DE4436064A1 - Verfahren zum Durchführen einer Gas-Flüssigkeits-Reaktion - Google Patents
Verfahren zum Durchführen einer Gas-Flüssigkeits-ReaktionInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Durchführen einer Reaktion zwischen
einer Flüssigkeit und einem darin in Form von Gasbläschen dispergierten Gas.
Dabei läßt man zur Verbesserung des Stoffaustausches Schallwellen auf das
Gas-Flüssigkeits-Gemisch einwirken.
Bei vielen chemischen Reaktionen zwischen nichtmischbaren Phasen ist es
wichtig, einen möglichst guten Stoffaustausch zwischen den Phasen zu erzielen.
So laufen Reaktionen zwischen Flüssigkeiten und den darin dispergierten Gasen
an der Phasengrenzfläche ab, und die Gesamtreaktionsgeschwindigkeit ist häu
fig durch den Stoffübergang des Gases in die flüssige Phase limitiert.
Bekannt sind Verfahren, die den Stofftransport eines Gases in eine Flüssigkeit
beschleunigen und damit Energiekosten senken und/oder die Raum-Zeit-Ausbeu
te erhöhen sollen. So wurde vorgeschlagen, die Reaktionsgeschwindigkeit in ei
nem Verfahren zum Härten von ungesättigten Fetten durch katalytisches Hydrie
ren mit Wasserstoff zu erhöhen, indem man Ultraschall hoher Leistung auf das
Reaktionsgemisch einwirken ließ. Es wurden hohe Umsatzsteigerungen gemes
sen (Moulton, K.J., S.Koritala, E.N. Frankel, JAOCS 60 (1983) 1257), die
allerdings nicht auf eine Verbesserung des Stofftransports zurückzuführen sind
(Jadhav, S.V., V.G. Pangarkar, JAOCS, 66 (1989) 362). Diese Erhöhung der
Gesamtreaktionsgeschwindigkeit durch Ultraschallwellen hoher Leistung beruht
nach Untersuchungen des Erfinders vielmehr auf einer Temperaturerhöhung des
Reaktionsgemisches. Vergleichende Messungen mit und ohne Einwirkung von
Ultraschall hoher Leistung unter isothermen Bedingungen zeigten nämlich keine
Unterschiede in den Gesamtreaktionsgeschwindigkeiten.
Der Anwendung dieses Vorschlags für industrielle Zwecke stehen weitere
Nachteile entgegen. Die im Verfahren nach Moulton, Koritala und Frankel
eingesetzte Schalleistungsdichte beträgt mehr als 100 Watt pro Liter
Reaktionsvolumen und ist damit für industrielle Zwecke viel zu hoch. Zum
anderen werden Ultraschallwellen in Gas-Flüssigkeits-Dispersionen sehr stark
gedämpft, so daß die Beschallung größerer, für industrielle Zwecke geeigneter
Reaktoren unwirtschaftlich ist.
Aus der Veröffentlichung von Jameson, G.J. in Trans. Instn. Chem. Engrs. 44
(1966) T91 ist ein weiteres Verfahren zum Steigern des Stoffaustausches in
Gas-Flüssigkeits-Dispersionen durch Schallwellen bekannt. Hier wird eine Gas-
Flüssigkeits-Säule mit niederfrequentem Schall in Resonanzschwingungen ver
setzt. Auch dieses Verfahren ist für industrielle Zwecke nicht geeignet, da man
im Falle größerer Reaktoren und damit hoher Gas-Flüssigkeits-Säulen mit sehr
niedrigen Frequenzen, die unterhalb von 10 Hz liegen, und Amplituden von mehr
als 0,5 m arbeiten müßte, um den Stofftransport in nennenswertem Umfang zu
verbessern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs ge
nannten Art zu entwickeln, das einerseits in industriellem Maßstab einsetzbar ist
und andererseits wirtschaftlich arbeitet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Frequenz des
Schalls im wesentlichen gleich einer der Resonanzfrequenzen der Phasengrenz
fläche zwischen den Gasbläschen und der Flüssigkeit ist und die Leistungsdichte
des Schalls unterhalb des zur Entgasung der Flüssigkeit ausreichenden Werts
liegt. Unter diesen Bedingungen wird der Stoffaustausch im Gas-Flüssigkeits-
Gemisch deutlich verbessert und die Gesamtreaktionsgeschwindigkeit bei einer
Flüssigkeits-Gas-Reaktion wesentlich gesteigert.
Als Erklärung für die Wirkung der erfindungsgemäßen Maßnahmen wird vermu
tet, daß die Resonanzschwingungen an der Phasengrenzfläche zwischen Gas
und Flüssigkeit zu einer intensiven und innigen Durchmischung von Gas und
Flüssigkeit führt. Dabei können unterschiedliche Schwingungsformen an der
Oberfläche der Gasbläschen angeregt werden. Besonders energiegünstig lassen
sich die einzelnen Schwingungsmoden anregen, wenn man die Resonanzfre
quenzen dieser Moden einstrahlt.
Die Resonanzfrequenzen der Oberflächenschwingungen von Gasbläschen in
Flüssigkeiten können berechnet werden (Lamb, H., "Hydrodynamics" Cambridge
University Press, 6th. ed. (1975) S.475). Sie sind abhängig vom Schwingungs
mode, vom Bläschenradius, von der Oberflächenspannung und von der Dichte
der Flüssigkeit. Alternativ lassen sie sich auch experimentell für die vorgegebe
nen Verfahrensbedingungen ermitteln.
Das erfindungsgemäße Verfahren arbeitet außerdem wirtschaftlich. Hohe Schall
intensitäten sind unerwünscht. Im Gegensatz zum Stand der Technik ist es
wichtig, daß die eingebrachte Schallenergie unterhalb einer bestimmten Schwel
lenenergie liegt, um die Entgasung der Flüssigkeit zu vermeiden.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die
Schallfrequenz so weit unterhalb der Resonanzfrequenz der Volumenschwingung
der Gasbläschen liegt, daß im wesentlichen keine Volumenschwingungen auftre
ten. Die Resonanzfrequenz der Volumenschwingung der Gasbläschen kann nach
bekannten Verfahren berechnet werden (Minneart, M. Philosophical Magazine
Ser. 7, Vol. 16 (1933) 253).
Schallwellen in Gas-Flüssigkeits-Dispersionen werden nämlich besonders stark
absorbiert, ohne zur Verbesserung des Stoffaustausches beizutragen, wenn die
Frequenz der eingestrahlten Schallwelle größer oder gleich der Resonanzfre
quenz der Volumenschwingung der Gasbläschen ist. Diese Volumenschwingung
führt zu einer starken Energieabsorption. Werden Resonanzfrequenzen niedriger
Oberflächen-Schwingungsmoden eingestrahlt, so kann diese Ausgestaltung der
Erfindung realisiert werden, da diese Frequenzen im Fall üblicherweise
auftretender Bläschengrößen weit unterhalb der Resonanzfrequenz der
Volumenschwingung liegen. Da die Schallwellen bei zunehmenden Abstand von
der Schallquelle nur geringfügig an Intensität verlieren, läßt sich die Erfindung
mit Vorteil also auch in besonders großen Reaktoren einsetzen.
In einer bevorzugten Anwendung des Verfahrens wird die Erfindung zum Erhö
hen des Stoffaustausches beim Härten von ungesättigten Fetten, Ölen, Fettsäu
reestern und anderen Fettsäurederivaten, insbesondere nativen Ölen und Fetten
durch katalytisches Hydrieren mit Wasserstoff eingesetzt. Dabei kann man das
Verfahren in einer Blasensäule durchführen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der einzigen
Zeichnung beschrieben.
In diesem Versuchsbeispiel wird die Auswirkung von niederfrequentem Schall
auf den Stoffaustausch und die Reaktionsgeschwindigkeit bei der Härtung von
Sojaöl in einer üblichen Blasensäule demonstriert. Die Reaktion wurde bei 180
°C und einem Wasserstoffdruck von 1 bar mit verschiedenen Konzentrationen
eines handelsüblichen Härtungskatalysators (Typ G 53, Südchemie, München)
im Bereich von 0,1 bis 1 Gew.-% durchgeführt. Die Leistung der eingestrahlten
Schallwelle betrug etwa 0,01 Watt und die Frequenz 230 +/- 20 Hz. Bei dieser
Frequenz wurden die Oberflächen der Wasserstoffbläschen zu Resonanzschwin
gungen angeregt. Es wurden Messungen mit und ohne Beschallung durchge
führt und der jeweilige Umsatz gemessen.
Die Resonanzfrequenzen der Oberflächenschwingungen wurden bestimmt,
indem der Klirrfaktor in Abhängigkeit von der Schallfrequenz gemessen wurde.
Da die Bläschenoberflächen bei Resonanz verstärkt nichtlinear schwingen, liegen
die Resonanzfrequenzen an den Maxima des Klirrfaktors.
Die Meßergebnisse sind in Fig. 1 graphisch dargestellt. Der Quotient aus der
Wasserstoffkonzentration in der Gasphase und der Reaktionsgeschwindigkeit
wurde über dem reziproken Wert der Katalysatorkonzentration aufgetragen.
Der Stoffaustauschparameter kLaG wurde aus den Meßwerten mittels der
ebenfalls in Fig. 1 dargestellten Beziehung ermittelt. Dabei bedeuten
CG die Wasserstoff-Konzentration in der Gasphase,
rV die Reaktionsgeschwindigkeit,
kL der flüssigkeitsseitige Stofftransportkoeffizient,
kc der Stofftransportkoeffizient am Katalysator,
H die Henry-Konstante (= 6,27 im vorliegenden Fall),
Ccat die Katalysatorkonzentration,
aG die Phasengrenzfläche der Gasbläschen,
k die Reaktionsgeschwindigkeitskonstante und
A eine Konstante.
rV die Reaktionsgeschwindigkeit,
kL der flüssigkeitsseitige Stofftransportkoeffizient,
kc der Stofftransportkoeffizient am Katalysator,
H die Henry-Konstante (= 6,27 im vorliegenden Fall),
Ccat die Katalysatorkonzentration,
aG die Phasengrenzfläche der Gasbläschen,
k die Reaktionsgeschwindigkeitskonstante und
A eine Konstante.
Aus den Messungen wurde der Stoffaustauschparameter kLaG zu 7,6 min-1 bei
Durchführung der Reaktion ohne Schalleinwirkung und zu 10,4 min-1 mit Schall
einwirkung bestimmt. Die Beschallung entsprechend der Erfindung verbessert
damit den Stoffaustausch um 37%.
Claims (4)
1. Verfahren zum Durchführen einer Reaktion zwischen einer Flüssigkeit und
einem darin in Form von Gasbläschen dispergierten Gas, wobei man zur
Verbesserung des Stoffaustausches Schallwellen auf das Gas-Flüssigkeits-
Gemisch einwirken läßt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Frequenz des Schalls im wesentlichen gleich einer der Resonanz
frequenzen der Phasengrenzfläche zwischen den Gasbläschen und der
Flüssigkeit ist und die Leistungsdichte des Schalls unterhalb des zur Ent
gasung der Flüssigkeit ausreichenden Werts liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schallfrequenz so weit unterhalb der Resonanzfrequenz der Volu
menschwingung der Gasbläschen liegt, daß im wesentlichen keine Volu
menschwingungen auftreten.
3. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2
zum Härten von ungesättigten Fetten, Ölen, Fettsäureestern und anderen
Fettsäurederivaten, insbesondere nativen Ölen und Fetten durch katalyti
sches Hydrieren mit Wasserstoff.
4. Anwendung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß man das Verfahren in einer Blasensäule durchführt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944436064 DE4436064A1 (de) | 1994-10-10 | 1994-10-10 | Verfahren zum Durchführen einer Gas-Flüssigkeits-Reaktion |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944436064 DE4436064A1 (de) | 1994-10-10 | 1994-10-10 | Verfahren zum Durchführen einer Gas-Flüssigkeits-Reaktion |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4436064A1 true DE4436064A1 (de) | 1996-04-11 |
Family
ID=6530321
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944436064 Withdrawn DE4436064A1 (de) | 1994-10-10 | 1994-10-10 | Verfahren zum Durchführen einer Gas-Flüssigkeits-Reaktion |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4436064A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19731099C1 (de) * | 1997-07-19 | 1999-04-01 | Henkel Kgaa | Vorrichtung zur Einleitung von Schallwellen in Reaktoren |
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-
1994
- 1994-10-10 DE DE19944436064 patent/DE4436064A1/de not_active Withdrawn
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