DE4440898A1 - Magnetfeld-Therapiegerät - Google Patents

Magnetfeld-Therapiegerät

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DE4440898A1
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therapy device
magnetic field
therapy
rods
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DE19944440898
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English (en)
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Mathias Krakruegge
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SZYSKA WOLFGANG
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SZYSKA WOLFGANG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N2/00Magnetotherapy
    • A61N2/02Magnetotherapy using magnetic fields produced by coils, including single turn loops or electromagnets

Description

Elektromagnetische Wellen können Einfluß auf den menschlichen Körper haben; Schwankungen beispielsweise der Luftelektrizität biologisch auf Menschen einwirken. Die Wirkung derartiger elektromagnetischer Wechsel­ felder wird wie folgt erklärt: Bei Erkrankungen sind die bioelektrischen Vorgänge im Körper gestört; sie laufen entweder zu schnell oder zu langsam ab. Diese bioelektrischen Vorgänge können entweder verzögert oder beschleunigt werden, um sie wieder auf die Norm zurückzuführen.
Dies geschieht u. a. mit Hilfe einer Magnetfeldbehandlung, bekannt unter dem Begriff Magnetfeld-Therapie: Niederfrequente elektromagnetische Felder werden zur Heilungsförderung bei Knochenbrüchen, Weichteilverletzungen und zur Beeinflussung von Neuralgien angewendet. Die Wirkungsweise wird als ungeklärt bezeichnet, soll vermutlich durch Wärme­ entfaltung entstehen (Brockhaus Enzyklopädie 19. Aufl. 14. Band 1991 S. 28). Eine andere Erklärung ist folgende:
Das Magnetwechselfeld erzeugt im Körper Wirbelströme, durch die sich die elektrischen Ladungen in den Zell­ membranen verändern. Die so erzeugten Änderungen oder Reize wirken sich normalisierend auf das vegetative Nervensystem aus und somit auch auf die Zielorgane. Beobachtungen haben gezeigt, daß sich abhängig von der Frequenz beispielsweise Blutgefäße erweitern oder verengen.
Es ist bekannt, sich bei der Anwendung der Magnetfeld-Therapie sog. Magnetfeld-Therapiematten zu bedienen. Die aus DE-38 34 849 A1 bekannte Therapiematte weist eine doppelwandige Textil- oder Kunststoffmatte auf, die einen menschlichen Körper von den Achseln bis zu den Oberschenkeln umschließen kann. In der Matte sind auf Flacheisenkerne gewickelte Spulen vorgesehen. Die Spulen sind in Längsrichtung der Matte in gleich­ mäßigen Abständen angeordnet. In Querrichtung nimmt jede Spule die gesamte Breite der Matte ein. Die Spulen sind in Reihe miteinander verbunden. Zur Ansteuerung der Magnetfeld-Therapiematte ist ein regelbarer Rechteck-Impuls­ generator verwendet, der gerichtete Gleich­ spannungsimpulse erzeugt. Die aus EP 0239098 B1 bekannte Therapiematte weist eine von einer Hülle umgebene Füllung aus mindestens einer aus Schaumgummi oder Schaumstoff bestehenden Polsterlage und eine zu mindestens einer Magnet­ feldspule angeordnete Drahtwicklung auf. Der Spulendraht der Magnetfeldspule ist mäanderförmig angeordnet. Die freien Enden des Spulendrahts sind mit einem Magnetfeld­ impulsgeber verbunden, der mit einer Frequenz zwischen 2 und 20 Hz arbeitet.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Wirkungsweise pul­ sierender Magnetfeld-Therapiegeräte zu verbessern. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch eine auto­ physiologisch wirkende Ganzkörperdecke mit ELF-Magnetfeld und Neurostabilistor mit Steuerteil und Polarisations­ elektroden. Als "autophysiologisch" ist dabei eine aus sich selbst heraus durch Anregung der Energie des pul­ sierenden Magnetfeldes in der körpereigenen, physiologischen Funktion erzeugte Reaktion verstanden; als "ELF-Magnetfeld" ein zeitlich veränderliches, in gleichbleibender Polaritäts­ richtung und vorgewählter extrem niedriger Frequenz - ELF = extremly low frequency - schwingendes Magnetfeld, das mit einem zeitlich veränderlichen elektrischen Feld verknüpft ist.
In Weiterbildung der Erfindung sind in einer flexiblen Decke, die in Ausgestaltung der Erfindung aus oberflächen­ desinfektionsfähigem Material hergestellt ist, mehrere aus remanenzfreiem Material bestehende, in gleicher magnetischer Ausrichtung angeordnete Spulenstäbe von je ca. 1 m Länge vorgesehen, die in gleichmäßigem Abstand über die gesamte Länge der Decke eingesetzt sind. Die Stäbe sind mit isolierten Leiterdrähten umwickelt, deren Material, Querschnitt und Impedanz durch die Anforderungen an die Feldstärke des therapeutisch wirksamen Magnetfeldes bestimmt werden. In der weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Stabwicklungen parallel geschaltet. In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung beträgt die erzielte Feldstärke je Stab 8100 Gauß.
In einer anderen Weiterbildung der Erfindung sind an dem auf Rechnerebene aufgebauten Steuergerät einstellbar:
Therapiedauer von 1 bis 60 min in Minutenschritten wählbar, Feldstärke von 40% bis 100% in Schritten von 1% wählbar, Behandlung mit Dreieck- Rechteck- oder Nadelimpulsen, Behandlungsfrequenz von 1 bis 28 Hz in 1-Hz-Schritten einstellbar.
Die remanenzfreien Spulenstäbe gewährleisten in Verbindung mit dem zugehörigen auf Rechnerebene aufgebauten Steuerteil die größtmögliche Intensität der Feldimpulse sowie absolut feldfreie Phasen zwischen den Impulsen.
Schließlich sind in Ausgestaltung der Erfindung alle Parameter in einer Klartextanzeige ablesbar und die Neurostabilisatorwerte in einer Klartextanzeige angezeigt. Als Option kann ein Drucker verwendet werden. Alle Einstellungen erfolgen über Plus und Minus-Tasten.
Das Steuergerät errechnet das jeweils optimale Feldstärke­ ereignis und gibt es auf die Spulenstäbe über eine Leistungselektronik. Ebenso werden umgekehrt im Abschaltmoment auf reziprokem Weg die Spulenstäbe wieder "freigemacht" - absolute Remanenzfreiheit -.
Aus therapeutischen Gründen sollen die Stäbe so ausgerichtet sein, daß der magnetische Nordpol zum Kopf, der magnetische Südpol zu den Füßen des Patienten gerichtet ist.
Der Neurostabilisator optimiert durch die physikalisch­ chemische Einwirkung seiner Elektroden auf alle dissoziierten und elektrisch polarisierten Neuro-Transmitter im Bereich aller Körperflüssigkeiten einen kontrollierten Abbau sympathikotoner Angst-, Abwehr- oder Erregungszustände die Ansprechbereitschaft der Physis des Patienten auf die Magnetfeld-Impulstherapie, und dient dem behandelnden Arzt bzw. Psychotherapeuten zur Kontrolle der vorgewählten Behandlungsparameter auf die Wirksamkeit beim Patienten.
An den Handinnenflächen und den Fußsohlen des Patienten werden Elektroden aus unterschiedlichen Metallen der bekannten elektrolytischen Spannungsreihe auf der Haut angelegt, wobei die Elektroden aus den edlen Metallen (Gold, Silber, vergoldet, versilbert) an den Händen, die Elektroden aus den unedlen Metallen (Aluminium, Zink o. ä.) an den Fußsohlen angelegt werden. Alle Elektroden werden zwecks optimaler Leitfähigkeit mit sogenannter Elektroden-Creme, z. B. Hellige, versehen.
Die Elektroden werden zur Prozeßkontrolle an das als Rechner ausgebildete Steuergerät angeschlossen. In der Klartextanzeige werden Millivolt- und Microampere angezeigt. Diese Anordnung, bei der die Körperflüssigkeit des Patienten wegen der Semipermeabilität der Haut je nach pH-Wert der interzellaren Körperflüssigkeit als stärkerer oder schwächerer Elektrolyt funktioniert, garantiert eine elektrisch polarisierte Orientierung der freien Ionen in Blut, Lymphe und interzellarer Gewebsflüssigkeit, was die Einwirkungsmöglichkeit des gerichteten polarisierten pulsierenden Magnetfeldes auf die Ansprechbarkeit der physiologischen Funktionen des menschlichen Organismus optimiert.
Durch die Anwendung der differenten edlen und unedlen Elektrodenmetalle wird nämlich das bekannte Phänomen des Lösungsdrucks der edlen Metalle gegenüber dem osmotischen Druck der interzellaren Körperflüssigkeit ausgenutzt und damit eine elektrische Polarisation und ein Spannungsgefälle zwischen Arm- und Beinelektroden aufgebaut, wobei das edlere Elektroden-Metall seine freien Elektroden über das Elektroden-Gel durch die Haut in die Gewebsflüssigkeit der Hände abgibt und damit ein Negativpotential aufbaut, das mit dem Nordpol des Magnetfeldes am kopfseitigen Ende der Ganzkörperdecke korrespondiert. Andererseits werden durch den osmotischen Druck der Innenpotentiale der interzellaren Gewebs­ flüssigkeit gegenüber dem unedleren Potential der Fuß­ elektroden negative Elementarladungen freier Ionen abgegeben. Hierdurch entsteht in den unteren Extremitäten des Patientenkörpers ein elektrisch positives Potential, welches wiederum mit dem Südpol des pulsierenden Feldes der Ganzkörperdecke korrespondiert.
Ein besonderer physikalischer Wirksamkeitsnachweis der Ganzkörper-Therapiedecke ist dadurch zu führen, daß an allen Teilen des Patientenkörpers auch außerhalb der von der Decke eingeschlossenen Körperpartien wie Kopf, Arme, Füße, pulsierende Feldschwingungen nachzuweisen sind. Dieser Nachweis wird durch die Berührung freier Haut­ areale der mit der Ganzkörperdecke nicht umhüllten Körperpartien mit der Tastspitze eines zum Nachweis von niederfrequenten und hochfrequenten Schwingungen im ELA-Bereich vorgesehenen, handelsüblichen Logik-Testers (z. B. C-Mos Logicor, Exakter 625) durchgeführt. Schon in 1 bis 2 cm Entfernung über dem Patientenkörper spricht eine - grüne - niederfrequente LED-Anzeige des Testers im Takt der eingestellten Magnetfrequenz an. Bei direktem Hautkontakt leuchtet zusätzlich im gleichen Rhythmus eine - rote - hochfrequente LED-Anzeige auf und weist eine im Körper entstandene Resonanzschwingung im HF-Bereich nach. Diese alle Körperzellen erfassenden LF- und HF-Schwingungen sind therapierelevante und bei anderen auf pulsierenden Magnetfeldern basierenden Geräten nicht erzielbare Einwirkungsweisen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend im einzelnen beschrieben. Die einzige Figur zeigt schematisch ein Therapiegerät mit Therapiematte und Steuergerät.
Eine Therapiematte 1 weist eine flexible Decke 2, möglichst aus oberflächendesinfektionsfähigem Material auf. In die Decke 2 eingebracht sind mehrere aus remanenzfreiem Material bestehende, in gleicher Richtung wirkende Spulenstäbe 3. Jeder Spulenstab 3 hat eine Länge von ca. 1 m und reicht über die gesamte Breite der Decke 2. Die Spulenstäbe 3 sind in gleich­ mäßigem Abstand über die gesamte Länge der Decke 2 verteilt. Durch Verbindungen 4 sind die Spulenstäbe 3 parallel zueinander geschaltet. Die aus der Matte 2 austretenden Leitungen 5 sind mit einem Steuergerät 6 verbunden. Bei dem Steuergerät 6 handelt es sich um einen Prozeßrechner. Mit dem Steuergerät 6 sind folgende Größen einstellbar:
Therapiedauer von 1 bis 60 min in Minutenschritten wählbar, Feldstärke von 40% bis 100% in Schritten von 1% wählbar, Behandlung mit Dreieck- Rechteck- oder Nadelimpulsen; Behandlungsfrequenz von 1 bis 28 Hz in 1-Hz-Schritten einstellbar.
Alle Parameter sind in einer Klartextanzeige ablesbar. Die Neurostabilisatorwerte werden ebenfalls in einer Klartextanzeige angezeigt.

Claims (7)

1. Pulsierendes polarisiertes Magnetfeld-Therapiegerät, gekennzeichnet durch eine autophysiologisch wirkende Ganzkörperdecke mit ELF-Magnetfeld und Neurostabilisator mit Steuerteil und Polarisationselektroden.
2. Therapiegerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in einer flexiblen Decke (2) mehrere aus remanenzfreiem Material bestehende, in gleicher magnetischer Ausrichtung angeordnete Spulenstäbe (3) von je ca. 1 m Länge vorgesehen sind, die in gleich­ mäßigem Abstand über die gesamte Länge der Decke (2) eingesetzt sind.
3. Therapiegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke (2) aus oberflächen­ desinfektionsfähigem Material besteht.
4. Therapiegerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenstäbe (3) parallel geschaltet sind.
5. Therapiegerät nach einem der Ansprüche 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erzielte Feldstärke je Stab 8100 Gauß beträgt.
6. Therapiegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem auf Rechnerebene aufgebauten Steuerteil einstellbar sind:
Therapiedauer von 1 bis 60 min in Minutenschritten wählbar,
Feldstärke von 40% bis 100% in Schritten von 1% wählbar,
Behandlung mit Dreieck-, Rechteck- oder Nadelimpulsen, Behandlungsfrequenz von 1 bis 28 Hz in 1-Hz-Schritten einstellbar.
7. Therapiegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle Parameter in einer Klartextanzeige ablesbar und die Neurostabilisatorwerte in einer Klartextanzeige angezeigt sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19750962A1 (de) * 1997-11-18 1999-05-20 Schmidt Kai Oliver Magnetfeldtherapiegerät
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