DE4440295A1 - Induktivgeber zur Drehzahlerfassung - Google Patents
Induktivgeber zur DrehzahlerfassungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Induktivgeber zur Drehzahlerfas
sung. Ein solcher Induktivgeber ist beispielsweise aus der DE 42
39 828 A1 bekannt. Er ist als Drehsensor mit integrierter
Temperaturmessung ausgebildet. Bei diesem findet ein fest
stehender Flußkonzentrator Verwendung, der außen und innen
verzahnt ist. Mit dem Flußkonzentrator wirkt ein mehrpoliger
Magnet mit abwechselnder Polarität zusammen, der rotiert.
Nachteilig ist bei einem solchen grundsätzlichen Aufbau eines
Induktivgebers zur Drehzahlerfassung, daß funktionswichtige
Bauteile, nämlich Magnet und Flußkonzentrator, keine Einheit
bilden und damit Bestandteil des Stators als auch des Rotors
sind. Dies erschwert unter anderem eine Funktionsprüfung des
Induktivgebers.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Induktivgeber
zur Drehzahlerfassung anzugeben, bei dem die funktionswichtigen
Bauteile eine Einheit bilden und von den Bauteilen mit unterge
ordneter Funktion getrennt sind.
Die Erfindung schlägt einen Induktivgeber zur Drehzahlerfassung
vor, mit einem Stator und einem Rotor, wobei der Stator einen
Magnetring, einen Flußkonzentrator mit wenigstens einem ver
zahnten Bereich an dessen Umfang, und eine Wicklung aufweist,
der Flußkonzentrator Teil eines Magnetkreises bildet, sowie der
Rotor als Impulsrad mit wenigstens einem verzahnten Bereich an
dessen Umfang ausgebildet ist.
Erfindungsgemäß ist damit vorgesehen, daß nur das relativ
problemlos gestaltete und eine untergeordnete Funktion auf
weisende Impulsrad rotiert, während alle anderen Teile des
Induktivgebers stationär sind. Hierdurch bietet es sich an, das
Impulsrad als rotierendes Teil des Radlagers, hingegen die
restliche Bauteile als feststehendes Teil des Radlagers aus zu
gestalten. Magnetring, Flußkonzentrator und Wicklung können als
Baugruppe montiert werden, zu deren Funktionsprüfung nur noch
das externe Impulsrad erforderlich ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Induktivgeber wird der magnetische
Widerstand im Kreis durch wechselnden Schluß der Verzahnung des
Impulsrades mit der Verzahnung des Flußkonzentrators moduliert
und in der Wicklung eine Wechselspannung induziert. Der besonde
re Vorteil des erfindungsgemäßen Induktivgebers liegt darin, daß
der Magnet unipolar aufmagnetisiert werden kann. Es wird
gegenüber den bisherigen zylinderförmigen Systemen der komplette
Umfang des Impulsrades genutzt. Radlagereinheit und Induktivsy
stem können getrennte Einheiten bilden. Verwendung findet der
erfindungsgemäße Induktivgeber bevorzugt zur Drehzahlerkennung
im Zusammenhang mit einem Antiblockiersystem.
Der Induktivgeber kann auf unterschiedliche Art und Weise
gestaltet sein. Es wird als besonders vorteilhaft angesehen,
wenn der Flußkonzentrator und das Impulsrad über deren gesamten
Umfang mit gleichvielen Zähnen versehen sind. In Abhängigkeit
von der Anzahl der am Umfang verteilten Zähne ergibt sich bei
großer Zähnezahl eine genauere Drehzahlerfassung. Es ist
grundsätzlich möglich, den Magnetring unipolar axial oder mehr
polig radial zu magnetisieren. Der verzahnte Bereich des
Impulsrades kann radial außerhalb oder radial innerhalb des
verzahnten Bereiches des Flußkonzentrators angeordnet sein. Der
Magnetring kann sich außerhalb oder innerhalb des verzahnten
Bereiches des Flußkonzentrators befinden. Der Flußkonzentrator
kann ein- oder mehrteilig ausgebildet sein. Das Impulsrad kann
radial außen und/oder radial innen mit einer Verzahnung versehen
sein.
In den Figuren ist die Erfindung anhand mehrerer Ausführungs
formen des Induktivgebers beispielsweise dargestellt, ohne auf
diese Ausführungsformen beschränkt zu sein.
Fig. 1 verdeutlicht einen möglichen Aufbau eines bei dem
erfindungsgemäßen Induktivgeber Verwendung findenden Stators 1.
Dieser weist einen hufeisenförmig ausgebildeten Flußkonzentrator
2 auf. Dessen Innenringabschnitt 3 nimmt im Bereich seines
freien axialen Endes einen Magnetring 4 auf und dessen Außen
ringabschnitt 5 ist im Bereich seines freien Endes mit einer
Verzahnung 6 versehen. Die Verzahnung 6 erstreckt sich mit
gleichmäßigem Zahnabstand 7 über den durch den Außenringab
schnitt 5 gebildeten Vollkreis. Aus Gründen zeichnerischer
Vereinfachung ist die Verzahnung 6 nur im oberen Bereich des
Außenringabschnittes 5 verdeutlicht. Für den Magnetring 4 ist in
Fig. 1 die N-Polarität verdeutlicht, der S-Pol befindet sich
auf der dem Innenringabschnitt 2 zugewandten Seite des Ma
gnetringes 4. Der Magnet ist damit unipolar axial magnetisiert.
Innerhalb des vom Hufeisen des Flußkonzentrators 2 umschlossenen
Ringspaltes ist ein Wicklungsring 8 angeordnet, der aus Gründen
zeichnerischer Klarheit nur über etwa einen Halbkreis darge
stellt ist. Mit der Bezugsziffer 9 sind die beiden Anschlüsse
zum Wicklungsring 8 bezeichnet.
Der insoweit beschriebene Stator 1 bildet ein Bauteil, das
beispielsweise mit dem feststehenden Teil eines Radlagers
verbunden ist. Nicht gezeigt ist in dieser Figur der mit dem
Stator 1 zusammenwirkende, gleichfalls konzentrisch zur Achse 10
des Stators 1 angeordnete Rotor, der als Ringteil ausgebildet
ist, das an seinem Umfang mit einer der Verzahnung 6 des Stators
1 entsprechenden Verzahnung, somit gleichvielen Zähnen 17
versehen ist. Stehen die Zähne 17 von Flußkonzentrator 2 und
Rotor sich gegenüber, ergibt sich ein maximaler magnetischer
Fluß, stehen die Zähne hingegen auf Lücke, ist der magnetische
Fluß minimal. Der Rotor, der die Funktion eines Impulsrades
aufweist, ist mit dem drehbaren Teil des Radlagers verbunden.
Fig. 2 zeigt die Gestaltung des Stators 2 nach Fig. 1 sowie
zusätzlich des Rotors, wobei es sich in dieser Figur und den
nachfolgenden Fig. 3 bis 9 um eine radiale Schnittdarstellung
im Außenbereich des Induktivgebers handelt.
Fig. 2 verdeutlicht den in den hufeisenformigen Flußkonzen
trator 2 eingesetzten Wicklungsring 8, ferner die Verzahnung 6
am Außenringabschnitt 5 des Flußkonzentrators 2 und den mit dem
Innenringabschnitt 3 des Flußkonzentrators 2 verbundenen
Magnetring 4. Aus Gründen zeichnerischer Vereinfachung ist in
dieser Figur die Verzahnung 6 nur teilweise dargestellt, obwohl
sie sich über einen Vollkreis erstreckt, dies gilt auch für die
Verzahnung 11 des dort gezeigten Impulsrades 12. Bei der
Ausführungsform des Induktivgebers nach Fig. 2 weist das
Impulsrad 12 eine Scheibe 13 auf, beispielsweise eine beim
Radlager ohnehin Verwendung findende rotierende Scheibe, die mit
einem Zahnrad 14, das die Verzahnung 11 aufweist, bestückt
worden ist. Die Verzahnung 11 des Impulsrades 12 ist radial
innerhalb der Verzahnung 6 des Flußkonzentrators 2 angeordnet.
Der Magnetring 4 ist unipolar axial magnetisiert. Der Flußkon
zentrator 2 ist zweiteilig ausgebildet, er besteht aus einem
Winkelring 15 und einem Innenring 16.
Die Ausführungsform des Induktivgebers nach Fig. 3 unter
scheidet sich von der nach Fig. 2 dadurch, daß der Flußkonzen
trator 2 als tiefgezogenes Bauteil, somit einteilig ausgebildet
ist.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 4 bis 9 sind die
umlaufenden Verzahnungen am Impulsrad und am Flußkonzentrator
aus Gründen zeichnerischer Vereinfachung und besserer Übersicht
lichkeit der Zeichnungen nicht dargestellt. Diese Figuren
verdeutlichen weitere Ausgestaltungen des Induktivgebers, die
entsprechend dem vorgegebenen Aufbau der Radlager und deren
Bauabmessungen unterschiedlich gestaltet sind. Im übrigen ist
auch bei den Ausführungsformen nach den Fig. 4 bis 7 die
Verzahnung 11 innerhalb der Verzahnung 6 angeordnet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist der Magnetring 4
unipolar radial magnetisiert. Das Impulsrad 12 ist als Blech-
Stanz-Tiefziehteil ausgeführt, das radial außen mit der Ver
zahnung 11 versehen ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist der Magnetring 4
mehrpolig radial magnetisiert. Das Impulsrad 12 ist als Blech-
Stanz-Tiefziehteil ausgebildet und sowohl außen als auch innen
mit der Verzahnung 11 versehen. Das Impulsrad 12 mit dem inneren
und äußeren Zahnrad und der Flußkonzentrator 2 weisen dieselbe
Zahnteilung auf. Diese Gestaltung ermöglicht eine besonders
starke Modulation des magnetischen Flusses.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist der Magnetring 4
unipolar axial magnetisiert und das Impulsrad 12 gekröpft
ausgebildet, im Unterschied zu der Ausführungsform nach Fig. 7,
wo das Impulsrad 12 auf einfachste Art und Weise realisiert ist,
nämlich flach ausgebildet ist.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 8 und 9 ist die
Verzahnung 11 des Impulsrades 12 außerhalb der Verzahnung 6 des
Flußkonzentrators 2 angeordnet. Der Magnetring 4 ist jeweils
unipolar magnetisiert, wobei bei der Ausführungsform nach Fig.
8 der Magnetring 4 innerhalb der Verzahnung 6 des Flußkonzen
trators 2 und des Impulsrades 12, und bei der Ausführungsform
nach Fig. 9 außerhalb der Verzahnung 11 des Flußkonzentrators
2 und des Impulsrades 12 angeordnet ist.
Claims (9)
1. Induktivgeber zur Drehzahlerfassung mit einem Stator (1)
und einem Rotor (12), wobei der Stator (1) einen Magnetring
(4), einen Flußkonzentrator (2) mit wenigstens einem
verzahnten Bereich (6) an dessen Umfang und eine Wicklung
(8) aufweist, der Flußkonzentrator (2) einen Teil eines
Magnetkreises bildet, sowie der Rotor (12) als Impulsrad
mit wenigstens einem verzahnten Bereich (11) an dessen
Umfang ausgebildet ist.
2. Induktivgeber nach Anspruch 1, bei dem der Flußkonzentrator
(2) und das Impulsrad (12) über deren gesamten Umfang mit
gleichvielen Zähnen (17) versehen sind.
3. Induktivgeber nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Flußkon
zentrator (2) hufeisenförmig um die Wicklung (8) herum
angeordnet ist.
4. Induktivgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der
Magnetring (4) unipolar axial oder mehrpolig radial
magnetisiert ist.
5. Induktivgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der
verzahnte Bereich (11) des Impulsrades (12) radial au
ßerhalb oder radial innerhalb des verzahnten Bereiches (6)
des Flußkonzentrators (2) angeordnet ist.
6. Induktivgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem der
Magnetring (4) außerhalb oder innerhalb des verzahnten
Bereiches (6) des Flußkonzentrators (2) angeordnet ist.
7. Induktivgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem der
Flußkonzentrator (2) ein- oder mehrteilig ausgebildet ist.
8. Induktivgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem das
Impulsrad (12) radial außen und/oder radial innen verzahnt
ausgebildet ist.
9. Induktivgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem das
Impulsrad (12) gekröpft oder flach ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944440295 DE4440295A1 (de) | 1994-11-11 | 1994-11-11 | Induktivgeber zur Drehzahlerfassung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944440295 DE4440295A1 (de) | 1994-11-11 | 1994-11-11 | Induktivgeber zur Drehzahlerfassung |
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DE4440295A1 true DE4440295A1 (de) | 1996-05-15 |
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ID=6533055
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4440295A1 (de) |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
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