DE4441716A1 - Selbstfurchende Schraube - Google Patents
Selbstfurchende SchraubeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine selbstfurchende Schraube mit einem
ein Gewinde tragenden Schraubenschaft, der an seiner Einschraubseite
mit einem härtbaren, mehrere Gewindegänge aufweisenden Gewindeform
teil versehen ist.
Eine derartige Schraube ist aus der DE-OS 43 10 938 (entsprechend US-
PS 5,205,466) bekannt. Diese Schraube besteht aus einem vorderen,
durch Aufkohlung in einen härtbaren Zustand gebrachten Stahlstab und
einem folgenden Schaft aus austenitischem, rostfreiem Stahl. Beide Teile
sind durch Stumpfschweißung miteinander verbunden und tragen durch
gehend ein Gewinde, das im Bereich des gehärteten Stahlstabes für den
Vorgang des Selbstfurchens eine große Härte aufweist und das Gewinde
formteil bildet.
Problematisch ist bei einer derartigen Schraube die Schweißstelle, an der
der austenitische, rostfreie Stahl in der Randzone durch Kohlenstoff und
auch durch Stickstoff kontaminiert werden kann, wodurch die Korro
sionsbeständigkeit der Schraube leidet. Abgesehen davon stellt das Ver
schweißen der beiden Teile der Schraube einen erheblichen fabrikatori
schen Aufwand dar, der die Schraube verteuert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Beeinträchtigung der
Korrosionsbeständigkeit der Schraube zu vermeiden und die Schraube so
zu gestalten, daß sie sich einfacher und damit billiger herstellen läßt
Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß das Gewindeformteil als
flaches, längliches Einsatzteil ausgebildet ist, das in eine axiale Nut im
Bereich der Einschraubseite eingesetzt ist, bis in den Bereich der Stirn
fläche der Einschraubseite reicht und an seiner axialen Außenseite dem
in den Schraubenschaft eingeformten Gewinde derart folgt, daß das
Gewinde des Schraubenschaftes harmonisch in das Gewindeprofil entlang
des Einsatzteiles übergeht.
Aufgrund der Gestaltung des Gewindeformteiles als flaches, längliches
Einsatzteil ergibt sich zunächst für dieses ein geringer Materialaufwand.
Das Einsatzteil ist außerdem besonders gut geeignet, im Bereich der Ein
schraubseite der Schraube verankert zu werden, nämlich in der axialen
Nut, wobei es an seiner axialen Außenseite mit dem in den Schrauben
schaft eingeformten Gewinde übereinstimmt, so daß sich entlang des
gesamten Schraubenschaftes ein gleichmäßiges durchgehendes Gewinde
ergibt, das im Bereich seiner Einschraubseite aufgrund des harten Ein
satzteils in der Lage ist, in das die Schraube aufnehmende Werkstück
das betreffende Gewinde einzufurchen. Dabei räumt bzw. drückt das
harte Einsatzteil das Material des aufnehmenden Werkstücks aufgrund
der Härte des Einsatzteils ohne weiteres zur Seite, ohne das es dar
überhinaus noch einer besonderen Härte des das Einsatzteil umgebenden
Materials der Einschraubseite bedarf.
Für die Herstellung der erfindungsgemäßen selbstfurchenden Schraube ist
der gegebenenfalls aus austenitischem, rostfreiem Stahl bestehende
Schraubenschaft mit der axialen Nut zu versehen, die ohne großen
fabrikatorischen Aufwand axial in den Schraubenschaft eingeschnitten bzw.
eingefräst werden kann. In diese Nut wird dann das z. B. durch einen
Stanzvorgang hergestellte Einsatzteil eingesetzt, das sich z. B. aufgrund der
Breite der Nut in diesem verklemmen kann. Nach Herstellung der
Verbindung von Schraubenschaft und Einsatzteil wird dann das Gewinde
eingeformt, vorzugsweise in bekannter Weise durch Walzen, wobei sich
automatisch das Gewinde über das Einsatzteil erstreckt, so daß sich über
die Länge des Schraubenschaftes ein durchgehendes gleichmäßiges Gewin
de ergibt. Danach erfolgt dann das Härten des Einsatzteils, das hierzu
z. B. durch Erzeugung von Induktionswärme bis auf die erforderliche
Temperatur erhitzt wird, woraufhin die Schraube mit ihrem Einsatzteil
abgeschreckt wird. Dabei erfolgt die Erhitzung praktisch nur über den
Bereich der Einschraubseite, über den sich das Einsatzteil erstreckt, so
daß der anschließende Bereich des Schraubenschaftes durch die Erhitzung
nicht beeinträchtigt werden kann.
Zweckmäßig gestaltet man das Einsatzteil so, daß es die Nut bis zu
deren der Stirnfläche abgewandten Ende ausfüllt. In diesem Falle ver
bleibt insbesondere beim Vorgang des Walzens des Gewindes keine Zone
der Nut, in der diese nicht ausgefüllt ist. Eine Leerzone könnte beim
Walzen zusammengedrückt werden.
Vorteilhaft ordnet man die Nut entlang der einen Seite des Schrauben
schaftes mittig zu diesem an. Bei dieser Anordnung ergibt sich eine
günstige Kraftübertragung vom Schraubenschaft auf das Einsatzteil.
Grundsätzlich ist es möglich, das Einsatzteil nur auf einer Seite im
Bereich der Einschraubseite in einer einzigen Nut unterzubringen. Es ist
aber auch möglich, die Nut an der Stirnfläche in einen diese quer
durchsetzenden Schlitz übergehen zu lassen, wobei sich das Einsatzteil bis
in den Schlitz erstreckt. Bei dieser Gestaltung läßt sich das Einsatzteil
wegen seiner Erstreckung quer zu dem Schraubenschaft günstig in diesem
verankern, weil sich damit eine Verklemmung auf beiden Seiten des
Schraubenschaftes ermöglichen läßt oder diese an der Stirnfläche zentral
vorgenommen werden kann.
Die von dem Einsatzteil ausgehende Wirkung des Schneidens oder
Furchens eines Gewindes in einem aufnehmenden Werkstück läßt sich
dadurch intensivieren, daß man die Nut so gestaltet, daß die auf der
einen Seite des Schraubenschaftes verlaufende Nut über den Schlitz in
eine der ersteren Nut symmetrisch gegenüberliegende zweite Nut mit
axialer Erstreckung übergeht und das Einsatzteil sich über beide Nuten
und den Schlitz erstreckt. Aufgrund der Erstreckung des Einsatzteils in
die zweite Nut ergibt sich eine entsprechende gewindeformende Wirkung
des Einsatzteils zu beiden Seiten des Schraubenschaftes.
Es ist dabei nicht erforderlich, daß die zweite Nut die gleiche Länge wie
die erstere Nut besitzt. Für den Fall der Notwendigkeit einer gleichmäßi
gen Verteilung der von dem Einsatzteil ausgehenden Schneidkräfte am
Umfang des Schraubenschaftes gestaltet man die Nuten zweckmäßig so,
daß die erste und die zweite Nut im wesentlichen gleich lang sind.
Wenn eine besondere Standfestigkeit des Einsatzteils gefordert wird, so
gestaltet man dieses zweckmäßig so, daß es im Bereich seines Gewinde
profils einen gegenüber seiner inneren Seite verbreiterten Rücken auf
weist. Mit dieser Gestaltung wird der Gefahr entgegengewirkt, daß beim
Furchen eines Gewindes in besonders hartes Material das Einsatzstück
im Bereich seines Gewindes ausbricht.
Um das Einsatzteil in der bzw. den Nuten sicher festzuhalten, gestaltet
man die Schraube zweckmäßig so, daß das Einsatzteil im Bereich der
Stirnfläche gegenüber der Nut verkürzt ist und das überstehende Ende
des Schraubenschaftes zusammengedrückt ist. Aufgrund der Verkürzung
des Einsatzteils verbleibt im Bereich der Stirnfläche ein Freiraum in
nerhalb der Nut, die sich hier zusammendrücken läßt, so daß das Ein
satzteil nicht aus der Nut herausfallen kann. Handelt es sich um eine
Schraube mit einem Schlitz an ihrer Stirnfläche, so gestaltet man die
Verkürzung des Einsatzteils zweckmäßig so, daß dieses an der Stirnfläche
in seiner Mitte am weitesten zurückweicht, so daß sich der in dem
Schlitz verbliebene Freiraum auf die Mitte konzentriert und hier zu
sammengedrückt werden kann, womit nicht nur ein axiales Herausfallen
des Einsatzteils, sondern auch sein seitliches Herausfallen verhindert ist.
In den Figuren sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es
zeigen
Fig. 1a bis f eine selbstfurchende Schraube mit einer ein
zigen axialen Nut in verschiedenen Ansichten
sowie das dazugehörende Einsatzteil,
Fig. 2a bis g eine Abwandlung der Schraube gemäß Fig. 1
in verschiedenen Ansichten mit einem die Nut
verlängernden Schlitz, und zwar die Figuren e
und f das zugehörige Einsatzteil in zwei An
sichten und Fig. 2g eine vergrößerte An
sicht als Ausschnitt aus der Einschraubseite,
Fig. 3a bis d eine weitere Variante mit einer Erstreckung
der ersten Nut über den Schlitz in eine sym
metrisch gegenüberliegende zweite Nut in zwei
Ansichten und das dazugehörige Einsatzteil in
zwei Ansichten,
Fig. 4a bis e eine Abwandlung der Gestaltung gemaß Fig.
3 mit zwei gleichlangen Nuten und zwei An
sichten des dazugehörigen Einsatzteils,
Fig. 5a bis g eine Gestaltung ähnlich derjenigen gemäß
Fig. 2 in vier Ansichten mit einem mit ver
breitertem Rücken versehenen Einsatzteil
gemäß den drei Ansichten.
Fig. 1a zeigt den Rohling für eine selbstfurchende Schraube mit dem
Schraubenschaft 1, der an seinem rückwärtigen Ende den Schraubenkopf
2 mit angepreßter Scheibe 3 aufweist. In den Schraubenschaft 1 ist die
axiale Nut 4 eingefräst, die sich über den als Einschraubseite 5 bezeich
neten Bereich erstreckt und bis in den Bereich der Stirnfläche 6 der
Einschraubseite 5 reicht. Fig. 1a zeigt den Rohling für die Schraube
ohne Einsatzteil.
In Fig. 1b ist die gleiche Schraube mit im Schraubenschaft 1 und in
die Nut 4 eingesetztem, das Gewindeformteil bildenden Einsatzteil 7
dargestellt (siehe Fig. 1e und f). Wie ersichtlich, reicht das Einsatzteil
7 nicht ganz bis zu der Stirnseite 6. Es läßt an seinem der Stirnseite 6
zugewandten Ende infolge entsprechender Verkürzung den Freiraum 8
frei, der; wie weiter unten im Zusammenhang mit der Fig. 2 dargelegt
wird, für eine besondere Befestigung des Einsatzteils 7 in der Nut 4
verwendet werden kann.
Fig. 1c zeigt die aus dem als Rohling in Fig. 1a und b dargestell
ten Schraubenschaft 1 hergestellte Schraube mit auf den Schraubenschaft
1 aufgewalzten Gewinde 9. Der Schraubenschaft 1 gemäß Fig. 1c ist
gegenüber den Darstellungen in den Fig. 1a und b um 90 Grad
gedreht, so daß in Fig. 1c das Einsatzteil 7 mit seiner axialen Außen
seite sichtbar ist. Aus Fig. 1c ist ersichtlich, daß das Einsatzteil 7 an
den Stellen 10, 11 und 12 vollständig dem Profil des Gewindes 9 folgt,
also sich harmonisch in das Gewinde 9 einpaßt. Im Bereich der Ein
schraubseite 5 ist dessen dem Schraubenkopf 2 abgewandter Teil ge
schnitten gezeichnet, so daß an dieser Stelle das Einsatzteil 7 im Schnitt
erscheint.
Fig. 1d zeigt eine Ansicht des Rohlings gemäß Fig. 1 mit Blick auf
die Stirnfläche 6, so daß in Fig. 1d die Scheibe 3, der Schrauben
schaft 1 und die Nut 4 sichtbar sind.
In den Fig. 1e und f ist in zwei Ansichten das Einsatzteil 7 darge
stellt. Das Einsatzteil 7 gemäß Fig. 1e kann in dieser Position direkt
in die Nut 4 gemäß Fig. 1a eingesetzt werden. Das Einsatzteil 7 zeigt
an seinem der Stirnfläche 6 zugewandten Ende eine etwa kreisbogenför
mige Abrundung 13, die in der axialen Mitte des Einsatzteils 7 am
weitesten gegenüber den äußeren axialen Kanten zurückweicht. Hierdurch
läßt sich das Einsatzteil 7 in einer im Zusammenhang mit der Fig. 2
erläuterten Weise günstig in der Nut 4 festlegen.
Die Schraube gemäß den Fig. 2a bis d unterscheidet sich von der
Ausführungsform gemäß den Fig. 1a bis d darin, daß der Schrau
benschaft 1 außer der Nut 4 den die Stirnfläche 6 quer durchsetzenden
Schlitz 14 aufweist, wobei die Nut 4 in den Schlitz 14 übergeht. Auf
grund dieser Gestaltung kann in die Nut 4 mit dem Schlitz 14 ein
flaches Einsatzteil eingesetzt werden, wie dieses in Fig. 2e und f als
Einsatzteil 15 dargestellt ist. Das Einsatzteil 15 gemäß Fig. 2e und
f besitzt an seinem der Stirnfläche 6 zugewandten Ende eine Abwinke
lung 16, so daß das gesamte Einsatzteil 15 L-förmig gestaltet ist. Dieses
Einsatzteil 15 ist in Fig. 2b in die Nut 4 und in Schlitz 14 eingesetzt
gezeichnet, und zwar entsprechend der Zeichnungsweise gemäß Fig. 1
dargestellt durch die enge Schraffierung.
Fig. 2c zeigt die fertige Schraube, wobei wieder wie bei Fig. 1c der
Schraubenschaft 1 gegenüber der Darstellung in den Fig. 2a und b
um 90 Grad gedreht dargestellt ist. Abgesehen von der L-förmigen
Gestaltung des Einsatzteils 15 entspricht die in Fig. 2c dargestellte
Schraube vollständig derjenigen gemäß Fig. 1c.
Fig. 2d stellt eine axiale Ansicht des Rohlings gemäß Fig. 2a dar,
wobei im Gegensatz zu Fig. 1d der Schlitz 14 den Schraubenschaft 1
vollständig quer durchsetzt.
Aus Fig. 2e ist ersichtlich, daß im Bereich der Stirnfläche 6 die
Abwinkelung 16 eine dachförmige Einkerbung 17 besitzt, die wie die
Rundung 13 gemäß Fig. 1e dazu dient, eine besondere Befestigung des
Einsatzteils 15 in der Nut 4 und dem Schlitz 14 zu ermöglichen.
Diese Befestigung ist in der Fig. 2g dargestellt. Fig. 2g zeigt in
vergrößerter Darstellung den unteren Teil der Schraube gemäß Fig. 2c
mit dem Bereich der Stirnfläche 6. Wie ersichtlich, ist das beidseitig
des Schlitzes 14 stehengebliebene Material des Schraubenschaftes 1 nach
innen zusammengedrückt, so daß sich ein gegenüber der Abwinkelung 16
verengter Freiraum 18 ergibt. Die nach außen hin verlaufende Verengung
des Freiraumes 18 sorgt dafür, daß das in die Nut 4 und den Schlitz 14
eingesetzte Einsatzteil 15 nicht von dem Gewindeschaft 1 abfallen kann.
Die Verengung des Freiraums 18 kann man nach Einsetzen des Einsatz
teils 15 durch ein Zusammendrücken des betreffenden Endes des Schrau
benschaftes 1 herbeiführen.
In Fig. 3 ist eine weitere Variante der Schraube nur als Rohling mit
dem Gewindeschaft 1 dargestellt, der hier außer der ersten Nut 4 und
dem Schlitz 14 noch die weitere Nut 19 aufweist, die der Nut 4 sym
metrisch gegenübersteht und sich genau wie die Nut 4 axial entlang dem
Schraubenschaft 1 erstreckt. Dabei gehen Nut 4, Schlitz 14 und Nut 19
ineinander über; so daß sich in diese drei Ausnehmungen das flache
Einsatzteil 20 einschieben läßt. Im Zusammenhang mit der Fig. 3 wird
auf die Darstellung der vollständigen Schraube wie gemäß den Fig.
1c und 2c verzichtet, da diesbezüglich insbesondere auf die Fig. 2c
verwiesen werden kann.
Fig. 3c und d zeigen das Einsatzteil 20 in zwei Ansichten. Wie er
sichtlich erstreckt sich das Einsatzteil 20 über den Bereich einer Ab
winkelung 16 in einen weiteren axialgerichteten Teil 21, der in die Nut
19 paßt. Die Abwinkelung 16 besitzt im Bereich der Stirnseite 6 eine
mittlere Ausnehmung 22, so daß das Einsatzteil 20 wie beim Ausfüh
rungsbeispiel gemäß Fig. 2 und dargestellt im Zusammenhang mit Fig.
2g an dem Schraubenschaft 1 befestigt werden kann. Hierzu wird das
den Freiraum 23 gemäß Fig. 3b seitlich begrenzende Material des
Schraubenschaftes 1 zusammengedrückt, wie dies im Zusammenhang mit
der Fig. 2g dargestellt ist.
Bei den Fig. 4a bis c handelt es sich um eine Variante zu dem
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3a und b, wobei die Schraube gemäß
den Fig. 4a bis c zwei gleichlange Nuten 24 und 25 aufweist, die
über den Schlitz 14 miteinander verbunden sind. In die Nuten 24 und 25
und den Schlitz 14 läßt sich das Einsatzteil 26 einschieben, das dabei
mit seinen beiden Schenkein 27 und 28 in die beiden Nuten 24 und 25
hineinragt. Im Bereich der Abwinkelung 16 besitzt das Einsatzteil 26 eine
Abrundung 29 im Bereich der Stirnfläche 6, so daß sich aufgrund dieser
Abrundung ein ähnlicher Effekt ergibt wie bei der dachförmigen Ein
kerbung 17 gemäß Fig. 2e. Im übrigen wird zu der Darstellung gemäß
den Fig. 4a bis c auf die Erläuterungen zu den Fig. 2a bis c
verwiesen.
Die in den Fig. 5a bis d dargestellte Ausführungsform entspricht
weitgehend derjenigen gemäß Fig. 2a bis d. Fig. 5d zeigt die als
Rohling in Fig. 5b dargestellte Schraube mit einer Ansicht der Stirn
fläche 6. Gemäß den Fig. 5a bis d handelt es sich lediglich um die
Aufnahme eines im Querschnitt abweichend gestalteten Einsatzteils 30.
Dieses ist, wie die Fig. 5e, f und g in den üblichen drei Ansichten
zeigen, im Bereich des Gewindeprofils mit einem gegenüber seiner
inneren Seite breiteren Rücken 31 versehen. Um diesen breiteren Rüc
ken 31 aufzunehmen, ist natürlich die Nut 32 in ihrem Querschnitt ent
sprechend gestaltet. Der breitere Rücken 31 gibt dem in seinem Bereich
vorhandenen Gewindeprofil eine besondere Widerstandsfähigkeit.
Claims (9)
1. Selbstfurchende Schraube mit einem ein Gewinde (9) tragenden
Schraubenschaft (1), der an seiner Einschraubseite (5) mit einem
härtbaren, mehrere Gewindegänge aufweisenden Gewindeformteil ver
sehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewindeformteil als
flaches, längliches Einsatzteil (7, 15, 20, 26, 30) ausgebildet ist, das in
eine axiale Nut (4, 19, 24, 25, 32) im Bereich der Einschraubseite (5)
eingesetzt ist, bis in den Bereich der Stirnfläche (6) der Einschraub
seite (5) reicht und an seiner axialen Außenseite dem in den
Schraubenschaft (1) eingeformten Gewinde (9) derart folgt, daß das
Gewinde (9) des Schraubenschaftes (1) harmonisch in das Gewinde
profil entlang des Einsatzteiles (7, 15, 20, 26, 30) übergeht.
2. Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatz
teil (7, 15, 20, 26, 30) die Nut (4, 19, 24, 25, 32) bis zu deren der Stirn
fläche (6) abgewandten Ende ausfüllt.
3. Schraube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nut (4) entlang der einen Seite des Schraubenschaftes (1) mittig zu
diesem verläuft.
4. Schraube nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (4)
an der Stirnfläche (6) in einen diese quer durchsetzenden Schlitz
(14) übergeht und das Einsatzteil (15) sich bis in den Schlitz (14)
erstreckt.
5. Schraube nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der
einen Seite des Schraubenschaftes (1) verlaufende Nut (4) über den
Schlitz (14) in eine der ersteren Nut (4) symmetrisch gegenüber
liegende zweite Nut (19) mit axialer Erstreckung übergeht und das
Einsatzteil (20) sich über beide Nuten (4, 19) und den Schlitz (14)
erstreckt.
6. Schraube nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
und die zweite Nut (24, 25) im wesentlichen gleich lang sind.
7. Schraube nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß das Einsatzteil (30) im Bereich seines Gewindeprofils einen
gegenüber seiner inneren Seite verbreiterten Rücken (31) aufweist.
8. Schraube nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich
net, daß das Einsatzteil (7, 15, 20, 26, 30) im Bereich der Stirnfläche (6)
gegenüber der Nut (4, 19, 24, 25, 32) verkürzt ist und das überstehende
Ende des Schraubenschaftes (1) zusammengedrückt ist.
9. Schraube nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende
des Einsatzteiles (7, 15, 20, 26, 30) an der Stirnfläche (6) in seiner Mitte
die größte Verkürzung aufweist.
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