DE4437208A1 - Alarmsignale erzeugendes Gerät zur Sicherung eines Fensters oder einer Tür - Google Patents
Alarmsignale erzeugendes Gerät zur Sicherung eines Fensters oder einer TürInfo
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- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B13/00—Burglar, theft or intruder alarms
- G08B13/02—Mechanical actuation
- G08B13/08—Mechanical actuation by opening, e.g. of door, of window, of drawer, of shutter, of curtain, of blind
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B5/00—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
- E06B5/10—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
- E06B5/11—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes against burglary
- E06B5/113—Arrangements at the edges of the wings, e.g. with door guards to prevent the insertion of prying tools
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Description
Die Erfindung betrifft ein Alarmsignale erzeugendes
Gerät zur Sicherung eines in eine Gebäudeöffnung
eingesetzten Fensters oder einer Tür mit festem
Blendrahmen und beweglichem Flügelrahmen gegen
unbefugtes Öffnen.
Es ist bekannt, Gebäude mit aufwendigen Alarmanlagen
zu sichern, indem Fenster und Türen mit verkabelten
Kontakten in entsprechenden Stromkreisen ausgerüstet
werden, die bei Unterbrechung mittels eines die
Unterbrechung registrierenden Zentralgerätes die
Erzeugung von akustischen oder optischen
Alarmsignalen auslösen. Die Installation
entsprechender Alarmanlagen ist zeit- und
kostenaufwendig, vor allem dann, wenn Gebäude
nachträglich damit auszurüsten sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Alarmsignale erzeugendes Gerät zu schaffen, das eine
einfache und kostengünstige Nachrüstung zur Sicherung
von Fenstern und/oder Türen ermöglicht.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
ein einen elektronischen akustischen Signalgeber
mit zugeordneter Energiequelle enthaltendes Gehäuse
wenigstens ein federbelastetes Abdrückorgan aufweist,
mit welchem es unter Abstützung an einem Überschlag
des Profils des Flügelrahmens und einer ortsfesten
Fläche der Gebäudeöffnung, z. B. der Fensterbank
aufgrund der Federspannung eingeklemmt gehalten ist,
und das aus wenigstens einer der Flächen des
Abdrückorgans, mit denen es an dem Überschlag bzw.
der Fensterbank anliegt, ein bei am Fenster
eingeklemmt gehaltenem Gehäuse ebenfalls unter
Federspannung stehender Betätigungsstift eines
Auslösekontaktes des elektronischen Signalgebers
vorsteht.
Das erfindungsgemäße Gerät läßt sich einfach als
betriebsfertige Einheit unter den Flügelrahmen eines
geschlossenen Fensters klemmen, wobei sein
federbelastetes Abdrückorgan gespannt ist und der
eingedrückte Betätigungsstift den Auslösekontakt
unterbrochen hat.
Wird das Fenster unbefugt geöffnet, wobei sich
Flügelrahmen und ortsfeste Fensterbank relativ
zueinander verschieben, verliert das Gerät seinen
sicheren festen Klemmsitz und springt aufgrund der
dabei freigesetzten Federspannkraft des Abdrückorgans
in den freien Raum im Gebäude. Der Betätigungsstift,
der ebenfalls federbelastet ist, schnellt dabei aus
dem Gehäuse hervor und schließt den Auslösekontakt,
so daß der elektronische Signalgeber im Gehäuse in
Funktion tritt und laute akustische Signale erzeugt.
Das komplette Gerät kann mit Vorteil so gering
dimensioniert sein, daß es optisch unauffällig am
Fenster sitzt sowie geringes Gewicht hat und somit
bei der Alarmauslösung weit in den Raum geschnellt
wird.
Eine mit Vorteil konstruktiv einfache Ausbildung
sieht vor, daß das Abdrückorgan wenigstens einen an
der Unterseite des Gehäuses angeordneten Federfuß
aufweist. Mit dem Federfuß liegt das Gehäuse an der
Fensterbank an, während gleichzeitig das Gehäuse mit
einer oberen Schulter unter den Überschlag eines
Profils des Flügelrahmens greift, so daß das Gehäuse
durch die Federkraft des Federfußes eingeklemmt
sitzt. Die Sicherheit, daß die gewünschte
Abspringfunktion ausgelöst wird, wird dadurch erhöht,
daß mehrere Federfüße vorgesehen sind.
Mit besonderem Vorteil ist jeder Federfuß eine
Kegelfeder. Derartige Federn lassen sich an dem
Gehäuse leicht, z. B. mit einer Schraube, befestigen,
welche die Kegel spitze der Kegelfeder hält. Der
breite Kegelfuß gewährleistet eine relativ
großflächige Anlage an der Fensterbank. Insbesondere
haben Kegelfedern den Vorteil, daß sie ihre
Federwirkung auch dann frei setzen, wenn zwischen der
Auflagefläche des Federfußes und der Federachse ein
Winkel gegeben ist, was beim unbefugten Öffnen des
Fensters durchaus auftreten kann.
Das sichere Abdrücken des Gehäuses bei freigesetzter
Federspannung des Abdrückorgans ist auch durch eine
asymmetrische Ausbildung des Gehäuses gewährleistet,
welches an der dem Fenster zugekehrten Rückseite
einen in den freien Raum zwischen Überschlag und
Fensterbank vorspringenden Absatz aufweist, an dessen
Unterseite das Abdrückorgan angeordnet ist und aus
dessen Oberseite der Betätigungsstift des
Auslösekontaktes vorsteht.
Da die Höhe des zwischen dem Überschlag und der
Fensterbank vorhandenen freien Raumes nicht bei allen
Fenstern gleich ist, sind zum Höhenausgleich
Distanzelemente vorgesehen, die z. B. den
Betätigungsstift des Auslösekontaktes verlängern.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung für den
Höhenausgleich zeichnet sich dadurch aus, daß an der
Rückseite des Gehäuses ein über der Oberseite des
Absatzes befindliches, parallel dazu verlaufendes
Stegteil hubbeweglich geführt ist und daß die
Distanzelemente mit dem Stegteil wahlweise
verbindbare Auflegeplatten sind.
Das hubbeweglich geführte Stegteil bildet praktisch
den Kopf des Betätigungsstiftes, dem somit eine
großflächige Anlage an der Unterseite des Überschlags
des Flügelrahmen-Profils geboten wird. Zwecks
Distanzausgleich kann die Dicke des Stegteils durch
die mit dem Stegteil verbindbaren Auflegeplatten
variiert werden.
Die Auflegeplatten sind auf einfache Weise vom
Stegteil abnehmbar bzw. damit verbindbar, weil
Stegteil und Auflegeplatten und auch die
Auflegeplatten untereinander gegenseitig, z. B. durch
Andrücken, in Wirkverbindung bringbare Rastelemente
aufweisen. Beispielsweise können die gegenseitigen
Anlageflächen mit Rast- oder Schnappvorsprüngen bzw.
-Ausnehmungen versehen sein, die sich bei der
Fertigung der Teile im Spritzguß aus Kunststoff
einfach ausformen lassen.
Um ein sicheres Wegspringen des Gehäuses bei der
Freisetzung der Spannkraft der Kegelfedern zu
gewährleisten, muß eine Maßnahme getroffen werden,
durch die vermieden wird, daß sich das Gehäuse auch
bei Verkanten nicht zwischen Fensterbank und
Flügelrahmen festsetzt. Dies wird dadurch erreicht,
daß die untere Vorderkante des Gehäuses abgefast,
vorzugsweise abgerundet ist. Insbesondere bleibt
dadurch auch die Möglichkeit erhalten, den
Flügelrahmen eines Dreh-Kipp-Fensters bei
betriebsbereit eingeklemmt gehaltenem Gehäuse in eine
Kippstellung zum Zwecke der Dauerlüftung zu bringen.
Die Kegelfedern können auch durch einen mehreren
Federn gemeinsamen Spannbügel überbrückt sein. Dieser
ist an der Unterseite des Absatzes angeordnet. Er ist
betätigbar, indem er an am Absatz befindlichen
manuell auslösbaren Verrastorganen in einer die
Vorspannung der Kegelfedern erzeugenden Position
verriegelt ist.
Das Gerät wird mit verriegelten, und somit
gespannten Kegelfedern verpackt erworben. Während des
Ansetzens an ein zu sicherndes Fenster, wobei der
Absatz des Gehäuses in den freien Raum zwischen dem
Überschlag des Flügelrahmen-Profils und der
Fensterbank geschoben wird, erfolgt die Auslösung der
betätigbaren Verrastorgane. Der Spannbügel gibt die
Federn frei, wodurch das Gehäuse nunmehr mit labiler
Klemmung zwischen Flügelrahmen und Fensterbank sitzt.
Selbstverständlich kann das Gerät auch in anderen
Bereichen des Fensters, z. B. zwischen dem
Flügelrahmen und der Leibungsfläche der
Gebäudeöffnung an den Fensterseiten oder zwischen dem
Flügelrahmen und dem Fenstersturz eingeklemmt werden.
Mit dem erfindungsgemäßen Gerät läßt sich auf
einfache Weise auch die Glasfläche eines Fensters
oder einer Tür dadurch sichern, daß das Gehäuse ein
Sende- und Empfangsorgan für eine Lichtschranke oder
dergl. optoelektronische Einrichtung erhält.
Vorzugsweise ist der Signalgeber mit einem derartigen
am Gehäuse installierten Sende- und Empfangsorgan
kombiniert. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß
ein Energiestrahl vorbestimmter Wellenlänge vom am
Gehäuse befindlichen Sendeorgan quer über die
Fensteröffnung, also parallel zur Glasfläche, bis zum
gegenüberliegenden Holm des Flügelrahmens geworfen
wird und von dort z. B. von einem Spiegel umgelenkt
und zum Empfangsorgan zurückgestrahlt wird. Wird der
Strahl, z. B. im Falle eines Einbruchs, unterbrochen,
erfolgt die Alarmauslösung.
Ausführungsbeispiele der Erfindung, aus denen sich
weitere erfinderische Merkmale ergeben, sind in der
Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht des unteren
Bereichs einer Gebäudeöffnung mit Fenster und
betriebsbereit angesetztem Gerät im Schnitt,
Fig. 2 eine schematische Ansicht einer
Gebäudeöffnung mit in Kippstellung
befindlichem Fensterflügel und betriebsbereit
angesetztem Gerät,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht des Gerätes
und
Fig. 4 eine Vorderansicht des Gerätes gemäß Fig. 3.
In Fig. 1 ist der untere Teil einer Gebäudeöffnung mit
eingesetztem Fenster schematisch im Schnitt
dargestellt. Die Gebäudeöffnung wird
gebäudeinnenseitig gebildet durch die Fensterbank 1
und gebäudeaußenseitig durch die Solbank 2.
In die Gebäudeöffnung ist der feststehende
Blendrahmen 3 des Fensters eingebaut, an dem wiederum
der bewegliche Flügelrahmen 4 des Fensters gehalten
ist. Sowohl vom Blendrahmen 3 als auch vom
Flügelrahmen 4 sind hier lediglich die entsprechenden
Profile in ihren Querschnittsformen dargestellt. Das
Profil des Flügelrahmens 4 trägt die Verglasung 5 und
weist an seiner dem Gebäude inneren zugekehrten Seite
den Überschlag 6 auf. Ein einen elektronischen,
akustischen Signalgeber mit zugeordneter
Energiequelle enthaltendes Gehäuse 7 weist an seiner
Rückseite einen Absatz 8 auf, der in den freien Raum
zwischen dem Überschlag 6 und der Fensterbank 1
vorsteht.
An der Unterseite des Absatzes 8 befindet sich ein
Kegelfeder 9 umfassendes Abdrückorgan 10. Aus der
Oberseite des Absatzes 8 steht ein gegen den
Überschlag 6 drückender Betätigungsstift 11 eines
Auslösekontaktes des elektronischen Signalgebers vor,
wobei der Betätigungsstift 11 ebenfalls federbelastet
ist.
Wird das Fenster unbefugt geöffnet, verliert das
Gehäuse 7 seinen Klemmsitz. Die Federspannungen des
Kegelfeder 9 umfassenden Abdrückorgans 10 und des
Betätigungsstiftes 11 des Auslösekontaktes werden
freigesetzt. Das Gehäuse 7 wird von den Kegelfedern 9
in den freien Raum geschnellt, wo es unter Abgabe von
akustischen Signalen relativ weit entfernt vom
unbefugt geöffneten Fenster liegen bleibt, so daß es
erst gesucht werden muß, bevor ein Abstellen der
Signalgebung möglich ist.
Fig. 2 zeigt eine schematische Schnittansicht eines
zwecks Dauerlüftung in Kippstellung gebrachten
Fensters. Gleiche Bauteile sind mit gleichen
Bezugszahlen bezeichnet. Bei diesem
Ausführungsbeispiel ist der Signalgeber mit einem
Sende- und Empfangsorgan 12 einer Lichtschranke
kombiniert, deren Sendestrahl 13 parallel zur
Verglasung 5 zum oberen Holm des Flügelrahmens 4
verläuft und an einem dort befindlichen Richtspiegel
14 reflektiert und zum Empfangsorgan 12
zurückgeworfen wird.
Fig. 2 läßt erkennen, daß die Kippstellung des
Fensters ohne Beeinträchtigung durch das Gehäuse 7
möglich ist, weil dessen untere Vorderkante 15 eine
Abrundung aufweist.
In Fig. 3 ist eine Seitenansicht des Gerätes
dargestellt. Sein Gehäuse 7 mit der abgerundeten
Vorderkante 15 enthält nicht weiter sichtbare
elektronische Bauteile zur Erzeugung akustischer
Alarmsignale, die über eine erste Schallöffnung 116
aus dem Gehäuse austreten können. An der links
befindlichen Rückseite des Gehäuses 7 ist der Absatz
8 angeordnet, aus dem oben der federbelastete
Betätigungsstift 11 eines Auslösekontaktes 16
vorsteht.
An der Rückseite des Gehäuses 7 ist desweiteren ein
im Querschnitt Z-förmiges Stegteil 17 hubbeweglich
geführt, dessen dem Auslösekontakt 16 zugekehrte
Unterseite 18 mit dem freien Ende des
Betätigungsstiftes 11 in Anlage steht.
Zum Ausgleich der unterschiedlichen Höhen des freien
Raumes zwischen dem Überschlag 6 und der Fensterbank
1 (Fig. 1) sind mit dem Stegteil 17 verbindbare
Auflegeplatten 19 vorgesehen, die mit dem Stegteil
sowie untereinander gegenseitig in Wirkverbindung
bringbare Rastelemente aufweisen, die hier nicht
weiter dargestellt sind.
An der Unterseite des Absatzes 8 sind die Spitzen von
nach unten vorspringenden Kegelfedern 9 verankert.
Die Kegelfedern 9 werden gespannt gehalten durch
einen brückenartigen Spannbügel 20.
Fig. 4 zeigt eine Vorderansicht des Gerätes. Gleiche
Bauteile sind wiederum mit gleichen Bezugszahlen
bezeichnet. Das Gehäuse 7 hat an der Vorderseite
einen zweiten Schallauslaß 21 sowie einen
Bereitschaftsschalter 22.
Fig. 4 läßt erkennen, daß der Spannbügel 20 an am
Absatz 8 des Gehäuses 7 befindlichen betätigbaren
Verrastorganen 24 verriegelbar ist. Sobald das Gerät
an das zu sichernde Fenster gesetzt ist, können die
lotrechten Schenkel 23 des Spannbügels 20, die in
Schachtöffnungen des Gehäuses 7 einsteckbar sind,
manuell abgebogen werden, so daß die Verrastorgane 24
außer Eingriff kommen. Da die gespannten Kegelfedern
9 auf den Spannbügel 20 drücken, werden dessen
Schenkel 23 aus den Schachtöffnungen gezogen und das
Gehäuse klemmt sich mit Federdruck der Kegelfedern 9
zwischen der Fensterbank 1 und dem Überschlag 6 des
Flügelrahmens 4 fest.
Claims (10)
1. Alarmsignale erzeugendes Gerät zur Sicherung
eines in eine Gebäudeöffnung eingesetzten Fensters
oder einer Tür mit festem Blendrahmen und
beweglichem Flügelrahmen gegen unbefugtes Öffnen,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein einen elektronischen akustischen Signalgeber
mit zugeordneter Energiequelle enthaltendes Gehäuse
(7) wenigstens ein federbelastetes Abdrückorgan
(Kegelfedern 9; Spannbügel 20) aufweist, mit welchem
es unter Abstützung an einem Überschlag (6) des
Profils des Flügelrahmens (4) und einer ortsfesten
Fläche der Gebäudeöffnung, z. B. der Fensterbank (1)
aufgrund der Federspannung eingeklemmt gehalten ist,
und daß aus wenigstens einer der Flächen des
Abdrückorgans, mit denen es an dem Überschlag (6) bzw.
der Fensterbank (1) anliegt, ein bei am Fenster
eingeklemmt gehaltenem Gehäuse (7) ebenfalls unter
Federspannung stehender Betätigungsstift (11) eines
Auslösekontaktes (16) des elektronischen Signalgebers
vorsteht.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Abdrückorgan wenigstens einen an der Unterseite
des Gehäuses (7) angeordneten Federfuß aufweist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Federfuß eine Kegelfeder (9) ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (7) an der dem Fenster
zugekehrten Rückseite einen in den freien Raum
zwischen Überschlag (6) und Fensterbank (1)
vorspringenden Absatz (8) aufweist, an dessen
Unterseite das Abdrückorgan angeordnet ist und aus
dessen Oberseite der Betätigungsstift (11) des
Auslösekontaktes (16) vorsteht.
5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Distanzelemente zur
Verlängerung des Betätigungsstiftes (11) des
Auslösekontaktes (16) vorgesehen sind.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Rückseite des Gehäuses (7) ein über der
Oberseite des Absatzes (8) befindliches, parallel dazu
verlaufendes Stegteil (17) hubbeweglich geführt ist
und daß die Distanzelemente mit dem Stegteil (17)
verbindbare Auflegeplatten (19) sind.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Stegteil (17) und die Auflegeplatten (19)
gegenseitig in Wirkverbindung bringbare Rastelemente
aufweisen.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die dem Absatz (8)
gegenüberliegende untere Vorderkante des Gehäuses (7)
abgerundet ist.
9. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des
Absatzes (8) ein betätigbarer Spannbügel (20) für die
Kegelfedern (9) angeordnet ist, der an am Absatz
befindlichen betätigbaren Verrastorganen (24) in einer
die Vorspannung der Kegelfedern (9) erzeugenden
Position verriegelbar ist.
10. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber mit einem
am Gehäuse (7) installierten Sende- und Empfangsorgan
(12) einer Lichtschranke kombiniert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944437208 DE4437208A1 (de) | 1994-10-18 | 1994-10-18 | Alarmsignale erzeugendes Gerät zur Sicherung eines Fensters oder einer Tür |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944437208 DE4437208A1 (de) | 1994-10-18 | 1994-10-18 | Alarmsignale erzeugendes Gerät zur Sicherung eines Fensters oder einer Tür |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4437208A1 true DE4437208A1 (de) | 1996-04-25 |
Family
ID=6531072
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944437208 Withdrawn DE4437208A1 (de) | 1994-10-18 | 1994-10-18 | Alarmsignale erzeugendes Gerät zur Sicherung eines Fensters oder einer Tür |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4437208A1 (de) |
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1994
- 1994-10-18 DE DE19944437208 patent/DE4437208A1/de not_active Withdrawn
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