DE4438881A1 - Verfahren zum bedarfsangepaßten Betreiben einer Heizungsanlage - Google Patents

Verfahren zum bedarfsangepaßten Betreiben einer Heizungsanlage

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DE4438881A1
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heating
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DE4438881A
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Wolfgang Diebel
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Bosch Thermotechnik GmbH
Original Assignee
Buderus Heiztechnik GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/10Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24D19/1006Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems
    • F24D19/1066Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems for the combination of central heating and domestic hot water
    • F24D19/1069Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems for the combination of central heating and domestic hot water regulation in function of the temperature of the domestic hot water

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Durch die DE 43 13 277 C1 ist ein Verfahren bekannt geworden, nach dem in einer Heizungsanlage mit einem Brennwertkessel der Brauchwasserkreis einerseits auf Vorrang geschaltet wird und andererseits für eine maximale Brennwertnutzung ein Parallelbetrieb des Heiz- und Brauchwasserkreises erfolgt. Durch diesen Parallelbetrieb wird das Anheben der Rücklauftemperatur während der Brauchwassererwärmung über den für den Brennwertbetrieb geeigneten Wert verhindert.
Außer einem solchen gezielten Parallelbetrieb im Interesse möglichst niedriger Rücklauftemperaturen ist es bei modernen Anlagen mit Brennwertkesseln üblich, die Energieausnutzung dadurch zu verbessern, daß die Vorrangschaltung des Brauchwasserkreises permanent unterbleibt und der Heiz- und Brauchwasserkreis durchgehend parallel betrieben werden. Zu diesem Zweck wird der Speicher-Brauchwassererwärmer über einen separaten Rücklauf an den Brennwertkessel angeschlossen. Der generelle Parallelbetrieb des Heiz- und Brauchwasserkreises hat zur Folge, daß die erforderliche Gesamtwärmeleistung des Brennwertkessels in der Regel nicht ausreicht, um beide Verbraucher ausreichend mit Wärme zu versorgen. Praktische Erfahrungen zeigen, daß sowohl bei der Raum- als auch bei der Brauchwassererwärmung Wärmelücken auftreten können, welche nur durch eine erhebliche Überdimensionierung des Brennwertkessels behoben werden können. Dies ist jedoch aus Kostengründen nicht sinnvoll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bedarfsangepaßte Betriebsweise zu schaffen, die vorrangig eine ausreichende Nennleistung für die Brauchwassererwärmung zur Verfügung stellt, jedoch bei Bedarf von bestimmten Kenngrößen abhängig die Raumerwärmung hinzuschaltet, um damit den Brennwertnutzen zu erhöhen.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht in der Anwendung der im Patentanspruch 1 genannten Maßnahmen.
Über die dort genannten Parameter, gegebenenfalls über die Verknüpfung derselben, wird die Ist-Situation der Wärmeversorgung festgestellt und daraus ein angepaßter Betrieb der Anlage abgeleitet. Je nach den Umständen kann es sich um einen Parallelbetrieb oder um eine Vorrangschaltung handeln.
Ein wichtiger Parameter für die Auslastung des Heizkreises ist die Außentemperatur. Sofern diese über einem anlageabhängig einstellbaren Wert liegt, steht für die Brauchwassererwärmung genügend Leistung zur Verfügung. Deshalb ist ein Parallelbetrieb des Heiz- und Brauchwasserkreises möglich. Bei Mehrkreisanlagen werden dabei vorrangig die Heizkreise mit den niedrigsten Heizkreisauslegungs-Temperaturen in den Parallelbetrieb einbezogen. Liegt die Außentemperatur jedoch unter dem eingestellten Wert, dann wird der Brauchwasserkreis auf Vorrang geschaltet, da die vorhandene Kesselleistung die Wärmebedürfnisse in beiden Kreises jetzt nicht befriedigen könnte.
Als weiterer Parameter kann die Aufheizgeschwindigkeit des Kesselswassers gewertet werden. Diese wird zur Überprüfung einer ausreichenden Wärmeversorgung gemessen. Übersteigt sie einen fest definierten Wert von x K/min, der abhängig ist von dem Wärmeerzeuger, dann ist der Vorrangbetrieb des Brauchwasserkreises ausgeschaltet. Sinkt die Aufheizgeschwindigkeit hingegen unter den fest definierten Wert ab, so wird überprüft, ob die absolute Kesselwassertemperatur einen Mindestwert, der von der erforderlichen Brauchwassertemperatur abhängig ist, überschreitet. Wird dieser unterschritten, so wird die Vorrangschaltung des Brauchwasserkreises eingeschaltet. Wird er hingegen überschritten, so wird nochmals die Aufheizgeschwindigkeit des Kesselwassers überprüft. Liegt sie noch unter dem fest definierten Wert, bleibt die Vorrangfunktion weiterhin ausgeschaltet, d. h. es erfolgt ein Parallelbetrieb.
Zusätzlich kann die Raumtemperatur überprüft werden. Sinkt die Raum-Ist-Temperatur um 0,5 K unter die Raum-Soll-Temperatur, so wird die Vorrangfunktion aktiviert. Bei Überschreiten der vorgegebenen Raum-Soll-Temperatur bleibt hingegen der Parallelbetrieb erhalten.
Schließlich kann auch noch die Aufheizgeschwindigkeit des Brauchwassers sowie die absolute Brauchwassertemperatur als Maßstab herangezogen werden. Beim Überschreiten der Aufheizgeschwindigkeit erfolgt ein Parallelbetrieb, beim Unterschreiten hingegen eine Vorrangschaltung.
In allen Fällen geht es darum, durch eine Brauchwasser-Vorrangschaltung zunächst eine ausreichende Warmwasserversorgung sicherzustellen. Erst dann soll ein bedarfsangepaßtes Aufheizen im Parallelbetrieb erfolgen. Auf diese Weise wird unter Berücksichtigung des Brauchwasserbedarfs der Brennwertnutzen erhöht und die Energieausnutzung gesteigert.
Die Verwirklichung des bedarfsgerecht angepaßten Parallelbetriebes des Heiz- und Brauchwasserkreises erfordert getrennte Rücklaufanschlüsse der beiden Kreise an den Brennwertkessel. Die Umsetzung selbst erfolgt über einen geregelten Heizkreisvolumenstrom unter Anwendung einer drehzahlgeregelten oder getakteten Pumpe bzw. durch eine Mischerregelung. Die Funktion wird dargestellt über Algorithmen und Verknüpfungsfunktionen in einem digitalen Regelgerät.
Die Zeichnung stellt in einer einzigen Figur ein Anlageschema als Ausführungsbeispiel einer Heizungsanlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dar.
Die Heizungsanlage besitzt einen Brennwertkessel 1, einen Speicher-Brauchwassererwarmer 2, einen oder mehrere Heizkreise 3 und einen Brauchwasserkreis 4. Dabei sind der Heizkreis 3 und der Brauchwasserkreis 4 mit Rückläufen 5, 6 an den Speicher-Brauchwassererwärmer 2 angeschlossen. Die Förderung des Heizwassers erfolgt durch eine drehzahlgeregelte oder getaktete Heizkreispumpe 7 und eine Speicherladepumpe 8. Die Leistungsanpassung des Heizkreises kann auch durch einen Mischer 9 erfolgen.
Die bedarfsangepaßte Einstellung auf Vorrangbetrieb des Brauchwasserkreises oder auf Parallelbetrieb des Heiz- und Brauchwasserkreises erfolgt über Meßergebnisse, die durch einen Außen- 10, Kesselwasser- 11, Raum- 12 und/oder Brauchwassertemperaturfühler 13 ermittelt und in einem Regelgerät 14 verarbeitet werden. Außer den absoluten Temperaturen werden dabei auch die Aufheizgeschwindigkeiten des Heiz- und Brauchwassers berücksichtigt.

Claims (10)

1. Verfahren zum bedarfsangepaßten Betreiben des Heiz- und/oder Brauchwasserkreises (3 und/oder 4) in einer Heizungsanlage mit einem Brennwertkessel (1) und einem Speicher-Brauchwassererwärmer (2), dadurch gekennzeichnet, daß je nach der vorhandenen
  • - Außentemperatur und/oder
  • - Aufheizgeschwindigkeit des Kesselwassers und/oder
  • - Kesselwassertemperatur und/oder
  • - Raumtemperatur und/oder
  • - Aufheizgeschwindigkeit des über einen separaten Rücklauf (6) an den Brennwertkessel (1) angeschlossenen Speicher-Brauchwassererwärmers (2) sowie der absoluten Brauchwassertemperatur
der Heiz- und Brauchwasserkreis (3 und 4) im Parallelbetrieb oder der Brauchwasserkreis (4) im Vorrangbetrieb gefahren wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Überschreiten einer anlageabhängig eingestellten Außentemperatur der Heiz- und Brauchwasserkreis (3 und 4) im Parallelbetrieb und beim Unterschreiten dieser Außentemperatur der Brauchwasserkreis (4) im Vorrangbetrieb gefahren wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch, daß beim Überschreiten einer von der Kesselleistung abhängig eingestellten Aufheizgeschwindigkeit des Kesselwassers der Heiz- und Brauchwasserkreis (3 und 4) im Parallelbetrieb und beim Unterschreiten dieser Aufheizgeschwindigkeit der Brauchwasserkreis (4) im Vorrangbetrieb gefahren wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich die Kesselwassertemperatur ermittelt und der Brauchwasserkreis (4) beim Unterschreiten der eingestellten Aufheizgeschwindigkeit nur dann im Vorrangbetrieb gefahren wird, wenn die Kesselwassertemperatur einen von der gewünschten Brauchwassertemperatur abhängig eingestellten Mindestwert unterschreitet.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb eines unter der Raumsolltemperatur liegenden Mindestwertes der Heiz- und Brauchwasserkreis (3 und 4) im Parallelbetrieb und unterhalb dieses Mindestwertes der Brauchwasserkreis (4) im Vorrangbetrieb gefahren wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet, daß beim Überschreiten einer eingestellten Aufheizgeschwindigkeit des Brauchwassers der Heiz- und Brauchwasserkreis (3 und 4) im Parallelbetrieb und beim Unterschreiten dieser Aufheizgeschwindigkeit der Brauchwasserkreis (4) im Vorrangbetrieb gefahren wird.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 2 bis 6, gekennzeichnet durch eine wahlweise Verknüpfung der genannten Parameter zum Betreiben des Heiz- und Brauchwasserkreises (3 und 4) im Parallelbetrieb oder des Brauchwasserkreises (4) im Vorrangbetrieb.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das bedarfsangepaßte Betreiben des Heiz- und Brauchwasserkreises (3 und 4) im Parallelbetrieb über eine Regelung des Volumenstromes im Heizkreis (3) mittels Heizkreispumpe (7) oder Mischer (9) erfolgt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizkreispumpe (7) den Volumenstrom im Heizkreis (3) infolge einer Drehzahlregelung oder infolge eines gezielten Taktens regelt.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT409699B (de) * 1999-02-23 2002-10-25 Vaillant Gmbh Verfahren zur regelung einer heizeinrichtung
DE10154198A1 (de) * 2001-11-07 2003-05-15 Siemens Building Tech Ag Vorrichtung und Verfahren zur Regelung von Thermen
DE10300041B4 (de) * 2003-01-03 2005-02-24 Götz, Burkard Heizkessel mit Temperatursteuerung
EP2833108B1 (de) 2013-07-30 2017-02-15 ista International GmbH Verfahren zur Bestimmung der benötigten Leistung eines Wärmeerzeugers
EP3835667A1 (de) * 2019-12-13 2021-06-16 Techem Energy Services GmbH Verfahren zur steuerung einer heizungsanlage und steuergerät hierfür

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