DE4438435A1 - Verfahren zum Betrieb eines mobilen Endgerätes in einem Mobilfunknetz und Endgerät - Google Patents
Verfahren zum Betrieb eines mobilen Endgerätes in einem Mobilfunknetz und EndgerätInfo
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- H04W88/02—Terminal devices
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- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/12—Supports; Mounting means
- H01Q1/22—Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles
- H01Q1/24—Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set
- H01Q1/241—Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set used in mobile communications, e.g. GSM
- H01Q1/242—Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set used in mobile communications, e.g. GSM specially adapted for hand-held use
- H01Q1/245—Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set used in mobile communications, e.g. GSM specially adapted for hand-held use with means for shaping the antenna pattern, e.g. in order to protect user against rf exposure
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- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/38—Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
- H04B1/3827—Portable transceivers
- H04B1/3833—Hand-held transceivers
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines
mobilen Endgerätes in einem Mobilfunknetz und ein Endgerät
für ein Mobilfunknetz.
Bei Endgeräten für Mobilfunknetze, beispielsweise
Autotelefonen, sogenannten Handys und Notebooks, werden
üblicherweise Antennen mit gleichmäßiger
Rundumstrahlcharakteristik verwendet. Insbesondere bei
Handys erfolgt dadurch eine Belastung des Benutzers durch
elektromagnetische Strahlung. Es werden daher zusätzlich zur
Leistungsoptimierung derartiger Antennen Anstrengungen zur
Verringerung der Belastung des Benutzers durch
elektromagnetische Strahlung unternommen.
Zur Leistungsverbesserung eines mobilen Endgerätes ist durch
Sasase, I.; Watanabe, M.; Mori, S.: "Mobile antenna
configurations for digital radio systems" in: Proceedings
IEEE Vehicular Technologie Conferende 1985 ein Verfahren
bekanntgeworden, bei dem eine Mehrzahl von Antennen mit
einer ausgeprägten Richtcharakteristik radial angeordnet
wird, wobei sich die Öffnungswinkel einzelner Antennen zu
360° ergänzen. Zur Änderung der Strahlungs- bzw.
Empfangs-Richtung wird zwischen den einzelnen Antennen
umgeschaltet. Zur Verbesserung des
Träger/Rausch-Verhältnisses (C/I) sind ferner durch Lee, Jac
Hong: "Capacity increase of a CDMA cellular system by using
directiona antennas on mobile stations" in: Proceedings 42nd
IEEE Vehicular Technologie Conference, Denver, May 1992
Antennen für Endgeräte bekannt, die automatisch durch
Rotation auf die Basisstation mit den günstigsten
Empfangsparametern ausgerichtet werden.
Zur Entlastung des Benutzers von elektromagnetischer
Strahlung ist ferner eine Teleskop-Antenne bekanntgeworden
(EP 0 532 960 A1) mit einem sendenden und einem
nichtsendenden Teil. Dabei kann der sendende Teil der
Antenne mit einem vergrößerten Abstand zum Körper des
Benutzers angeordnet werden.
Abgesehen von dem zusätzlichen Aufwand für die automatische
Ausrichtung ergibt sich durch die automatische Ausrichtung
der Antenne auf die am besten zu empfangende Basisstation
sogar eine erhöhte Strahlungsbelastung des Benutzers, wenn
sich sein Körper zwischen der Antenne und der Basisstation
befindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Belastung des
Benutzers eines mobilen Endgerätes in einem Mobilfunknetz
durch die vom Endgerät ausgehende elektromagnetische
Strahlung auszuschließen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an
dem Endgerät eine Antenne mit ausgeprägter
Richtcharakteristik verwendet wird und daß die
Strahlungs/Empfangs-Richtung der Antenne während des
Betriebes an sich durch die Lage des Endgerätes oder eines
die Antenne tragenden Gegenstandes gegeben ist. Dabei weist
die Antenne vorzugsweise einen Öffnungswinkel von 120° bis
270° auf.
Ein erfindungsgemäßes Endgerät ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Antenne eine ausgeprägte Richtcharakteristik
aufweist und nicht einstellbar mit einem Gehäuse des
Endgerätes verbunden ist.
Bei einem sogenannten Handy läßt sich die
Strahlungsbelastung des Benutzers gemäß der Erfindung
dadurch vermeiden, daß das Endgerät als Kompaktgerät mit
einer zu einer Seite gerichteten Schallaustrittsöffnung
ausgebildet ist und daß die Strahlungs/Empfangs-Richtung der
Antenne zu der entgegengesetzten Seite des Kompaktgerätes
weist. Vorzugsweise weist die Antenne einen Öffnungswinkel
von 120° bis 270° auf.
Wie im folgenden anhand der Ausführungsbeispiele erläutert
wird, weisen das erfindungsgemäße Verfahren und das
erfindungsgemäße Endgerät weitere Vorteile auf, so daß eine
Anwendung auch vorteilhaft ist, wenn es nicht oder nicht nur
um eine Verminderung der Strahlenbelastung geht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Mobilfunknetzes
mit einem mobilen Endgerät (Mobilstation) mit einer
ausgeprägten Richtcharakteristik,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Mobilfunknetzes
mit einer Mobilstation mit
Rundumstrahlcharakteristik,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Endgerätes und
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung der Antenne des
Endgerätes nach Fig. 3.
Die Fig. 1 und 2 stellen jeweils als Ausschnitt aus einem
Mobilfunknetz mehrere Zellen in vereinfachender Weise
hexagonal dar. Jede dieser Zellen wird von einer
Basisstation BS versorgt. Eine Mobilstation MS mit einer
Antenne, die eine ausgeprägte Richtcharakteristik aufweist,
befindet sich zum betrachteten Zeitpunkt im Randbereich
einer Zelle 1. In einer durch die Handhabung der
Mobilstation MS gegebenen Weise ergibt sich die Ausrichtung
des Sende/Empfangs-Bereiches 2 der Mobilstation MS. Wird die
Mobilstation MS in einer anderen Lage betrieben, ergibt sich
beispielsweise ein Sende/Empfangs-Bereich 3.
Die Antenne der in Fig. 2 dargestellten Mobilstation MS′
weist in an sich bekannter Weise eine
Rundumstrahlcharakteristik 4 auf. Die Mobilstation MS′ bucht
unabhängig von ihrer Ausrichtung in der Basisstation der
Zelle 1 ein - gegebenenfalls bei Vorliegen entsprechender
Ausbreitungsbedingungen statt dessen in der Basisstation der
benachbarten Zelle 5.
Die Mobilstation MS mit der gerichteten Antenne (Fig. 1)
bucht bei den dargestellten in Bezug auf das Mobilfunknetz
zufälligen Ausrichtungen in der Basisstation der Zelle 1
oder in der Basisstation der Zelle 6 ein. Beim Einbuchen in
die nächstliegende Basisstation ergibt sich durch den mit
Hilfe der ausgeprägten Richtcharakteristik gewonnenen
Antennengewinn ein besseres Träger/Rausch-Verhältnis. Liegt
dieses über einem zur einwandfreien Übertragung der
digitalen Signale erforderlichen Wert, wird bei den
bekannten Mobilfunknetzen, beispielsweise GSM, die
Sendeleistung automatisch herabgesetzt. Im Falle des
Sende/Empfangs-Bereiches 2 ergibt sich zwar ein größerer
Abstand zur Basisstation, der durch den Antennengewinn
jedoch im allgemeinen kompensiert wird. Zusätzlich zu einem
von der Art der Antenne abhängigen Gewinn ergibt sich durch
die Richtcharakteristik der Vorteil, daß Störer ausgeblendet
werden, die nicht in der Richtung der Basisstation liegen.
Statistisch betrachtet, erhöht sich zwar die
durchschnittliche Entfernung zwischen den Basis- und den
Mobilstationen, durch die Richtwirkung erhöht sich jedoch
die Reichweite, wobei aus anderen Richtungen weniger
Störsignale aufgenommen werden.
Die erfindungsgemäße Anwendung gerichteter Antennen für
Endgeräte eines Mobilfunknetzes hat insgesamt in mehrerer
Hinsicht positiven Einfluß auf das Betriebsverhalten des
Gesamtsystems. Insbesondere ergeben sich folgende Vorteile:
- - Einwirkungen elektromagnetischer Strahlung auf den menschlichen Körper durch den Betrieb von Endgeräten können gänzlich ausgeschlossen werden, da die Strahlung vollständig vom Benutzer abgeschirmt werden kann.
- - Die Sendeleistungen der Basis- und Mobilstationen können bedingt durch den kleineren Öffnungswinkel reduziert werden. Hierdurch werden insbesondere größere Gesprächs- und Bereitschaftszeiten der Mobilstationen realisierbar.
- - Die Kapazität des Netzes wird erhöht.
- - Delay Spread (Mehrwegeausbreitung) kann verringert werden.
Da die Anzahl der Übergänge (Hand-over) von einer
Basisstation zu einer anderen bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren nicht nur von der Translation, sondern auch von
der Rotation der Mobilstationen abhängt, kann bei der
Erfindung die Anwendung schneller Hand-over Algorithmen
besonders vorteilhaft sein, wie sie beispielsweise beim
UMTS-Netz vorgesehen sind.
Weitere Vorteile entstehen, wenn die Erfindung in Verbindung
mit der Versorgung einer Zelle durch mehrere Basisstationen
verwirklicht wird, da hierdurch in den meisten Fällen eine
der Basisstationen der Zelle im Öffnungswinkel der
Mobilstation liegt. Ein Verfahren zur Versorgung einer Zelle
durch mehrere Basisstationen ist beispielsweise in
DE 41 41 298 C2 angegeben.
Fig. 3 zeigt ein Mobilfunkgerät 10 mit einer gerichteten
Antenne 11. Die weiteren Einzelheiten des Mobilfunkgerätes
10, wie beispielsweise eine Schallaustrittsöffnung 12, eine
Schalleintrittsöffnung 13, Bedientasten 14 und eine
Anzeigevorrichtung 15 entsprechen denen üblicher
Mobilfunkgeräte.
Fig. 4 stellt einen Schnitt durch die gerichtete Antenne 11
in der Ebene A (Fig. 3) dar. Dabei ist ein strahlender Teil
16 von einem Dielektrikum 17 umgeben. Eine Abschirmung 18
befindet sich auf derjenigen Seite des Mobilfunkgerätes, auf
der auch die ans Ohr zu haltende Schallaustrittsöffnung 12
vorgesehen ist, so daß die Abstrahlung der Antenne in der
entgegengesetzten Richtung erfolgt.
Claims (5)
1. Verfahren zum Betrieb eines mobilen Endgerätes in einem
Mobilfunknetz, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Endgerät
eine Antenne mit ausgeprägter Richtcharakteristik verwendet
wird und daß die Strahlungs/Empfangs-Richtung der Antenne
während des Betriebes an sich durch die Lage des Endgerätes
oder eines die Antenne tragenden Gegenstandes gegeben ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Antenne einen Öffnungswinkel von 120° bis 270° aufweist.
3. Endgerät für ein Mobilfunknetz mit einer Antenne,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne eine ausgeprägte
Richtcharakteristik aufweist und nicht einstellbar mit einem
Gehäuse des Endgerätes verbunden ist.
4. Endgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Endgerät als Kompaktgerät mit einer zu einer Seite
gerichteten Schallaustrittsöffnung ausgebildet ist und daß
die Strahlungs/Empfangs-Richtung der Antenne zu der
entgegengesetzten Seite des Kompaktgerätes weist.
5. Endgerät nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antenne einen Öffnungswinkel von
120° bis 270° aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9421877U DE9421877U1 (de) | 1994-10-28 | 1994-10-28 | Endgerät für ein Mobilfunknetz |
DE4438435A DE4438435A1 (de) | 1994-10-28 | 1994-10-28 | Verfahren zum Betrieb eines mobilen Endgerätes in einem Mobilfunknetz und Endgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4438435A DE4438435A1 (de) | 1994-10-28 | 1994-10-28 | Verfahren zum Betrieb eines mobilen Endgerätes in einem Mobilfunknetz und Endgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4438435A1 true DE4438435A1 (de) | 1996-05-02 |
Family
ID=6531867
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4438435A Ceased DE4438435A1 (de) | 1994-10-28 | 1994-10-28 | Verfahren zum Betrieb eines mobilen Endgerätes in einem Mobilfunknetz und Endgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4438435A1 (de) |
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8131 | Rejection |