DE4441450A1 - Leichtmetallkolben für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Leichtmetallkolben für BrennkraftmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Leichtmetallkolben für
Brennkraftmaschinen mit in den Naben angebrachter
Formbohrung.
Die bei einem Kolben für Brennkraftmaschinen über beide
Naben auf den Kolbenbolzen eingeleitete Bolzenlagerkraft
ist die Resultierende aus Gaskraft, Seitenkraft und der
Massenkraft des Kolbens einschließlich der Kolbenringe
und tritt unter Einwirkung des Zünddrucks im oberen
Scheitelbereich der Naben auf. Beim Anlagewechsel hat der
Kolbenbolzen den Widerstand des zu verdrängenden
Schmierölfilms im Spalt zwischen Kolbenbolzen und Nabe zu
überwinden. Die dabei auftretenden Spitzenwerte der
Flächenpressung sind maßgeblich sowohl für die Belastung
des Schmierfilms als auch für die Beanspruchung des
Kolbenwerkstoffs; sie wird durch mehrere Faktoren
beeinflußt. In Grundzügen entspricht sie der
Schmierfilmdruckverteilung eines auf Verdrängung
belasteten Gleitlagers. Infolge der elastischen
Verformung von Kolben und Kolbenbolzen, insbesondere der
Kolbenbolzendurchbiegung, ist das im Idealfall in der
Nabenmitte liegende Druckmaximum unter Erhöhung des
Spitzenwertes zur Nabeninnenseite hin verlagert. Bei
extremen Verformungen besonders im Zusammenwirken mit
Schmierölmangel in der Nabe kann es zur Kantenpressung
mit metallischer Berührung mit hoher Verschleiß- und
Ermüdungsbeanspruchung kommen. Auf die Druckverteilung im
Nabenquerschnitt wirken sich vor allem das Spiel zwischen
Kolbenbolzen und Naben und die Ovalverformung des
Kolbenbolzens aus.
Die Druckverteilung in den Bohrungen der Naben erzeugt
Zugspannungen in Umfangsrichtung der Naben. Die
Beanspruchung der Naben ist dabei durch einen
mehrachsigen Spannungszustand mit hohen
Spannungsgradienten gekennzeichnet. Bei Überschreiten der
Dauerfestigkeit kommt es am Ort des Druckmaximums im
hauptbelasteten oberen Scheitel der Naben zu
Ermüdungsanrissen, die bei weiterem Rißfortschritt den
Kolben spalten (Nabenspaltbruch). Die Abstützung der
Naben, d. h. die Zone zwischen oberem Scheitel der Naben
und dem Kolbenboden ist durch hohe Druckspannungen in
Richtung der Kraftübertragung beansprucht. Die
Spannungsverteilung der Nabenabstützung ist umso
günstiger je größer der Abstand zwischen der Bohrung in
den Naben und dem Kolbenboden ist, der als Dehnlänge
bezeichnet wird. Umgekehrt führt eine geringe Dehnlänge
zu hohen Spannungskonzentrationen und zu entsprechend
geringerer Belastbarkeit der Naben. Die Belastung des
unteren Scheitels der Naben durch Massenkraft ist zwar
wesentlich geringer als die Belastung des oberen
Scheitels der Naben durch Gaskraft, trotzdem können auch
hier kritische Spannungen auftreten, die bei der
Auslegung der Naben zu berücksichtigen sind.
Eine wesentliche Verringerung der Zugspannungen in
Umfangsrichtung der Naben und somit eine erhöhte
Sicherheit gegen Ermüdungsanrisse im oberen Nabenscheitel
sowie gleichzeitig eine Verbesserung der Schmierung
zwischen dem Kolbenbolzen und den Naben wird durch
sichelartige im Seitenbereich der Bohrungen in den Naben,
die sich über die ganze Bohrungslänge erstrecken können
oder auf den inneren Nabenabschnitt begrenzt sind,
erreicht.
Der übliche Winkelbereich liegt zwischen 80 und
110° (GB-A-851 322). Bekannt sind auch Kolben, bei denen
die Bohrungen in den Naben im Bereich des inneren
Nabenabschnitts konisch oder trompetenförmig mit rundem
oder leicht ovalem Querschnitt aufgeweitet sind, wodurch
die Spitzenwerte der Schmierfilmdruckverteilung abgebaut
und durch gleichmäßigere Lastverteilung bei maximaler
Bolzenlagerkraft die Lagerflächen besser ausgenutzt
werden (Technisches Handbuch der Kolbenschmidt AG, Heft
3, Seite 31, Neckarsulm 1988). In der DE-A-16 50 206 sind
die Bohrungen in den Naben über ihre ganze Länge oval
ausgebildet, wobei die große Achse der Ovalform quer zur
Längsachse des Kolben verläuft. Diese Maßnahme kann gemäß
der DE-B-21 52 462 mit einer gekrümmten Mantellinie der
Bohrungen in den Naben und einer leichten Krümmung der
Achse der Bohrungen in den Naben zur Kolbenmitte hin
kombiniert sein. Die EP-B-0 065 642 befaßt sich mit
Bohrungen in den Naben mit mindestens einer im
Scheitelbereich in Richtung der Bolzenachse verlaufenden
Ausnehmung in einem umfangsmäßig in einem Winkel von
maximal 30° beidseitig des Nabenscheitels liegenden
Bereich, wobei die gesamte Breite der Ausnehmung 1 bis
10% des Durchmessers der Nabenbohrungen beträgt und die
Ausnehmung über die gesamte Länge der Nabenbohrung
gleichbleibende Tiefe und Breite besitzt. Durch diese
Maßnahme soll die Schmierung zwischen Kolbenbolzen und
den Lagerflächen der Naben verbessert werden.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den
Bohrungen in den Naben eines Leichtmetallkolbens eine
solche Gestalt zu geben, daß der über den Kolbenboden
eingeleitete Kraftfluß umgelenkt und damit eine
Reduzierung der Spannungen am Nabenumfang insbesondere im
Bereich des oberen Scheitels der Naben erreicht und damit
die Gefahr der Spaltrißbildung deutlich gesenkt wird.
Ferner sollen die am Kolbenboden auftretenden Spannungen
herabgesetzt werden.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die
Mantelfläche der Bohrungen in den Naben im inneren
Nabenabschnitt die Form eines Kreiszylinders und im
äußeren Nabenabschnitt die Form eines Kegelstumpfs oder
Hyperboloids mit rundem oder leicht ovalem Querschnitt
aufweist, wobei die größere Achse der Ovalform in der die
Achse der Bohrungen in den Naben einschließenden
horizontalen Ebene verläuft.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Formgebung der
Bohrungen in den Naben besitzen diese sowohl in ihrem
äußeren als auch in ihrem inneren Abschnitt die Form
eines Kegelstumpfs oder Hyperboloids mit rundem oder
leicht ovalem Querschnitt, wobei die größere Achse der
Ovalform des äußeren Abschnitts in der die Achse der
Bohrungen in den Naben einschließenden horizontalen Ebene
liegt und die größere Achse der Ovalform des inneren
Abschnitts in der die Achse der Bohrungen in den Naben
und die Kolbenachse einschließenden Ebene verläuft und
die Ovalformen stetig verlaufend ineinander übergehen.
Es besteht die Möglichkeit, den Übergangsbereich zwischen
dem äußeren und dem inneren Abschnitt der Bohrungen in
den Naben kreiszylinderförmig auszubilden.
Die Länge der der aufgeweiteten Abschnitte der Bohrungen
in den Naben beträgt 10 bis 90%, vorzugsweise 30 bis
60%.
Die Länge des kreiszylinderförmigen, zwischen dem äußeren
und dem inneren aufgeweiteten Abschnitt der Bohrungen in
den Naben liegenden Abschnitts beträgt 3 bis 40% der
Auflagelänge des Kolbenbodens.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen näher und
beispielhaft erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Leichtmetallkolben
in der die Kolbenachse und die Achse der Bohrungen
in den Naben einschließenden Ebene,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Details X der
Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt entlang der Schnittlinie A-A
der Fig. 2,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen Leichtmetallkolben
entlang der die Kolbenachse und die Achse der
Bohrungen in den Naben einschließenden Ebene,
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung des Details Y der
Fig. 4,
Fig. 6 einen Längsschnitt entlang der Schnittlinie B-B
der Fig. 6 und
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Schnittlinie C-C der
Fig. 5.
Gemäß Fig. 1 bis Fig. 3 sind bei einem aus einer
Aluminiumkolbenlegierung gegossenen Kolben (1) die
Naben (2) in den Kolbenschaft (3) integriert. Zur
kraftflußgerechten Abstützung des Kolbenbodens (4) ist
wegen der hohen Zünddruckbelastung bei kleiner Dehnlänge
eine Blockabstützung (5) für die Naben (2) vorgesehen.
Der äußere Abschnitt (6) der Bohrungen (7) der Naben (2)
ist kegelstumpffömig mit ovalem Querschnitt aufgeweitet,
wobei die Länge dieser Aufweitung 45% der
Auflagelänge (8) des Kolbenbolzens beträgt. Der innere
Abschnitt (9) der Bohrungen (7) der Naben (2) besitzt
eine kreiszylindrische Form und seine Länge nimmt 55%
der Auflagelänge (8) des Kolbenbolzens ein. Die größere
Achse (10) der Ovalform (11) verläuft in der senkrecht
auf der Kolbenachse (12) stehenden und die Achse (13) der
Bohrungen in den Naben (2) einschließenden Ebene.
Der in Fig. 4 bis Fig. 7 dargestellte, aus einer
Aluminiumkolbenlegierung gegossene Kolben (14) besitzt in
den Kolbenschaft (15) integrierte Naben (16). Der
Kolbenboden (17) stützt sich bei kleiner Dehnlänge auf
der Blockabstützung (18) der Naben (16) ab. Die
Bohrungen (19) der Naben (16) sind sowohl in ihrem
äußeren als auch in ihrem inneren Abschnitt (20, 21)
kegelstumpfförmig mit ovalem Querschnitt aufgeweitet,
wobei sich die Aufweitungen jeweils über eine Länge von
40% der Auflagelänge (22) des Kolbenbolzens erstrecken.
Zwischen den beiden Abschnitten (20, 21) befindet sich
ein Übergangsbereich (23) mit kreiszylindrischer Form und
einer Länge, die 10% der Auflagelänge (22) des
Kolbenbolzens entspricht. Die größere Achse (24) der
Ovalform (25) des äußeren Abschnitts (20) der
Bohrungen (19) in den Naben (16) verläuft in der
senkrecht zur Kolbenachse (26) liegenden, die Achse (27)
der Bohrungen (19) in den Naben (16) einschließenden
Ebene. Bei der Ovalform (28) des inneren Abschnitts (21)
der Bohrungen (19) in den Naben (16) erstreckt sich die
große Achse (29) in der die Kolbenachse (26) und die
Achse (27) der Bohrungen (19) der Naben (16)
einschließenden Ebene.
Bei unter den Anspruch 1 fallenden Ausführungsformen
eines Leichtmetallkolbens ist gegenüber einem
Leichtmetallkolben mit kegelstumpf- oder
trompetenförmiger Aufweitung des inneren Abschnitts der
Bohrungen in den Naben oder mit im Querschnitt
durchgehend ovalen Bohrungen in den Naben eine deutliche
Abnahme der am Rand der Brennraummulde sowohl in Richtung
der Achse der Bohrungen in den Naben als auch in Richtung
senkrecht dazu auftretenden Spannungen und eine leichte
Erhöhung der Nabenrißfestigkeit zu beobachten.
Ein Leichtmetallkolben, der gemäß den Ansprüchen 2 und 3
gestaltet ist, zeigt verglichen mit Leichtmetallkolben
mit kegelstumpf- oder trompetenförmiger Aufweitung des
inneren Abschnitts der Bohrungen in den Naben oder mit im
Querschnitt durchgehend ovalen Bohrungen in den Naben
eine beachtliche Steigerung der Nabenrißfestigkeit.
Durch die ovale Ausbildung der Bohrungen in den Naben
ergeben sich Öltaschen zwischen den Naben und dem
Kolbenbolzen, die die Gleitreibung merklich herabsetzen.
Claims (5)
1. Leichtmetallkolben (1) für Brennkraftmaschinen mit in
den Naben (2) angebrachten Formbohrungen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mantelfläche der Bohrungen (7)
in den Naben (6) im inneren Nabenabschnitt (9) die
Form eines Kreiszylinders und im äußeren
Nabenabschnitt (6) die Form eines Kegelstumpfs oder
Hyperboloids mit rundem oder ovalem Querschnitt
aufweist, wobei die größere Achse (10) der
Ovalform (11) in der senkrecht zur Kolbenachse
verlaufenden und die Achse (13) der Bohrungen (7) in
den Naben (6) einschließenden Ebene verläuft.
2. Leichtmetallkolben (14) für Brennkraftmaschinen mit in
den Naben (16) angebrachten Formbohrungen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mantelfläche der
Bohrungen (19) in den Naben (16) im inneren und im
äußeren Nabenabschnitt (20, 21) die Form eines
Kegelstumpfs oder Hyperboloids mit rundem oder ovalem
Querschnitt aufweist und die größere Achse (24) der
Ovalform (25) des äußeren Nabenabschnitts (20) in der
senkrecht zur Kolbenachse (26) verlaufenden und die
Achse (27) der Bohrungen (19) in den Naben (16)
einschließenden Ebene liegt und die größere Achse (29)
der Ovalform (28) des inneren Abschnitts (21) in der
die Achse der Bohrungen (19) in den Naben (16) und die
Kolbenachse (26) einschließende Ebene verläuft und die
Ovalformen (25, 28) stetig verlaufend ineinander
übergehen.
3. Leichtmetallkolben (14) für Brennkraftmaschinen mit in
den Naben (16) angebrachten Formbohrungen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mantelfläche der
Bohrungen (19) in den Naben (16) im inneren und im
äußeren Nabenabschnitt (20, 21) die Form eines
Kegelstumpfs oder Hyperboloids mit rundem oder ovalem
Querschnitt aufweist, im Übergangsbereich (23)
zwischen den beiden Abschnitten (20, 21) die
Bohrungen (19) in den Naben (16) Kreiszylinderform
besitzen, die größere Achse (24) der Ovalform (25) des
äußeren Nabenabschnitts (20) in der senkrecht zur
Kolbenachse (26) verlaufenden und die Achse (27) der
Bohrungen (19) in den Naben (16) einschließenden Ebene
liegt und die größere Achse (29) der Ovalform (28) des
inneren Abschnitts (21) in der die Achse der
Bohrungen (19) in den Naben (16) und die
Kolbenachse (26) einschließende Ebene verläuft.
4. Leichtmetallkolben (1, 14) nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des
inneren bzw. äußeren kegelstumpf- bzw.
hyperboloidförmig aufgeweiteten
Nabenabschnitts (6, 20, 21) 10 bis 90%, vorzugsweise
30 bis 70%, der Auflagelänge (8, 22) des
Kolbenbolzens beträgt.
5. Leichtmetallkolben nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der eine kreiszylinderförmige Form
aufweisende Übergangsbereich (23) eine Länge von 3 bis
40% der Auflagelänge (22) des Kolbenbolzens besitzt.
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