DE4443129C2 - Verfahren zum Beschichten eines Trägermaterials - Google Patents
Verfahren zum Beschichten eines TrägermaterialsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beschichten eines Trägermaterials, auf
welches zunächst ein vernetz- und aushärtbares, pulverförmiges Beschichtungs
material aufgebracht wird, woraufhin das Beschichtungsmaterial durch Hitzeein
wirkung vernetzt und schließlich ausgehärtet wird.
Derartige Verfahren sind allgemein bekannt und werden zur Beschichtung von
unterschiedlichsten Trägermaterialien, wie z. B. Stahl und Al-Blechen, sonstigen
metallischen Gegenständen, Glas oder keramikartigen Gegenständen sowie Stein
zeug mit pulverförmigen Beschichtungsmaterialien, wie z. B. Pulverlacken, ange
wendet. Das Aufbringen des Beschichtungsmaterials erfolgt bei Pulverlacken in der
Regel auf elektrostatisch unterstützte Weise, wobei zwischen einer Pistole für das
Pulvermaterial sowie dem zu beschichtenden Trägermaterial eine Potentialdifferenz
angelegt wird. Nach dem Verlassen der Pistole bewegen sich die geladenen
Pulverpartikel annähernd entlang der Feldlinien des elektrischen Feldes, so daß die
Verluste in Form von Pulverpartikeln, die das Trägermaterial verfehlen, relativ
gering gehalten werden können. Das Vernetzen und Aushärten derartiger pulver
förmiger Beschichtungsmaterialien erfolgt auf thermischem Wege. Dazu wird das
beschichtete Trägermaterial mittels eines Heißluftgebläses oder eines Infrarotstrah
lers erwärmt.
Die zuvor beschriebenen Verfahren weisen hinsichtlich zweier Anwendungsberei
che besonders gravierende Nachteile auf:
- 1. Die Pulverlackierung temperaturempfindlicher Trägermaterialien, wie z. B. Papier, Pappe, Holz, Kunststoff etc., ist bisher nicht durchführbar, da es unmöglich ist, die Pulverlacke durch eine entsprechend erforderliche Erhitzung zu vernetzen und auszuhärten, ohne dabei gleichzeitig das Trägermaterial irreversibel zu schädi gen. Da die Erwärmungszeiten bei Pulverlacken typischerweise über 15 min. und die Einbrenntemperaturen in der Regel oberhalb von 160°C liegen, wird als Trägermaterial verwendetes Holz oder Papier dabei schwarz und verkohlt, wohin gegen ein als Trägermaterial verwendeter thermoplastischer Kunststoff bei der artigen Temperaturen schmelzflüssig bzw. sehr leicht plastisch verformbar wird. Derartig beschichtete thermoplastische Kunststoffgegenstände verlieren bei dem Erwärmungsvorgang nachteiligerweise oftmals ihre Form und werden dadurch unbrauchbar.
- 2. Mittels der nach dem Stand der Technik bekannten Verfahren ist es ebenfalls nicht möglich, zur Erzielung randscharfer Konturen einer beschichteten Teilfläche des Trägermaterials diese Teilflächen ganz gezielt auf elektrostatischem Wege mit dem Pulvermaterial zu beschichten. Eine Abschattung der außerhalb der zu lackie renden Teilflächen liegenden Flächen mittels sogenannter Masken führt nicht zum Ziel, da die Bahn der geladenen Pulverpartikel weitgehend vom Feldlinienverlauf bestimmt wird und daher ein Unterwandern der Maskenkanten auftritt. Im Ergebnis ergibt sich ein sehr konturschwacher Übergang von der beschichteten zur unbe schichteten Teilfläche, die höheren Qualitätsansprüchen nicht genügen kann.
Die Verwendung von Abklebefolie scheidet bei derartigen Beschichtungsverfahren
ebenfalls aus, da diese Abklebefolie beim Erhitzen mit eingebrannt und die ausge
härtete Beschichtung über die Abdeckfolie hinweg vernetzen würde. Auch ein
Abziehen der Abklebefolie vor dem Erhitzen führt nicht zum Ziel, da die Ränder der
Beschichtung dadurch gestört und verlaufen würden.
Aus der DE 42 19 446 A1 ist ein Verfahren zum Auftragen einer dekorativen
Schicht aus einer strahlenhärtbaren Beschichtungsmasse, insbesondere aus Lack,
Kleber, Leim oder einer Mischung aus den vorstehend genannten Stoffen oder
einem Teil davon, auf eine Trägerplatte und/oder ein bahnförmiges Substrat
bekannt, bei der die dekorative Schicht einer energiereichen Strahlung, insbesonde
re UV-Strahlung, Röntgenstrahlung, Laserstrahlung und/oder Elektronenstrahlung,
unter Aufrechterhaltung einer bestimmten Temperatur bei Normaldruck so lange
ausgesetzt und dadurch vernetzt und/oder polymerisiert wird, bis die dekorative
Schicht eine gewünschte Härte erreicht hat. Bei dem in dieser Schrift offenbarten
Verfahren ist vorgesehen, daß die zu härtende dekorative Schicht zum Schutz vor
der Einwirkung von Sauerstoff auf der einen Seite von der das Substrat bildenden
Trägerplatte und auf der anderen Seite von einer Folie, beispielsweise Trägerfolie,
abgedeckt wird. Weiterhin weist dieses Verfahren die Merkmale auf, daß die
Bestrahlung der dekorativen Schicht mit einer energiereichen Strahlung in einer
inertgasfreien Atmosphäre durchgeführt wird und daß ein Druck in Höhe des
Atmosphärendruckes eingestellt und während der Einwirkzeit der energiereichen
Strahlung aufrechterhalten wird.
Nachteilig bei diesem Verfahren ist, daß aufgrund der Sauerstoffempfindlichkeit der
Beschichtungsmasse unbedingt eine Abdeckung mit einer Trägerfolie erforderlich
ist, um die Beschichtung in einer inertgasfreien Atmosphäre durchführen zu
können. Eine Abdeckung von pulverförmigen Beschichtungsmaterialien mit einer
Folie ist jedoch nicht möglich. Des weiteren können mittels dieses Verfahrens auch
keine randscharfen Konturen erzeugt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs beschriebe
nen Art zu schaffen, mit dem insbesondere auch die Beschichtung eines tempera
turempfindlichen Trägermaterials, z. B. Papier, Pappe, Holz oder Kunststoff, sowie
eine gezielte und konturenscharfe Teillackierung ohne einen Einsatz von Abklebefo
lie oder Masken ermöglicht wird.
Ausgehend von einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art, wird diese
Aufgabe dadurch gelöst, daß das Beschichtungsmaterial mittels gepulster Laser
strahlung vernetzt und ausgehärtet wird.
Die Bestrahlung des pulverförmigen Beschichtungsmaterials mittels gepulster
Laserstrahlung bewirkt, daß diese Strahlung nahezu ausschließlich von dem
Beschichtungsmaterial absorbiert wird und dort in Wärme umgewandelt wird. Die
Temperaturerhöhung tritt dabei so lokal in dem Beschichtungsmaterial auf, daß
eine Wärmeleitung in das Innere des Trägermaterials in nur unerheblichem Maße
stattfindet. Diese räumlich sehr begrenzte Erhitzung des Beschichtungsmaterials
wird durch den Einsatz eines gepulsten Lasers verursacht, bei dem sich Leistungs
phasen und Ruhephasen periodisch abwechseln. Dabei ist die Zeitdauer der
Leistungsphasen, auch Pulsdauer genannt, typischerweise sehr viel kürzer als die
der Ruhephasen. Mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens lassen sich somit
auch auf sehr temperaturempfindliche Trägermaterialien durch Hitzeeinwirkung
vernetz- und aushärtbare Beschichtungsmaterialien aufbringen, ohne daß die
Trägermaterialien selbst dabei geschädigt werden. Trotz einer sehr guten Beschich
tungsqualität tritt bei dem erfindungsgemäßen Verfahren keinerlei Verkohlung oder
Beeinträchtigung der Werkstoffqualitäten der Trägermaterialien auf.
Des weiteren zeichnet sich dieses Verfahren durch einen im Vergleich mit dem
nach dem Stand der Technik bekannten Verfahren sehr geringen Energieverbrauch
aus, da ein Aufheizen des gesamten Trägermaterials mit seiner im Vergleich zu
dem Beschichtungsmaterial ungleich größeren Wärmekapazität entfällt. Ferner wird
die Aushärtezeit bei dem erfindungsgemäßen Verfahren deutlich reduziert.
Nach einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird vorgeschlagen,
daß auf scharf begrenzten Teilflächen des Trägermaterials Beschichtungsmaterial
nacheinander bestrahlt wird.
Auf diese Weise wird erreicht, daß die Übergänge von beschichteten zu unbe
schichteten Flächen sehr konturenscharf sind, ohne daß dazu irgendwelche Maß
nahmen zum Abkleben oder Abschatten der nicht zu beschichtenden Teilflächen
nötig wären. Mittels der Laserstrahlung lassen sich extrem scharfkantig begrenzte
Teilflächen bestrahlen, so daß eine Vernetzung und Aushärtung auch nur auf
diesen Teilflächen stattfindet und die Ränder hin zu den unbeschichteten Teil
flächen in keiner Weise verlaufen. Mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens
lassen sich somit auf einfachste Weise beliebige Konturen der Beschichtung
herstellen, wobei jeweils zunächst auf das gesamte Trägermaterial das pulver
förmige Beschichtungsmaterial aufgebracht wird, welches daraufhin nur an den
vom Laser überstrichenen Flächen vernetzt und aushärtet.
Für das Ergebnis der Vernetzung und Aushärtung ist es besonders vorteilhaft,
wenn die Laserstrahlung mittels eines CO2-TEA-Lasers erzeugt wird. Das bei einem
solchen Lasertyp vorliegende Emmisionsspektrum harmoniert in sehr guter Weise
mit dem Absorptionsverhalten des bestrahlten Beschichtungsmaterials.
Des weiteren wird nach der Erfindung noch vorgeschlagen, daß die Energiedichte
im Bereich von 0,2 J/cm2 bis 0,8 J/cm2 und die Pulsdauer im Bereich von 0,1 µs
bis 10 µs liegt.
Durch Versuche hat sich erwiesen, daß die zuvor genannten Werte für die betref
fenden Parameter besonders günstig hinsichtlich der Qualität des Vernetzungs- und
Aushärtungsprozesses sowie einer Schonung des Trägermaterials sind.
Wird jede zu beschichtende Teilfläche mindestens über die Dauer von 5 Pulsen
bestrahlt, so ist eine Lackschicht mit einer typischen Dicke von ca. 50 µm bis
100 µm danach vollständig ausgehärtet.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachfolgend anhand eines beispielhaften
Vorgehens beim Beschichten von Trägermaterial näher beschrieben:
Auf die konvexe Oberfläche einer Halbkugelschale aus einem thermoplastischen
Kunststoffmaterial soll eine Beschichtung in Form eines Kreuzes aufgebracht
werden. Dazu wird zunächst auf die gesamte konvexe Oberfläche der Kugelschale
mittels einer Pistole pulverförmiges Beschichtungsmaterial aufgebracht. Durch eine
zuvor zwischen der Pistole und der Kugeloberfläche angelegte Potentialdifferenz
sind die Verluste an Beschichtungsmaterial in Form von die Oberfläche verfehlen
den Partikeln sehr gering, da die Partikel weitgehend dem Feldlinienverlauf von der
Pistole auf die zu beschichtende Oberfläche folgen. Nachdem also die gesamte
Halbkugeloberfläche mit einer ausreichend dicken Schicht von pulverförmigem
Material beschichtet ist, wird dieses Material durch Bestrahlung mittels eines CO2-
TEA-Lasers nur in genau den jenigen Bereichen bestrahlt, die das als spätere
Beschichtung gewünschte Kreuz umfassen. Mittels der Laserstrahlung ist ein
konturenscharfes Überstreichen ausschließlich der Fläche des Kreuzes möglich, so
daß die durch den Laser bewirkte Vernetzung und Aushärtung auch ausschließlich
in diesen Oberflächenbereichen stattfindet. Die außerhalb des gewünschten
Kreuzes liegenden Oberflächenbereiche werden von dem Laser nicht überstrichen
und daher findet dort keinerlei Vernetzung oder Aushärtung des pulverförmigen
Beschichtungsmaterials statt. Nach erfolgter Laserbestrahlung der Fläche des
gewünschten Kreuzes läßt sich das übrige unerwünschte Beschichtungsmaterial
von der restlichen Oberfläche der Halbkugelschale entfernen, da es dort noch
unverändert in pulverförmigem Zustand vorliegt.
Mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens lassen sich somit beliebig geformte
Teilbereiche einer Oberfläche konturenscharf beschichten, ohne daß dazu ein
Abschatten der nicht zu beschichtenden Oberflächenbereiche bzw. ein Abkleben
derselben nötig wäre. Vielmehr kann auf einfache Weise zunächst auf die gesamte
Oberfläche das pulverförmige Material aufgebracht werden, wobei das nicht
vernetzte überschüssige Material aufgrund seiner völlig unveränderten Konsistenz
wieder verwertet werden kann.
Aufgrund der Bestrahlung der zu beschichtenden Oberflächenbereiche mit einem
gepulsten Laserstrahl kommt es außerhalb der typischerweise ca. 50 µm bis
100 µm dicken Schicht des pulverförmigen Materials zu keiner nennenswerten
Temperaturerhöhung, so daß ohne Probleme eine Beschichtung von hitzeempfindli
chen Trägermaterialien, wie zum Beispiel thermoplastischen Kunststoffen, Papier,
Pappe oder Holz, möglich ist. Sehr günstige Beschichtungsergebnisse ergeben
sich, wenn die Energiedichte der verwendeten Laserstrahlung im Bereich von 0,2
J/m2 bis 0,8 J/m2 und die Pulsdauer im Bereich von 0,1 µs bis 10 µs liegt.
Ein weiterer besonders günstiger Anwendungsfall für das erfindungsgemäße
Verfahren besteht zum Beispiel in einer Teillackierung eines Vierkantstabes aus
Holz, von dem beispielsweise nur eine oder zwei der Seitenflächen beschichtet
werden sollen. Auch hier ist ohne ein Abkleben oder Abschatten der nicht zu
beschichtenden Oberflächenbereiche ein konturenscharfes Beschichten dieses
hitzeempfindlichen Trägerwerkstoffs mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens
möglich, wenn nur die jeweils zu beschichtenden Seitenflächen mittels des Lasers
bestrahlt werden.
Claims (6)
1. Verfahren zum Beschichten eines Trägermaterials, bei dem auf das Träger
material zunächst ein vernetz- und aushärtbares pulverförmiges Beschich
tungsmaterial aufgebracht wird, woraufhin das Beschichtungsmaterial durch
Hitzeeinwirkung vernetzt und schließlich ausgehärtet wird, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Beschichtungsmaterial mittels gepulster Laserstrahlung
vernetzt und ausgehärtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Beschichtungs
material auf scharf begrenzten Teilflächen des Trägermaterials nacheinander
bestrahlt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laser
strahlung mittels eines CO2-TEA-Lasers erzeugt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Energiedichte im Bereich von 0,2 J/cm2 bis 0,8 J/cm2 liegt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Pulsdauer im Bereich von 0,1 µs bis 10 µs liegt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
jede zu beschichtende Teilfläche mindestens über die Dauer von fünf Pulsen
lang bestrahlt wird.
Priority Applications (1)
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DE19944443129 DE4443129C2 (de) | 1994-12-03 | 1994-12-03 | Verfahren zum Beschichten eines Trägermaterials |
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DE4443129A1 DE4443129A1 (de) | 1996-06-05 |
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DE19944443129 Expired - Fee Related DE4443129C2 (de) | 1994-12-03 | 1994-12-03 | Verfahren zum Beschichten eines Trägermaterials |
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DE2129926A1 (de) * | 1970-06-16 | 1971-12-23 | Fuji Photo Film Co Ltd | Verfahren zur Markierung |
US3743777A (en) * | 1969-07-17 | 1973-07-03 | Vianova Kunstharz Ag | Process for hardening coatings with lasers emitting infra-red radiation |
DE3936716A1 (de) * | 1989-11-03 | 1991-05-08 | Reginald Prof Dr Birngruber | Vorrichtung zur beeinflussung von material durch gepulste lichteinstrahlung |
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1994
- 1994-12-03 DE DE19944443129 patent/DE4443129C2/de not_active Expired - Fee Related
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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DE-Z: DECKER, Ch.: "UV Curing of Acrylate Coatings by Laser Beams" Journal of Coatings Technology, Vol. 56, No. 713, June 1984, S. 29-34 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4443129A1 (de) | 1996-06-05 |
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