DE4440824C1 - Kolben für ein Dosiergerät - Google Patents
Kolben für ein DosiergerätInfo
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- G01F11/02—Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement
- G01F11/021—Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement of the piston type
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- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M5/00—Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
- A61M5/178—Syringes
- A61M5/31—Details
- A61M5/315—Pistons; Piston-rods; Guiding, blocking or restricting the movement of the rod or piston; Appliances on the rod for facilitating dosing ; Dosing mechanisms
- A61M5/31511—Piston or piston-rod constructions, e.g. connection of piston with piston-rod
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kolben für ein Dosiergerät, insbe
sondere einen Flaschendosierer, mit einem zylindrischen Kern und
einem den Kern umgebenden Mantel mit einem Boden.
Aus der EP 0 075 670 A1 ist ein Dosiergerät mit einem zylindri
schen Kern und einem den Kern umgebenden Mantel mit einem Boden
bekannt. Dort ist der Kern ein beidseitig offenes starres Rohr.
Hierdurch soll es ermöglicht werden, den Kolben ohne Verwerfun
gen auszubilden.
Ein Dosiergerät, nämlich ein Flaschendosierer, bei dem ein derar
tiger Kolben verwendet werden kann, ist aus der EP 0 542 241 A1
bekannt. Der Flaschendosierer besteht aus einem Gehäuse, das auf
eine Flasche aufsetzbar ist, in der sich die zu dosierende Flüs
sigkeit befindet. Mit dem Gehäuse ist ein Zylinder verbunden, in
dem ein Kolben längsverschieblich geführt ist. Durch eine Ansaug
leitung und ein Ansaugventil kann die zu dosierende Flüssigkeit
in den Zylinder eingesaugt werden. Diese Flüssigkeit wird dann
durch ein Druckventil und eine Druckleitung dosiert abgegeben.
Nach der Lehre der EP 0 075 670 A1 sollen Mantelbodenverwerfun
gen vermieden werden. Zu diesem Zweck wird vorgeschlagen, den
Kern, der aus Glas, Keramik oder Metall gefertigt ist, als beid
seitig offenes starres Rohr auszubilden. Auf diesen Kern wird
ein Mantel aus PTFE (Polytetraflourethylen) thermisch aufge
schrumpft, und zwar derart, daß der arbeitsseitig geschlossene
Boden des Mantels an der Stirnfläche des Kerns anliegt. Es hat
sich in der Praxis jedoch gezeigt, daß dieses Konzept nicht zu
befriedigenden Ergebnissen führt. Ein unten offenes Rohr hat vor
allem bei geringeren Wandstärken eine mangelhafte Stabilität.
Zudem muß der Boden plan geschliffen sein, damit der angestrebte
Effekt erzielt wird. Dies erfordert erhöhten Fertigungsaufwand.
Aus der DE 31 17 226 A1 ist ein Kolben für ein Präzisionsdosier
gerät bekannt, der aus einem zylindrischen Kern aus Glas, Kera
mik oder Metall und einem thermisch auf den Kern aufgeschrumpf
ten, starren präzisionsgeschliffenen Mantel aus einem Polytetra
fluorethylen (PTFE) besteht, das mit einem zumindest im wesentli
chen aus Kohlenstoff bestehenden nichtfasrigen Füllstoff gefüllt
ist. Um eine verbesserte Quellbeständigkeit zu erreichen, ist
der Füllstoff ein elektrographitierter Kunstkohlegrieß mit be
stimmten, genau festgelegten Anteilen an Kohlenstoff, Graphit
und amorphem Restkohlenstoff.
Die DE 35 10 773 A1 offenbart ein Präzisionsdosiergerät, deren
Kolben zumindest im Mantelbereich aus PTFE besteht.
Aus der DE 37 09 783 C1 ist eine Dosierspritze mit einem zylin
drischen Spritzenkörper und einem darin eingeschobenen Kolben
bekannt. Der Kolben besteht aus einem Kolbenkörper, der ein zen
trales Blindloch aufweist, in das ein entsprechend gestalteter
Vorsprung eines Dosierstempels mittels einer Schnappverbindung
eingerastet ist. Der Kolbenkörper weist im Bereich seines Bodens
eine Dichtlippe auf.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kolben für ein Dosiergerät
vorzuschlagen, mit dem die Dosiergenauigkeit verbessert werden
kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des An
spruchs 1 gelöst. Der Kern weist einen geschlossenen Boden auf.
Zwischen dem Boden des Kerns und dem Boden des Mantels ist eine
flexible Scheibe vorgesehen. Hierdurch können fertigungsbedingte
Unebenheiten ausgeglichen werden, die im Bereich des Kerns vor
handen sind und die dort die Dosierpräzision beeinträchtigen
können. Diese fertigungsbedingten Unebenheiten können den Boden
des Mantels destabilisieren. Durch die elastische Scheibe (Einle
gescheibe) werden die fertigungsbedingten Unebenheiten im Be
reich des Bodens des Kerns ausgeglichen und wird der Boden des
Mantels stabilisiert. Hierdurch wird ein reproduzierbares Dosier
verhalten erreicht. Im Endergebnis wird hierdurch die Dosierge
nauigkeit erheblich verbessert.
Vorzugsweise ist die Einlegescheibe inkompressibel. Hierdurch
bleibt die Dosiergenauigkeit auch dann gewährleistet, wenn der
von dem Kolben auf die Flüssigkeit ausgeübte Druck variiert.
Die flexible Scheibe kann plastisch oder elastisch sein. In bei
den Fällen können fertigungsbedingte Unebenheiten im Kernboden
bereich ausgeglichen und der Mantelbodenbereich stabilisiert wer
den.
Vorteilhaft ist es, wenn die Einlegescheibe aus Silikon gefer
tigt ist. Es können aber auch andere Materialien gewählt werden,
die die beschriebenen Anforderungen erfüllen. Vorteilhaft ist
es, wenn das Material der Scheibe nicht quillt. Es ist erfin
dungswesentlich, daß die Scheibe nach der Montage den Raum zwi
schen Kern und Mantelboden im wesentlichen vollständig ausfüllt.
Der Mantel kann auf eine an sich bekannte Weise mit dem Kern ver
bunden werden. Es ist möglich, den Mantel thermisch aufzuschrump
fen. Er kann aber auch kalt auf den Kern aufgepreßt werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen be
schrieben.
Vorzugsweise weist der Mantel im Abstand von seinem Boden einen
Führungsbereich auf.
Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung weist der Mantel
im Bereich seines Bodens eine Dichtlippe auf. Dies ist insbeson
dere dann vorteilhaft, wenn der Mantel im Abstand von seinem Bo
den einen Führungsbereich aufweist. Durch diesen Führungsbereich
wird der Kolben dann im Zylinder zuverlässig geführt. Die Dich
tungsfunktion wird von der Dichtlippe ausgeübt.
Vorteilhaft ist es, wenn das untere Ende des Mantels als An
schlag ausgebildet ist. Der Boden des Mantels bildet den unteren
Anschlag, also den Anschlag am Ende des Druckhubes und zu Beginn
des Saughubes.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gekennzeich
net, daß der Mantel eine oder mehrere Entlüftungsbohrungen auf
weist. Diese Entlüftungsbohrungen sind vorzugsweise in der Man
telfläche des Kolbens vorgesehen. Vorteilhaft ist es, wenn sie
in der Nähe des Bodens des Mantels vorgesehen sind. Besonders
vorteilhaft ist es, die Entlüftungsbohrungen bei einer Ausfüh
rungsform vorzusehen, bei der der Mantel im Abstand von seinem
Boden einen Führungsbereich aufweist und/oder bei der der Mantel
im Bereich seines Bodens eine Dichtlippe aufweist. In diesem
Fall ist es besonders vorteilhaft, die Entlüftungsbohrungen zwi
schen dem Führungsbereich und der Dichtlippe anzuordnen. Durch
die Entlüftungsbohrungen wird eine Möglichkeit geschaffen, die
Luft zwischen Kern und Mantel bei der Montage, also beim Aufbrin
gen des Mantels auf den Kern, entweichen zu lassen.
Vorzugsweise weisen der Kern und/oder der Mantel eine längliche
Vertiefung, vorzugsweise eine Nut, auf. Auch hierdurch wird eine
Möglichkeit geschaffen, die Luft bei der Montage entweichen zu
lassen.
Im Boden des Mantels kann eine Öffnung vorgesehen sein. Vorzugs
weise befindet sich diese Öffnung in der Mitte des Mantelbodens.
Die Öffnung ist ferner vorzugsweise rund. Durch das Volumen der
Öffnung wird ein Luftpolster geschaffen, welches bei der Kolben
bewegung eine vorteilhafte Dämpfungswirkung ausübt, die die Do
siergenauigkeit noch weiter erhöht. Da bei dieser vorteilhaften
Weiterbildung die Scheibe mit der zu dosierenden Flüssigkeit in
Berührung kommt, kann es je nach Anwendungsfall vorteilhaft
sein, eine Scheibe aus einem chemisch inerten Material zu verwen
den. Falls aggressive Medien dosiert werden sollen, empfiehlt es
sich, ein chemisch beständiges (säurebeständiges, laugenbeständi
ges etc.) Material für die Scheibe zu verwenden.
Der Kern kann aus einem Vollstab bestehen. Dies ist insbesondere
bei nicht zu großen Kerndurchmessern vorteilhaft. Er kann aber
auch aus einem Rohr mit einem geschlossenen Boden bestehen, was
besonders bei Kernen mit größerem Durchmesser von Vorteil ist.
Die Erfindung betrifft ferner ein Dosiergerät, insbesondere ein
Flaschendosiergerät, mit einem Gehäuse und einem Zylinder, in
dem ein Kolben längsverschieblich geführt ist. Eine weitere Auf
gabe der Erfindung besteht darin, die Dosiergenauigkeit eines derartigen Dosiergeräts zu
verbessern. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in dem Dosier
gerät ein erfindungsgemäßer Kolben vorgesehen ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der
beigefügten Zeichnung im einzelnen erläutert. In der Zeichnung
zeigt
Fig. 1 einen Kolben für einen Flaschendosierer mit einem
Kern, der aus einem Vollstab besteht, einem Man
tel und einer Scheibe in einem Längsschnitt,
Fig. 2 einen Kolben, der dem in Fig. 1 gezeigten Kolben
entspricht, mit einem Kern, der aus einem Rohr
mit einem geschlossenen Boden besteht,
Fig. 3 einen Kolben entsprechend dem in Fig. 1 darge
stellten Kolben, bei dem im Boden des Mantels
eine mittige Öffnung vorgesehen ist,
Fig. 4 einen Kolben mit einem Mantel, der einen Führungs
bereich und eine Dichtlippe aufweist,
Fig. 5 den in Fig. 4 dagestellten Kolben mit zusätzli
chen Entlüftungsbohrungen,
Fig. 6 einen Kern für einen Kolben mit einer als Nut aus
gebildeten, länglichen Vertiefung in einer Seiten
ansicht und einem Querschnitt und
Fig. 7 einen Mantel mit einem Führungsbereich, einer
Dichtlippe und einer Öffnung im Boden in einem
Längsschnitt.
Der in Fig. 1 gezeigte Kolben für einen Flaschendosierer besitzt
einen zylindrischen Kern 1, der einen geschlossenen Boden 2 auf
weist, und einen Mantel 3, der den Kern 1 im Bereich von dessen
Boden 2 umgibt und der seinerseits einen geschlossenen Boden 4
aufweist. Beim Betrieb in dem Dosiergerät liegt der Mantel 3
dicht an dem Zylinder (in der Zeichnung nicht dargestellt) des
Dosiergerätes an.
Der Kern 1 kann aus Glas, Keramik, Metall oder einem sonstigen
geeigneten Material bestehen, wobei Glas am vorteilhaftesten
ist. Der Mantel besteht vorzugsweise aus Polytetrafluorethylen
(PTFE). Er kann auch aus einem sonstigen geeigneten Kunststoff
oder sonstigen Material bestehen.
Zwischen dem Boden 2 des Kerns 1 und dem Boden 4 des Mantels 3
ist eine flexible Scheibe 5 vorgesehen, die auch als "Ronde" be
zeichnet werden kann. Vorzugsweise besteht die Scheibe (Einlege
scheibe) 5 aus Silikon. Es ist aber auch möglich, andere geeig
nete Materialien, vorzugsweise Kunststoffmaterialien, zu wählen.
Der Boden 2 des Kerns 1 weist herstellungsbedingte Unebenheiten
auf. Die flexible Scheibe dient zum Ausgleich dieser Unebenhei
ten des Kernbodens. Ferner können durch die Scheibe 5 auch noch
fertigungsbedingte Toleranzen des Kerns 1 und/oder des Mantels 3
ausgeglichen werden.
Die Scheibe 5 kann aus elastisch verformbaren Material sein. Es
ist aber auch möglich, ein plastisch verformbares Material zu
wählen.
Der in Fig. 1 gezeigte Kern 1 ist als Vollstab ausgebildet. Dies
ist insbesondere für verhältnismäßig kleinere Kerndurchmesser
vorteilhaft. Bei größeren Kerndurchmessern wird hingegen vorzugs
weise der in Fig. 2 gezeigte, hohle Kern 1′ verwendet, der aus
einem geschlossenen Boden 2′ und einem daran anschließenden zy
lindrischen Rohr 7 besteht.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Variante ist in dem Boden 4′ des Man
tels 3 eine mittige Öffnung 6 vorgesehen. Im gezeigten Ausfüh
rungsbeispiel ist diese Öffnung 6 kreisrund. Im Bereich dieser
Öffnung 6 kann sich die Scheibe 5 geringfügig nach außen wölben.
Da die Scheibe 5 mit dem zu dosierenden Medium in Berührung
kommt, ist sie aus einem chemisch inerten Material gefertigt.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform ist der Kern 1 als
Hohlstab ausgebildet. Der Mantel 3 besitzt einen steifen Boden
4, dessen untere, dem Arbeitsraum zugewandte Endfläche als An
schlag 8 ausgebildet ist. Die Anschlagfläche 8 wird von einer
Ebene gebildet, die senkrecht zur Längsachse 9 verläuft.
Der Mantel 3 weist an seiner Außenseite im Bereich seines Bodens
4 eine Dichtlippe 10 auf, die in der aus Fig. 4 ersichtlichen
Weise schräg nach vorn verläuft und deren unteres Ende vor der
Anschlagfläche 8 endet. Der Ansatz der Dichtlippe 10 liegt etwa
in demjenigen Bereich, in dem die Scheibe 5 an der Innenseite
des Bodens 4 anliegt.
Der Mantel 3 weist ferner im Abstand von seinem Boden einen
Führungsbereich 11 auf, dessen Außendurchmesser im wesentlichen
dem Innendurchmesser des Zylinders des Dosiergerätes entspricht
und der so lang ist, daß eine einwandfreie Führung des Mantels 3
in diesem Zylinder gewährleistet ist. Zwischen dem unteren Ende
des Führungsbereichs 11 und der Dichtlippe 10 ist ein im Durch
messer geringerer Bereich vorhanden.
In diesem Bereich können die in Fig. 5 dargestellten Entlüftungs
bohrungen 12 vorgesehen sein. Es ist möglich, nur eine Entlüf
tungsbohrung 12 anzuordnen. Es können aber auch mehrere solche
Entlüftungsbohrungen 12 über den Umfang des Mantels 3 verteilt
sein. Durch die Entlüftungsbohrungen 12 wird eine Möglichkeit
geschaffen, die Luft zwischen dem Kern 1 und dem Mantel 3 wäh
rend der Montage des Mantels 3 auf den Kern 1 entweichen zu las
sen. Vorzugsweise ist in diesem Fall der Außendurchmesser der
Scheibe 5 etwas kleiner als der Innendurchmesser des Mantels, so
daß die Luft die Scheibe 5 an ihrem Außenumfang umströmen und
durch die Bohrungen 12 entweichen kann.
Eine weitere Entlüftungsmöglichkeit ist in Fig. 6 gezeigt. Dort
ist in der Außenseite des Kerns 1 eine längliche Vertiefung 13,
nämlich eine Nut, vorgesehen. Die Nut hat einen dreieckigen Quer
schnitt. Sie wird in den Kern 1 geritzt, kann also auf einfache
Weise hergestellt werden.
Eine weitere Entlüftungsmöglichkeit ist in Fig. 7 gezeigt. Hier
besitzt der Boden 4 des Mantels 3 eine mittige, kreisrunde Öff
nung 6 der bereits in Fig. 3 gezeigten Art.
Claims (10)
1. Kolben für ein Dosiergerät, insbesondere einen Flaschendo
sierer, mit einem zylindrischen Kern (1) und einem den Kern
(1) umgebenden Mantel (3) mit einem Boden (4), wobei der
Kern (1) einen geschlossenen Boden (2) aufweist und wobei
zwischen dem Boden (2) des Kerns (1) und dem Boden (4) des
Mantels (3) eine flexible Scheibe (5) vorgesehen ist.
2. Kolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Mantel (3) im Abstand von seinem Boden (4) einen Führungs
bereich (11) aufweist.
3. Kolben nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Mantel (3) im Bereich seines Bodens (4) eine Dichtlippe
(10) aufweist.
4. Kolben nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das untere Ende des Mantels (3) als An
schlag (8) ausgebildet ist.
5. Kolben nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mantel (3) eine oder mehrere Entlüf
tungsbohrungen (12) aufweist.
6. Kolben nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kern (1) und/oder der Mantel (3)
eine längliche Vertiefung (13), vorzugsweise eine Nut,
aufweisen.
7. Kolben nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Boden (4′) des Mantels (3) eine
Öffnung (6), vorzugsweise eine mittige Öffnung vorgesehen
ist.
8. Kolben nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kern (1) aus einem Vollstab be
steht.
9. Kolben nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kern (1′) aus einem Rohr (7) mit einem
geschlossenen Boden (2′) besteht.
10. Dosiergerät, insbesondere Flaschendosiergerät, mit einem
Gehäuse, einem Zylinder und einem Kolben nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 9.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944440824 DE4440824C1 (de) | 1994-11-15 | 1994-11-15 | Kolben für ein Dosiergerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944440824 DE4440824C1 (de) | 1994-11-15 | 1994-11-15 | Kolben für ein Dosiergerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4440824C1 true DE4440824C1 (de) | 1995-11-02 |
Family
ID=6533406
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944440824 Expired - Fee Related DE4440824C1 (de) | 1994-11-15 | 1994-11-15 | Kolben für ein Dosiergerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4440824C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202009012054U1 (de) * | 2009-09-07 | 2011-02-10 | Brand Gmbh + Co Kg | Dosiergerät für Flüssigkeiten |
CN105536110A (zh) * | 2009-05-20 | 2016-05-04 | 赛诺菲-安万特德国有限公司 | 用于药物递送装置中药物容纳筒的塞子 |
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-
1994
- 1994-11-15 DE DE19944440824 patent/DE4440824C1/de not_active Expired - Fee Related
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