DE4435903A1 - Verfahren, EDV-System und Zugriffsfilter zum gebietsorientierten Zugriff auf eine Datenbank - Google Patents

Verfahren, EDV-System und Zugriffsfilter zum gebietsorientierten Zugriff auf eine Datenbank

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DE4435903A1
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F16/00Information retrieval; Database structures therefor; File system structures therefor
    • G06F16/20Information retrieval; Database structures therefor; File system structures therefor of structured data, e.g. relational data
    • G06F16/29Geographical information databases

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren, ein EDV-System und ein Zugriffsfil­ ter zum gebietsorientierten Zugriff auf eine Datenbank, auf die mittels einer Ge­ meindekennziffer oder einer Postleitzahl zugegriffen werden kann.
Auf dem Markt gibt es eine Fülle von Datenbanken, auf die nach den vielfältigsten Kriterien und Suchbegriffen zugegriffen werden kann.
Es werden insbesondere auch Datenbanken oder Adressendateien an­ geboten, in denen z. B. alle Baumärkte, Lebensmittelverkaufsstellen, Textilhäuser, Möbelhäuser, Gartencenter, Autohäuser, Baustoffhändler usw. in der Bundesre­ publik Deutschland enthalten sind. Der Zugriff auf diese Datenbanken bzw. die Auswertung der darin enthaltenen Informationen kann jedoch nur anhand von Kri­ terien und Suchbegriffen stattfinden, die in der Datenbank als Information gespei­ chert sind. So gibt es z. B. eine Fülle von Datenbanken, auf die z. B. über die Post­ leitzahl (PLZ) bzw. die Gemeindekennziffer (GKZ) zugegriffen werden kann.
Keine der bislang verfügbaren Datenbanken ist jedoch in der Lage, oh­ ne großen zusätzlichen Aufwand, d. h. "Handarbeit" oder dergleichen, Daten zu liefern, die sich auf ein bestimmtes Gebiet beziehen, z. B. die Daten bezüglich aller Gemeinden/PLZ-Bereiche im Umkreis von 20 Kilometer um eine Gemeinde (Ort, Stadt oder dergleichen), d. h. die Daten bezüglich des Einzugsgebiets einer Ge­ meinde.
Datenbanken mit gebietsbezogenen Informationen werden bislang nur in "Handarbeit" erstellt und sind dementsprechend unvollständig, fehlerhaft und teuer. So wird z. B. eine in "Handarbeit" erstellte Datenbank angeboten, in der 20- Kilometer-Kreise um alle westdeutschen Gemeinden über 20.000 Einwohner gezo­ gen sind und bei der die Daten bezüglich dieser Gebiete abrufbar sind. Da die Gebiete sich teilweise überlappen, hat dies zur Folge, daß die Daten vieler Ge­ meinden mehrfach gespeichert sind und übermäßig viel Speicherplatz belegt wird.
Weiterhin gibt es viele Datenbanken, die Daten wie Einwohnerzahlen, Haushaltszahlen, Kaufkraftindizes usw. enthalten und auf die über die entspre­ chenden Gemeinde-Kennziffern zugegriffen werden kann.
Ein Zugriff auf ein mehrere Postleitzahlen umfassendes Gebiet ist je­ doch nicht möglich. Dies könnte nur dadurch erreicht werden, daß in mühevoller "Handarbeit" alle Postleitzahlen des Gebiets aus der Landkarte bestimmt und dann nacheinander die Daten aller so ermittelten PLZ-Bereiche aus der Datenbank ab­ gefragt und ausgewertet werden, was zeitaufwendig und kostenintensiv ist.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, unter Verwen­ dung von auf dem Markt befindlichen Datenbanken und Dateien die Daten bezüg­ lich eines bestimmten Gebietes zu ermitteln, das zu einer bestimmten Gemein­ de/Verwaltungsbezirk bzw. PLZ-Bereich in Beziehung steht.
Diese Aufgabe wird durch das in den Ansprüchen 1 und 6 beschriebe­ nen Verfahren sowie das EDV-System gemäß Anspruch 11 und das Zugriffsfilter gemäß Anspruch 13 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens sind in den Ansprüchen 2 bis 5 bzw. 7 bis 10 beschrieben.
Durch die Erfindung ist es möglich, automatisch auf die Daten bezüglich aller Gemeinden/PLZ-Bereiche zuzugreifen, die im Einzugsgebiet einer bestimm­ ten Gemeinde/PLZ-Bereich liegen. Dies wird im wesentlichen durch die Ausbildung eines Zugriffsfilters in der Form einer Gebietsdatei erreicht. Dieses einmal erstellte Zugriffsfilter ermöglicht den Zugriff auf beliebige Datenbanken und Dateien. Dies wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß sowohl das Zugriffsfilter als auch der das Zugriffsfilter wie einen Variablenvorrat abarbeitende Suchalgorithmus außer­ halb der Datenbank und unabhängig von dieser ausgebildet sind. Damit kann auf jede beliebige Datenbank ein gebietsorientierter Zugriff durchgeführt werden. Vor­ aussetzung ist lediglich, daß auf die Datenbank mittels einer Gemeindekennziffer bzw. einer Postleitzahl zugegriffen werden kann.
Mit der Erfindung können die Daten praktisch in jedem Land der Welt ermittelt werden, also z. B. auch in Ländern der Europäischen Union, und es ist lediglich erforderlich, daß eine Gemeinde-Datei und eine Geodäsie-Datei vorlie­ gen. Voraussetzung ist nur, daß es einen eindeutigen Schlüssel gibt. Dies kann auch der Name der Gemeinde sein, wenn dieser eindeutig ist.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zei­ gen:
Fig. 1 ein Schaubild zur Erläuterung des Aufbaus einer als erfindungs­ gemäßes Zugriffsfilter verwendeten Gebietsdatei für den Zugriff auf der Basis von Verwaltungsdaten (GKZ);
Fig. 2 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Bildung des Zugriffsfilters gemäß Fig. 1;
Fig. 3 ein Blockschaltbild zur Erläuterung des erfindungsgemäßen ge­ bietsorientierten Zugriffs auf eine Datenbank auf der Basis von Verwaltungsdaten (GKZ);
Fig. 4 ein Flußdiagramm zur Erläuterung des Zugriffs auf die Datenbank über das Zugriffsfilter gemäß Fig. 3;
Fig. 5 ein Schaubild zur Erläuterung des Aufbaus einer als erfindungs­ gemäßes Zugriffsfilter verwendeten Gebietsdatei für den Zugriff auf der Basis von Postleitzahlen (PLZ);
Fig. 6 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Bildung des Zugriffsfilters gemäß Fig. 5;
Fig. 7 ein Blockschaltbild zur Erläuterung des erfindungsgemäßen ge­ bietsorientierten Zugriffs auf eine Datenbank auf der Basis von Postleitzahlen (PLZ); und
Fig. 8 ein Flußdiagramm zur Erläuterung des Zugriffs auf die Datenbank über das Zugriffsfilter gemäß Fig. 7.
Bei einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens soll auf der Basis von Verwaltungsdaten, z. B. der Gemeindekennziffern (GKZ) auf eine Datenbank zugegriffen werden. Es kann auch auf der Basis anderer Ver­ waltungsdaten zugegriffen werden, etwa auf der Basis des Namens der Gemeinde. Erforderlich ist jedoch, daß dieser "Schlüssel" eindeutig ist, was z. B. in Deutschland bezüglich der offiziellen Gemeindenamen nicht zutrifft.
Hierzu stehen eine Gemeinde-Datei 1 und eine Geodäsie-Datei 2 auf einem Massenspeicher (nicht dargestellt) zur Verfügung, wie es in Fig. 1 darge­ stellt ist.
Bei der Gemeinde-Datei 1 handelt es sich z. B. um eine öffentlich zu­ gängliche Datei des Bundesamts für Statistik in Wiesbaden, in der pro Gemeinde ein Datensatz angelegt ist, mit den folgenden Feldern:
GKZ-Gemeinde,
offizieller Gemeindename,
Einwohnerzahl,
Haushaltszahlen,
Fläche in ha,
Kaufkraftindex,
Bundesland, Regierungsbezirk, Kreis,
usw.
Diese Datei wird jährlich aktualisiert, wobei sich die Aktualisierung im wesentlichen auf die Einwohnerzahl bezieht. Diese Datei ist öffentlich zugänglich und sie enthält ca. 16.000 Datensätze.
Bei der Geodäsie-Datei 2 handelt es sich z. B. um eine vom Amt für Geodäsie in Frankfurt als "geografisches Namensbuch der Bundesrepublik Deutschland" herausgegebene Datei mit ca. 65.000 Datensätzen.
Diese Datensätze enthalten die Felder:
geografische Namen,
geografische Länge,
geografische Breite,
Bundesland, Regierungsbezirk, Kreis,
usw.
Aus diesen beiden Dateien wird eine GKZ-Datei mit Datensätzen aufge­ baut, die die folgenden Felder enthalten:
GKZ,
geografische Länge,
geografische Breite,
Einwohnerzahl,
Haushaltszahlen,
usw.
Dabei geben die durch die geografische Länge und Breite angegebenen geografischen Daten den Mittelpunkt der durch die GKZ bestimmten Gemeinde an.
Falls der offizielle Gemeindename nicht mit dem geografischen Namen übereinstimmt, wird der offizielle Gemeindename in den entsprechenden geografi­ schen Namen umgewandelt. Gegebenenfalls erfolgt dies über eine entsprechende Zuordnungstabelle.
So muß beispielsweise der offizielle Gemeindename "Freie und Hanse­ stadt Hamburg" in den geografischen Namen "Hamburg" umgewandelt werden.
Falls der geografische Name dem offiziellen Gemeindenamen nicht ein­ deutig zuordenbar ist - es gibt z. B. 40 geografische Namen "Neustadt" in der Bun­ desrepublik Deutschland -, kann auch ein Vergleich der beiden Datensätze über andere Felder, wie Bundesland, Regierungsbezirk, Kreis und dergleichen durchge­ führt werden, um eine eindeutige Identifizierung des gewünschten geografischen Namens zu erhalten.
Wie bereits oben ausgeführt wurde, ist es mit den derzeit auf dem Markt verfügbaren Datenbanken nicht möglich, auf ein bestimmtes Gebiet zuzugreifen, z. B. auf das Einzugsgebiet einer Gemeinde.
Hierbei muß vorab definiert werden, was unter dem "Einzugsgebiet" zu verstehen ist. Im Standardfall geschieht dies durch Angabe eines Entfernungspa­ rameters r. Es wird dann ein Kreis mit dem Radius r um den Mittelpunkt der Ge­ meinde, deren Einzugsgebiet ermittelt werden soll, geschlagen und es werden die Gemeinden bestimmt, die innerhalb dieses Kreises liegen.
Der Kreis kann auch durch folgende andere geometrische Figuren er­ setzt werden. Z.B. durch ein Quadrat oder durch ein Rechteck, bei dem der Ge­ meindemittelpunkt im Schnittpunkt der Diagonalen liegt. Es kann auch eine Ellipse sein, bei der der Mittelpunkt der Gemeinde gleich dem Brennpunkt ist.
Die Dimensionen der geometrischen Figuren können als Parameter frei eingegeben werden.
Im nachfolgenden soll das Einzugsgebiet ein Kreis mit einem Radius von 20 km um den Mittelpunkt einer Gemeinde sein.
Anhand von Fig. 2 wird nun beschrieben, wie aus der GKZ-Datei 3 ein oder mehrere GKZ-Zugriffsfilter 4, 4′, 4′′ usw. gebildet werden, die als GKZ- Gebiets-Dateien ausgebildet sind.
Dies soll am Beispiel der Gemeinde A näher erläutert werden, die als Bezugspunkt für das gewünschte Gebiet dient. Es sollen z. B. die Daten all der Gemeinden ermittelt werden, die im Umkreis von 20 km um die Bezugsgemeinde A liegen.
Im Schritt 201 werden die geografischen Koordinaten der Bezugsge­ meinde A aus der GKZ-Datei entnommen. Im Schritt 202 werden der westliche und östliche Längengrad sowie der südliche und nördliche Breitengrad ermittelt, die 20 km von den geografischen Koordinaten, d. h. dem Mittelpunkt der Bezugsgemeinde A entfernt sind. Diese Längen- und Breitengrade schließen ein Gebiet in der Form eines Quadrats bzw. einer Raute ein, wodurch eine grobe Vorauswahl gemacht wird.
Im Schritt 203 werden nun all die Gemeinden sowie deren GKZ ermittelt die innerhalb dieses Vorauswahl-Gebiets liegen. Die dabei ermittelten Datensätze werden in einem Schritt 204 in einer GKZ-Zwischendatei (nicht dargestellt) gespei­ chert.
Aus der Kugelgeometrie sind Algorithmen bekannt, mit deren Hilfe die Entfernung zwischen zwei Punkten auf der Erdkugeloberfläche berechnet werden kann. Im vorliegenden Fall entsprechen diese Punkte den geografischen Koordina­ ten bzw. den Mittelpunkten der jeweiligen Gemeinden.
Diese Rechenalgorithmen werden im Schritt 205 sukzessive auf alle Datensätze in der GKZ-Zwischendatei angewendet und das jeweilige Endergebnis wird im Schritt 206 in ein entsprechendes Entfernungsfeld geschrieben. Im Schritt 207 werden alle Datensätze der Gemeinde entsprechend gekennzeichnet, deren Entfernung zur Bezugsgemeinde 20 km ist. Im Schritt 208 werden dann alle so gekennzeichneten Datensätze in der GKZ-Gebiets-Datei A gespeichert. Jeder Datensatz der GKZ-Gebiets-Datei hat mindestens die Felder:
GKZ,
Entfernung (zur Bezugsgemeinde A).
Diese Gebietsdatei kann dann noch mit den üblichen Mitteln bearbeitet werden, z. B. Datensätze löschen, hinzufügen usw.
Die GKZ-Gebiets-Datei wird als Zugriffsfilter für den Zugriff auf die Da­ tenbank verwendet, was im nachfolgenden anhand der Fig. 3 und 4 beschrie­ ben wird.
Ein aus einem Rechner 10, einer Eingabetastatur 11, einem Bildschirm­ gerät oder Display 12 und einem Drucker 13 bestehendes EDV-System weist einen Massenspeicher 14 auf.
Auf dem Massenspeicher 14 sind in üblicher Weise die Programme so­ wie die oben beschriebenen Gemeinde- und Geodäsie-Dateien gespeichert, die jedoch der Übersichtlichkeit halber in Fig. 3 weggelassen wurden. Außerdem ist auf dem Massenspeicher 14 mindestens eine Datenbank A mit dem Bezugszei­ chen 20 und eventuell weitere Datenbanken, z. B. die Datenbank B mit dem Be­ zugszeichen 21 gespeichert.
Weiterhin befinden sich auf dem Massenspeicher mindestens eine oder mehrere GKZ-Zugriffsfilter A, B usw., die mit dem Bezugszeichen 4, 4′, 4′′ usw. ge­ kennzeichnet sind.
Soll nun ein gebietsorientierter Zugriff auf eine Datenbank zugeführt werden, d. h. z. B. alle Daten in einem bestimmten Umkreis um eine Gemeinde er­ mittelt werden, so wird wie folgt vorgegangen, wobei auf Fig. 4 Bezug genommen wird.
In einem Schritt 401 wird über die Tastatur 11 das Suchgebiet eingege­ ben, auf welches und mit welchem Schlüssel zugegriffen werden soll, z. B. auf das Gebiet A (20 km Umkreis um A), und gegebenenfalls am Bildschirm 12 angezeigt.
Im Schritt 402 wird das entsprechende GKZ-Zugriffsfilter A in den Kern­ speicher des Rechners 10 geladen. Nun wird im Schritt 403 die GKZ aus dem er­ sten Datensatz entnommen und in üblicher Weise in eine Datenbank- Suchbedingung mit der Variablen GKZ [ . . . ] eingegeben, die an die gewünschte Datenbank, z. B. Datenbank A gestellt wird.
Alle in der Datenbank gefundenen Datensätze werden in einer Such- Zwischendatei gespeichert. Danach wird im Schritt 406 die GKZ aus dem nächsten Datensatz entnommen und in die nächste Suchbedingung eingegeben.
Auf diese Weise werden sukzessive alle Datensätze der GKZ-Gebiets- Datei abgearbeitet und die Daten aller entsprechenden GKZ aus der Datenbank entnommen und in der Such-Zwischendatei gespeichert (Wiederholungsschleife 404 bis 407).
Nach Abarbeitung aller Datensätze der GKZ-Gebiets-Datei kann die Suchzwischendatei im Schritt 408 auf dem Drucker 13 oder dem Bildschirm 12 ausgegeben werden.
Bei einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens soll auf der Basis der Postleitzahl (PLZ) auf eine Datenbank zugegriffen werden. Hierzu stehen auf dem Massenspeicher 14, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, die Ge­ meinde-Datei 1, die Geodäsie-Datei 2 und eine von der Deutschen Bundespost zur Verfügung gestellte Post-Datei 31 mit den Postleitzahlen zur Verfügung.
Die Gemeinde-Datei 1 und die Geodäsie-Datei 2 wurden bereits oben im Zusammenhang mit Fig. 1 erläutert.
Aus diesen drei Dateien wird in bekannter Weise eine PLZ-Datei 32 mit Datensätzen aufgebaut, die folgende Felder enthalten:
PLZ = Schlüsselfeld
geografische Länge
geografische Breite
Einwohnerzahl
Haushaltszahl
Kaufkraftindex
usw.
Um die Felder anhand der in den verschiedenen Dateien befindlichen Daten möglichst einfach füllen zu können, ist eine PLZ/GKZ-Zuordnungstabelle (nicht dargestellt) vorgesehen, in der dargestellt ist, in welcher Beziehung die je­ weilige Postleitzahl (PLZ) zu der bzw. den Gemeindekennziffern (GKZ) steht. Hier gibt es drei Gruppen:
1. Gruppe: 1 : 1-Beziehung von PLZ : GKZ
In diesem Fall sind der PLZ-Bereich und die Gemeinde identisch. Hier werden die geografischen Daten (geografische Länge und Breite) z. B. aus der GKZ-Datei 3 übernommen. Die Felder Einwohner-/Haushaltszahlen werden z. B. aus der Gemeinde-Datei 1 übernommen.
2. Gruppe: 1 : n-Beziehung von PLZ : GKZ
Hier gehören mehrere Gemeinden zu einem PLZ-Bereich. Der PLZ- Bereich entspricht der Vereinigung der Gemeindegebiete. Die Feldeinträge pro Datensatz werden nun wie folgt erzeugt:
Die geografischen Koordinaten werden z. B. aus der GKZ-Datei 3 übernommen und dann nach dem Muster der Vektoraddition zusammengezählt und gemittelt. Dieser Mittelwert wird als der geografische Mittelpunkt des PLZ- Bereiches definiert und die entsprechenden Koordinaten werden in die Felder "geografische Länge" und "geografische Breite" eingetragen.
Die Einwohner-/Haushaltszahlen der zugehörigen Gemeinden werden z. B. aus der Gemeinde-Datei 1 übernommen, addiert und die Ergebnisse in die entsprechenden Felder eingetragen.
3. Gruppe: n : 1-Beziehung von PLZ : GKZ
Hier liegt die Situation vor, daß eine Gemeinde mehrere PLZ-Bereiche hat. Dies trifft bei großen Gemeinden (etwa ab 50.000 Einwohner) zu. Dabei sind zwei Fälle zu unterscheiden.
Im ersten Fall stimmen die PLZ-Bereiche mit der von den Gemeinden individuell vorgenommenen Orts-/Stadtteilgliederung überein. Dies ist in der Post- Datei 31 entsprechend gekennzeichnet. In diesem Fall kann auf die Gemeinde- Datei 1 ergänzende Dateien zugegriffen werden, die die entsprechenden Daten für die jeweiligen Orts-/Stadtteile enthalten.
Im zweiten Fall stimmen die PLZ-Bereiche nicht mit der von der Ge­ meinde individuell vorgenommenen Orts-/Stadtteilgliederung überein, was in der Post-Datei 31 entsprechend gekennzeichnet ist. In diesem Fall wurde die entspre­ chende Zuordnung vorab vorgenommen und die Feldeinträge pro Datensätze vor­ ab eingegeben, damit das Einzugsgebiet aller PLZ-Bereiche abgefragt werden kann. Wird dieser Aufwand gescheut und reicht es aus, das Einzugsgebiet der ge­ samten Gemeinde zu bestimmen, also nicht nur das eines PLZ-Bereichs der Ge­ meinde, so kann über die PLZ/GKZ-Zuordnungstabelle und die entsprechende GKZ auf das GKZ-Einzugsgebiet zugegriffen werden, wie es bereits oben im Zu­ sammenhang mit der ersten Ausführungsform der Erfindung beschrieben wird.
Danach werden - ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform - aus der PLZ-Datei 32 ein oder mehrere PLZ-Zugriffsfilter 33, 33′ und 33′′ gebildet, die als PLZ-Gebiets-Datei ausgebildet sind, wie es aus Fig. 5 zu entnehmen ist.
Fig. 6 zeigt die Bildung der PLZ-Gebiets-Datei. Dies erfolgt analog zum Aufbau der GKZ-Datei gemäß Fig. 2, so daß auf eine weitere Beschreibung von Fig. 6 verzichtet werden kann.
Fig. 7 zeigt die entsprechende Ausbildung des EDV-Systems mit PLZ- Zugriffsfiltern 33, 33′ analog zu dem EDV-System mit GKZ-Zugriffsfiltern 4, 4′ ge­ mäß Fig. 3.
Soll ein gebietsorientierter Zugriff auf eine Datenbank mittels einer PLZ durchgeführt werden, d. h. alle Daten in einem bestimmten Umkreis um den PLZ- Bereich ermittelt werden, so wird analog zur Fig. 8 vorgegangen. Diese Vorge­ hensweise entspricht der bereits anhand von Fig. 4 beschriebenen Verfahrenswei­ se des Zugriffs auf eine Datenbank mittels einer GKZ, so daß auf eine weitere Be­ schreibung von Fig. 8 verzichtet werden kann.
Wie aus der Beschreibung ersichtlich, ist die Erfindung sehr vielseitig verwendbar.
Liegt beispielsweise eine Datenbank aller Baumärkte vor, so können dann, wenn ein neuer Standort für einen Baumarkt gesucht wird, das Einzugsge­ biet nach den verschiedensten Kriterien bestimmt und evaluiert sowie die Wettbe­ werber bestimmt werden.
Wenn eine Datenbank für bestimmte Zulieferer vorliegt, so kann bei­ spielsweise ein nach dem Just-in-time-System arbeitender Hersteller ermitteln, welche Zulieferer im Einzugsgebiet seiner Fabrik liegen.
Mit einer Datenbank, die Informationen über die Verbreitung von Zeitun­ gen enthält, können Werbetreibende ohne weiteres bestimmen, welche Zeitungen in ihrem Einzugsgebiet am meisten verbreitet sind.

Claims (13)

1. Verfahren zum gebietsorientierten Zugriff auf eine Datenbank, auf die mittels einer Gemeindekennziffer (GKZ) zugegriffen werden kann, mit den Verfah­ rensschritten:
Bereitstellen einer ersten Datei (1), in der zu jeder mit einer GKZ ge­ kennzeichneten Gemeinde Daten gespeichert sind;
Bereitstellen einer zweiten Datei (2), in der zu jedem geografischen Na­ men Daten, insbesondere die geografischen Koordinaten (Längengrad, Breiten­ grad) gespeichert sind;
Zuordnung der GKZ zum jeweiligen geografischen Namen;
Bilden einer dritten Datei (3), in der zu jeder GKZ mindestens die geo­ grafischen Koordinaten gespeichert sind, aus der ersten und zweiten Datei (1, 2);
Bestimmen einer ersten GKZ mit den zugehörigen geografischen Koor­ dinaten in der dritten Datei (3);
Bestimmen aller durch die jeweilige GKZ gekennzeichneten Gemeinden, die innerhalb eines geografisch vorbestimmten Gebietes liegen, das in einer vor­ bestimmten Beziehung zu der durch die erste GKZ gekennzeichneten Gemeinde steht;
Speichern der ersten GKZ und aller im vorgenannten Verfahrensschritt bestimmten Gemeinden in einer vierten Datei (4); und
Zugriff auf die in der Datenbank gespeicherten Daten bezüglich des geografisch vorbestimmten Gebietes durch
automatisches Zugreifen auf die Daten bezüglich aller GKZ, die in der vierten Datei (4) gespeichert sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das geografisch vorbestimmte Gebiet ein Kreis mit einem Radius (r) um den durch die geografischen Koordinaten der ersten GKZ bestimmten Mittelpunkt der durch die erste GKZ bestimmten Ge­ meinde ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei bezüglich aller Gemeinden, die in­ nerhalb des Kreises liegen, die Entfernung zum Mittelpunkt der durch die erste GKZ bestimmten Gemeinde berechnet und das Ergebnis in der vierten Datei (4) gespeichert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 oder 3, wobei vorab eine gro­ be Vorauswahl der zu bestimmenden Gemeinden dadurch vorgenommen wird,
daß ein bestimmtes Gebiet in der Form eines Quadrates bzw. einer Raute festgelegt wird durch die Längen- und Breitengrade, die jeweils einen dem Radius (r) entsprechenden Abstand vom Mittelpunkt der durch die erste GKZ be­ stimmten Gemeinde haben,
daß die innerhalb dieses quadratischen/rautenförmigen Gebietes lie­ genden Gemeinden bestimmt werden,
daß nur bezüglich dieser die Entfernung zum Mittelpunkt der durch die erste GKZ bestimmten Gemeinde berechnet wird und
nur diese Ergebnisse in der vierten Datei (4) gespeichert werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei vor dem Zugriff auf die Datenbank die Datenbank nach den GKZ′s sortiert wird.
6. Verfahren zum gebietsorientierten Zugriff auf eine Datenbank, auf die mittels einer Postleitzahl (PLZ) zugegriffen werden kann, mit den Verfahrensschrit­ ten:
Bereitstellen einer ersten Datei (1), in der zu jeder mit einer GKZ ge­ kennzeichneten Gemeinde Daten gespeichert sind;
Bereitstellen einer zweiten Datei (2), in der zu jedem geografischen Na­ men Daten, insbesondere die geografischen Koordinaten (Längengrad, Breiten­ grad) gespeichert sind;
Bereitstellen einer dritten Datei (31), in der zu jedem PLZ-Bereich Daten gespeichert sind;
Zuordnung der PLZ zur jeweiligen GKZ;
Bilden einer vierten Datei (32), in der zu jedem PLZ-Bereich mindestens die geografischen Koordinaten gespeichert sind, aus der ersten, zweiten und drit­ ten Datei (1, 2, 31);
Bestimmen einer ersten PLZ mit den zugehörigen geografischen Koor­ dinaten in der vierten Datei;
Bestimmen aller durch die jeweilige PLZ gekennzeichneten PLZ- Bereiche, die innerhalb eines geografisch vorbestimmten Gebietes liegen, das in einer vorbestimmten Beziehung zum ersten PLZ-Bereich steht;
Speichern der ersten PLZ und aller im vorgenannten Verfahrensschritt bestimmten Postleitzahlen in einer fünften Datei (33); und
Zugriff auf die in der Datenbank gespeicherten Daten bezüglich des geografisch vorbestimmten Gebietes durch automatisches Zugreifen auf die Daten bezüglich aller PLZ, die in der fünften Datei (33) gespeichert sind.
7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das geografisch vorbestimmte Gebiet ein Kreis mit einem Radius (r) um den durch die geografischen Koordinaten der ersten PLZ bestimmten Mittelpunkt des durch die erste PLZ bestimmten PLZ- Bereichs ist.
8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei bezüglich aller PLZ-Bereiche, die innerhalb des Kreises liegen, die Entfernung zum Mittelpunkt des durch die erste PLZ bestimmte PLZ-Bereichs berechnet und das Ergebnis in der fünften Datei (33) gespeichert wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 oder 8, wobei vorab eine gro­ be Vorauswahl der zu bestimmenden PLZ-Bereiche dadurch vorgenommen wird, daß ein bestimmtes Gebiet in der Form eines Quadrates bzw. einer Raute festge­ legt wird durch die Längen- und Breitengrade, die jeweils einen dem Radius (r) entsprechenden Abstand vom Mittelpunkt des durch die erste PLZ bestimmten PLZ-Bereichs haben,
wobei die innerhalb dieses quadratischen/rautenförmigen Gebietes lie­ genden PLZ-Bereiche bestimmt werden,
wobei nur bezüglich dieser die Entfernung zum Mittelpunkt des durch die erste PLZ bestimmten PLZ-Bereichs berechnet wird und
nur diese in der fünften Datei (33) gespeichert werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, wobei vor dem Zugriff auf die Datenbank die Datenbank nach den PLZ′s sortiert wird.
11. EDV-System zum gebietsorientierten Zugriff auf eine Datenbank, bestehend aus einem Rechner (10), einer Eingabetastatur (11), einem Bildschirm­ gerät (12), einem Drucker (13) sowie einem Massenspeicher (14), auf dem minde­ stens eine Datenbank gespeichert ist, auf die mittels einer Gemeindekennziffer (GKZ) zugegriffen werden kann,
gekennzeichnet durch
eine erste Datei (1), in der zu jeder mit einer GKZ gekennzeichneten Gemeinde Daten gespeichert sind;
eine zweite Datei (2), in der zu jedem geografischen Namen Daten, ins­ besondere die geografischen Koordinaten (Längengrad, Breitengrad) gespeichert sind;
eine Zuordnungstabelle, in der eine Zuordnung der GKZ zum jeweiligen geografischen Namen vorgenommen ist;
eine dritte Datei (3), die aus der ersten und zweiten Datei (1, 2) gebildet ist und in der zu jeder GKZ mindestens die geografischen Koordinaten gespeichert sind;
eine Einrichtung zur Bestimmung einer ersten GKZ mit den zugehörigen geografischen Koordinaten in der dritten Datei (3);
eine Einrichtung zur Bestimmung aller durch die jeweilige GKZ gekenn­ zeichneten Gemeinden, die innerhalb eines geografisch vorbestimmten Gebietes liegen, das in einer vorbestimmten Beziehung zu der durch die erste GKZ gekenn­ zeichneten Gemeinde steht;
eine vierte Datei (4) zur Speicherung der ersten GKZ und aller durch die vorgenannte Einrichtung bestimmten Gemeinden; und
eine Einrichtung zum Zugreifen auf die in der Datenbank gespeicherten Daten bezüglich des geografisch vorbestimmten Gebietes durch automatisches Zugreifen auf die Daten bezüglich aller GKZ, die in der vierten Datei (4) gespei­ chert sind.
12. EDV-System nach Anspruch 11, das nach einem der Verfahrensan­ sprüche 2 bis 10 betrieben wird.
13. Zugriffsfilter zur Durchführung eines gebietsorientierten Zugriffs auf eine Datenbank, wobei das Zugriffsfilter in einem EDV-System nach Anspruch 11 oder 12 verwendet wird.
DE4435903A 1994-10-07 1994-10-07 Verfahren, EDV-System und Zugriffsfilter zum gebietsorientierten Zugriff auf eine Datenbank Withdrawn DE4435903A1 (de)

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