DE4442391A1 - Thermische Übertragung von Azamethinfarbstoffen auf Pyridonbasis - Google Patents

Thermische Übertragung von Azamethinfarbstoffen auf Pyridonbasis

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DE4442391A1
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    • B41M5/385Contact thermal transfer or sublimation processes characterised by the transferable dyes or pigments
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    • C09B55/009Azomethine dyes, the C-atom of the group -C=N- being part of a ring (Image)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur thermischen Übertragung von Azamethinfarbstoffen auf Pyridon­ basis.
Beim Thermotransferdruckverfahren wird ein Transferblatt, das einen thermisch transferierbaren Farbstoff in einem oder mehreren Bindemitteln, gegebenenfalls zusammen mit geeigneten Hilfs­ mitteln, auf einem Träger enthält, mit einer Energiequelle, z. B. mit einem Heizkopf oder einem Laser, durch kurze Heizimpulse (Dauer: Bruchteile einer Sekunde) von der Rückseite her erhitzt, wodurch der Farbstoff aus dem Transferblatt migriert und in die Oberflächenbeschichtung eines Aufnahmemediums hineindiffundiert. Der wesentliche Vorteil dieses Verfahrens besteht darin, daß die Steuerung der zu übertragenden Farbstoffmenge durch Einstellung der von der Energiequelle abzugebenden Energie leicht möglich ist.
Allgemein wird die Farbaufzeichnung unter Verwendung der drei subtraktiven Grundfarben Gelb, Magenta, Cyan (und gegebenenfalls Schwarz) durchgeführt.
Aus der US-A 5 310 942 ist die thermische Übertragung von Pyridonfarbstoffen bekannt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die dort zur Anwendung kommenden Farbstoffe noch anwendungstechnische Mängel aufweisen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es nun, ein neues Thermotransferdruck-Verfahren bereitzustellen, bei dem spezielle Azamethinfarbstoffe auf Pyridonbasis mit vorteilhaften anwen­ dungstechnischen Eigenschaften auf das Substrat übertragen werden.
Es wurde nun gefunden, daß die Übertragung von Farbstoffen von einem Träger auf ein mit Kunststoff beschichtetes Papier durch Diffusion oder Sublimation mit Hilfe einer Energiequelle vorteil­ haft gelingt, wenn man einen Träger verwendet, auf dem sich ein oder mehrere Pyridonfarbstoffe der Formel I
befinden, in der
K einen 5- oder 6-gliedrigen carbocyclischen oder hetero­ cyclischen Rest und
Q¹, Q² und Q³ unabhängig voneinander jeweils Wasserstoff, C₁-C₆-Alkyl, das gegebenenfalls durch ein Sauerstoffatom in Etherfunktion unterbrochen ist, Benzyl, C₃-C₈-Cycloalkyl, gegebenenfalls substituiertes Phenyl, C₁-C₄-Fluoralkyl, C₁-C₆-Alkoxy, Benzyloxy, gegebenenfalls substituiertes Phenoxy, C₁-C₆-Alkylthio, Halogen, Cyano oder einen Rest der Formel R³, -CO-OR¹, -CO-NHR¹, -CO-NH-CO-R¹, -CO-NH-CO-R³, -CO-NH-SO₂R³, -NH-CO-R¹, -NH-CO-OR¹, -NH-CO-NR¹R², NH-CS-OR¹, -NH-CS-NR¹R², -NH-CO-R³, -NH-SO₂-R¹, -NH-SO₂-R³ oder -NH-SO₂-NR¹R² bedeuten, worin R¹ und R² unabhängig voneinander jeweils für C₁-C₁₃-Alkyl, das gegebenenfalls substituiert ist und durch 1 bis 3 Sauerstoffatome in Etherfunktion unter­ brochen sein kann, C₃-C₈-Cycloalkyl, gegebenenfalls substi­ tuiertes Phenyl oder -NR¹R² auch für Amino und R³ für einen 5- oder 6-gliedrigen aromatischen heterocyclischen Rest, der gegebenenfalls benzoanelliert ist und ein oder mehrere Heteroatome, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Stick­ stoff, Sauerstoff und Schwefel aufweist, stehen,
mit der Maßgabe, daß Q² nur dann für Wasserstoff oder Halogen steht, wenn Q¹ C₂-C₆-Alkyl, das gegebenenfalls durch einen Sauerstoff in Etherfunktion unterbrochen ist, oder C₁-C₆-Alkoxy bedeutet.
K stellt einen 5- oder 6-gliedrigen carbocyclischen oder hetero­ cyclischen, vorzugsweise aromatischen, Rest dar, der gegebenen­ falls substituiert ist und benzoanelliert sein kann.
Reste K können sich z. B. von Komponenten aus der Benzol-, Indol-, Chinolin-, Aminonaphthalin-, Pyrrol-, Aminothiazol-, Benz­ imidazol-, Benzthiazol-, Aminothiophen- oder Diaminopyridinreihe ableiten.
Wichtige Reste K sind z. B. solche der Formeln IIa bis IIj
worin
n für 0 oder 1,
Z¹ für Wasserstoff, C₁-C₆-Alkyl, das gegebenenfalls durch ein Sauerstoffatom in Etherfunktion unterbrochen ist, Hydroxy, C₁-C₆-Alkoxy, C₁-C₆-Alkylsulfonylamino, C₁-C₄-Mono- oder Dialkylaminosulfonylamino oder den Rest -NHCOZ⁷ oder -NHCO₂Z⁷, wobei Z⁷ die Bedeutung von Phenyl, Benzyl, Tolyl oder C₁-C₆-Alkyl, das gegebenenfalls durch ein Sauerstoff­ atom in Etherfunktion unterbrochen ist, besitzt,
Z² für Wasserstoff, C₁-C₆-Alkyl oder C₁-C₆-Alkoxy,
Z³ und Z⁴ unabhängig voneinander jeweils für Wasserstoff, C₁-C₁₃-Alkyl, das gegebenenfalls substituiert ist und durch 1 bis 3 Sauerstoffatome in Etherfunktion unterbrochen sein kann, C₃-C₄-Alkenyl, C₃-C₈-Cycloalkyl, Phenyl oder Tolyl oder zusammen mit dem sie verbindenden Stickstoffatom für einen 5- oder 6-gliedrigen gesättigten heterocyclischen Rest, der gegebenenfalls weitere Heteroatome enthält,
Z⁵ für Wasserstoff oder C₁-C₆-Alkyl und
Z⁶ für Wasserstoff, Halogen, C₁-C₆-Alkyl, gegebenenfalls substituiertes Phenyl, gegebenenfalls substituiertes Benzyl, C₃-C₈-Cycloalkyl, Thienyl, Hydroxy, C₁-C₆-Alkoxy, C₁-C₆-Alkyl­ thio oder C₁-C₁₃-Monoalkylamino stehen.
Alle in den obengenannten Formeln auftretenden Alkyl- oder Alkenylgruppen können sowohl geradkettig als auch verzweigt sein.
Wenn in den obengenannten Formeln substituierte Alkylreste auf­ treten, so können als Substituenten, sofern nicht anders ver­ merkt, z. B. Cyclohexyl, gegebenenfalls substituiertes Phenyl, C₁-C₈-Alkanoyloxy, C₁-C₈-Alkylaminocarbonyloxy, C₁-C₈-Alkoxy­ carbonyl, C₁-C₈-Alkoxycarbonyloxy, wobei die Alkylkette der beiden letztgenannten Reste gegebenenfalls durch 1 bis 3 Sauerstoffatome in Etherfunktion unterbrochen ist und durch Phenyl oder Phenoxy substituiert sein kann, Cyclohexyloxy, Phenoxy, Halogen, Hydroxy, Carboxyl oder Cyano in Betracht kommen. Die Alkylreste weisen dabei in der Regel 1 oder 2 Substituenten auf.
Wenn in den obengenannten Formeln Alkylreste auftreten, die durch mehrere Sauerstoffatome in Etherfunktion unterbrochen sind, so sind, solche Alkylreste bevorzugt, die durch 1 oder 2 Sauerstoff­ atome in Etherfunktion unterbrochen sind.
Wenn in den obengenannten Formeln substituierte Phenylreste auftreten, so können als Substituenten, z. B. C₁-C₈-Alkyl, C₁-C₈-Alkoxy, Halogen, dabei insbesondere Chlor oder Brom, Nitro oder Carboxyl in Betracht kommen. Die Phenylreste weisen dabei in der Regel 1 bis 3 Substituenten auf.
Geeignete Reste Q¹, Q²₁ Q³, R¹, R², Z¹, Z², Z³, Z⁴, Z⁵, Z⁶ und Z⁷ sind z. B. Methyl, Ethyl, Propyl, Isopropyl, Butyl, Isobutyl, sec-Butyl, tert-Butyl, Pentyl, Isopentyl, Neopentyl, tert-Pentyl, Hexyl oder 2-Methylpentyl.
Reste R¹, R², Z³ und Z⁴ sind weiterhin z. B. Heptyl, Octyl, 2-Ethylhexyl, Isooctyl, Nonyl, Isononyl, Decyl, Isodecyl, Undecyl, Dodecyl, Tridecyl, Isotridecyl die Bezeichnungen Isooctyl, Isononyl, Isodecyl und Isotridecyl sind Trivial­ bezeichnungen und stammen von den nach der Oxosynthese erhaltenen Alkoholen (vgl. dazu Ullmann′s Encyclopedia of Industrial Chemistry, 5th Edition, Vol. A1, Seiten 290 bis 293, sowie Vol. A 10, Seiten 284 und 285).], 2- oder 3-Butoxypropyl, 2- oder 4-Butoxybutyl, 3,6-Dioxaheptyl, 3,6-Dioxaoctyl, 4,8-Dioxanonyl, 3,7-Dioxaoctyl, 3,7-Dioxanonyl, 4,7-Dioxaoctyl, 4,7-Dioxanonyl, 4,8-Dioxadecyl, 3,6,9-Trioxadecyl oder 3,6,9-Trioxaundecyl.
Reste Q¹, Q², Q³, R¹, R², Z¹, Z³, Z⁴, und Z⁷ sind weiterhin z. B. 2-Methoxyethyl, 2-Ethoxyethyl, 2-Propoxyethyl, 2-Butoxyethyl, 2- oder 3-Methoxypropyl, 2- oder 3-Ethoxypropyl, 2- oder 3-Propoxypropyl, 2- oder 4-Methoxybutyl oder 2- oder 4-Ethoxy­ butyl.
Reste Q¹, Q², Q³, Z¹, Z² und Z⁶ sind weiterhin z. B. Methoxy, Ethoxy, Propoxy, Isopropoxy, Butoxy, Isobutoxy, sec-Butoxy, Pentyl, Isopentyloxy, Neopentyloxy oder Hexyloxy.
Reste Q¹, Q², Q³, R¹, R² und Z⁶ sind weiterhin z. B. Phenyl, 2-, 3- oder 4-Methylphenyl, 2-, 3- oder 4-Ethylphenyl, 2-, 3- oder 4-Propylphenyl, 2-, 3- oder 4-Isopropylphenyl, 2-, 3- oder 4-Butylphenyl, 2,4-Dimethylphenyl, 2-, 3- oder 4-Methoxyphenyl, 2-, 3- oder 4-Ethoxyphenyl, 2-, 3- oder 4-Isobutoxyphenyl, 2,4-Dimethoxyphenyl, 2-, 3- oder 4-Chlorphenyl, 2,6-Dichlor­ phenyl, 2-, 3- oder 4-Nitrophenyl oder 2-, 3- oder 4-Carboxyl­ phenyl.
Reste Q¹, Q²₁ Q³, Z³, Z⁴ und Z⁶ sind weiterhin z. B. Cyclopropyl, Cyclobutyl, Cyclopentyl, Cyclohexyl, Cycloheptyl oder Cyclooctyl.
Reste R¹, R², Z³ und Z⁴ sind weiterhin z. B. Cyclohexylmethyl, 1- oder 2-Cyclohexylethyl, Carboxylmethyl, 2-Carboxylethyl, 2- oder 3-Carboxylpropyl, Trifluormethyl, 2-Chlorethyl, 2-Cyclo­ hexyloxyethyl, Phenoxymethyl, 2-Phenoxyethyl, 2- oder 3-Phenoxy­ propyl, Benzyl, 2-Methylbenzyl, 1- oder 2-Phenylethyl, 2-Hydroxy­ ethyl, 2- oder 3-Hydroxypropyl, 2-Cyanoethyl, 2- oder 3-Cyano­ propyl, 2-Acetyloxyethyl, 2- oder 3-Acetyloxypropyl, 2-Iso­ butyryloxyethyl, 2- oder 3-Isobutyryloxypropyl, 2-Methoxy­ carbonylethyl, 2- oder 3-Methoxycarbonylpropyl, 2-Ethoxy­ carbonylethyl, 2- oder 3-Ethoxycarbonylpropyl, 2-Methoxy­ carbonyloxyethyl, 2- oder 3-Methoxycarbonyloxypropyl, 2-Ethoxy­ carbonyloxyethyl, 2- oder 3-Ethoxycarbonyloxypropyl, 2-Butoxy­ carbonyloxyethyl, 2- oder 3-Butoxycarbonyloxypropyl, 2-(2-Phenyl­ ethoxycarbonyloxy)ethyl, 2- oder 3-(2-Phenylethoxycarbonyl­ oxy)propyl, 2-(2-Ethoxyethoxycarbonyloxy)ethyl, 2- oder 3-(2-Ethoxyethoxycarbonyloxy)propyl, 2-Methylaminocarbonyl­ oxyethyl oder 2-Ethylaminocarbonyloxyethyl.
Reste Q¹, Q², Q³ und Z⁶ sind weiterhin z. B. Fluormethyl, Difluor­ methyl, Trifluormethyl, 1,1,1-Trifluorethyl, Pentylfluorethyl, Bis(trifluormethyl)methyl, Heptafluorpropyl, Methylthio, Ethyl­ thio, Propylthio, Isopropylthio, Butylthio, Isobutylthio, sec- Butylthio, Pentylthio, Isopentylthio, Neopentylthio, tert-Pentyl­ thio, Hexylthio, Fluor, Chlor oder Brom.
Reste Q¹, Q² und Q³ sind weiterhin z. B. Phenoxy, 2-, 3- oder 4-Methylphenoxy, 2-, 3- oder 4-Methoxyphenoxy oder 2-, 3- oder 4-Chlorphenoxy.
Reste Z¹ sind z. B. Methylsulfonylamino, Ethylsulfonylamino, Propylsulfonylamino, Isopropylsulfonylamino, Butylsulfonylamino, Pentylsulfonylamino, Hexylsulfonylamino, Mono- oder Dimethylami­ nosulfonylamino, Mono- oder Diethylaminosulfonylamino, Mono- oder Dipropylaminosulfonylamino, Mono- oder Diisopropylaminosulfonyl­ amino, Mono- oder Dibutylaminosulfonylamino oder (N-Methyl- N-ethylaminosulfonyl)amino.
Reste Z⁶ sind weiterhin, z. B. Benzyl, 2-Methylbenzyl, 2,4-Dimethylbenzyl, 2-Methoxybenzyl, 2,4-Dimethoxybenzyl, Methyl­ amino, Ethylamino, Propylamino, Isopropylamino, Butylamino, Pentylamino, Hexylamino, Heptylamino, Octylamino oder 2-Ethyl­ hexylamino.
Reste Z³ und Z⁴ sind weiterhin z. B. Allyl oder Methallyl.
Wenn Z³ und Z⁴ zusammen mit dem sie verbindenden Stickstoffatom einen 5- oder 6-gliedrigen gesättigten heterocyclischen Rest, der gegebenenfalls weitere Heteroatome aufweist, bedeuten, so können dafür z. B. Pyrrolidinyl, Piperidinyl, Morpholinyl, Piperazinyl oder N-(C₁-C₄-Alkyl)piperazinyl in Betracht kommen.
Reste R³ leiten sich von einem 5- oder 6-gliedrigen aromatischen heterocyclischen Rest ab, der gegebenenfalls benzoanelliert ist und der ein oder mehrere Heteroatome, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Stickstoff, Sauerstoff und Schwefel, aufweist.
Geeignete heterocyclische Grundkörper, die Substituenten tragen können, von denen sich die Reste R³ ableiten, sind z. B. Pyrrol, Furan, Thiophen, Pyrazol, Imidazol, Oxazol, Thiazol, Isothiazol, 1,2,4-Triazol, 1,2,4-Oxadiazol, 1,3,4-Oxadiazol, 1,2,4-Thiadiazol, 1,3,4-Thiadiazol, Pyridin, Pyridazin, Pyrimidin oder Pyrazin.
Hervorzuheben sind dabei Heterocyclen aus der Pyrrol-, Thiophen-, Isoxazol-, Pyridin- oder Pyridazinreihe.
Als Reste R³-CO oder R³-SO₂ kommen insbesondere solche 5- oder 6-gliedrigen aromatischen heterocyclischen Reste in Betracht, die sich von den folgenden heterocyclischen Carbonsäuren R³-COOH oder Sulfonsäuren R³-SO₃H ableiten:
wobei L jeweils für C₁-C₄-Alkyl steht.
Bevorzugt überträgt man Farbstoffe der Formel I, in der Q¹, Q² und Q³ unabhängig voneinander jeweils Wasserstoff, C₁-C₄-Alkyl, C₁-C₄-Alkoxy oder einen Rest der Formel -NH-CO-R¹ oder -NH-CO-OR¹ bedeuten, worin R¹ jeweils die obengenannte Bedeutung besitzt.
Weiterhin bevorzugt überträgt man Farbstoffe der Formel I, in der K einen Rest der Formel IIa, IIc oder IIi bedeutet, wobei der Rest der Formel IIa besonders zu nennen ist.
Besonders bevorzugt überträgt man Farbstoffe der Formel I, in der Q¹ C₂-C₄-Alkyl oder einen Rest der Formel -NH-CO-R¹, worin R¹ für C₁-C₄-Alkyl steht, und Q² und Q³ unabhängig voneinander jeweils Wasserstoff C₁-C₄-Alkyl oder einen Rest der Formel -NH-CO-R¹, worin R¹ für C₁-C₄-Alkyl oder Tolyl steht, bedeuten.
Ganz besonders bevorzugt überträgt man Farbstoffe der Formel Ia
in der
Z¹ Wasserstoff, C₁-C₄-Alkyl oder C₂-C₅-Alkanoylamino,
Z³ und Z⁴ unabhängig voneinander jeweils C₁-C₄-Alkyl oder Benzyl und
Q¹, Q² und Q³ unabhängig voneinander jeweils Wasserstoff, C₁-C₄-Alkyl, C₁-C₄-Alkoxy oder einen Rest der Formel -NH-CO-R¹ oder -NH-CO-OR¹ bedeuten, worin R¹ jeweils die obengenannte Bedeutung besitzt.
Von besonderem Interesse ist die thermische Übertragung von Farb­ stoffen der Formel Ia, in der
Z¹ Wasserstoff, Methyl, Ethyl oder C₂-C₅-Alkanoylamino,
Z³ und Z⁴ unabhängig voneinander jeweils C₁-C₄-Alkyl oder Benzyl,
Q¹ C₂-C₄-Alkyl oder C₂-C₅-Alkanoylamino und
Q² und Q³ unabhängig voneinander jeweils Wasserstoff, C₁-C₄-Alkyl, C₂-C₅-Alkanoylamino oder Methylbenzoylamino bedeuten.
Die Pyridonfarbstoffe der Formel 1 können z. B. nach den in der US-A 5 310 942 genannten Methoden erhalten werden.
Zur Herstellung der für das erfindungsgemäße Verfahren benötigten Farbstoffträger werden die Pyridonfarbstoffe der Formel I in einem geeigneten organischen Lösungsmittel oder in Mischungen von Lösungsmitteln mit einem oder mehreren Bindemitteln, gegebenen­ falls unter Zugabe von Hilfsmitteln, zu einer Druckfarbe verar­ beitet. Diese enthält die Farbstoffe vorzugsweise in molekular­ dispers gelöster Form. Die Druckfarbe kann mittels einer Rakel auf den inerten Träger aufgetragen und die Färbung an der Luft getrocknet werden. Geeignete organische Lösungsmittel für die Farbstoffmischungen sind z. B. solche, in denen die Löslichkeit der Farbstoffmischungen bei einer Temperatur von 20°C größer als 1 Gew.-%, vorzugsweise größer als 5 Gew.-% ist.
Beispielhaft seien Ethanol, Propanol, Isobutanol, Tetrahydro­ furan, Methylenchlorid, Methylethylketon, Cyclopentanon, Cyclo­ hexanon, Toluol, Chlorbenzol oder deren Mischungen genannt.
Als Bindemittel kommen alle Resins oder Polymermaterialien in Betracht, die in organischen Lösungsmitteln löslich sind und die die Farbstoffmischungen an den inerten Träger abriebfest zu binden vermögen. Dabei werden solche Bindemittel bevorzugt, die die Farbstoffmischung nach Trocknung der Druckfarbe an der Luft in Form eines klaren, transparenten Films aufnehmen, ohne daß dabei eine sichtbare Auskristallisation der Farbstoffmischung auftritt.
Solche Bindemittel sind beispielsweise in der US-A 5 132 438 oder in den entsprechenden dort zitierten Patentanmeldungen genannt. Darüber hinaus sind gesättigte lineare Polyester zu nennen.
Bevorzugte Bindemittel sind Ethylcellulose, Ethylhydroxyethyl­ cellulose, Polyvinylbutyral, Polyvinylacetat, Cellulosepropionat oder gesättigte lineare Polyester.
Das Gewichtsverhältnis Bindemittel : IR-Farbstoff beträgt im all­ gemeinen 1 : 1 bis 10 : 1.
Als Hilfsmittel kommen z. B. Trennmittel in Betracht, wie sie in der US-A 5 132 438 oder den entsprechenden dort zitierten Patent­ anmeldungen genannt sind. Darüber hinaus sind besonders organi­ sche Additive zu nennen, welche das Auskristallisieren der Trans­ ferfarbstoffe bei Lagerung oder beim Erhitzen des Farbbandes ver­ hindern, z. B. Cholesterin oder Vanillin.
Geeignete inerte Träger sind z. B. in der US-A 5 132 438 oder in den entsprechenden dort zitierten Patentanmeldungen beschrieben. Die Dicke des Farbstoff-Trägers beträgt im allgemeinen 3 bis 30 µm, vorzugsweise 5 bis 10 µm.
Als Farbstoffnehmerschicht kommen prinzipiell alle temperatur­ stabilen Kunststoffschichten mit Affinität zu den zu trans­ ferierenden Farbstoffen in Betracht, z. B. modifizierte Poly­ carbonate oder Polyester. Weitere Einzelheiten dazu können z. B. aus der US-A 5 132 438 oder den entsprechenden dort zitierten Patentanmeldungen entnommen werden.
Die Übertragung erfolgt mittels einer Energiequelle, z. B. mittels eines Lasers oder eines Thermokopfes, wobei letzterer auf eine Temperatur von 300°C aufheizbar sein muß, damit der Farbstoff­ transfer im Zeitbereich t: 0 < t < 15 msec erfolgen kann. Dabei migriert der Farbstoff aus dem Transferblatt und diffundiert in die Oberflächenbeschichtung des Aufnahmemediums.
Die im erfindungsgemäßen Verfahren der Anwendung gelangenden Pyridonfarbstoffe der Formel I zeichnen sich durch vorteilhafte anwendungstechnische Eigenschaften aus. Sie weisen eine hohe Lös­ lichkeit im Farbband (gute Kompatibilität mit dem Bindemittel), eine hohe Stabilität in der Druckfarbe, eine gute Transferierbar­ keit, eine hohe Bildstabilität (d. h. gute Lichtechtheit sowie gute Stabilität gegenüber Umwelteinflüssen, z. B. Feuchtigkeit, Temperatur oder Chemikalien) auf und erlauben eine flexible coloristische Anpassung an bereits vorgegebene subtraktive Grund­ farben im Sinne einer optimalen Trichromie. Außerdem zeichnen sie sich durch hohe Brillanz aufgrund der hohen Transparenz im blauen und grünen Spektralbereich aus.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern.
Allgemeine Vorschrift:
  • a) 10 g Farbstoff werden, gegebenenfalls unter kurzzeitigem Erwärmen auf 80 bis 90°C, in 100 g einer 10gew.-%igen Lösung eines Bindemittels auf Basis von gesättigtem linearen Poly­ ester in einem Methylethylketon/Toluol/Cyclohexanon-Gemisch (4,5 : 2 : 2 v/v/v) eingerührt.
    Das Gemisch wird mit einer 6-µm-Rakel auf eine Polyesterfolie von 6 µm Dicke, auf deren Rückseite eine geeignete Gleit­ schicht aufgebracht ist, aufgerakelt und mit einem Föhn 1 Minute trockengeblasen. Bevor das Farbband verdruckt werden kann, muß es mindestens 24 Stunden an der Luft nachtrocknen, da Restlösungsmittel den Druckvorgang beeinträchtigen können.
  • b) Die Farbbänder werden auf einer rechnergesteuerten Versuchs­ anordnung, die mit einem handelsüblichen Thermokopf ausge­ stattet ist, auf handelsübliches Videoprintpapier der Firma Hitachi verdruckt.
    Durch Veränderung der Spannung wird die Energieabgabe des Thermokopfs gesteuert, wobei die eingestellte Impulsdauer 7 ms beträgt und immer nur ein Impuls abgegeben wird. Die abge­ gebene Energie liegt zwischen 0,5 und 2,0 mJ/Dot. Da die Höhe der Anfärbung direkt proportional der zugeführten Energie ist, kann ein Farbkeil erzeugt und spektroskopisch ausgewertet werden.
    Aus der graphischen Auftragung der Farbtiefe gegen die zugeführte Energie je Heizelement wird der Q*-Wert (= Energie in mJ für den Extinktionswert 1) und die Steigung m in 1/mJ ermittelt.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in den folgenden Tabellen 1 und 2 aufgeführt.
Die folgenden Farbstoffe lassen sich ebenfalls vorteilhaft thermisch übertragen.
Beispiel 14
Beispiel 15

Claims (6)

1. Verfahren zur Übertragung von Farbstoffen von einem Träger auf ein mit Kunststoff beschichtetes Papier durch Diffusion oder Sublimation mit Hilfe einer Energiequelle, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Träger verwendet, auf dem sich ein oder mehrere Pyridonfarbstoffe der Formel I befinden, in der
K einen 5- oder 6-gliedrigen carbocyclischen oder hetero­ cyclischen Rest und
Q¹, Q² und Q³ unabhängig voneinander jeweils Wasserstoff, C₁-C₆-Alkyl, das gegebenenfalls durch ein Sauerstoffatom in Etherfunktion unterbrochen ist, Benzyl, C₃-C₈-Cyclo­ alkyl, gegebenenfalls substituiertes Phenyl, C₁-C₄-Fluor­ alkyl, C₁-C₆-Alkoxy, Benzyloxy, gegebenenfalls substi­ tuiertes Phenoxy, C₁-C₆-Alkylthio, Halogen, Cyano oder einen Rest der Formel R³, -CO-OR¹, -CO-NHR¹, -CO-NH-CO-R¹, -CO-NH-CO-R³, -CO-NH-SO₂R³, -NH-CO-R¹, -NH-CO-OR¹, -NH-CO-NR¹R², NH-CS-OR¹, -NH-CS-NR¹R², -NH-CO-R³, -NH-SO₂-R¹, -NH-SO₂-R³ oder -NH-SO₂-NR¹R² bedeuten, worin R¹ und R² unabhängig voneinander jeweils für C₁-C₁₃-Alkyl, das gegebenenfalls substituiert ist und durch 1 bis 3 Sauerstoffatome in Etherfunktion unterbrochen sein kann, C₃-C₈-Cycloalkyl, gegebenenfalls substituiertes Phenyl oder -NR¹R² auch für Amino und R³ für einen 5- oder 6-gliedrigen aromatischen heterocyclischen Rest, der gegebenenfalls benzoanelliert ist und ein oder mehrere Heteroatome, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Stickstoff, Sauerstoff und Schwefel aufweist, stehen,
mit der Maßgabe, daß Q² nur dann für Wasserstoff oder Halogen steht, wenn Q¹ C₂-C₆-Alkyl, das gegebenenfalls durch einen Sauerstoff in Etherfunktion unterbrochen ist, oder C₁-C₆-Alkoxy bedeutet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß K einen Rest der Formel bedeutet, worin
n für 0 oder 1,
Z¹ für Wasserstoff, C₁-C₆-Alkyl, das gegebenenfalls durch ein Sauerstoffatom in Etherfunktion unterbrochen ist, Hydroxy, C₁-C₆-Alkoxy, C₁-C₆-Alkylsulfonylamino, C₁-C₄-Mono- oder Dialkylaminosulfonylamino oder den Rest -NHCOZ⁷ oder -NHCO₂Z⁷, wobei Z⁷ die Bedeutung von Phenyl, Benzyl, Tolyl oder C₁-C₆-Alkyl, das gegebenenfalls durch ein Sauerstoffatom in Etherfunktion unterbrochen ist, besitzt,
Z² für Wasserstoff, C₁-C₆-Alkyl oder C₁-C₆-Alkoxy,
Z³ und Z⁴ unabhängig voneinander jeweils für Wasserstoff, C₁-C₁₃-Alkyl, das gegebenenfalls substituiert ist und durch 1 bis 3 Sauerstoffatome in Etherfunktion unter­ brochen sein kann, C₃-C₄-Alkenyl, C₃-C₈-Cycloalkyl, Phenyl oder Tolyl oder zusammen mit dem sie verbindenden Stick­ stoffatom für einen 5- oder 6-gliedrigen gesättigten heterocyclischen Rest, der gegebenenfalls weitere Hetero­ atome enthält,
Z⁵ für Wasserstoff oder C₁-C₆-Alkyl und
Z⁶ für Wasserstoff, Halogen, C₁-C₆-Alkyl, gegebenenfalls substituiertes Phenyl, gegebenenfalls substituiertes Benzyl, C₃-C₈-Cycloalkyl, Thienyl, Hydroxy, C₁-C₆-Alkoxy, C₁-C₆-Alkylthio oder C₁-C₁₃-Monoalkylamino stehen.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß Q¹₁ Q² und Q³ unabhängig voneinander jeweils Wasser­ stoff, C₁-C₄-Alkyl, C₁-C₄-Alkoxy oder einen Rest der Formel -NH-CO-R¹ oder -NH-CO-OR¹ bedeuten, worin R¹ jeweils die in Anspruch 1 genannte Bedeutung besitzt.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß K einen Rest der Formel IIa, IIc oder IIi bedeutet.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß Q¹ C₂-C₄-Alkyl oder einen Rest der Formel -NH-CO-R¹, worin R¹ für C₁-C₄-Alkyl steht, und Q² und Q³ unabhängig von­ einander jeweils Wasserstoff C₁-C₄-Alkyl oder einen Rest der Formel -NH-CO-R¹, worin R¹ für C₁-C₄-Alkyl oder Tolyl steht, bedeuten.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß man einen Träger verwendet, auf dem sich ein oder mehrere Farbstoffe der Formel Ia befinden, in der
Z¹ Wasserstoff, C₁-C₄-Alkyl oder C₂-C₄-Alkanoylamino,
Z³ und Z⁴ unabhängig voneinander jeweils C₁-C₄-Alkyl oder Benzyl und
Q¹, Q² und Q³ unabhängig voneinander jeweils Wasserstoff, C₁-C₄-Alkyl, C₁-C₄-Alkoxy oder einen Rest der Formel -NH-CO-R¹ oder -NH-CO-OR¹ bedeuten, worin R¹ jeweils die in Anspruch 1 genannte Bedeutung besitzt.
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