DE4442761A1 - Seitenaufprallschutz für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Seitenaufprallschutz für Kraftfahrzeuge

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Werner Boehmer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/042Reinforcement elements
    • B60J5/0422Elongated type elements, e.g. beams, cables, belts or wires
    • B60J5/0438Elongated type elements, e.g. beams, cables, belts or wires characterised by the type of elongated elements
    • B60J5/0443Beams
    • B60J5/0444Beams characterised by a special cross section

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Seitenaufprallschutz für Kraftfahrzeuge gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Ein derartiger Seitenaufprallschutz zählt im Umfang der DE-OS 39 34 590 zum Stand der Technik. Hierbei ist der Steg des sich über die gesamte Länge des Längsträgers er­ streckenden hutförmigen Längenbereichs der Aufprallkraft zugewandt, während die Flansche näher zum Wageninneren hin liegen. Die an die obere Längskante des oberen Flan­ sches einstückig angesetzte Flanke sowie die an die un­ tere Längskante des unteren Flansches einstückig ange­ setzte Flanke divergieren V-förmig in Richtung zur Auf­ prallkraft. Es liegt quasi ein W-förmiger Querschnitt vor.
Aufgrund des Sachverhalts, daß die obere Flanke nach oben und die untere Flanke nach unten gegenüber den Flanschen abgeknickt sind, ist die Gefahr gegeben, daß bei einem Auffahrunfall und entsprechender Belastung des Längsträ­ gers die Flanken ihre stabilisierende Funktion verlieren, da sie nach oben und unten weggebogen werden. Die Längs­ trägereigenschaft wird aufgehoben. Von dem Zeitpunkt des Einknickens an kann dann durch den Längsträger keine Biege- bzw. Verformungsarbeit mehr aufgenommen werden.
Um die vorgeschilderten Nachteile zu beseitigen, hat die Praxis im mittleren Längenbereich eines Längsträgers Ver­ stärkungen in Form von Blechen oder Rohrstücken vorgese­ hen. Hierdurch kann das vorzeitige Einknicken vermieden werden, da ein Aufbiegen der Flanken verhindert wird. Nachteilig ist jedoch, daß zusätzliche Bauteile erforder­ lich sind, die hergestellt und gefügt werden müssen und das Gewicht des Längsträgers unnötig heraufsetzen.
Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Seitenaufprallschutz für Kraft­ fahrzeuge zu schaffen, bei dem ein vorzeitiges Einknicken des Längsträgers unter Verwendung einer dünnwandigen Pla­ tine als Ausgangsbauteil auch ohne Verstärkungsmaßnahmen verhindert wird.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen.
Bei einem Auffahrunfall erfolgt jetzt die Krafteinleitung in den Längsträger über die der Aufprallkraft zugewandten Flansche. In Verbindung mit den in Richtung zur horizon­ talen Mittellängsebene des Längsträgers von den oberen und unteren Längskanten der Flansche abgebogenen Flanken wird der Vorteil erzielt, daß sich die Flanken nicht mehr nach oben oder unten hin wegbiegen können. Folglich kann der Längsträger weiterhin Biege- bzw. Verformungsarbeit aufnehmen. Der weitere Vorteil dieser Gestaltung ist der, daß nunmehr der Übergang von dem gleichförmig ausgebilde­ ten hutförmigen Querschnitt im mittleren Längenbereich des Längsträgers auf die in derselben Vertikalebene ver­ laufenden flächig gestalteten Endabschnitte weich ausge­ führt werden kann. Dadurch ist ein besonders günstiger Einbau in den Seitenwandbereich eines Kraftfahrzeugs mög­ lich. Ferner beinhaltet die Erfindung den Vorteil, daß schon eine geringe Bautiefe in der Horizontalen von bei­ spielsweise 20 mm und einer Bauhöhe von 40 mm genügen, um ein in der Praxis befriedigendes Kraftniveau einhalten zu können. Die Wanddicke des Längsträgers kann bis auf 1,8 mm reduziert werden. Bei dieser Dicke sind Ausgangs­ platinen noch ohne zusätzliche und aufwendige Wärmebe­ handlung herstellbar.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Grund­ gedankens sind in den Ansprüchen 2 bis 4 enthalten.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeich­ nung veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1 in der Perspektive einen Längsträger als Sei­ tenaufprallschutz für ein Kraftfahrzeug;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Längsträger der Fig. 1 und
Fig. 3 einen vertikalen Querschnitt durch den Längs­ träger entlang der Linie III-III der Fig. 2.
In den Fig. 1 bis 3 ist mit 1 ein Längsträger als Sei­ tenaufprallschutz für Kraftfahrzeuge bezeichnet. Im mitt­ leren Längenbereich 2, dessen Längserstreckung L1 etwa der Hälfte der gesamten Länge L des Längsträgers 1 ent­ spricht, weist der Längsträger 1 den insbesondere aus der Fig. 3 erkennbaren Querschnitt auf.
Der Querschnitt (siehe insbesondere Fig. 3) setzt sich aus einem vertikalen Steg 3, an der oberen und unteren Längskante 4, 5 des Stegs 3 unter einem Winkel α von 10° zur Horizontalen HO sich anschließenden voneinander diver­ gierenden Schenkeln 6, 7, von den dem Steg 3 abgewandten Längskanten 8, 9 der Schenkel 6, 7 nach oben und unten in derselben Vertikalebene VE abstehenden Flanschen 10, 11 und sich an die den Schenkeln 6, 7 abgewandten Längskan­ ten 12, 13 der Flansche 10, 11 unter einem Winkel β von 10° zur Horizontalen HO parallel zu den Schenkeln 6, 7 anschließenden Flanken 14, 15 zusammen.
Insbesondere die Fig. 1 zeigt, daß der hutförmige Quer­ schnitt sich gleichbleibend über den mittleren Längenbe­ reich 2 des Längsträgers 1 erstreckt und vorsprungslos in die in derselben Vertikalebene VE wie die Flansche 10, 11 sich erstreckenden flächig gestalteten Endabschnitte 16 des Längsträgers 1 übergeht.
Beim Ausführungsbeispiel beträgt die Breite B des Längs­ trägers 1 im mittleren Längenbereich 2 20 mm und die Höhe H 40 mm. Die Wanddicke D beläuft sich auf 1,8 mm.
Desweiteren zeigen die Fig. 1 bis 3, daß die Flansche 10, 11 der Aufprallkraft F zugewandt sind.
Aufgrund der Gestaltung des im Querschnitt hutförmigen Längenbereichs 2 ist der Abstand A der mit dem Steg 3 in derselben Vertikalebene VE1 verlaufenden freien Längskan­ ten 17, 18 der Flanken 14, 15 geringer als der Abstand A1 (= Höhe H des Längsträgers 1) der oberen und unteren Längskanten 12, 13 der Flansche 10, 11 bemessen.
Bezugszeichenliste
1 Längsträger
2 mittlerer Längenbereich v. 1
3 Steg v. 2
4 obere Längskante v. 3
5 untere Längskante v. 3
6 Schenkel v. 2
7 Schenkel v. 2
8 Längskante v. 6
9 Längskante v. 7
10 Flansch an 8
11 Flansch an 9
12 Längskante v. 10
13 Längskante v. 11
14 Flanke an 12
15 Flanke an 13
16 Endabschnitte v. 1
17 Längskante v. 14
18 Längskante v. 15
α Winkel zw. HO u. 6, 7
A Abstand v. 17 zu 18
A1 Abstand v. 12 zu 13
B Breite v. 1
D Wanddicke
F Aufprallkraft
H Höhe v. 1
HO Horizontale
L Länge v. 1
L1 Länge v. 2
β Winkel zw. HO u. 14, 15
VE Vertikalebene
VE1 Vertikalebene

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    • 1. Seitenaufprallschutz für Kraftfahrzeuge, der einen Längsträger (1) mit einem im Querschnitt hutförmigen Längenbereich (2) aufweist, welcher aus einem verti­ kalen Steg (3), an der oberen und unteren Längskante (4, 5) des Stegs (3) sich in einem von 90° abweichen­ den Winkel (α) anschließenden, voneinander divergie­ renden Schenkeln (6, 7), von den dem Steg (3) abge­ wandten Längskanten (8, 9) der Schenkel (6, 7) nach oben und unten in derselben Vertikalebene (VE) abste­ henden Flanschen (10, 11) und sich an die den Schen­ keln (6, 7) abgewandten Längskanten (12, 13) der Flansche (10, 11) unter einem von 90° abweichenden Winkel (ß) anschließenden Flanken (14, 15) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (10, 11) der Aufprallkraft (F) zugewandt sind und der Abstand (A) der mit dem Steg (3) in der­ selben Vertikalebene (VE1) verlaufenden freien Längs­ kanten (17, 18) der Flanken (14, 15) geringer als der Abstand (A1) der oberen und unteren Längskanten (12, 13) der Flansche (10, 11) bemessen ist, wobei der hutförmige Querschnitt sich gleichbleibend über den mittleren Längenbereich (2) des Längsträgers (1) er­ streckt und vorsprungslos in die in derselben Verti­ kalebene (VE) wie die Flansche (10, 11) verlaufenden flächig gestalteten Endabschnitte (16) des Längsträ­ gers (1) übergeht.
  2. 2. Seitenaufprallschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils über einen Flansch (10; 11) miteinander verbundenen Schen­ kel (6; 7) und Flanken (14; 15) parallel zueinander verlaufen.
  3. 3. Seitenaufprallschutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (6, 7) unter einem Winkel (α) und die Flan­ ken (14, 15) unter einem Winkel (β) von 5° bis 15°, bevorzugt 10°, zur Horizontalen (HO) verlaufen.
  4. 4. Seitenaufprallschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (L1) des gleichbleibenden hutförmigen Län­ genbereichs (2) etwa der Hälfte der Länge (L) des Längsträgers (1) entspricht.
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