DE4438063A1 - Drahtlose Schutzvorrichtung zur Arbeit an spannungsführenden Teilen - Google Patents
Drahtlose Schutzvorrichtung zur Arbeit an spannungsführenden TeilenInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H5/00—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal non-electric working conditions with or without subsequent reconnection
- H02H5/12—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal non-electric working conditions with or without subsequent reconnection responsive to undesired approach to, or touching of, live parts by living beings
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Description
Die Erfindung betrifft eine drahtlose Schutzvorrichtung zur Arbeit an
spannungsführenden Teilen.
In Betrieben, in denen elektrische und elektronische Komponenten
hergestellt und überprüft werden, sowie in Elektroberufen allgemein,
ereignen sich immer wieder schwere Unfälle durch Stromschlag. Oft muß
unter Spannung gearbeitet werden, da die Komponenten nicht ausgeschaltet
werden können oder dürfen, bzw. weil ein Kalibrieren und Testen der
Geräte nur im Betrieb möglich ist.
Bisherige Schutzeinrichtungen beschränken sich auf eine "Not-aus"-Taste,
die jedoch im Ernstfall vom Betroffenen meist gar nicht und von
Mitbeschäftigten erst nach einigen Sekunden ausgelöst werden kann,
beziehungsweise auf Fehlerstromschalter (FI), die ebenfalls nur bedingt
Schutz bieten.
Bei Stromunfällen entscheiden jedoch gleichermaßen Stromstärke und
Dauer der Stromeinwirkung, welche Schäden der Betroffene erleidet.
Aufgabe der Schutzvorrichtung ist es daher, die Stromzufuhr bei Berühren
spannungsführender Teile kurzfristig zu unterbrechen und somit
Verletzungen durch Stromschlag auf ein Minimum zu begrenzen. Die
Vorrichtung soll die zu schützende Person in ihrer Tätigkeit nicht zu sehr
einengen, weshalb die Anordnung drahtlos ausgeführt wurde.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Benutzer an mindestens zwei
Körperstellen, vorzugsweise an beiden Handgelenken, elastische Bänder mit
Sensorelektroden trägt.
Über elastische Kabel sind diese Elektroden elektrisch mit einem Mini-
Sender verbunden. Beim Berühren spannungsführender Teile baut sich in
den Armen des Betroffenen eine Spannung auf, die von den Elektroden
registriert wird und ab einem bestimmten Grenzwert augenblicklich den
Sender aktiviert.
Liegt die Spannung unter dem Grenzwert, spricht die Schutzvorrichtung
nicht an. Somit ist es möglich, an ungefährlicher Niederspannung zu
arbeiten, ohne den Schutzmechanismus auszulösen. Je nach Statur und
Gesundheitszustand läßt sich die Grenzspannung an die zu schützende
Person anpassen. Bei gut gebauten Menschen wäre beispielsweise ein
höherer Grenzwert zu wählen, um Fehlauslösungen zu vermeiden.
Sobald die Empfängereinheit ein Funksignal vom Sender erhält, wird die
spannungsführende Anlage vom Netz getrennt und geerdet.
In vielen Geräten befinden sich außerdem Kondensatoren mit hohen
Kapazitäten und Spannungen. Löst die Schutzvorrichtung aus, so wird
zunächst die Stromversorgung der Anlage unterbrochen. Die Kondensatoren
halten jedoch Hochspannungen unter Umständen bis zu mehreren Stunden
und stellen somit ein zusätzliches Risiko auch bei ausgeschalteten Anlagen
dar.
Über zusätzliche Anschlüsse lassen sich nun die Kondensatoren mit der
Empfängereinheit verbinden. Beim Auslösen der Schutzvorrichtung werden
die Kondensatoren blitzschnell über niederohmige Widerstände entladen.
Die Anlage kann somit ohne Einschränkungen getestet oder repariert
werden, ist jedoch im Ernstfall augenblicklich spannungslos und
ungefährlich.
Bei Auslösen der Schutzeinrichtung werden Mitarbeiter über ein akustisches
oder optisches Signal auf den Unfall aufmerksam gemacht und können
helfen, wenn dennoch Verletzungen aufgetreten sind.
Weiteres Kennzeichen der Erfindung ist, daß sich je Empfängereinheit
mehrere Sender verwenden lassen. Somit ist es möglich, gleichzeitig
mehrere Personen bei Arbeiten an einer Anlage zu schützen.
Die Betriebsspannungsüberwachung des Senders informiert den Benutzer
akustisch über leere Batterien, die Überwachung des Widerstands zwischen
den beiden Sensorelektroden macht darauf aufmerksam, daß sich
beispielsweise eine Elektrode gelöst hat.
Nachstehend wird die Erfindung im Bezug auf einige Zeichnungen näher
erläutert:
Zu Fig. 1:
Die zu schützende Person 1 berührt mit einer Hand ein stromführendes Teil 5. Von ihm fließt ein lebensbedrohlicher Strom 8 durch den Körper der Person 1 zur Erde 7. Im rechten Arm baut sich eine Spannung auf, die beide Sensoren 2 an den Handgelenken über elastische Kabel 6 an die Sendereinheit 3 weiterleiten. Sofort wird der Schutzmechanismus der Empfängereinheit 9 ausgelöst.
Die zu schützende Person 1 berührt mit einer Hand ein stromführendes Teil 5. Von ihm fließt ein lebensbedrohlicher Strom 8 durch den Körper der Person 1 zur Erde 7. Im rechten Arm baut sich eine Spannung auf, die beide Sensoren 2 an den Handgelenken über elastische Kabel 6 an die Sendereinheit 3 weiterleiten. Sofort wird der Schutzmechanismus der Empfängereinheit 9 ausgelöst.
Zu Fig. 2:
Die zu schützende Person 1 berührt mit beiden Händen stromführende Teile 5 mit unterschiedlichem Potential. Dies kann bei der Arbeit an Trenntransformatoren vorkommen oder wenn die Person auf isoliertem Boden steht. In beiden Armen baut sich eine Spannung auf, die einen lebensbedrohlichen Strom im Körper 8 hervorrufen. Die beiden Sensoren 2 an den Handgelenken leiten diese Spannung über elastische Kabel 6 an die Sendereinheit 3 weiter, die augenblicklich den Schutzmechanismus der Empfängereinheit 9 auslösen.
Die zu schützende Person 1 berührt mit beiden Händen stromführende Teile 5 mit unterschiedlichem Potential. Dies kann bei der Arbeit an Trenntransformatoren vorkommen oder wenn die Person auf isoliertem Boden steht. In beiden Armen baut sich eine Spannung auf, die einen lebensbedrohlichen Strom im Körper 8 hervorrufen. Die beiden Sensoren 2 an den Handgelenken leiten diese Spannung über elastische Kabel 6 an die Sendereinheit 3 weiter, die augenblicklich den Schutzmechanismus der Empfängereinheit 9 auslösen.
Zu Fig. 3:
die zu schützende Person 1 ist mit der Sendereinheit 3 verbunden. Im Notfall löst diese über ein Funksignal den Schutzmechanismus der Empfängereinheit 9 aus, welche die stromführenden Teile 5 augenblicklich vom Netz 10 trennt und erdet. Weiterhin entlädt die Empfängereinheit 9 über niederohmige Widerstände blitzschnell eventuell vorhandene Kondensatoren 11 in der stromführenden Anlage 5. Die Empfängereinheit 9 kann außerdem zusätzlich oder alternativ an bereits bestehende Schutzvorrichtungen ("Not Aus") 12 angeschlossen werden, die dann im Notfall die Abschaltung übernehmen.
die zu schützende Person 1 ist mit der Sendereinheit 3 verbunden. Im Notfall löst diese über ein Funksignal den Schutzmechanismus der Empfängereinheit 9 aus, welche die stromführenden Teile 5 augenblicklich vom Netz 10 trennt und erdet. Weiterhin entlädt die Empfängereinheit 9 über niederohmige Widerstände blitzschnell eventuell vorhandene Kondensatoren 11 in der stromführenden Anlage 5. Die Empfängereinheit 9 kann außerdem zusätzlich oder alternativ an bereits bestehende Schutzvorrichtungen ("Not Aus") 12 angeschlossen werden, die dann im Notfall die Abschaltung übernehmen.
Bezugszeichenliste
1 zu schützende Person
2 Sensor
3 Sendereinheit
4 Herz
5 spannungsführendes Teil
6 elastisches Kabel
7 Erde
8 Weg des Stroms durch den Körper
9 Netzspannung
10 Empfängereinheit
11 Kondensatoren
12 bestehende Schutzeinrichtung
2 Sensor
3 Sendereinheit
4 Herz
5 spannungsführendes Teil
6 elastisches Kabel
7 Erde
8 Weg des Stroms durch den Körper
9 Netzspannung
10 Empfängereinheit
11 Kondensatoren
12 bestehende Schutzeinrichtung
Claims (12)
1. Drahtlose Schutzvorrichtung zur Arbeit an spannungsführenden Teilen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Erfindung zum Schutz von Personen (1) dient, welche an spannungsführenden Teilen (5) arbeiten und durch diese gefährdet sein könnten;
daß die Erfindung spannungsführende Teile (5) augenblicklich vom Netz trennt und erdet, sobald ein lebensbedrohlicher elektrischer Strom (8) durch die zu schützende Person (1) fließt;
daß die Erfindung aus einer drahtlosen Anordnung besteht, aus einer Sendereinheit (3) sowie einer Empfängereinheit (9), die räumlich voneinander getrennt sein können.
daß die Erfindung zum Schutz von Personen (1) dient, welche an spannungsführenden Teilen (5) arbeiten und durch diese gefährdet sein könnten;
daß die Erfindung spannungsführende Teile (5) augenblicklich vom Netz trennt und erdet, sobald ein lebensbedrohlicher elektrischer Strom (8) durch die zu schützende Person (1) fließt;
daß die Erfindung aus einer drahtlosen Anordnung besteht, aus einer Sendereinheit (3) sowie einer Empfängereinheit (9), die räumlich voneinander getrennt sein können.
2. Drahtlose Schutzvorrichtung zur Arbeit an spannungsführenden Teilen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Empfängereinheit (9) zwischen
Stromversorgung (10) und die spannungsführenden Teile (5) geschaltet ist
und diese galvanisch voneinander trennen kann.
3. Drahtlose Schutzvorrichtung zur Arbeit an spannungsführenden Teilen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Empfängereinheit eine manuelle
Rücksetzfunktion besitzt, um die elektrische Verbindung zwischen
Stromquelle (10) und den spannungsführenden Teilen (5) nach einem
Auslösen der Schutzvorrichtung wieder herzustellen.
4. Drahtlose Schutzvorrichtung zur Arbeit an spannungsführenden Teilen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Empfängereinheit (9) einen oder mehrere
Schaltausgänge mit niederohmigen Vorwiderständen besitzt, um geladene
Kondensatoren (11) schnell zu entladen.
5. Drahtlose Schutzvorrichtung zur Arbeit an spannungsführenden Teilen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Empfängereinheit einen Relaisausgang zur
Verbindung mit bestehenden Schutzvorrichtungen (z. B. "Not aus") (12)
besitzt.
6. Drahtlose Schutzvorrichtung zur Arbeit an spannungsführenden Teilen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Empfängereinheit (9) eine
Signalvorrichtung besitzt, welche beim Auslösen der Schutzvorrichtung ein
akustisches und/oder optisches Warnsignal gibt.
7. Drahtlose Schutzvorrichtung zur Arbeit an spannungsführenden Teilen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sendereinheit (3) zwei oder mehrere
Sensoren (2) besitzt, welche an verschiedenen Stellen am Körper der zu
schützenden Person, vorzugsweise an beiden Handgelenken, angebracht
werden können.
8. Drahtlose Schutzvorrichtung zur Arbeit an spannungsführenden Teilen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sendereinheit (3) batterie- oder
akkubetrieben ist.
9. Drahtlose Schutzvorrichtung zur Arbeit an spannungsführenden Teilen,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Sendereinheiten (3) pro
Empfängereinheit (9) verwendet werden können.
10. Drahtlose Schutzvorrichtung zur Arbeit an spannungsführenden Teilen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sendereinheit (3) einen Regler besitzt,
welcher eine Anpassung der Schutzvorrichtung an die Statur der zu
schützenden Person (1) zuläßt.
11. Drahtlose Schutzvorrichtung zur Arbeit an spannungsführenden Teilen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sendereinheit (3) in regelmäßigen
Intervallen den elektrischen Übergangswiderstand zwischen den Sensoren
(2) mißt und bei Überschreiten eines bestimmten Wertes ein akustisches
Signal abgibt.
12. Drahtlose Schutzvorrichtung zur Arbeit an spannungsführenden Teilen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sendereinheit (3) bei Unterschreiten einer
bestimmten Betriebsspannung ein akustisches Signal abgibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944438063 DE4438063A1 (de) | 1994-10-25 | 1994-10-25 | Drahtlose Schutzvorrichtung zur Arbeit an spannungsführenden Teilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944438063 DE4438063A1 (de) | 1994-10-25 | 1994-10-25 | Drahtlose Schutzvorrichtung zur Arbeit an spannungsführenden Teilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4438063A1 true DE4438063A1 (de) | 1995-05-24 |
Family
ID=6531622
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944438063 Withdrawn DE4438063A1 (de) | 1994-10-25 | 1994-10-25 | Drahtlose Schutzvorrichtung zur Arbeit an spannungsführenden Teilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4438063A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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WO2019243379A1 (de) | 2018-06-21 | 2019-12-26 | Adaptive Regelsysteme Gesellschaft M.B.H. | Schutzvorrichtung gegen stromschläge |
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-
1994
- 1994-10-25 DE DE19944438063 patent/DE4438063A1/de not_active Withdrawn
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WO2019243383A1 (de) | 2018-06-21 | 2019-12-26 | Adaptive Regelsysteme Gesellschaft M.B.H. | Elektroarbeitsplatz mit schutzausrüstung gegen stromschlag |
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