DE4438993A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Außenkontur und Abmessungen von Körpern - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Außenkontur und Abmessungen von KörpernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vor
richtung zur tomographischen Vermessung und Digitali
sierung von Körpern gemäß dem Oberbegriff des Haupt
anspruches.
Bisher werden verschiedenste Verfahren zur Koordina
tenmessung oder Digitalisierung von Bauteilen verwen
det. Hierbei handelt es sich um taktile Sensoren, die
Oberflächenpunkte eines Bauteiles durch mechanische
Abtastung ermitteln. Optische Sensoren beruhen auf
Prinzipien, wie Laser-Triangulation oder dem Moirê-
Verfahren. Alle diese Verfahren haben den Nachteil,
daß zur vollständigen Erfassung meist ein Umspannen
des zu messenden Bauteiles erfolgen muß. Weiterhin
können mit diesen Verfahren Hinterschneidungen nur
sehr eingeschränkt vermessen oder digitalisiert wer
den.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine
Vorrichtung zu schaffen, mit dem/der - unabhängig von
der Komplexität der Geometrie und Hinter
schneidungen - vollständige Meßdaten über die Ober
fläche und Kontur eines Körpers erfaßbar sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in den
kennzeichnenden Teilen des Anspruchs 1 für das Ver
fahren und des Anspruchs 9 für die Vorrichtung ent
haltenen Merkmale gelöst. Ausgestaltungen und Weiter
bildungen der Erfindung ergeben sich mit den in den
untergeordneten Ansprüchen genannten Merkmalen.
Für die Vermessung der Körper können bekannte Tomo
graphen verwendet werden. Dabei ist jedoch zu beach
ten, daß die meisten Materialien bei den aufgezeigten
Bauteilen keine Atomkerne mit einem für diese Anlagen
ausreichendem Kernmoment aufweisen und somit mit
Kernspintomographen nicht detektiert werden können.
Röntgentomographen sind ebenfalls nur bei einigen
wenigen Materialien verwendbar, da zum einen der
schwächungskoeffizient von vielen Materialien so hoch
ist, daß kein meßbares Signal ankommt oder aber - wie
bei Metallen - eine Streuung am Kristallgitter er
folgt, die die Ortsauflösung eingrenzt.
In der Medizintechnik werden tomographische Verfahren
wie Röntgen-Computertomographie und Kernspin-Tomogra
phie verwendet. Diese Verfahren dienen zur medizi
nischen Diagnostik. Im folgenden sollen beide Verfah
ren kurz beschrieben werden.
Ein Computertomograph liefert überlagerungsfreie
Schichtaufnahmen eines Objektes. Das Prinzip beruht
auf der Messung der Röntgenstrahlabschwächung beim
Durchdringen eines Körpers. Die Aufnahme einer
Schicht des Körpers erfolgt durch Rotation der Strah
lungsquelle und des gegenüberliegenden Detektors um
360 Grad um den Körper. Aus den Messungen ist be
kannt, wie stark der Röntgenstrahl in den verschiede
nen Richtungen abgeschwächt wird. Hieraus läßt sich
für kleine Flächeneinheiten der für die jeweilige
Flächeneinheit zugehörige Schwächungskoeffizient be
rechnen und als Grauwert wiedergeben. Durch Transla
tion von Strahlungsquelle und Detektor senkrecht zur
Rotationsebene und Wiederholen der Flächenmessung
erhält man ein dreidimensionales Bild, das aus klei
nen Volumenelementen (Voxeln) besteht, für die der
jeweilige Schwächungskoeffizient bekannt ist. Diese
Grauwerte können unterschiedlichen Geweben zugeordnet
werden. Da sich die Wertebereiche der Schwächung von
verschiedenen Geweben überschneiden, ist eine eindeu
tige Zuordnung nicht direkt möglich und erfordert
spezifische Fachkenntnisse.
Kernspin-Tomographen beruhen auf der magnetischen
Kernspin-Resonanz. Es werden Übergänge zwischen zwei
geeigneten Energiezuständen gemessen. Hierbei werden
Atomkerne mit einem magnetischen Moment detektiert.
Dieses magnetische Moment wird leicht verändert, wenn
das Atom, dem der Kern gehört, eine Molekülbindung
eingeht. In einem starken äußeren Magnetfeld B₀ kön
nen sich diese magnetischen Momente in diskreten Zu
ständen mit unterschiedlichen Energieniveaus ausrich
ten. Sie spalten somit in unterschiedliche Energiezu
stände auf. Die Größe dieser Energieaufspaltung ΔE
läßt sich bei Kenntnis des magnetischen Momentes des
Kernes und des äußeren Magnetfeldes berechnen. Er
zeugt man senkrecht zu B₀ ein schwaches magnetisches
Wechselfeld B1 der Frequenz γ = ΔE/h (wobei h die
Plancksche Konstante ist), so werden Übergänge zwi
schen diesen Niveaus induziert. Man spricht hierbei
von Resonanz. Bei der Kernspin-Tomographie wird die
örtliche Verteilung von Atomen mit bekanntem Kernspin
und magnetischem Kernmoment gemessen. Hierzu wird ein
hochfrequentes magnetisches Wechselfeld mit konstan
ter Frequenz n angelegt. Senkrecht hierzu wird ein
sich zeitlich und örtlich veränderbares Magnetfeld
angelegt. Induktionssignale entstehen an den Orten,
wo B₀, µ und γ im richtigen Verhältnis zueinander
stehen. Durch zeitliche Koinzidenzmessung von Induk
tionssignalen und Zuordnung zu den Raumpunkten mit
geeignetem Magnetfeld B₀ kann somit die lokale Ver
teilung von Atomen oder Molekülen festgestellt wer
den. Das äußere Magnetfeld B₀ liegt typischerweise im
Bereich von 1000 Gauß, wodurch die Frequenz von B1 im
GHz-Bereich liegt. Der Aufbau ist auch hier so ge
staltet, daß nacheinander Ebenen gemessen und die
Ergebnisse zu Informationen über das gesamte Volumen
zusammengefaßt werden. Apparativ sind diese Anlagen
sehr anspruchsvoll, da die Erzeugung der hohen
Magnetfelder aufwendig ist.
In der Physik sind weitere meßtechnische Verfahren
bekannt, die auf materialdurchdringender zerstörungs
freier Strahlung beruhen und für physikalische Analy
sen verwendet werden. Ein Beispiel hierzu ist die
Elektronenspin-Resonanz. Hierbei werden die magneti
schen Momente von Elektronen gemessen. Der apparative
Aufbau ist ähnlich dem bei Kernspinresonanz, wobei
wegen der verhältnismäßig kleinen Elektronenmasse die
Frequenz des magnetischen Feldes B1 im MHz-Bereich
liegt. Weiterhin können nur Verbindungen mit ungesät
tigten Elektronen gemessen werden. Ein Einsatz in der
Medizintechnik analog zur Kernspin-Tomographie ist
somit nicht möglich, da organische Verbindungen abge
sättigte Elektronenschalen besitzen.
Gemeinsam mit dem Einsatz von materialdurchdringen
der, zerstörungsfreier Strahlung und ortsaufgelöster
Messung der Wechselwirkungen dieser Strahlung mit der
Materie des Körpers und der Materie eines das Bauteil
umhüllenden Stoffes oder Stoffgemisches wird ein we
sentlicher Beitrag zur Lösung dieser Problematik ge
leistet, mit dem auch die vollständige Digitalisie
rung von Bauteilen aus verschiedenen Materialien
(Kunststoff, Keramik, Holz, Metall etc.), wie sie in
unterschiedlichsten Branchen (Automobilbau, Maschi
nenbau etc.) verwendet werden, ermöglicht wird. Bei
prinzipiell ähnlichem Aufbau wie bei der Tomographie
(Messung von Schwächungskoeffizient oder Resonanzsi
gnalen innerhalb einer Ebene und Aufbereitung zu Vo
lumeninformationen) wird hier nicht das Bauteil ver
messen, sondern der dieses umgebende Stoff oder das
Stoffgemisch, in welches das Bauteil zur Messung ein
gebettet wird. Der Stoff oder das Stoffgemisch muß
folgende Eigenschaften besitzen: Das Bauteil muß so
eingebettet werden können, daß der Stoff oder das
Stoffgemisch den Körper völlig und lückenlos um
schließt. Hierzu bieten sich neben Flüssigkeiten und
Gasen auch Pulver an, da diese Hinterschneidungen
keine oder nur wenige Probleme bereiten. Aus prakti
schen Gründen befinden sich sowohl Bauteil als auch
Stoff oder Stoffgemisch in einem Behältnis.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand von Ausfüh
rungsbeispielen näher erläutert werden. Dabei zeigt:
Fig. 1 die Anordnung eines Bauteiles in einer Meß
vorrichtung und
Fig. 2 in einem Diagramm das Schwächungsverhalten
von Röntgen- und Neutronen.
Bei einem ersten Ausführungsbeispiel erfolgt die Di
gitalisierung durch ortsaufgelöstes Messen des Schwä
chungskoeffizienten. Hierbei sind bei der Wahl der
einzelnen Module (Strahlung, Detektor, Stoff oder
Stoffgemisch, Behältnismaterial) bei vorgegebenen
Materialarten der zu messenden Bauteile 1 folgende
Regeln zu beachten. Die Strahlung sollte so gewählt
sein, daß sie vom Bauteil 1 wenig geschwächt und nach
Möglichkeit nicht oder nur sehr schwach gestreut
wird. Bei elektromagnetischen Wellen wird somit nach
einem sogenannten optischen Fenster des Bauteilmate
rials (z. B. bei Metallen oberhalb der Langmuir-Fre
quenz und bei Halbleitern unterhalb der Bandkante)
gesucht. Bei dieser Auswahl müssen jedoch auch die
Eigenschaften von erhältlichen Strahlungsquellen 2
und Detektoren 3 beachtet werden. Das Behältnis 4
sollte die verwendete Strahlung möglichst wenig ab
schwächen. Der Stoff oder das Stoffgemisch 5 wird so
gewählt, daß die Abschwächung im Meßraum so klein
ist, daß noch meßbare Signale ankommen. Andererseits
sollte sie so hoch sein, daß eine möglichst hohe ört
liche Auflösung zu erzielen ist. Es ist zweckmäßig,
die Vorrichtung so aufzubauen, daß Strahlungsquelle 2
und Detektor 3 leicht ausgewechselt werden können.
Als Ergebnis der Messung erhält man eine Anzahl von
Voxeln, die das Volumen des Behältnisses 4 ausfüllen.
Hierbei haben alle Voxel, die Orten entsprechen, an
denen sich der Stoff oder das Stoffgemisches 5 befin
det, nahezu denselben Grauwert und sind somit bei
geeigneter Modulwahl eindeutig zu identifizieren.
Schwankungen des Schwächungskoeffizienten durch Mate
rialinhomogenitäten spielen keine Rolle, solange sie
nicht im Bereich des Stoffes oder Stoffgemisches 5
liegen. Die Nachteile, wie sie bei der Kernspin-Tomo
graphie durch Organe mit überlappenden Grauwertberei
chen entstehen, sind hier nicht vorhanden. Die Orts
daten der Grauwerte, die dem Stoff oder Stoffgemisch
5 entsprechen, liefern somit die Umhüllende des Bau
teiles 1. Durch Inversion kann die Geometrie des Bau
teiles 1 direkt berechnet und zum Beispiel zu CAD-
Daten aufbereitet werden. In einzelnen Fällen kann
auch das Bauteil 1 mit gleichem Meßaufbau und glei
cher Verfahrensweise direkt vermessen werden (hierbei
können sogar Bereiche mit unterschiedlichen Materia
lien erfaßt werden), wobei kein Stoff oder Stoffge
misch 5 notwendig ist.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung
erfolgt die ortsaufgelöste Messung von Resonanzsigna
len. Auch hier wird in idealer Weise der Stoff oder
das Stoffgemisch 5 gemessen, da sich hierdurch die
Module optimal selektieren lassen. Der Stoff oder das
Stoffgemisch 5 muß hierbei zwei diskrete, möglichst
scharfe Energiezustände haben, deren Energieabstand
in eindeutiger Weise aus der Stärke eines äußeren
Feldes hervorgeht. Senkrecht zu diesem Feld wird ein
schwaches elektromagnetisches Wechselfeld einge
strahlt, welches Übergänge zwischen den beiden Ener
gieniveaus induziert. Wie bei der Kernspin-Tomogra
phie erfolgt das Verändern der Felder in der Weise,
daß zu jedem Zeitpunkt die Resonanzbedingung nur bei
einem Pixel in einer Ebene erfüllt ist. Durch eine
Koinzidenzmessung des Resonanzsignals können die Vo
xel detektiert werden, an denen sich der Stoff oder
das Stoffgemisch 5 befindet. Bedingung ist, daß das
Bauteil 1 das äußere Feld nicht verändert und das
Wechselfeld nicht absorbiert. Da im Gegensatz zur
Kernspin-Tomographie hier spezielle Stoffe oder
Stoffgemische 5 eingesetzt werden können, ist es mög
lich, unterschiedliche physikalische Effekte für die
se Messung auszunützen. Dies sind neben der Kernspin
resonanz z. B. die Elektronenspin-Resonanz (ESR), der
Stark-Effekt oder der Zeeman-Effekt. Es kann auch mit
einer Neutronen-Computertomographie gearbeitet wer
den.
Die Elektronenspin-Resonanz hat den Vorteil, daß der
Effekt nur bei Materie mit paramagnetischen Elektro
nen auftritt. Die meisten organischen Verbindungen
und viele anorganische (mit Ausnahme der Elektronen
(Löcher) im Leitungsband (Valenzband) bei Metallen
und Halbleitern) besitzen abgesättigte Elektronen
schalen und sind somit für ESR unsichtbar. Um diese
Technologie für die Koordinatenmeßtechnik zu er
schließen, bietet sich die Verwendung einer Verbin
dung mit freien Radikalen (Molekülgruppen mit unge
paarten Elektronen) als Stoff oder Stoffgemisch 5 zur
Messung an. Wichtig ist, daß diese meist chemisch
reaktionsfreudigen Stoffe das Bauteil 1 nicht angrei
fen und unverbreiterte (scharfe) Energieniveaus be
sitzen.
Eine weitere Möglichkeit ist die Einstellung des
Energieabstandes durch ein äußeres elektrisches Feld.
Auch hierdurch können Energieniveaus in Abhängigkeit
der Feldstärke in scharfe Niveaus aufgespalten wer
den. Zwischen diesen Niveaus sind ebenfalls Resonanz
übergänge möglich.
Ein weiterer Vorteil dieser Verfahren ist es, daß
durch geeignete Wahl des Stoffes oder Stoffgemisches
5 (Energieabstand für Resonanzübergang) die Stärke
des äußeren Feldes reduziert werden kann. Hierbei
wird ein Stoff oder Stoffgemisch 5 verwendet, der/das
die benötigte Energieaufspaltung schon bei schwachen
Feldern besitzt. Durch eine Reduktion des äußeren
Magnetfeldes können die Kosten von Tomographen dra
stisch gesenkt werden.
Eine weitere Möglichkeit bietet sich durch die Ver
wendung von schnellen oder thermischen Neutronen als
Strahlungsquelle. Weil Röntgenstrahlen mit der Atom
hülle wechselwirken, Neutronen dagegen mit den Atom
kernen, enthalten die unterschiedlichen CT-Bilder
unterschiedliche Informationen. Aus diesem Grunde ist
auch das Schwächungsverhalten bezüglich Neutronen
unterschiedlich gegenüber Röntgenstrahlung. Da im
Quellspektrum von schnellen Neutronen ein großer An
teil von Gammastrahlung enthalten ist, kann simultan
ein zum Neutronenbild komplementäres Gammabild be
rechnet werden. Fig. 2 gibt einen Überblick über die
Röntgen bzw. Neutronen-Massenschwächungskoeffizienten
in Abhängigkeit von Atomzahlen. Die Selektion des
Stoffes bzw. Stoffgemisches kann anhand solcher Dia
gramme abgeleitet werden. Soll z. B. ein Körper aus
Nickel vermessen werden, so bieten sich Fluide wie
z. B. Wasser oder Propanol sowie die Verwendung von
schnellen Neutronen als Strahlungsquelle an. Der Mas
senschwächungskoeffizient von allen Elementen
((Kohlenstoff), Sauerstoff und Wasserstoff) dieser
beiden Fluide liegen deutlich höher als die von Nik
kel. Daher ist ein guter Kontrast gewährleistet.
Claims (13)
1. Verfahren zur Bestimmung der Außenkontur und/-
oder geometrischer Abmessungen von Körpern,
dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Oberflä
che des Körpers gebildete Innenkontur eines den
Körper vollständig umschließenden Stoffes oder
Stoffgemisches mit materialdurchdringender, zer
störungsfrei wirkender Strahlung und ortsaufge
löster Messung der Wechselwirkung von Strahlung,
Körper und dem Stoff oder Stoffgemisch gemessen
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß nach der Vermessung durch Digitalisie
rung und Invertierung der gemessenen Koordinaten
die Körpergeometrie bestimmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß als Stoff oder Stoffgemisch ein Fluid
verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß als Stoff oder Stoffgemisch für das
verwendete Meßprinzip ein homogener Stoff ver
wendet wird, der die Meßsignale eindeutig zuor
denbar beeinflußt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß ein Computertomogramm der Geometrie der
Innenkontur des Stoffes oder Stoffgemisches, das
den Körper umgibt, ermittelt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß ein Röntgen-Computertomogramm erstellt
wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß ein Kernspin-Tomogramm erstellt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß ein Elektronenspin-Tomogramm erstellt
wird.
9. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß ein Neutronen-Computertomogramm er
stellt wird.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zu
vermessender Körper (1) in einem Behältnis (4)
von einem Stoff oder Stoffgemisch (5) umschlos
sen ist und ein Detektor (3) zur Erfassung unter
Einwirkung von einer Strahlungsquelle (2) er
zeugter Meßsignale angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß Strahlungsquelle (2) und Detektor
(3) bewegbar angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß Strahlungsquelle (2) und Detektor
(3) um den Körper (1) rotatorisch bewegbar sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 und 12, dadurch
gekennzeichnet, daß Strahlungsquelle (2) und
Detektor (3) um den Körper (1) translatorisch
und rotatorisch bewegbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944438993 DE4438993C2 (de) | 1994-10-31 | 1994-10-31 | Verfahren zur Bestimmung der Außenkontur und Abmessungen von Körpern |
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DE4438993A1 true DE4438993A1 (de) | 1996-05-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: GEIGER, MARTIN, DIPL.-PHYS., 70565 STUTTGART, DE RAUH, WOLFGANG, DR.-ING., 70771 LEINFELDEN-ECHTERDINGEN, DE HALLER, THOMAS, DIPL.-ING., 72160 HORB, DE KNORPP, RALPH, DIPL.-ING., 70193 STUTTGART, DE |
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8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: GEIGER, MARTIN, DIPL.-PHYS., 70565 STUTTGART, DE RAUH, WOLFGANG, DR.-ING., 70771 LEINFELDEN-ECHTERDINGEN, DE HALLER, THOMAS, DIPL.-ING., 72160 HORB, DE KNORPP, RALPH, DIPL.-PHYS., 70193 STUTTGART, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |