nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (16) mit einem Dichtungseinsatz (18) versehen ist.
9. Flasche nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil des Flaschenkörpers (1) im Bereich des Außengewindes (15) einen verringerten Außendurchmesser aufweist.
10. Flasche nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden (13) des Flaschenkörpers (1) eine V- förmige Vertiefung (14) vorgesehen ist, welche das untere Ende der im Inneren des Flaschenkörpers befindlichen Füll-Kammer (11; 21) bildet.
11. Flasche nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Flaschenkörper (1) und sein Einsatzstück (4) einstückig aus Glas bestehen.
12. Flasche nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der kapillarförmige Kanal (10) eine Mindestlänge, die gleich oder größer als die Höhe der im Inneren des Flaschenkörpers (1) befindlichen Füll-Kammer (11; 21) ist, und einen maximalen Durchmesser aufweist.
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