DE4438697A1 - Ladeverfahren für ein Mehrrechnersystem sowie Ladesteuereinrichtung und Programm-Modul dafür und Mehrrechnersystem und Vermittlungssystem damit - Google Patents

Ladeverfahren für ein Mehrrechnersystem sowie Ladesteuereinrichtung und Programm-Modul dafür und Mehrrechnersystem und Vermittlungssystem damit

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DE4438697A1
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Karl-Heinz Legat
Tamer Dumanli
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Description

Die Erfindung betrifft ein Ladeverfahren für ein Mehrrechnersystem nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, eine Ladesteuereinrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 9, ein Programm-Modul nach dem Oberbegriff von Anspruch 10, ein Mehrrechnersystem nach dem Oberbegriff von Anspruch 11 und ein Vermittlungssystem nach dem Oberbegriff von Anspruch 12.
Bei einem aus mehreren miteinander verbundenen Rechnermodulen bestehenden Mehrrechnersystem wird es zunehmend gefordert, die Software für die einzelnen Rechnermodule über einen zentralen Dienst in die Rechnermodule zu laden. Üblicherweise wird hierbei so vorgegangen, daß die Software für die einzelnen Rechnermodule, also die Datensätze für die einzelnen Rechnermodule, von einem zentralen Lademodul, in dem sie abgespeichert sind, nacheinander in die zugehörigen Rechnermodule geladen werden.
Diese Vorgehensweise hat jedoch den Nachteil, daß bei einem größeren Mehrrechnersystem mit einer Vielzahl von Rechnermodulen viel Zeit benötigt wird, bis der Ladevorgang beendet ist. Da während des Ladevorgangs das Mehrrechnersystem in der Regel nicht betriebsfähig ist und so nicht genutzt werden kann, besteht jedoch ein großes Interesse, diese Zeit so klein wie möglich zu halten.
Ein weiteres solches Ladeverfahren wird in der Europäischen Patentanmeldung mit der Anmeldenummer 84200783.3 und dem Titel "Multiple memory loading system" (Unser Internes Aktenzeichen:
M. Edmond 3-3) beschrieben. Dieses Ladeverfahren ist insbesondere für Vermittlungssysteme gedacht, da diese ein Mehrrechnersystem mit einer großen Zahl von Rechnermodulen darstellen.
Bei diesem Ladeverfahren wird ein Datensatz, der in mehrere Rechnermodule geladen werden soll im "Lawinenverfahren" vervielfältigt und in allen diesen Rechnermodulen abgespeichert. Der Datensatz wird hierbei zuerst vom Lademodul in mehrere, vorbestimmte Rechnermodule geladen und von diesen dann jeweils wieder in mehrere, durch eine Verteilliste bestimmte Rechnermodule kopiert. In der Ladephase werden die verschiedenen Datensätze nacheinander an vorbestimmte Rechnermodule gesendet und wenn nötig, sofort anschließend durch das oben beschriebene "Lawinenverfahren" in mehrere andere Rechnermodule kopiert. Durch dieses Ladeverfahren wird erreicht, daß ein Datensatz, der in mehrere Rechnermodule gen laden werden soll, sehr schnell in diese geladen wird. Unterscheiden sich jedoch die für die Rechnermodule bestimmten Datensätze, so bringt dieses Ladeverfahren keinen Vorteil und die Ladezeit ist sogar länger als beim ersten beschriebenen Ladeverfahren.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vielzahl von Datensätzen in möglichst kurzer Zeit in eine Vielzahl von Rechnermodulen zu laden.
Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren nach der Lehre von Anspruch 1, durch eine Ladesteuereinrichtung nach der Lehre von Anspruch 9, durch ein Programm-Modul nach der Lehre von Anspruch 10, durch ein Mehrrechnersystem nach der Lehre von Anspruch 11 sowie durch ein Vermittlungssystem nach der Lehre von Anspruch 12.
Der Grundgedanke der Erfindung ist, daß in einer Ladevorbereitungs-Phase die verschiedenen Datensätze von einer zentralen Ladesteuereinrichtung auf mehrere Ladehilfseinrichtungen verteilt und in diesen abgespeichert werden und, nachdem alle verschiedenen Datensätze verteilt worden sind, in einer Lade-Phase sodann alle diese Ladehilfseinrichtungen die gespeicherten, verschiedenen Datensätze gleichzeitig auf die Rechnermodule verteilen. Dadurch wird erreicht, daß die Datensätze in der Ladephase gleichzeitig von mehreren Ladequellen aus verteilt werden. Der dazu nötige Mehraufwand, also das Verteilen und Abspeichern der Datensätze auf bzw. in die Ladehilfseinrichtungen wird in der Ladevorbereitungs-Phase und somit vor der eigentlichen Ladephase durchgeführt. Der dafür nötige Zeitaufwand geht so nicht in die Ladezeit ein.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Ein Vorteil der Erfindung ist, daß, wie oben bereits erwähnt, die Datensätze in der Lade-Phase gleichzeitig von mehreren Ladequellen aus verteilt werden, ohne daß für die Bereitstellung dieser Ladequellen ein zeitlicher Mehraufwand in der Lade-Phase notwendig ist. Durch mehrere Ladequellen wird zum einen die Geschwindigkeit, mit der Datensätze aus den internen Speichern der Ladeeinrichtung ausgelesen werden können, vervielfacht, da Datensätze aus mehreren Speichern paralell ausgelesen werden. Die Auslesegeschwindigkeit erhöht sich dabei nochmals erheblich, wenn die Datensätze in den Ladehilfseinrichtungen in einem schnellen Arbeitsspeicher abgespeichert sind. Zum anderen wird auch die Übertragungskapazität von der Ladeeinrichtung zu den Rechnermodulen vervielfacht, da die Übertragung von mehreren Punkten aus erfolgt (mehr Anschlußkapazität, gleichmäßigere Netzauslastung). Vorteilhaft ist hierbei, eine Ladehilfseinrichtung und die von ihr zu ladenden Rechnermodule möglichst nah zueinander in der Netztopologie anzusiedeln, da so die Verkehrsbelastung des Netzes gering gehalten wird. Die Ladezeit und damit die Ausfallzeit des Mehrrechnersystems wird somit verkürzt.
Die erfindungsgemäße Anwendung einer Datenkompression hat den zusätzlichen Vorteil, daß die für einen Datensatz zu übertragene Datenmenge verringert wird und damit die Ladezeit nochmals verkürzt wird. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, die Datenkompression in der Ladevorbereitungsphase in den Ladehilfseinrichtungen durchzuführen und die Datensätze in kompremierter Form dort abzuspeichern, da so der Zeitaufwand für die Datenkompression nicht in die Ladezeit eingeht und durch die Vielzahl der Ladehilfseinrichtungen die für die Datenkompression zur Verfügung stehende Rechnerkapazität vervielfacht wird, was in anbetracht der großen zu bearbeitenden Datenmenge sehr vorteilhaft ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Zuhilfenahme der beiliegenden Zeichnungen weiter erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Vermittlungssystems mit einer Ladeeinrichtung und mehreren erfindungsgemäßen Rechnermodulen.
Fig. 2 zeigt ein detailierteres Blockschaltbild eines Auschnitts aus dem erfindungsgemäßen Vermittlungssystem nach Fig. 1.
In dem Ausführungsbeispiel wird nun die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens in einem erfindungsgemäßen Vermittlungssystem mit einer erfindungsgemäßen Ladeeinrichtung, die eine erfindungsgemäße Ladesteuereinrichtung mit einem erfindungsgemäßen Programm-Modul enthält, erläutert. Ein Vermittlungssystem ist hierbei nur beispielhaft für ein Mehrrechnersystem gewählt. Es ist auch möglich, die Erfindung in anderen Mehrrechnersystemen zu verwenden, beispielsweise in einem aus mehreren Rechnermodulen bestehenden Großrechner oder in einem System, in dem verteilte Einzelrechner zusammenarbeiten.
Fig. 1 zeigt das Vermittlungssystem mit einer Ladeeinrichtung LS, einem Kommunikationsnetz KN und neun Rechnermodulen M1 bis M9. Die Rechnermodule M1 bis M3, M4 und M5, und M6 bis M9 bilden jeweils einen Satz von Rechnermodulen SET1, SET2, bzw. SET3.
Die Ladeeinrichtung LS und die Rechnermodule M1 bis M9 tauschen Daten über das Kommunikationsnetz KN aus. Das Kommunikationsnetz KN wird von einem oder von mehreren, über Verbindungsleitungen miteinander verbundenen digitalen Koppelnetzen gebildet. Es dient nicht nur zur Nachrichtenübermittlung bei fernsprech- und Datenverbindungen und somit der eigentlichen Vermittlungsaufgabe des Vermittlungssystems, sondern auch dem Informationsaustausch zwischen den Rechnermodulen M1 bis M9 und der Ladeeinrichtung LS.
Es ist auch möglich, daß das Kommunikationsnetz KN anders ausgestaltet ist. Es kann von einem beliebigen Kommunikationsnetz mit verteilten oder zentralen Vermittlungsverfahren gebildet werden, das den Nachrichtenaustausch zwischen der Ladeeinrichtung LS und den Rechnermodulen M1 bis M9 gewährleistet.
Die Rechnermodule M1 bis M9 sind beispielsweise Anschlußmodule für Analogteilnehmer, Mf-Signalisierung (MF = Mehrfrequenz), Takte und Töne oder Bedienung und Wartung. Sie sind jeweils aus mindestens einem Prozessor, mindestens einem Speicher und entsprechenden peripheren Komponenten aufgebaut. Desweiteren verfügen sie über mindestens einen Anschluß an das Kommunikationsnetz KN, über den sie Daten- und Steuerbefehle empfangen können.
Die Zahl von neun Rechnermodulen M1 bis M9, die Zuordnung der Rechnermodule M1 bis M9 zu den Sätzen SET1 bis SET3 und die Zahl von drei Sätzen ist hier nur beispielhaft gewählt. Es ist weiter möglich, daß die Rechnermodule weitere oder andere Aufgaben ausführen. Dies ist für die Erfindung nicht von Bedeutung.
Der genaue Aufbau eines digitalen Koppelnetzes oder der Rechnermodule M1 bis M9 kann beispielhaft dem Artikel "Hardware-Strucktur", Seite 135 bis 147, der Zeitschrift "Elektrisches Nachrichtenwesen", Band 58, Nr. 2/3, 1981 oder anderen Artikeln aus diesem Band entnommen werden.
Die Ladeeinrichtung LS weist eine Ladesteuereinrichtung LC und drei Ladehilfseinrichtungen LS1 bis LS3 auf, die einen Satz SET von Ladehilfseinrichtungen bilden. Die Ladesteuereinrichtung LC n und die Ladehilfseinrichtung LS1 bis LS3 tauschen Daten über das Kommunikationsnetz KN aus.
Die Ladesteuereinrichtung LC und die Ladehilfseinrichtung LS1 bis LS3 bestehen jeweils aus mindestens einem Rechner mit entsprechenden peripheren Komponenten und verfügen jeweils über mindestens einen Anschluß an das Kommunikationsnetz KN. Der Ablauf in der Ladesteuereinrichtung LC und in den Ladehilfseinrichtungen LS1 bis LS3 wird so jeweils von einem Programm-Modul gesteuert, das in einer beliebigen Programmiersprache geschrieben sein kann.
In der Ladesteuereinrichtung LC sind neun Datensätze gespeichert, für jedes der Rechnermodule M1 bis M9 eines. Jeder dieser Datensätze enthält sowohl die Steuerprogramme als auch die Daten, die für den Betrieb des jeweiligen Rechnermoduls notwendig sind. Man kann solch einen Datensatz auch als die die Funktion eines Rechnermoduls steuernde Software bezeichnen. Diese Datensätze werden von der Ladesteuereinrichtung LC an die Ladehilfseinrichtungen LS1 bis LS3 gesendet, wobei die Datensätze für die Rechnermodule M1 bis M3 an die Ladehilfseinrichtung LS1, die für die Rechnermodule M4 und M5 an die Ladehilfseinrichtung LS2 und die für die Rechnermodule M6 bis M9 an die Ladehilfseinrichtung LS3 gesendet werden.
Es ist auch möglich, daß nicht für jedes Rechnermodul ein Datensatz in der Ladesteuereinrichtung LC abgespeichert ist, da beispielsweise an mehrere Rechnermodule der gleiche Datensatz gesendet wird oder nur an einen Teil der Rechnermodule M1 bis M9 Datensätze gesendet werden. Das erstere kann in Mehrrechnersystemen, in denen eine große Zahl von Rechnermodulen gleiche Aufgaben haben (beispielsweise Anschlußmodule für Analog-Teilnehmer) durchaus häufig der Fall sein, das zweite kann der Fall sein, wenn nur für einen Teil der Rechnermodule ein Softwarewechsel erfolgen soll.
In den Ladehilfseinrichtungen LS2 bis LS3 werden die Datensätze zwischengespeichert und auf einen Steuerbefehl von der Ladesteuereinrichtung LC an die jeweiligen der Rechnermodule M1 bis M9 gesendet.
Es ist auch möglich, daß die Ladeeinrichtung LS anders aufgebaut ist. Beispielsweise ist es möglich, daß es sich bei der Ladesteuereinrichtung LC und den Ladehilfseinrichtungen LS1 bis LS3 nicht um räumlich getrennte Einheiten handelt, sondern daß es sich hierbei um logische Einheiten handelt. Auch der Nachrichtenaustausch zwischen der Ladesteuereinrichtung LC und den Ladehilfseinrichtungen LS1 bis LS3 braucht nicht über das Kommunikationsnetz KN erfolgen, sondern kann über ein beliebiges anderes Kommunikationsnetz erfolgen, das für die Übertragung von Daten geeignet ist. In diesem Fall würde dann die Ladesteuereinrichtung LC auch nicht über einen Anschluß an das Kommunikationsnetz KN verfügen.
Es ist weiter möglich, daß nicht alle Ladehilfseinrichtungen LS1 bis LS3 über einen eigenen Anschluß an das Kommunikationsnetz KN verfügen, sondern daß sich eine Gruppe der Ladehilfseinrichtungen LS1 bis LS3 einen Anschluß teilt.
Soll nun neue Software in die Rechnermodule M1 bis M9 geladen werden, so wird wie folgt vorgegangen:
In einer ersten Phase, der Ladevorbereitungs-Phase, sendet die Ladesteuereinrichtung LC die Datensätze für die Rechnermodule M1 bis M9 an die Ladehilfseinrichtungen LS1 bis LS3, in denen sie sodann zwischengespeichert werden. In einer zweiten Phase, der Lade-Phase, wird das Vermittlungssystem oder Teile des Vermittlungssystems in den Lade-Zustand gebracht. Dann sendet die Ladesteuereinrichtung LC an die Ladehilfseinrichtungen LS1 bis LS3 Steuerbefehle, die sie veranlassen, gleichzeitig die in ihnen gespeicherten Datensätze an diejenigen der Rechnermodule M1 bis M9 zu senden, für die sie bestimmt sind. Diese Datensätze werden von den Rechnermodulen M1 bis M9 empfangen und sodann in ihnen abgespeichert. Danach wird das Vermittlungssystem wieder in den Betriebszustand gebracht, die Rechnermodule beginnen ab sofort entsprechend der neuen Software in den Datensätzen zu arbeiten.
Es ist auch möglich, daß dieses Ladeverfahren noch mit anderen Ladeverfahren kombiniert wird. Beispielsweise ist es möglich, daß die Ladesteuereinrichtung LC nur einen Teil der Datensätze an die Ladehilfseinrichtung LS1 bis LS3 sendet und den restlichen Teil selbst an Rechnermodule verteilt. Weiter wäre es auch möglich, daß die Ladesteuereinrichtung LC einen Datensatz in zwei Teil-Datensätze zerlegt und nur den einen Teil-Datensatz mit dem erfindungsgemäßen Verfahren in das Rechnermodul lädt, für den der Datensatz bestimmt ist. Der andere Teil-Datensatz würde mit einem anderen Ladeverfahren, beispielsweise direkt von der Ladesteuereinrichtung LC in dieses Rechnermodul geladen. In dem Rechnermodul würden die Teil-Datensätze sodann wieder zu einem Datensatz zusammengefügt.
Es ist weiter möglich, daß die Rechnermodule ihre Funktion auch während des Ladezustands noch ausführen. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß die neue Software paralell zur alten geladen und erst nach Abschluß des Ladevorgangs der Ablauf der alten Software gestoppt und mit der Ausführung der neuen Software begonnen wird.
Der genaue Ablauf des Ladeverfahrens wird nun anhand von Fig. 2 für das Laden von Datensätzen in die Rechnermodule M1 bis M3 beispielhaft erläutert. Das Ladeverfahren läuft für die Rechnermodule M4 bis M9 analog ab.
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt des Vermittlungssystems mit der Ladesteuereinrichtung LC, der Ladehilfseinrichtung LS1 und dem Satz SET1 mit den Rechnermodulen M1 bis M3. Die Ladesteuereinrichtung LC, die Ladehilfseinrichtung LS1 und die Rechnermodule M1 bis M3 tauschen jeweils Daten über das Kommunikationsnetz KN aus.
Die Ladesteuereinrichtung LC weist eine Speichereinrichtung MEM1, eine Gruppierungseinrichtung GROUP, eine Sendeeinrichtung SEND1 und eine Steuereinrichtung CONTR1 auf. Die Gruppierungseinrichtung GROUP tauscht mit der Speichereinrichtung MEM1 Daten aus und sendet Daten an die Sendeeinrichtung SEND. Die Steuereinrichtung CONTR1 tauscht mit der Gruppierungseinrichtung GROUP und der Sendeeinrichtung SEND Steuerdaten aus. Die Sendeeinrichtung SEND tauscht über das Kommunikationsnetz KN Daten aus.
In der Speichereinrichtung MEM1 sind die Datensätze für die Rechnermodule M1 bis M9, Daten über die Zuordnung dieser Datensätze zu den Rechnermodulen sowie Daten über die Systemkonfiguration gespeichert. Bei der Speichereinrichtung MEM1 handelt es sich so um eine Speichereinrichtung, die eine große Anzahl von Daten permanent speichern kann, also beispielsweise um einen Festplattenspeicher.
Die Gruppierungseinrichtung GROUP liest die Datensätze und die übrigen Daten nacheinander aus der Speichereinrichtung MEM1 aus, bildet Gruppen von Datensätzen DS und erzeugt für jede Gruppe von Datensätzen eine Verteilliste DL, die angibt für welches der Rechnermodule M1 bis M9 die jeweiligen Datensätze der Gruppe bestimmt sind. Sie sendet sodann die Datensätze DS einer Gruppe und die zugeordnete Verteilliste DL an die Sendeeinrichtung SEND1.
Für die Bildung von Gruppen von Datensätzen zieht die Gruppierungseinrichtung GROUP die Daten über die Zuordnung von Datensätzen zu Rechnermodulen und die Daten über die Systemkonfiguration heran. Aus den Daten über die Systemkonfiguration ermittelt sie Daten über die räumliche Lage der Rechnermodule M1 bis M9 und der Ladehilfseinrichtung LS1 bis LS3. Mit diesen Daten bildet sie drei Sätze von Rechnermodulen, hier die Sätze SET1 bis SET3, die jeweils in räumlicher Nähe zu einer Ladehilfseinrichtung liegen, hier der Ladehilfseinrichtungen LS1 bis LS3. Aus den Daten über die Zuordnung von Datensätzen zu Rechnermodulen ermittelt sie sodann aus diesen Sätzen von Rechnermodulen Gruppen von Datensätzen, beispielsweise hier aus den Sätzen SET1 bis SET3 drei Gruppen von Datensätzen, die jeweils den Rechnermodulen der Sätze SET1 bis SET3 zugeordnet sind. Es ist auch möglich, noch weitere oder andere Kriterien für Bildung der Gruppen heranzuziehen. Beispielsweise könnten die für eine Vermittlungsstelle bestimmten Datensätze eine Gruppe bilden oder die Bildung der Gruppe könnte unter dem Gesichtspunkt einer möglichst gleichmäßigen Auslastung des Kommunikationsnetzes KN erfolgen. Es ist weiter möglich, das die Speichereinrichtung MEM1 keine Daten über die Systemkonfiguration enthält und daß die Bildung von Gruppen der Reihenfolge des Auslesens aus der Speichereinrichtung MEM1 entspricht. Auch eine Bildung von Gruppen nach dem Kriterium, daß die Gesamt-Datenmenge der Gruppen möglichst gleich ist, ist möglich.
Es ist weiter möglich, das in der Speichereinrichtung MEM1 bereits Daten über eine Zuordnung von Datensätzen zu Gruppen abgespeichert sind. Es wäre dann auch nicht notwendig, Daten über die Systemkonfiguration in der Speichereinrichtung MEM1 bereitzuhalten.
Die Sendeeinrichtung SEND stellt die für das Senden von Daten über das Kommunikationsnetz KN notwendigen Kommunikationsdienste bereit und führt das Senden von Daten und Steuerbefehlen an die Ladehilfseinrichtungen LS1 bis LS3 und die Rechnermodule M1 bis M9 durch. Die Sendeeinrichtung SEND empfängt von der Gruppierungseinrichtung GROUP Gruppen von Datensätzen DS und Verteillisten DL, die jeweils einer solchen Gruppe zugeordnet sind. Zusätzlich empfängt sie von ihr Daten DR über die Zuordnung von Gruppen von Datensätzen zu Ladehilfseinrichtungen. Sie baut über das Kommunikationsnetz KN Verbindungswege auf und sendet jede Gruppe von Datensätzen und die ihr zugeordnete Verteilliste an die Ladehilfseinrichtung, für die sie bestimmt sind.
Es ist hierbei auch möglich, daß die Sendeeinrichtung SEND gleichzeitig mehrere Gruppen von Datensätzen versendet und somit gleichzeitig eine Vielzahl unterschiedlicher Verbindungswege bedient.
Die Steuereinrichtung CONTR1 steuert den Ablauf des Ladevorgangs. Wird sie durch einen Steuerbefehl, beispielsweise von einer hier nicht gezeigten Netzwerkmangementeinrichtung, aufgefordert, den Ladevorgang zu starten, so weist sie die Gruppierungseinrichtung GROUP und die Sendeeinrichtung SEND in der ersten Phase, der Ladevorbereitungs-Phase, an, die Datensätze wie oben beschrieben an die Ladehilfseinrichtungen LS1 bis LS3 zu verteilen. Ist diese Verteilung abgeschlossen, so geht sie in die Lade-Phase über. Der Abschluß der Verteilung wird hierbei durch ein entsprechendes Quittungssignal der Gruppierungseinrichtung GROUP oder der Sendeeinrichtung SEND bestimmt, das anzeigt, daß alle Datensätze verteilt sind. Es ist aber auch möglich, daß erst Quittungssignale von den Ladehilfseinrichtungen LS1 bis LS3 das Ende der Ladevorbereitungs-Phase auslösen. Ein solches Quittungssignal würde hierbei anzeigen, daß die jeweilige Gruppe von Datensätzen und die Verteilliste korrekt bei der jeweiligen Ladehilfseinrichtungen angekommen ist und abgespeichert wurden.
In der zweiten Phase, der Lade-Phase sendet die Steuereinrichtung CONTR1 über die Sendeeinrichtung SEND Steuerbefehle an die Ladehilfseinrichtungen LS1 bis LS3, die diese veranlassen, gleichzeitig die in ihnen gespeicherten Datensätze zu verteilen.
Es ist auch möglich, das die Ladehilfseinrichtungen LS1 bis LS3 zu Beginn der Ladevorbereitungs-Phase noch nicht für die Durchführung des Ladeverfahrens zur Verfügung stehen und zuerst von der Steuereinrichtung CONTR1 von einer Einrichtung, die für die Betriebsmittelverwaltung zuständig ist, angefordert werden müssen. Die Zuteilung der Ladehilfseinrichtungen durch eine solche n Einrichtung wäre vor allem dann denkbar, wenn die Funktion der Ladehilfseinrichtungen allein durch die jeweilige Steuersoftware bestimmt wird.
Es ist weiter möglich, das die Zahl der Ladehilfseinrichtungen nicht von vornherein feststeht, sondern daß sie je nach Bedarf bestimmt wird, d. h., daß sich die Zahl der Ladehilfseinrichtungen nach der Zahl und Größe der Datensätze richtet.
Die Ladehilfseinrichtung LS1 weist eine Empfangseinrichtung REC1, eine Sendeeinrichtung SEND2, eine Kompressionseinrichtung COMP, eine Speichereinrichtung MEM2 und eine Steuereinrichtung CONTR2 auf. Die Empfangseinrichtung REC1 tauscht Daten über das Kommunikationsnetz KN aus und sendet Datensätze über die Kompressionseinrichtung COMP an die Speichereinrichtung MEM2 und Daten über eine Verteilliste an die Speichereinrichtung MEM2. Die Sendeeinrichtung SEND2 empfängt Datensätze und Daten über eine Verteilliste von der Speichereinrichtung MEM2 und tauscht Daten über das Kommunikationsnetz KN aus. Die Steuereinrichtung CONTR2 tauscht Steuerbefehle mit der Empfangseinrichtung REC1 und mit der Sendeeinrichtung SEND2 aus.
Die Empfangseinrichtung REC1 und die Sendeeinrichtung SEND2 stellen die für das Empfangen bzw. Senden von Daten über das Kommunikationsnetz KN notwendigen Kommunikationsdienste bereit.
Die Empfangseinrichtung REC1 empfängt über das Kommunikationsnetz KN eine Gruppe von Datensätzen DS, die sie an die Kompressionseinrichtung COMP weiterleitet. Weiter empfängt sie eine Verteilliste DL, die dieser Gruppe zugeordnet ist, und leitet diese an die Speichereinrichtung MEM2 weiter, wo diese abgespeichert wird.
Die Sendeeinrichtung SEND2 liest aus der Speichereinrichtung MEM2 die Gruppe von Datensätzen DS′ und die zugeordnete Verteilliste DL aus und sendet die Datensätze gemäß der Verteilliste DL an die zugeordneten Rechnermodule.
Die Kompressionseinrichtung COMP führt eine Datenkompression für die einzelnen Datensätze DS der Gruppe durch. Dafür geeignete Kompressions und Dekompressions-Algorithmen sind beispielsweise die einem Fachmann bekannten Algorithmen LZ 77 oder LZ 78. Ein weiterer geeigneter Algorithmus wird beispielsweise in dem US-Patent US 4 558 302 beschrieben. Die kompremierten Datensätze DS′ speichert sie sodann in der Speichereinrichtung MEM2 ab.
Es ist jedoch auch möglich, auf eine Datenkompression und Dekompression und somit auch auf die Kompressionseinrichtung COMP zu verzichten.
Die Steuereinrichtung CONTR2 steuert den Ablauf in der Ladehilfseinrichtung LS1. Sie überwacht den Empfang und das Abspeichern der Datensätze in der Speichereinrichtung MEM2 und weist auf einen Steuerbefehl von der Ladesteuereinrichtung LC die Sendeeinrichtung SEND2 an, die Datensätze DS′ gemäß der Verteilliste an die jeweiligen Rechnermodule zu senden.
Es ist möglich, das die Sendeeinrichtung SEND2 gleichzeitig mehrere Datensätze DS′ an verschiedene Rechnermodule versendet und somit gleichzeitig mehrere unterschiedliche Verbindungswege bedient. Dies kann dann sinnvoll sein, wenn die Übertragungskapazität der Ladehilfseinrichtung LS1 größer als die eines einzelnen Rechnermoduls ist.
Das Rechnermodul M1 weist eine Empfangseinrichtung REC2, eine Dekompressionseinrichtung DKOMP, eine Speichereinrichtung MEM3 und eine Steuereinrichtung CONTR2 auf.
Die Empfangseinrichtung REC2 tauscht Daten über das Kommunikationsnetz KN aus und sendet Datensätze an die Dekompressionseinrichtung DKOMP. Die Speichereinrichtung MEM3 empfängt Daten von der Dekompressionseinrichtung DKOMP und tauscht Daten mit der Steuereinrichtung CONTR2 aus. Die Steuereinrichtung CONTR2 tauscht Steuerdaten mit der Empfangseinrichtung REC2 aus.
Die Empfangseinrichtung REC2 stellt die notwendigen Kommunikationsdienste bereit, um Datensätze über das Kommunikationsnetz KN zu empfangen. Empfängt sie einen Datensatz DS′, der von einer der Ladehilfseinrichtungen LS1 bis LS3 an das Rechnermodul M1 gesendet wird, so leitet sie den Datensatz DS′ an die Kompressionseinrichtung DKOMP weiter.
Die Dekompressionseinrichtung DKOMP macht die in der Kompressionseinrichtung COMP durchgeführte Datenkompression wieder rückgängig und speichert den Datensatz, der nun wieder in seiner ursprünglichen Form vorliegt, in der Speichereinrichtung MEM3 ab. Der komprimierte Datensatz DS′ wird so in den Datensatz DS zurückverwandelt und in dieser Form abgespeichert.
Die Steuereinrichtung CONTR3 steuert während des Ladezustandes den Ladevorgang in dem Rechnermodul M1 und führt während des Betriebszustands mit hier nicht gezeigten in periphären Komponenten die Funktion des Rechnermoduls, beispielsweise als Teilnehmeranschlußmodul durch. Auf einen ersten Steuerbefehl von der Ladesteuereinrichtung LS, der über die Empfangseinrichtung REC2 empfangen wird, geht sie vom Betriebszustand in den Ladezustand über. Ist der Datensatz, der von der Ladehilfseinrichtung LS1 empfangen wird, in der Speichereinrichtung MEM3 geladen und empfängt sie einen zweiten Steuerbefehl von der Ladesteuereinrichtung LC, so geht sie vom Ladezustand in den Betriebszustand über und führt ab diesem Zeitpunkt ihre Funktionen gemäß des nun in der Speichereinrichtung MEM3 abgespeicherten Datensatzes d. h. unter der Kontrolle der darin enthaltenen Software durch.
Das Ladeverfahren läuft so für die Rechnermodule M1 bis M3 wie folgt ab:
In der Ladevorbereitungs-Phase veranlaßt die Steuereinrichtung CONTR1 die Gruppierungseinrichtung GROUP, die Datensätze aus der Speichereinrichtung MEM1 auszulesen. Die Datensätze für die Rechnermodule M1 bis M3 werden hierbei in einer Gruppe zusammengefaßt und mit einer Verteilliste, die die Zuordnung dieser Datensätze zu den Rechnermodulen M1 bis M3 beschreibt an die Ladehilfseinrichtung LS1 gesendet. Dort werden die Datensätze in der Kompressionseinrichtung COMP kompremiert und zusammen mit der Verteilliste in der Speichereinrichtung MEM2 abgespeichert. Wenn alle Datensätze an die Ladehilfseinrichtungen LS1 bis LS3 gesendet sind, geht die Steuereinrichtung CONTR1 in die Lade-Phase über und sendet Steuerbefehle an die Rechnermodule M1 bis M9, die den Beginn des Ladezustandes anzeigen. Sodann sendet sie an die Ladehilfseinrichtung LS1 bis LS3 Steuerbefehle, die diese anweisen, die abgespeicherten Datensätze zu verteilen. Die Ladehilfseinrichtung LS1 verteilt hierbei gemäß der abgespeicherten Verteilliste die in der Speichereinrichtung MEM2 abgespeicherten Datensätze an die Rechnermodule M1 bis M3. Das Rechnermodul M1 empfängt so beispielsweise einen Datensatz von der Ladehilfseinrichtung LS1, dekompremiert ihn in der Dekompressionseinrichtung DKOMP und speichert ihn in der Speichereinrichtung MEM3 ab. Am Ende der Lade-Phase sendet die Steuereinrichtung CONTR1 Steuerbefehle an die Rechnermodule M1 bis M9, die diese veranlassen, wieder in den Betriebszustand zurückzukehren. Das Rechnermodul M1 empfängt so beispielsweise diesen Steuerbefehl und arbeitet ab sofort gemäß des in der Speichereinrichtung MEM3 neu abgespeicherten Datensatzes.

Claims (12)

1. Ladeverfahren für ein Mehrrechnersystem zum Laden einer Vielzahl von verschiedenen Datensätzen aus einer zentralen Ladesteuereinrichtung (LC) über ein Kommunikationsnetz (KN) in eine Vielzahl von Rechnermodulen (M1 bis M9), dadurch gekennzeichnet, daß die Datensätze in einer ersten Phase, der Ladevorbereitungs-Phase, n Gruppen von Datensätzen zugeordnet werden und jede Gruppe von der Ladesteuereinrichtung (LC) an eine von n Ladehilfseinrichtungen (LS1 bis LS3) gesendet und dort abgespeichert wird, und daß die n Ladehilfseinrichtungen (LS1 bis LS3) in einer zweiten Phase, der Lade-Phase, gleichzeitig die gespeicherten Datensätze über das Kommunikationsnetz (KN) an die Rechnermodule (M1 bis M9) verteilen und die Datensätze dort abgespeichert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gruppe von Datensätzen eine Verteilliste zugeordnet wird, die für jeden Datensatz der Gruppe mindestens ein Rechnermodul (M1 bis M9) als Ziel-Rechnermodul bestimmt, daß die Verteillisten an die entsprechenden Ladehilfseinrichtungen (LS1 bis LS3) gesendet werden und daß die Ladehilfseinrichtungen (LS1 bis LS3) die Datensätze gemäß der jeweiligen Verteilliste verteilen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladesteuereinrichtung (LC) zu Beginn der Lade-Phase einen Steuerbefehl an die Ladehilfseinrichtungen (LS1 bis LS3) sendet, auf den diese beginnen, die Datensätze zu verteilen.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladesteuereinrichtung (LC) die Datensätze über das Kommunikationsnetz (KN) an die Ladehilfseinrichtungen (LS1 bis LS3) sendet.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ladehilfseinrichtung (LS1 bis LS3) gleichzeitig mehrere Verbindungen zu Rechnermodulen (M1 bis M9) aufbaut und gleichzeitig Datensätze zu verschiedenen Rechnermodulen (M1 bis M9) sendet.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Datensätze in den Ladehilfseinrichtungen (LS1 bis LS3) gemäß eines Datenkompressions-Algorithmus kompremiert werden, daß die kompremierten Datensätze an die Rechnermodule (M1 bis M9) gesendet werden und daß die kompremierten Datensätze in den Rechnermodulen (M1 bis M9) dekompremiert werden, bevor sie dort abgespeichert werden.
7. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Datensätze in den Ladehilfseinrichtungen (LS1 bis LS3) im kompremierten Zustand abgespeichert werden.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Gruppen und somit die der Ladehilfseinrichtungen (LS1 bis LS3) je nach Anzahl oder Art der zu ladenden Datensätze von der Ladesteuereinrichtung (LC) bestimmt wird.
9. Ladesteuereinrichtung (LC) für eine Ladeeinrichtung (LS) zum Laden von verschiedenen Datensätzen in einem Mehrrechnersystem über ein Kommunikationsnetz (KN) in eine Vielzahl von Rechnermodulen (M1 bis M9), wobei die Ladesteuereinrichtung (LC) mit einer Speichereinrichtung (MEM1) zum Speichern von Datensätzen und mit einer Sendeeinrichtung (SEND) zum Senden von Datensätzen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladesteuereinrichtung (LC) mit einer Gruppierungseinrichtung (GROUP) zum Zuordnen von Datensätzen zu n Gruppen von Datensätzen und einer Steuereinrichtung (CONTR1) versehen ist, die so ausgestaltet ist, daß sie in einer ersten Phase, der Ladevorbereitungs-Phase, das Senden jeder Gruppe an eine von n Ladehilfseinrichtungen (LS1 bis LS3) und in einer zweiten Phase, der Lade-Phase, das Senden von Steuerbefehlen an die n Ladehilfseinrichtungen (LS1 bis LS3) veranlaßt, wobei die Steuerbefehle so gewählt sind, daß sie bewirken, daß die n Ladehilfseinrichtungen (LS1 bis LS3) gleichzeitig die Datensätze an die Rechnermodule (M1 bis M9) verteilen.
10. Programm-Modul für eine Ladesteuereinrichtung (LC) zum Laden von verschiedenen Datensätzen in einem Mehrrechnersystem über ein Kommunikationsnetz (KN) in eine Vielzahl von Rechnermodulen (M1 bis M9), wobei das Programm-Modul einen Satz von Steuerbefehlen enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Satz von Steuerbefehlen so strukturiert ist, daß er bei seiner Ausführung den Ablauf in der Ladesteuereinrichtung (LC) derart steuert, daß die Datensätze in einer ersten Phase, der Ladevorbereitungs-Phase, n Gruppen von Datensätzen zugeordnet werden und jede Gruppe an eine von n Ladehilfseinrichtungen (LS1 bis LS3) gesendet wird, und daß in einer zweiten Phase, der Lade-Phase, Steuerbefehle an die n Ladehilfseinrichtung (LS1 bis LS3) gesendet werden, die so gewählt werden, daß sie bewirken, daß die Ladehilfseinrichtungen (LS1 bis LS3) gleichzeitig die gespeicherten Datensätze über das Kommunikationsnetz (KN) an die Rechnermodule (M1 bis M9) verteilen.
11. Mehrrechnersystem mit einer Ladeeinrichtung (LS), mit einer Vielzahl von Rechnermodulen (M1 bis M9) und mit einem Kommunikationsnetz (KN), über das die Ladeeinrichtung (LS) mit den Rechnermodulen (M1 bis M9) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeeinrichtung (LS) mit einer Ladensteuereiinrichtung (LC) und n Ladehilfseinrichtungen (LS1 bis LS3) versehen ist, daß die Ladesteuereinrichtung (LC) mit einer Sendeeinrichtung (SEND) zum Senden von Datensätzen, einer Speichereinrichtung (MEM1) zum Speichern von Datensätzen, einer Gruppierungseinrichtung (GROUP) zum Zuordnen von Datensätzen zu n Gruppen von Datensätzen und einer Steuereinrichtung (CONTR1) versehen ist, die so ausgestaltet ist, daß sie in einer ersten Phase, der Ladevorbereitungs-Phase, das Senden jeder Gruppe an eine der n Ladehilfseinrichtungen (LS1 bis LS3) und in einer zweiten Phase, der Lade-Phase,n das Senden von Steuerbefehlen an die n Ladehilfseinrichtungen (LS1 bis LS3) veranlaßt, wobei die Steuerbefehle so gewählt sind, daß sie bewirken, daß die n Ladehilfseinrichtungen (LS1 bis LS3) gleichzeitig die Datensätze an die Rechnermodule (M1 bis Mg) verteilen, und daß die n Ladehilfseinrichtungen (LS1 bis LS3) jeweils mit einer Empfangseinrichtung (REC1) zum Empfang einer Gruppe von Datensätzen, einer Speichereinrichtung (MEM2) zum Speichern der Gruppe, einer Sendeeinrichtung (SEND2) zum Verteilen der Datensätze der Gruppe über das Kommunikationsnetz (KN) an die Rechnermodule (M1 bis M3) und einer Steuereinrichtung (CONTR2) versehen ist, die so ausgestaltet ist, daß sie das Verteilen der Datensätze auf einen Steuerbefehl von der Ladesteuereinrichtung n (LC) hin veranlaßt.
12. Vermittlungssystem mit einer Ladeeinrichtung (LS), mit einer Vielzahl von Rechnermodulen (M1 bis M9) zur Durchführung vermittlungstechnischer Funktionen und mit einem Kommunikationsnetz (KN), über das die Ladeeinrichtung (LS) mit den Rechnermodulen (M1 bis M9) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeeinrichtung (LS) mit einer Ladesteuereinrichtung (LC) und n Ladehilfseinrichtungen (LS1 bis LS3) versehen ist, daß die Ladesteuereinrichtung (LC)n mit einer Sendeeinrichtung (SEND) zum Senden von Datensätzen, einer Speichereinrichtung (MEM1) zum Speichern von Datensätzen, einer Gruppierungseinrichtung (GROUP) zum Zuordnen von Datensätzen zu n Gruppen von Datensätzen und einer Steuereinrichtung (CONTR1) versehen ist, die so ausgestaltet ist, daß sie in einer ersten Phase, der Ladevorbereitungs-Phase, das Senden jeder Gruppe an eine der n Ladehilfseinrichtungen (LS1 bis LS3) und in einer zweiten Phase, der Lade-Phase, das Senden von Steuerbefehlen an die n Ladehilfseinrichtungen (LS1 bis LS3) veranlaßt, wobei die Steuerbefehle so gewählt sind, daß sie bewirken, daß die n Ladehilfseinrichtungen (LS1 bis LS3) gleichzeitig die Datensätze an die Rechnermodule (M1 bis M9) verteilen, und daß die n Ladehilfseinrichtungen (LS1 bis LS3) jeweils mit einer Empfangseinrichtung (REC1) zum Empfang einer Gruppe von Datensätzen, einer Speichereinrichtung (MEM2) zum Speichern der Gruppe, einer Sendeeinrichtung (SEND2) zum Verteilen der Datensätze der Gruppe über das Kommunikationsnetz (KN) an die Rechnermodule (M1 bis M3) und einer Steuereinrichtung (CONTR2) versehen ist, die so ausgestaltet ist, daß sie das Verteilen der Datensätze auf einen Steuerbefehl von der Ladesteuereinrichtung (LC) hin veranlaßt.
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