DE4440096A1 - Einrichtung zur Überwachung des Wasseranteils in Kreisläufen von Kälteanlagen - Google Patents

Einrichtung zur Überwachung des Wasseranteils in Kreisläufen von Kälteanlagen

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Description

Wesentlich für den störungsfreien Betrieb von Kälteanlagen ist neben anderem auch die Trockenheit des inneren Kältekreislaufes.
Im Kreislauf befindliches Wasser kann verschiedene schädigende Auswirkungen haben. Bei niedrigen Verdampfungstemperaturen kann es zu Eisbildung im Expansionsventil bzw. im. Kapillarrohr führen. Weiterhin kann es unterschiedliche Reaktionen mit Kältemaschi­ nenöl und Kältemittel bewirken.
Handelt es sich um chlorhaltige Kältemittel, verursacht abgespaltenes HCl in Verbindung mit Feuchtigkeit Korrosion, die insbesondere bei Hermetikverdichtern einen vorzeitigen Ausfall zur Folge haben kann.
FKW sind stabiler als FCKW und HFCKW, jedoch können sie wegen ihrer geringen Lös­ lichkeit nicht mit den klassischen Kältemaschinenölen verwendet werden. Diese Kältema­ schinenöle auf Mineralölbasis oder auf der Basis von Alkydbenzenen weisen eine hohe thermisch-chemische Beständigkeit auf. Anstatt dessen kommen Polyolesteröle zum Ein­ satz, die hygroskopisch sind und mit Wasser hydrolytisch gespalten werden können. Ent­ stehende Hydrolyseprodukte sind mehrwertige Alkohole und Karbonsäure. Letztere greifen Kupfer an, es kommt zur Bildung von Kupfer-Seifen, die dann an aktivierten Stellen im Kreislauf Kupferplattierung auslösen. Durch Ausscheiden unlöslicher Substanzen kommt es ggf. zu Ölschlammbildung und Verstopfung.
Trotz des Einsatzes von Filtertrocknern kann es bei Überschreiten deren Aufnahmekapazität zu schädlichen Feuchtegehalten kommen und eine diagnostische Überwachung dersel­ ben ist erforderlich.
Als einfache Feuchtigkeitsindikationsmethode, die eine subjektive qualitative Aussage ge­ stattet, sind sog. Farbindikatorschaugläser bekannt. Die Zustände trocken/feucht werden z. B. durch Farbumschaltung blau/rot oder grün/gelb gekennzeichnet. Leuchtet man diese Gläser an, so erfolgt je nach Feuchtigkeitsgehalt im Kältekreislauf eine unterschiedliche Reflexion der einzelnen Farbkomponenten.
Ein solches Schauglas ist z. B. in der DE-OS 30 44 094 beschrieben.
Eine andere Möglichkeit ist die Anordnung von Feuchtesensoren mit elektrischem Aus­ gangssignal im Kreislauf. Die hierfür in Frage kommenden Al₂O₃-Sensoren sind kostenauf­ wendig und ihr Einsatz in kleineren bis mittleren Kälteanlagen ökonomisch nicht vertretbar. Hinzu kommt, daß diese Sensoren eine begrenzte Langzeitstabilität haben und in Zeitab­ ständen von 0,5 . . . 1 Jahr nachkalibriert werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine möglichst einfache Einrichtung zur Erkennung des Was­ seranteils in Kältekreisläufen zu schaffen, die frei von subjektiven Einflüssen ist.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale der Patentansprüche gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird ein Feuchteindikator realisiert, der sowohl ein­ fach und robust und damit kostengünstig ist, als auch ein elektrisches Ausgangssignal zur diagnostischen Überwachung liefert.
An einem Ausführungsbeispiel soll die Erfindung näher erläutert werden. Eine Lichtquelle (1), im speziellen Fall eine rote LED beleuchtet den grün/gelb reagierenden Feuchteindika­ tor (2). Das von diesem reflektierte Licht beleuchtet einen optoelektronischen Sensor (3), des­ sen Ausgangsspannung von der Intensität des reflektierenden roten Lichtes abhängt. Diese Spannung wird einem Verstärker (4) zugeführt. Dessen Ausgangssignal wird im Komparator (6) mit einer vom Sollwertgeber (5) vorgegebenen und einer bestimmten Feuchte entspre­ chenden Spannung verglichen. Entsprechend dem Vergleichsergebnis steuert der Kompa­ rator (6) eine Leistungsstufe (7) an, die z. B. das Abschalten der gesamten Kälteanlage be­ wirkt und somit Schäden wegen zu hoher Feuchte im Kreislauf verhindert.
Dabei ist die Farbe der Lichtquelle und des Indikators vorteilhafterweise so aufeinander abgestimmt, daß Farbänderung und Intensitätsänderung sich gleichsinnig überlagern.

Claims (8)

1. Einrichtung zur Überwachung des Wasseranteils in Kreisläufen von Kälteanlagen mit­ tels auf chemischer Basis wirkende Farbindikatoren, dadurch gekennzeichnet, daß ein Feuchteindikator mit einem optoelektronischen Indikator beobachtet wird, der bei Über­ schreitung eines bestimmten Wassergehaltes über einen elektronischen Verstärker ei­ nen Schaltvorgang, insbesondere die Abschaltung der Kälteanlage, auslöst, wobei als Lichtquelle eine schmalbandige einfarbige Quelle, wie z. B. eine LED verwendet wird, deren Farbe einem Grundzustand (trocken oder naß) oder dessen Komplementärfarbe entspricht und ein nachfolgender optoelektronischer Empfänger inclusive Verstärker­ schaltung auf die vom Feuchteindikator reflektierte Strahlung reagiert und über eine Komparatorschaltung einen Schaltvorgang auslöst.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Sender eine Lichtquel­ le mit breitem Spektrum verwendet wird und der Empfänger breitbandig auf die Zu­ sammensetzung und Intensität der drei Grundfarben reagiert, ein Ausgangswert nach der sog. "teach in" Methode gespeichert, der durch die Feuchtigkeitsänderung verän­ derte Farbwert in drei Komponenten verglichen und entsprechend der Einstellung der nachfolgenden Komparatoren, i.a. durch eine Rechnerschaltung auf Prozessorbasis realisiert, ein Schaltvorgang ausgelöst wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß über die elektronische Verstärkerschaltung durch Verstärkungsänderung der Schaltpunkt entsprechend einem bestimmten Feuchtewert verändert werden kann.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Licht zum bzw. vom Indikator über einen Lichtleiter geführt wird.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mechanische Aufbau so gewählt wird, daß sowohl eine visuelle als auch elektrische Bewertung des Farbzustandes des Indikators möglich ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der optoelektronische Empfänger schmalbandig und die Lichtquelle breitbandig ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl Lichtquelle als auch Empfänger schmalbandig und aufeinander abgestimmt sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenlänge eines Filters zur Erzeugung der Schmalbandigkeit gleichzeitig ein Maß für die relative Feuchte ist und somit eine breitbandige Lichtquelle durch unterschiedliche Filter vor mehreren breitbandigen Empfängern Schaltstufen erreicht werden können.
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GB2232784A (en) * 1989-05-04 1990-12-19 Hussmann Corp Refrigeration system with fiber optics
DE4008486A1 (de) * 1990-03-16 1991-09-19 Bellino Metallwerke Feuchtigkeitssensor zum ermitteln eines geringfuegigen wassergehaltes, vorzugsweise im ppm-bereich, in einem kaeltemittel

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