DE4440010A1 - Oxidation von Polyarylenthioethern mit NO¶2¶/N¶2¶O¶4¶ - Google Patents
Oxidation von Polyarylenthioethern mit NO¶2¶/N¶2¶O¶4¶Info
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- Polymers With Sulfur, Phosphorus Or Metals In The Main Chain (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft die Oxidation von Polyarylenthioethern mit NO₂/N₂O₄ als
Oxidationsmittel.
Polyarylenthioether sind lange bekannt. Aufgrund ihrer hohen
Wärmeformbeständigkeit und guten Chemikalienresistenz werden diese
Polymere für hochbeanspruchte Bauteile herangezogen. Bei einigen
Anwendungen werden jedoch höhere Materialanforderungen gestellt. Speziell ist
häufig eine Anhebung der Glastemperatur der Polymeren wünschenswert.
Es ist beschrieben, daß durch eine polymeranaloge Oxidation von
Polyphenylensulfid in Essigsäure mit konzentrierter Salpetersäure während 24
Stunden bei 0 bis +5 °C eine Umsetzung zu Polyphenylensulfoxid möglich sein
soll (US 3,303,007). Unter "polymeranalog" ist die Umwandlung eines
Polymeren in ein anderes zu verstehen. Die angeführten Eigenschaftswerte für
das gebildete Polymer deuten jedoch darauf hin, daß kein Polymeres mit einem
Schwefel/Sauerstoff-Verhältnis von 1 zu 1 erhalten wurde, da sonst die Werte
für die Wärmeformbeständigkeit erhöht sein müßten. Nachteile des
beschriebenen Verfahrens sind erstens die notwendige, lange Reaktionszeit,
zweitens die Möglichkeit einer elektrophilen Addition und drittens der acide
Angriff der starken mineralischen Säure an der Thioetherbindung bei langen
Reaktionszeiten (Abbaureaktionen).
Es ist bekannt, daß NO₂ und sein Dimer N₂O₄ in einem chemischen
Gleichgewicht zueinander stehen (Hollemann-Wiberg, Lehrbuch der
Anorganischen Chemie, Walter de Gruyter & Co. Berlin 1964, 70. Auflage,
S. 238/239).
2 NO₂ ⇄ N₂O₄ + 13.9 kcal
Je nach Temperatur und Konzentration liegt ein mehr oder weniger großer Teil
des NO₂ als N₂O₄ vor. Bei einer Konzentration von mehr als 99% NO₂/N₂O₄ in
einem abgeschlossenen System liegt bei 27°C 80% des Stickstoffdioxides als
N₂O₄ und bei 50°C immer noch 60% als N₂O₄ vor. Erst bei 135°C ist nur
noch 1% N₂O₄ vorhanden.
Aufgabe der Erfindung ist es, Verfahren zur Oxidation von Polyarylensulfiden,
d. h. Polyarylenthioether, zu entwickeln, die wesentlich kürzere Reaktionszeiten
bei niedrigeren Temperaturen erfordern. Auch ist die Verwendung von
Polyarylensulfiden mit höheren Molekulargewichten als Ausgangsmaterial
erwünscht. Bei den Verfahren sollte auch auf die Verwendung zusätzlicher
Lösemittel oder Suspensionslösungen verzichtet werden können.
Die Aufgabe wurde gelöst durch den Einsatz von NO₂/N₂O₄ als
Oxidationsmittel, wobei der Anteil an N₂O₄ durch die Reaktionstemperatur
bestimmt wird (s. o.).
Im folgenden wird das zur Oxidation verwendete Gleichgewichtssystem
NO₂/N₂O₄ mit N₂O₄ bezeichnet.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Oxidation eines
schwefelhaltigen Polymers, bei dem das Polymer, vorzugsweise in fester Form,
mit N₂O₄ in Kontakt gebracht wird.
Die Oxidation des Polyarylenthioether mit N₂O₄ gemäß der Erfindung führt mit
hoher Selektivität zur Bildung von Sulfoxidbrücken. Dies ist um so mehr
überraschend, als N₂O₄ ein extrem starkes Oxidationsmittel ist. Durch
entsprechenden Einsatz der Menge an N₂O₄ und die Wahl der Reaktionsdauer ist
es möglich, entweder die Schwefelbindung vollständig in die Sulfoxidbindung zu
überführen oder jedes beliebige S/O-Verhältnis in der Polymerkette zu erzielen.
Verwendbare Polymere sind lineare oder verzweigte Polyarylenverbindungen mit
der wiederkehrenden Einheit der Formel I, die mindestens eine Thioethergruppe
enthalten,
-[(Ar¹)n-X]m-[(Ar²)i-Y]j-[(Ar³)k-Z]l-[(Ar⁴)o-W]p- (I)
wobei Ar¹, Ar², Ar³, Ar⁴, W, X, Y und Z unabhängig voneinander gleich oder
verschieden sind. Die Indizes n, m, i, j, k, l, o und p sind unabhängig
voneinander Null oder ganze Zahlen 1, 2, 3 oder 4, wobei ihre Summe
mindestens 2 ergeben muß. Ar¹, Ar², Ar³ und Ar⁴ stehen in der Formel (I) für
einfache oder direkt über para-, meta- oder orthoverknüpfte Arylensysteme mit
6 bis 18 C-Atomen. W, X, Y und Z stellen zweiwertige Verknüpfungsgruppen
dar, ausgewählt aus -SO₂-, -S-, -SO-, -CO-, -O-, -CO₂-, Alkylen oder
Alkylidengruppen mit 1 bis 6 C-Atomen und -NR¹-Gruppen, wobei R¹ für Alkyl-
oder Alkyliden-Gruppen mit 1 bis 6 C-Atomen steht. Die Arylsysteme der Formel
(I) können im Sinne der Erfindung entsprechend ihrer chemischen Struktur noch
zusätzlich unabhängig voneinander ein oder mehrere gängige funktionelle
Gruppen, z. B. Alkylreste, Halogene, Sulfonsäure-, Amino-, Nitro-, Cyano-,
Hydroxy- oder Carboxygruppen enthalten. Ferner sind auch Blockcopolymere
aus Einheiten der Formel (I) einsetzbar.
Geeignete Polyarylenthioether sind beispielsweise solche mit wiederkehrenden
Einheiten der Formeln (II)-(VI) (Chimia 28 (1974), 567):
sowie Polyarylenthioether mit wiederkehrenden Einheiten der Formel (VII), die
z. B. in US-A-4,016,145 beschrieben sind.
Bevorzugt als Polyarylenthioether ist Polyphenylensulfid (PPS) mit der
wiederkehrenden Einheit der Formel (VIII), dessen Herstellungsprozeß z. B. in
den US-Patenten 3,354,129, 3,919,177, 4,038,262 und 4,282,347
beschrieben ist.
Verbindungen der Formel (VIII) sind im allgemeinen 1,4-verknüpfte Polyarylensulfide, die bis zu einem Anteil von 40 Mol-% eine 1,2- und/oder 1,3-
Verknüpfung am aromatischen Kern aufweisen können.
Das verwendete Polymer liegt im allgemeinen in fester Form vor, es kann jedoch
auch in gelöster Form eingesetzt werden.
Für die Erfindung sind im allgemeinen Polyarylenthioether geeignet, die ein
mittleres Molekulargewicht von 4 000 bis 200 000, vorzugsweise von
10000 bis 150 000, insbesondere 25 000 bis 100 000, bestimmt durch GPC,
aufweisen.
Die Reaktionstemperaturen liegen im Bereich von minus 40 bis +100°C,
vorzugsweise von minus 15 bis 80°C. Die erforderliche Reaktionszeit hängt von
dem Angebot an N₂O₄ und dem gewählten Reaktortyp ab und beträgt im
allgemeinen 1 Minute bis 10 Stunden, vorzugsweise 5 Minuten bis 5 Stunden
und insbesondere 5 Minuten bis 2 Stunden.
Allerdings ist es auch möglich, bei einer Optimierung der Reaktionsbedingungen
auf Zeiten unter einer Minute zu kommen.
Die Oxidation gemäß der Erfindung wird in einer Atmosphäre bestehend aus
N₂O₄ mit einer Konzentration größer 40%, vorzugsweise größer 60% und
insbesondere größer 70% durchgeführt. Die Reaktion kann in einem
temperierbaren Reaktor, statisch oder gerührt, drucklos oder unter Druck
durchgeführt werden.
Der erreichbare Oxidationsgrad des Polymers hängt von der Einhaltung der
Reaktionsbedingungen ab; die Oxidation der Sulfid-Verknüpfungsgruppen kann
durch die Formel (IX) beschrieben werden:
Dabei gilt, daß Null kleiner x, y und diese wiederum kleiner 1 sind, wobei die
Summe aus x und y gleich 1 ist. Ferner gilt, daß x = Null ist, wenn y = 1 ist
und umgekehrt.
Durch eine nachträgliche Reaktion mit Luftsauerstoff ist es möglich, das bei der
Reaktion gebildete N₂O₃ wieder zu N₂O₄ zu oxidieren, so daß der hier
beschriebene Prozeß sehr kostengünstig durchgeführt werden kann. Die
Oxidation des reduzierten Oxidationsmittel kann beispielsweise auch in einem
Kreislaufreaktor geschehen, in dem das N₂O₄ im Kreis gefahren wird.
Die gemäß der Erfindung erhaltenen Verbindungen lassen sich entweder
thermoplastisch verarbeiten oder können beispielsweise durch gängige
Sinterverfahren weiterverarbeitet werden, jedoch ist dies abhängig von deren
Schmelzpunkten. Die erste Gruppe, d. h. die thermoplastisch verarbeitbaren
Verbindungen, kann durch die für Thermoplaste gängigen
Verarbeitungsmethoden, z. B. Spritzguß oder Extrusion, in Form- und
Funktionsteile übergeführt werden. Die Formmassen können auch bekannte
pulverförmige Füllstoffe, wie Kreide, Talk, Ton, Glimmer, und/oder faserförmige
Verstärkungsmittel, wie Glas- und Kohlenstoffasern, Wiskers, sowie weitere
übliche Zusatzstoffe und Verarbeitungshilfsmittel, z. B. Gleitmittel, Trennmittel,
Antioxidantien, UV-Stabilisatoren, enthalten. Verwendung finden derartige Teile
als hochbeanspruchbare Funktionsbauteile, beispielsweise im Flugzeug- und
Automobilbau sowie im chemischen Apparatebau.
Die zweite Gruppe, d. h. die durch Sinterverfahren verarbeitbaren Polymere,
findet Verwendung bei Funktionsteilen mit einer hohen Temperatur- und
Chemikalienbelastung.
Die gemäß der Erfindung erhaltenen Verbindungen lassen sich außerdem zu
anderen Hochtemperatur-Thermoplasten, z. B. PPS oder flüssigkristallinen
Polymeren in Pulvermischungen zusetzen. Wird diese Polymermischung in einer
Form schnell erhitzt, erfolgt eine Reduktion der Sulfoxid-Brücken zum Sulfid,
wobei eine Gasentwicklung eintritt. Diese Gasentwicklung führt zu einer
Schaumbildung der eingesetzten Thermoplasten.
In den Beispielen bedeutet Tg die Glasumwandlungstemperatur, Tm ist der
Schmelzpunkt.
1. In einem Reaktionsgefäß wurden 3 g eines Polyphenylensulfid-(PPS)-
Pulvers (MW 30 000) mit einem mittleren Partikeldurchmesser von 500 ×
10-6 m, in 5 ml N₂O₄ bei einer Temperatur von minus 40°C für 2
Stunden zur Reaktion gebracht.
Nach der Reaktion wurde das Polymerpulver vom N₂O₄ abgetrennt und
getrocknet. Im Infrarotspektrum und auch im ESCA-Spektrum konnte nur
die ausschließliche Bildung von Sulfoxid-Gruppen beobachtet werden. Tg:
240°C, Tm: 370°C (Zersetzung).
Das Schwefel/Sauerstoff-Verhältnis des erhaltenen Polymers betrug in der
ESCA-Analyse 1 : 1, d. h. die S-Brücken des eingesetzten PPS wurden zu
SO-Gruppen oxidiert.
2. In einem Reaktionsgefäß wurden 3 g eines Polyphenylensulfid-(PPS)-
Pulvers (MW 30 000) mit einem mittleren Partikeldurchmesser von 500 ×
10⁶ m, in 5 ml N₂O₄ bei einer Temperatur von 50°C für 1 Stunde zur
Reaktion gebracht.
Nach der Reaktion wurde das Polymerpulver vom N₂O₄ abgetrennt und
getrocknet. Im Infrarotspektrum und auch im ESCA-Spektrum konnte
ebenfalls nur die ausschließliche Bildung von Sulfoxid-Gruppen beobachtet
werden.
Tg: 240°C, Tm: 370°C (Zersetzung).
Tg: 240°C, Tm: 370°C (Zersetzung).
Das Schwefel/Sauerstoff-Verhältnis des erhaltenen Polymers betrug in der
ESCA-Analyse 1 : 1.
Die Beispiele 1 und 2 zeigen, daß unterschiedliche Reaktionstemperaturen
gleiche Ergebnisse liefern.
Claims (11)
1. Verfahren zur Oxidation eines schwefelhaltigen Polymers, dadurch
gekennzeichnet, daß das Polymer mit N₂O₄ in Kontakt gebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymer in
fester Form vorliegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Reaktionstemperatur im Bereich von minus 40°C bis +100°C, vorzugsweise
von minus 15 und 80°C liegen.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reaktionszeiten im Bereich von 1 Minute bis 10
Stunden, vorzugsweise von 5 Minuten bis 5 Stunden und insbesondere von 5
Minuten bis 2 Stunden betragen.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das zu oxidierende Polymere eine lineare und verzweigte
Polyarylenverbindung mit der wiederkehrenden Einheit der Formel (I) enthält,
-[(Ar¹)n-X]m-[(Ar²)i-Y]j-[(Ar³)k-Z]l-[(Ar⁴)o-W]p- (I)wobei Ar¹, Ar², Ar³, Ar⁴, W, X, Y und Z unabhängig voneinander gleich oder
verschieden sind, die Indizes n, m, i, j, k, l, o und p sind unabhängig
voneinander Null oder ganze Zahlen 1, 2, 3 oder 4, wobei ihre Summe
mindestens 2 ergeben muß, Ar¹, Ar², Ar³ und Ar⁴ stehen für einfache oder
direkt über para-, meta- oder orthoverknüpfte Arylensysteme mit 6 bis 18 C-
Atomen, W, X, Y und Z stellen zweiwertige Verknüpfungsgruppen dar,
ausgewählt aus -SO₂-, -S-, -SO-, -CO-, -O-, -CO₂-, Alkylen- oder
Alkylidengruppen mit 1 bis 6 C-Atomen und -NR¹-Gruppen, wobei R¹ für Alkyl-
oder Alkyliden-Gruppen mit 1 bis 6 C-Atomen steht und mindestens eine der
Verknüpfungsgruppen W, X, Y oder Z eine Sulfidverknüpfungsbrücke ist.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Polymer mit wiederkehrenden Einheiten der Formeln
eingesetzt wird.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Polymer mit wiederkehrenden Einheiten der Formel
eingesetzt wird.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Polymer ein mittleres Molekulargewicht von 4 000 bis
200 000 aufweist.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die mittlere Teilchengröße der Polymeren 1 × 10-6 bis
5000 × 10-6 m, vorzugsweise 5*10-6 bis 1000*10-6 m und insbesondere
10*10-6 bis 200*10-6 m beträgt.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß N₂O₄ in einer Konzentration von <40%, vorzugsweise
<60% und insbesondere <70% zur Oxidation eingesetzt wird.
11. Verwendung des nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10
erhaltenen oxidierten schwefelhaltigen Polymers zur Herstellung von Form- und
Funktionsteilen.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944440010 DE4440010A1 (de) | 1994-11-09 | 1994-11-09 | Oxidation von Polyarylenthioethern mit NO¶2¶/N¶2¶O¶4¶ |
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JP8515696A JPH10508646A (ja) | 1994-11-09 | 1995-11-06 | No▲下2▼/n▲下2▼o▲下4▼による硫黄含有ポリマーの酸化 |
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Applications Claiming Priority (1)
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ID=6532874
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DE19944440010 Withdrawn DE4440010A1 (de) | 1994-11-09 | 1994-11-09 | Oxidation von Polyarylenthioethern mit NO¶2¶/N¶2¶O¶4¶ |
Country Status (1)
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DE (1) | DE4440010A1 (de) |
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EP0827982A1 (de) * | 1996-09-05 | 1998-03-11 | Hoechst Aktiengesellschaft | Sulfoxidgruppenhaltige Polymermischungen |
WO2008077261A1 (en) | 2006-12-22 | 2008-07-03 | Rolic Ag | Patternable liquid crystal polymer comprising thio-ether units |
CN105113209A (zh) * | 2015-09-29 | 2015-12-02 | 苏州金泉新材料股份有限公司 | 一种具有自熄性和无熔滴的pps纤维的制备方法 |
-
1994
- 1994-11-09 DE DE19944440010 patent/DE4440010A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |