DE4442741A1 - Bodenstruktur für einen Personenkraftwagen - Google Patents

Bodenstruktur für einen Personenkraftwagen

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DE4442741A1 DE19944442741 DE4442741A DE4442741A1 DE 4442741 A1 DE4442741 A1 DE 4442741A1 DE 19944442741 DE19944442741 DE 19944442741 DE 4442741 A DE4442741 A DE 4442741A DE 4442741 A1 DE4442741 A1 DE 4442741A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Bodenstruktur für einen Personen­ kraftwagen mit zwei sich über nahe zu die gesamte Fahrzeuglänge erstreckenden Längsträgern
Aus der DE 42 32 574 A1 ist eine Fahrzeugbodengruppe für einen offenen Personenkraftwagen bekannt, die eine vierseitige Trä­ geranordnung sowie eine kreuzähnliche Trägeranordnung aus zwei diagonal verlaufenden Trägern aufweist. Die diagonal verlaufen­ den Träger sind an ihren Kreuzungsenden starr miteinander ver­ bunden und stehen an ihren Enden mit der vierseitigen Trägeran­ ordnung in Verbindung. Dadurch wird eine Bodengruppe mit hoher Torsions- und Schubsteifigkeit erzielt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bodenstruktur der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine hohe Torsionssteifigkeit bei gleichzeitig geringem Gewicht aufweist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwischen den beiden Längsträgern mehrere in Fahrzeuglängsrichtung hintereinander an­ geordnete, rechteckige Profilkästen vorgesehen sind, wobei jeder Profilkasten aus hochkant angeordneten Kastenteilen zusammenge­ setzt ist und mit seinen seitlichen Kastenteilen an die Längs­ träger starr angebunden ist. Dadurch wird eine sehr hohe ge­ wichtsspezifische Torsions- und Biegesteifigkeit erzielt. Eine solche Bodenstruktur ist vorteilhaft für eine vollautomatische Serienfertigung geeignet. Die erfindungsgemäße Bodenstruktur weist eine verbesserte Kräfteverteilung und einen verbesserten Energieabbau bei einem Crash auf. Im Reparaturfall ist es in einfacher Weise möglich, lediglich einzelne Profilkästen auszu­ tauschen, ohne daß die gesamte Bodenstruktur demontiert werden muß.
In Ausgestaltung der Erfindung ist jeder Profilkasten mit zwei diagonal verlaufenden und sich kreuz enden Verstärkungsstegen versehen. Durch diese Ausgestaltung wird insbesondere die Biege­ steifigkeit des Profilkastens und damit der Bodenstruktur er­ höht. Diese Vorteile ergeben sich insbesondere durch die Fach­ werkbauweise der Bodenstruktur.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Kastenteile aus Blechprofilen hergestellt und zu dem Profilkasten miteinander verschweißt. Dies ist eine einfache und kostengünstige Herstel­ lungsweise.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Verstärkungs­ stege als Blechprofile ausgebildet und hochkant in dem Profilka­ sten angeordnet, wobei die Höhe der Verstärkungsstege der Höhe der Kastenteile entspricht. Dadurch wird mit einfachen Mitteln eine hohe Biegesteifigkeit des Profilkastens erzielt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Blechprofile mit Ausstanzungen und/oder Rändelungen versehen. Dadurch wird das Gewicht der Blechprofile weiter reduziert, so daß sich eine Bodenstruktur in Leichtbauweise ergibt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung, die anhand der Zeichnungen dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Draufsicht auf eine Ausführungs­ form einer erfindungsgemäßen Bodenstruktur für einen Per­ sonenkraftwagen, die mehrere fachwerkartig zusammenge­ setzte Profilkästen aufweist,
Fig. 2 in vergrößerter perspektivischer Darstellung einen Pro­ filkasten der Bodenstruktur nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Bodenstruktur gemäß Fig. 1, bei der zwei sich parallel nebeneinander erstreckende Reihen von Profilkästen vorgesehen sind.
Eine Bodenstruktur (1) nach Fig. 1 ist für einen offenen Perso­ nenkraftwagen vorgesehen und weist zwei sich über nahezu die ge­ samte Fahrzeuglänge erstreckende Längsträger (2) auf, die parel­ lel und in Abstand zueinander angeordnet sind. Jeder Längsträger (2) ist aus zwei nicht näher bezeichneten Hohlprofilteilen zu­ sammengeschweißt, indem die beiden Hohlprofilteile stumpf anein­ andergesetzt sind. Die Bodenstruktur (1) ist im Baukastenprinzip aufgebaut. An einer Front des Personenkraftwagens weist die Bo­ dengruppe (1) einen vorderen Stoßfängerbiegeträger (3) auf, der starr mit den Stirnenden der beiden Längsträger (2) verbunden ist. Die Stirnenden der beiden Längsträger (2) sind außerdem durch einen Querträger (6) miteinander verbunden, der einen vor­ deren Querträger eines Motoraufnahmeraumes (5) darstellt. Ein hinterer Querträger (7) begrenzt den Motoraufnahmeraum (5) in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten. Im Bereich des Hecks des Per­ sonenkraftwagens weist die Bodengruppe (1) einen weiteren Stoß­ fängerbiegeträger (4) auf, der starr mit den hinteren Stirnenden der Längsträger (2) verbunden ist. In Fahrtrichtung an den hin­ teren Querträger (7) des Motoraufnahmeraumes (5) nach hinten an­ schließend weist die Bodengruppe (1) auf Höhe der Fahrgastzelle sowie eines Kofferraumes des Personenkraftwagens eine nachfol­ gend näher beschriebene Fachwerkstruktur auf.
Die Fachwerkstruktur wird durch fünf Profilkästen (8) gebildet, die jeweils eine rechteckige Form aufweisen und in Fahrzeug­ längsrichtung hintereinander angeordnet sind. Jeder rechteckige Profilkasten besteht aus vier Kastenteilen (11, 12), die jeweils als hochkant angeordnete Blechprofile ausgebildet sind (Fig. 2). Die Kastenteile (11, 12) jedes Profilkastens (8) sind zu der rechteckigen Form des Profilkastens (8) zusammengesetzt und ent­ sprechend miteinander verschweißt oder in anderer Art und Weise starr miteinander verbunden. Jeder der fünf Profilkästen (8) weist zwei breite Kastenteile (11) und zwei schmale Kastenteile (12) auf. Die beiden Kastenteile (11) erstrecken sich jeweils über eine Länge, die dem Abstand der beiden Längsträger (2) zu­ einander entspricht, so daß sich jedes Kastenteil (11) quer zwi­ schen den beiden Längsträgern (2) erstreckt. Die schmalen Ka­ stenteile (12) bilden die Seitenteile des Profilkastens (8)
Diese seitlichen Kastenteile (12) sind über ihre gesamte Länge starr mit dem jeweils zugeordneten Längsträger (2) verbunden. Die einander zugewandten breiten Kastenteile (11) zweier benach­ barter Profilkästen (8) sind ebenfalls über ihre gesamte Länge flächig insbesondere durch Verschweißen miteinander verbunden. Alle Profilkästen (8) sind identisch ausgebildet. Jeder der fünf Profilkästen (8) ist zudem mit zwei diagonal verlaufenden und sich symmetrisch kreuzenden Verstärkungsstegen (9, 10) versehen. Jeder Verstärkungssteg (9, 10) ist aus einem Blechprofil herge­ stellt, das dem Blechprofil der Kastenteile (11, 12) entspricht. Auch die Verstärkungsstege sind - wie die Blechprofile der Ka­ stenteile - hochkant ausgerichtet, wobei die Höhe von Verstär­ kungsstegen und Kastenteilen identisch ist. Die Verstärkungsste­ ge (9, 10) jedes Profilkastens (8) sind in ihrem Kreuzungspunkt starr miteinander verbunden.
Durch die derart gebildete Bodenstruktur (1) ergibt sich eine hohe Torsionssteifigkeit bei gleichzeitig relativ geringem Ge­ wicht der Bodenstruktur (1) . Zur weiteren Gewichtsreduzierung weist eine nicht dargestellte erfindungsgemäße Ausführungsform Profilkästen auf, bei denen sowohl die Blechprofile für die Ver­ stärkungsstege als auch die Blechprofile für die Kastenteile mit Ausstanzungen und/oder Rändelungen versehen sind. Dadurch ergibt sich eine Leichtbauversion für die Bodenstruktur. Bei einem wei­ teren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind lediglich Profilkästen ähnlich Fig. 1 vorgesehen, ohne daß diese Profilkästen jedoch mit sich kreuzenden und diagonal verlaufen­ den Verstärkungsstegen versehen sind. Bei einem weiteren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Ober­ seiten und die Unterseiten der Profilkästen zusätzlich durch aus Blech hergestellte Deckplatten abgedeckt, die jeweils fest mit den zugeordneten Profilkästen verschweißt sind. Dadurch ergeben sich schachtelartige Profilkästen. Bei dieser Ausführungsform, bei denen die Profilkästen durch entsprechende Deckplatten ge­ schlossen sind, müssen für die Lackierung der Profilkästen Zu- und Ablauföffnungen für Lackflüssigkeit vorgesehen sein. Zweck­ mäßig sind die Durchmesser dieser Zu- und Ablauföffnungen derart aufeinander abgestimmt, daß der Stanzabfall für die Öffnung mit größerem Durchmesser den Verschlußdeckel für die Öffnung mit kleinerem Durchmesser ergibt.
Bei einem weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 sind zwei Reihen von fünf hintereinander angeordneten Profilkästen (8a) parallel nebeneinander angeordnet. Die in Fahrzeuglängsrichtung nebeneinander angeordneten Profilkästen (8a) sind entlang einer in der Fahrzeugmittellängsachse verlau­ fenden Verstärkungsstrebe, die sich zwischen dem Querträger (7) und dem Stoßfängerbiegeträger (4) erstreckt, miteinander verbun­ den. Die Profilkästen (8a) entsprechen im wesentlichen den Pro­ filkästen (8) gemäß Fig. 1. Sie weisen jedoch lediglich etwa die halbe Breite auf, da jeweils zwei Profilkästen (8a) nebeneinan­ der angeordnet sind. Jeder Profilkasten (8a) ist aus Kastentei­ len (11a, 12a, 13) zusammengesetzt, wobei die hintereinander an­ geordneten Kastenteile (12a) in Längsrichtung miteinander fluch­ ten. Die zur Verstärkungsstrebe ragenden Kastenteile (13) ent­ sprechen den seitlichen Kastenteilen (12a) . Die Profilkästen (8a) sind durch diagonale Verstärkungsstege (9a, 10a) verstärkt.

Claims (6)

1. Bodenstruktur für einen Personenkraftwagen mit zwei sich über nahezu die gesamte Fahrzeuglänge erstreckenden Längsträ­ gern, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Längsträgern (2) mehrere in Fahrzeug­ längsrichtung hintereinander angeordnete, rechteckige Profilkä­ sten (8, 8a) vorgesehen sind, wobei jeder Profilkasten (8, 8a) aus hochkant angeordneten Kastenteilen (11, 12; 11a, 12a) zusam­ mengesetzt ist und mit seinen seitlichen Kastenteilen (12; 12a) an die Längsträger (2) starr angebunden ist.
2. Bodenstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Profilkasten (8) mit zwei diagonal verlaufenden und sich kreuzenden Verstärkungsstegen (9, 10) versehen ist.
3. Bodenstruktur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kastenteile (11, 12) aus Blechprofilen hergestellt und zu dem Profilkasten (8) miteinander verschweißt sind.
4. Bodenstruktur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsstege (9, 10) als Blechprofile ausgebildet und hochkant in dem Profilkasten (8) angeordnet sind, wobei die Höhe der Verstärkungsstege (9, 10) der Höhe der Kastenteile (11, 12) entspricht.
5. Bodenstruktur nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechprofile mit Ausstanzungen und/oder Rändelungen ver­ sehen sind.
6. Bodenstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseiten und die Unterseiten der Profilkästen mit Deckplatten versehen sind, die starr mit den Kastenteilen jedes Profilkastens verbunden sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011053246A1 (de) * 2011-09-05 2013-03-07 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Karosserie und Fahrzeug
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