DE2707569B2 - Gasmeßgerät - Google Patents
GasmeßgerätInfo
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Description
2. Gasmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transistorstufe (8,9,10,15,
16) eine ihren Arbeitspunkt festlegende Zenerdiode (16) sowie einen temperaturabhängigen Widerstand
(15) zur Kompensation des Temperaturgangs der Zenerdiode (16) enthält.
3. Gasmeßt;-rät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leuchtdioden (3, 3') in ein Kunststoffgehäuse (2, 4) mit transparenter Sichtkappe (2) eingebaut sind.
4. Gasmeßgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil
(22) der Schaltungsanordnung (1) als integrierter Schaltungsbaustein ausgeführt ist.
5. Gasmeßgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu
der Schaltungsanordnung (1) ein Kondensator (20) an die Batterie angeschlossen ist
6. Gasmeßgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die zweite
Leuchtdiode (3') über einen weiteren Stellwiderstand (17) und eine weitere Zenerdiode (19) mit der
Kippschaltung in Verbindung steht.
Die Erfindung betrifft ein Gasmeßgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Gasmeß- und Warngeräten, die als vom Netz unabhängige Meßgeräte mit einer eingebauten, aufladbaren Batterie betrieben und als Warngeräte z. B.
Untertage in einer gegebenenfalls explosionsgefährdeten Atmosphäre eingesetzt werden, ist es
notwendig, um während des Betriebs eine sichere Anzeige und gegebenenfalls einen Alarm zu gewährleisten, zu wissen, ob das Gerät von der Stromversorgung, also von der Batterie her einwandfrei arbeitet. Ein
solches Gerät muß also mit einer Anzeigevorrichtung zur Batterieüberwachung ausgestattet sein. Bei den
verwendeten aufladbaren Batterien kann dies besonders deshalb entscheidend werden, weil der Spannungsrückgang, der die Entladung anzeigen sollte, relativ plötzlich
erfolgt und das Gerät innerhalb von Minuten gegebenenfalls in einem kritischen Zeitpunkt nicht mehr
einsatzfähig ist Es ist deshalb notwendig, bei Geräten dieser Art eine Anzeigevorrichtung für die Betriebss bereitschaft d. h. eine Kontrolle des Ladezustandes der
Batterie vorzusehen.
So werden beispielsweise hierfür Spannungsmeßeinrichtungen in Form eines Schauzeichens mit einem
Drehspul- oder Drehmagnetsystem eingesetzt. Da der
Spannungsrückgang der Batterie während des Betriebes der Meßgeräte sehr gering ist und dann in der
Entladungsphase plötzlich erfolgt hat es sich als zweckmäßig erwiesen, eine bestimmte Anzeige- bzw.
Skalencharakteristik zugrunde zu legen, so daß auch
noch relativ kleine Meßwertänderungen erkennbar
-./erden. Dies erfolgt im allgemeinen durch eine
beachtliche Nullpunktunterdrückung, eine Drängung der Anzeige am Skalenende und eine Dehnung im
Anzeigebereich also in Skalenmitte, so daß die Ablesung
und die Beurteilung des Ladezustandes durch eine
relativ unproblematische Ablesung möglich wird. Es hat sich aber gezeigt, daß diese Anzeige nicht hinreichend
ist Abgesehen von einer gewissen Schlag- und Stoßempfindlichkeit des Meßwerkes kommt insbeson
dere bei Drehmagnetinstrumenten hinzu, daß sie infolge
nicht hinreichender magnetischer Abschirmung durch Fremdfelder leicht in der Anzeige 2estort werden
können, und daß sich auch bei einer gedehnten Skala eine kleine Änderung der Spannung, z. B. infolge
subjektiver Ablesefehler, nicht einwandfrei und rechtzeitig erkennen HOt Bei Dunkelheit bzw. schlechter
Beleuchtung ist die Anzeige dieses Instrumentes nicht mehr genügend erkennbar.
eines Schauzeichens keine hinreichend sichere Aussage Ober den Ladezustand der belasteten Batterie geben
konnte, wurde nach der DE-OS 15 98 519 vorgesehen, zusätzlich ein weiterschaltendes Zählwerk einzubauen,
welches mit jeder Betätigung der Meßtaste weiter
geschaltet wird. Aus der Anzahl Je:· vom Zählwerk
gezählten Messungen und der im Schauzeichen angezeigten Stellung soll dann der Zustand der Batterie
beurteilt werden. Ein wirkliches Maß für den Ladezustand einer Batterie mit einem schnellen Abfall der
Spannung bei der Entladung kann eine solche Anordnung nicht geben, denn bei einer gealterten oder
länger gelagerten geladenen Batterie ist die Zahl der
möglichen Messungen sicher kleiner als bei einer neuen Batterie. Das Zählwerk gibt deshalb zusätzlich keine
hinreichende Aussage über den wirklichen Zustand der Batterie.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Meßgeräte der im Oberbegriff des Anspruchs 1
genannten Art ein kleines gegenüber elektrischen und
magnetischen Fremdfeldern und gegenüber mechanischen Einwirkungen weitgehend unempfindliches Bauelement zur Anzeige des Ladezustandes einer Batterie
mit geringem Stromverbrauch und einer einstellbaren Ansprechschwelle anzugeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 genannten Merkmale
gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß sich die Anzeigeschwellen
leicht und entsprechend den verwendeten Batterien genau einstellen lassen, so daß die Anzeige der plötzlich
abfallenden Spannung rechtzeitig angezeigt wird und auch noch in einer kritischen Situation beil schlechter
Beleuchtung zu erkennen ist, und durch entsprechende Einstellung auch nach Verlöschen beider Lttuchtdioden
noch einige Messungen mit dem Meßgerät durchgeführt werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 Aufbau der Anordnung,
Fig. 2 Schal.plan der Anordnung.
In Fig. 1 ist ein Aufbau der Anordnung 1 mit einer
transparenten Kappe 2 dargestellt. Die Leuchtdioden 3 und 3' sind in einer dunkel gefärbten Isolierstoff-Fassung
4 eingesetzt Auf einer Platte 5 in gedruckter Schaltungstechnik sind die Transistoren 6,7,8 mit ihrer
Widerstandsbeschaltung 9,10,11112,13,14 !angeordnet.
Außerdem sind auf dieser Platte ein temperaturabhängiger Widerstand (Thermistor) 15, die Zenerdiode 16
und der Stellwiderstand 17 angeordnet Der Stellwiderstand 18 und der Kondensator 20 befinden sich auf einer
weiteren nicht dargestellten Platine.
Die Anordnung soil eine einstellbare Batterieüberwachung
gestatten. Die Batteriespannung liegt an den Anschlüssen +, -. Mit dem Stellwiderstand IE wird die
Ansprechspannung der Anordnung eingestellt Mit dem Kondensator 20 wird eine weitgehende Rückwirkungsfreiheit der Anordnung auf das Gerät erreicht; der
Kondensator 20 ist so bemessen, daß eine hinreichende Ansprechverzögerung erzielt wird. Die Transistoren 6
und 7 sind mit den Widerständen 12, 13, 14 und den Leuchtdioden 3 und 3' mit dem Stellwiderstand 17 in
einer Kippschaltung angeordnet
Durch den Einsatz einer Zenerdiode 19 in den Stromkreb der Leuchtdiode 31 wird ein abruptes
Ausschalten der Leuchtdiode 3' erreicht Der Transistor 8 mit den Widerständen 9,10, U, ist zur rückwirkungsfreien
Ankopplung an die zu überwachende Spannung vorgesehen. Eine Zenerdiode 16 bestimmt die
Ansprechspannung der Anordnung. Mit Hilfe des Stellwiderstandes 18 wird der Ansprechwert eingestellt.
Mit dem temperaturabhängigen Widerstand 15 läßt sich eine Temperaturkompensation des Temperaturkoeffizienten
der Zenerdiode 16 und damit der Ansprechspannung der Anordnung über einen weiten Temperaturbereich
erzielen. Am Stellwiderstand 17 läßt sich die Abschaltungsschwelle der Leuchtdiode 3' einstellen.
Bei voller Batteriespannung leuchtet die Leuchtdiode 3, beim Absinken der Batteriespannung unter einem
bestimmten vorgegebenen Wert erlischt diese und die Leuchtdiode 3' leuchtet auf. Diese Umschaltschwelle
läßt sich reit dem Stellwiderstand 18 unabhängig von der
Ansprechspannung einstellen. Mit · -ilfe eines gegebenenfalls
veränderlichen Widerstandes Π läßt sich die Anordnung an entsprechend hohe Spannungen anpassen.
Durch Wahl einer entsprechenden Zenerdiode 16 läßt sich zusätzlich der Arbeitsbereich der Schaltung
festlegen.
Es ist zweckmäßig, die in der mit 22 angegebenen Umrandung befindlichen Bauteile als geschlossenen
Baustein z. B. in Dickfilmtechnik auszuführen oder zu einer integrierten Schaltung zusammenzufassen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Gasmeßgerät mit
a) einer aufladbaren Batterie,
b) einer von der Klemmenspannung der Batterie
beaufschlagten Schaltungsanordnung zur Überwachung und Anzeige des Ladezustandes der
Batterie,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung (1) folgende Bestandteile umfaßt:
1) zwei verschiedenfarbige Leuchtdioden (3,3'),
2) eine Kippschaltung (6, 7,12, 13,14, 17, 19) zur
Erregung der ersten Leuchtdiode (3) oberhalb eines Schwellwerts der Klemmenspannung und
zur Erregung der zweiten Leuchtdiode bei Absinken der Klemmenspannung unter den
Sch well wert,
3) eine der Kippschaltung (6, 7, 12, 13, 14,17,19)
vorgeordnete Transistorstufe (8, 9, 10, 15, 16), die Ober einen den Schwellwert bestimmenden
Stellwiderstand (18) an die Batterie angeschlossen ist
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GB (1) | GB1593955A (de) |
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