DE4441493A1 - Einrichtung zur Erfassung und zur Korrektur oder Meldung der Lage von Bauteilen - Google Patents
Einrichtung zur Erfassung und zur Korrektur oder Meldung der Lage von BauteilenInfo
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Description
Einrichtungen zur Erfassung und zur Korrektur von Bauteilen
werden unter anderem zur selbsttätigen Ausrichtung von
Kraftfahrzeugscheinwerfern angewandt. Hauptaugenmerk dabei
gilt vor allem der Erfassung der Längenänderung der Fahrzeug
federn bei Belastung durch z. B. Beladung des Kraftfahrzeuges.
Diese Erfassung erfolgt gekoppelt mit mechanischen Hebeln
sowohl direkt als auch indirekt.
So wird in der DE OS 26 54 015 eine hydraulische Einrichtung
zum selbsttätigen Berichtigen der Scheinwerferneigung eines
Kraftfahrzeuges beschrieben. Grundlage bilden zwei hydraulisch
arbeitende Kolben, die mit der Vorder- und Hinterachse eines
Fahrzeuges verbunden sind. Bei Beladung des Fahrzeuges ändern
sich die Winkelverhältnisse der Fahrzeugachsen zueinander.
Die dadurch entstehenden Druckänderungen in den angekoppelten
Hydraulikzylindern werden direkt zu den Scheinwerfern über
Hydraulikleitungen weitergeleitet und bewirken eine Verstellung
der Scheinwerfer.
Eine weitere Möglichkeit wird in der DE OS 31 29 891 Vorrichtung
zur dynamischen Einstellung der Stellung von Scheinwerfern
eines Fahrzeuges aufgezeigt. Grundlage hierbei bildet die
Erfassung des Abstandes zwischen den Rädern und der Krosserie
des Fahrzeuges.
In der DE OS 29 33 308 Vorrichtung zur Regulierung der Leuchtweite
von an der Karosserie eines Fahrzeugs schwenkbar gelagerten
Scheinwerfern erfolgt eine Messung des Fahrzeugzustandes
vor der Beladung gegenüber der Ebene auf der sich das Fahrzeug
befindet. Dieser Zustand wird gespeichert und nach der Beladung
und wiederholter Messung gegenüber der gleichen Ebene mit
der ersten Messung verglichen. Das Ergebnis wird zur Einstellung
der Scheinwerfer genutzt.
In der DE OS 40 34 047 Beleuchtungseinrichtung für Kraftfahrzeuge
wird aus dem Einfederungssignal auf die Neigungsänderung
des Fahrzeuges geschlossen.
Die DE OS 27 42 271 beschreibt ein Verfahren zur Regelung des
Neigungswinkels eines Fahrzeugscheinwerfers. Grundlage ist
dabei die Messung des Abstandes der Fahrzeugkarosserie zur
Fahrbahnoberfläche sowohl an der Vorder- als auch an der
Hinterachse.
Die aufgeführten Lösungen weisen einen komplizierten mechanischen
Aufbau auf, der durch den Einsatz zusätzlicher Hebel als
Übertragungsglieder von den Fahrzeugachsen zu den Hydraulik
zylindern hervorgerufen wird. Hinsichtlich der Verwendung
von hydraulischen Übertragungsmedien ergibt sich weiterhin
eine träge Arbeitsweise dieser Lösungen. Durch Dichtungsschäden
können Umweltbeeinträchtigungen auftreten. Die Entsorgung
des hydraulischen Übertragungsmediums ist mit ökologisch
bedenklichen Aufwendungen verbunden. Eine Messung der Lage
des Fahrzeuges quer zur Fahrbahn ist nicht möglich.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem
zugrunde, die Lage von Fahrzeugteilen zum Untergrund ständig
zu bestimmen, so daß Lagekorrekturen oder Lagemeldungen einfach
und schnell erfolgen können.
Dieses Problem wird mit den im Patentanspruch 1 aufgeführten
Merkmalen gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß durch die Bestimmung der Lage des Grundkörpers
und des lagebestimmenden Bauteils eine einfache und schnelle
Möglichkeit zur Kontrolle oder zur Lagekorrektur des lage
bestimmenden Bauteiles oder weiterer Bauteile des mehrteiligem
und mechanischem Systems besteht. Weiterhin kann die Lage
von Bauteilen über den Einsatz von Signalvorrichtungen in
Verbindung mit den Lageaufnehmern kontrolliert werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patent
ansprüchen 2 bis 10 angegeben.
Die Weiterbildung nach Patentanspruch 2 ermöglicht es, durch
Winkelmessungen zwischen den Bauteilen und der Erd-Lotrechten
die Lage der Bauteile leicht zu bestimmen und durch den relativen
Vergleich der Winkel zueinander eine einfache Auswertemöglichkeit
zu bieten.
Die Patentansprüche 3 bis 10 enthalten besonders vorteilhafte
Ausgestaltungen für Fahrzeuge, wobei nur eine Fahrzeugachse
als Grundkörper dient.
Der zweite Lageaufnehmer ist nach der Weiterbildung nach
Patentanspruch 5 ein Teil der Karosserie oder ist nach
Patentanspruch 7 direkt mit der Ladefläche oder der Ladung
verbunden.
Werden mehrere Lageaufnehmer an Bauteile in Längs- und
Querrichtung des Fahrzeuges entsprechend der Weiterbildung
nach Patentanspruch 6 eingesetzt, ist eine Lagekontrolle
der Ladung eines Fahrzeuges in Abhängigkeit des Untergrundes
und gleichzeitig eine Korrekturmöglichkeit gegeben, um ein
Kippen des Fahrzeuges über den Schwerpunkt hinaus zu vermeiden.
Die Weiterbildungen nach den Patentansprüchen 8 und 9 führen
zu einer automatischen Lagekorrektur der Scheinwerfer in
Abhängigkeit der Beladung des Fahrzeuges unabhängig der
Fahrbahnlage.
Die Weiterbildung nach Schutzanspruch 10 beinhaltet eine
Alarmanlage für Fahrzeuge, die nicht nur auf das Eindringen
sondern auch auf das Verladen auf einen Fahrzeugtransporter
reagiert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 Nullzustand eines Fahrzeuges in Längsrichtung,
Fig. 2 Nullzustand eines Fahrzeuges in Querrichtung,
Fig. 3 Normzustand eines sich bergaufbewegenden Fahrzeuges,
Fig. 4 Normzustand eines sich bergab bewegenden Fahrzeuges,
Fig. 5 Normzustand bei nach links fallendem Untergrund,
Fig. 6 Normzustand bei nach rechts fallendem Untergrund,
Fig. 7 Allgemeine Lagen eines Kraftfahrzeuges in Abhängigkeit
von Fahrbahn und Belastung,
Fig. 7a Zustand mit Beladung und waagerechter Fahrbahn,
Fig. 7b Zustand mit Beladung und bergabführender Fahrbahn,
Fig. 7c Fahrbahn nach links fallend,
Fig. 7d Zustand mit Beladung und waagerechter Fahrbahn,
Fig. 8 Fahrzeug mit Lageaufnehmern zur Erfassung der
Fahrbahnlage und Scheinwerferlage vor der Schein
werferkorrektur,
Fig. 8a bei waagerechter Fahrbahn,
Fig. 8b bei bergabführender Fahrbahn,
Fig. 8c bei bergauf führender Fahrbahn,
Fig. 9 Fahrzeug mit Lageaufnehmern zur Erfassung der Fahr
bahnlage und Scheinwerferlage nach der Scheinwerfer
korrektur,
Fig. 9a bei waagerechter Fahrbahn,
Fig. 9b bei bergabführender Fahrbahn,
Fig. 9c bei bergaufführender Fahrbahn.
Die Fig. 1 bis 7 zeigen allgemeine Fahrzeuglagen auf
unterschiedlichen Fahrbahnzuständen. Diese Figuren bilden
die Grundlage für die folgenden Ausführungsbeispiele.
Erfolgt die feste Anordnung eines ersten Lageaufnehmers 3
an einer Achse eines Fahrzeuges 2, so wird der Winkel zwischen
der Fahrbahnebene 1 und der Erd-Lotrechten in Längsrichtung
erfaßt. Bei Installation des zweiten Lageaufnehmers 4 in
einem beweglichen Scheinwerfer 6 entsprechend der Fig.
8 und 9 wird durch diesem der Winkel zwischen der Schein
werfersymmetrieachse 7 und der Erd-Lotrechten bestimmt.
Ohne Korrektur entsprechend der Fig. 8a bis c ergibt sich
zwischen den Symmetrieachsen 7 und 8 des Fahrzeuges 2 und
des Scheinwerfers 6 bei Beladung, Bergauf- oder Bergabfahrten
eine Winkeldifferenz, die verschieden Null ist.
Mit einer Korrektur des Winkels durch einen mit dem beweglichen
Scheinwerfer verbundenen Schrittmotor in der Weise, so daß
sich eine Winkeldifferenz von Null Grad zwischen der Fahrzeug-
8 und der Scheinwerfersymmetrieachse 7 ergibt, erfolgt eine
optimale Anpassung des Scheinwerferlichtstrahles sowohl an
die Beladung des Fahrzeuges 2 als auch an die Lage der Fahr
bahnebene 1. Die Ermittlung des Korrektursignales erfolgt
durch eine elektronische Auswertevorrichtung, die eingangsseitig
mit den Lageaufnehmern 3 und 4 und ausgangsseitig mit dem
Motor an den beweglichen Scheinwerfern 6 verbunden ist.
Erfolgt die Montage der Lageaufnehmer auf der einen Seite
an der Ladung oder direkt mit der Ladefläche verbunden und
auf der anderen Seite an der Grundkonstruktion des Fahrzeuges
2 in Form eines Kraftfahrzeuges, Schiffes oder Flugzeuges
für die Erfassung sowohl der Längs- als auch der Querrichtung
entsprechend der Fig. 1 bis 7 wird die Lage der Ladung
überwacht. Dazu werden die Lageaufnehmer elektrisch mit der
elektronischen Auswertevorrichtung verbunden. Bei Abweichungen
der Winkeldifferenz der Symmetrieachsen des Grundkörpers
von der Ladung oder der Ladefläche erfolgt eine Signalabgabe
an eine z. B. Alarmvorrichtung.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ergibt sich durch die Montage
der Lageaufnehmer an eine Fahrzeugachse und einen Teil der
Karosserie. Wird das Kraftfahrzeug z. B. unberechtigt auf
einen Fahrzeugtransporter geladen, ändern sich die
Winkelverhältnisse zwischen der Fahrbahnebene 1 und der
Symmetrieachse der Karosserie. In Verbindung mit der
elektronischen Auswertevorrichtung und einer Alarmanlage
erfolgt die Auslösung des Alarmsignales.
Natürlich können die oben aufgeführten Ausführungsbeispiele
miteinander kombiniert werden, so daß umfassende Kontroll-
und Korrekturmöglichkeiten gegeben sind.
Claims (10)
1. Einrichtung zur Erfassung und zur Korrektur oder Meldung
der Lage von Bauteilen mehrteiliger und mechanischer Systeme,
gekennzeichnet dadurch, daß zum einen mindestens ein
Lageaufnehmer (3) am Grundkörper des mehrteiligen und
mechanischen Systems angeordnet, daß zum anderen mindestens
ein weiterer Lageaufnehmer (4) an einem lagebestimmenden
Bauteil des mehrteiligen und mechanischen Systems angebracht
ist, daß diese Lageaufnehmer (3) und (4) elektrisch mit einer
Auswertevorrichtung verbunden sind und daß diese mit mindestens
einer Korrektur- oder Signalvorrichtung zusammengeschaltet
ist.
2. Einrichtung zur Erfassung und zur Korrektur oder Meldung
der Lage von Bauteilen nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet
dadurch, daß den Winkel zwischen dem Grundkörper oder dem
lagebestimmenden Bauteil und der Erd-Lotrechten bestimmende
Lageaufnehmer angebracht werden.
3. Einrichtung zur Erfassung und zur Korrektur oder Meldung
der Lage von Bauteilen nach den Patentansprüchen 1 und 2,
gekennzeichnet dadurch, daß das mehrteilige und mechanische
System ein Fahrzeug (2) ist.
4. Einrichtung zur Erfassung und zur Korrektur oder Meldung
der Lage von Bauteilen nach den Patentanspruch 3, gekennzeichnet
dadurch, daß der Grundkörper eine Fahrzeugachse ist.
5. Einrichtung zur Erfassung und zur Korrektur oder Meldung
der Lage von Bauteilen nach den Patentansprüchen 1 bis 3,
gekennzeichnet dadurch, daß das lagebestimmende Bauteil ein
Teil der Karosserie des Fahrzeuges (2) ist.
6. Einrichtung zur Erfassung und zur Korrektur oder Meldung
der Lage von Bauteilen nach den Patentanspruch 3, gekennzeichnet
dadurch, daß mindestens zwei längsrichtungsbestimmende und
mindestens zwei querrichtungsbestimmende Lageaufnehmer am
Fahrzeug (2) befestigt sind.
7. Einrichtung zur Erfassung und zur Korrektur oder Meldung
der Lage von Bauteilen nach den Patentansprüchen 1 bis 3
und 6, gekennzeichnet dadurch, daß das lagebestimmende Bauteil
mit der Ladefläche des Fahrzeuges (2) fest verbunden ist
oder die Ladung des Fahrzeuges (2) darstellt.
8. Einrichtung zur Erfassung und zur Korrektur oder Meldung
der Lage von Bauteilen nach Patentanspruch 3, gekennzeichnet
dadurch, daß die Korrekturvorrichtung ein Motor ist.
9. Einrichtung zur Erfassung und zur Korrektur oder Meldung
der Lage von Bauteilen nach Patentanspruch 7, gekennzeichnet
dadurch, daß der Motor mit schwenkbaren Scheinwerfern (6)
des Fahrzeugs (2) verbunden ist.
10. Einrichtung zur Erfassung und zur Korrektur oder Meldung
der Lage von Bauteilen nach den Patentansprüchen 1 bis 5,
gekennzeichnet dadurch, daß die Signalvorrichtung eine
Fahrzeugalarmanlage ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944441493 DE4441493A1 (de) | 1994-11-22 | 1994-11-22 | Einrichtung zur Erfassung und zur Korrektur oder Meldung der Lage von Bauteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944441493 DE4441493A1 (de) | 1994-11-22 | 1994-11-22 | Einrichtung zur Erfassung und zur Korrektur oder Meldung der Lage von Bauteilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4441493A1 true DE4441493A1 (de) | 1996-05-23 |
Family
ID=6533829
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944441493 Withdrawn DE4441493A1 (de) | 1994-11-22 | 1994-11-22 | Einrichtung zur Erfassung und zur Korrektur oder Meldung der Lage von Bauteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4441493A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19722717A1 (de) * | 1996-05-30 | 1997-12-11 | Koito Mfg Co Ltd | Ausstrahlungsrichtungssteuervorrichtung für eine Fahrzeugleuchte |
EP0982204A1 (de) * | 1998-08-22 | 2000-03-01 | Adam Opel Ag | Diebstahlwarnanlage für Kraftfahrzeuge |
-
1994
- 1994-11-22 DE DE19944441493 patent/DE4441493A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19722717A1 (de) * | 1996-05-30 | 1997-12-11 | Koito Mfg Co Ltd | Ausstrahlungsrichtungssteuervorrichtung für eine Fahrzeugleuchte |
DE19722717C2 (de) * | 1996-05-30 | 1999-12-02 | Koito Mfg Co Ltd | Ausstrahlungsrichtungssteuervorrichtung für eine Fahrzeugleuchte |
JP3128615B2 (ja) | 1996-05-30 | 2001-01-29 | 株式会社小糸製作所 | 車輌用灯具の照射方向制御装置 |
EP0982204A1 (de) * | 1998-08-22 | 2000-03-01 | Adam Opel Ag | Diebstahlwarnanlage für Kraftfahrzeuge |
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