DE4434958C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Präzisionsschmiedeteilen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von PräzisionsschmiedeteilenInfo
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- B21J7/14—Forging machines working with several hammers
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Description
Die Erfindung betrifft zunächst ein Verfahren zur
Herstellung von Präzisionsschmiedeteilen mit einer Mehrzahl
von in einer Ebene angeordneten, paarweise auf ein Werkstück
einwirkenden Schmiedewerkzeugen, welche jeweils mindestens
einen formbildenden Bereich aufweisen.
Derartige Verfahren sind beispielsweise aus der US-PS
2,863,342 A sowie der EP 0 299 948 A2 bekannt.
Auch ist ein derartiges Verfahren in einem Prospekt
"CNC-Präzisionsschmiedemaschinen" der Firma GFM aus dem Jahre
1991 dargestellt und beschrieben. Dieses grundsätzlich
vorteilhafte Verfahren nach dem Stand der Technik hat den
Nachteil, daß die darin hergestellten Schmiedestücke aufgrund
mangelnder Präzision der Abmessungen nach dem Schmieden
zusätzlich - insbesondere im Bereich der Enden - bearbeitet
werden müssen. Die Notwendigkeit der Bearbeitung der
Endbereiche der Schmiedestücke ist dadurch zu erklären, daß
sich beim Schmieden der Produkte ein unkontrolliertes
Verdrängen des überschüssigen Materials im wesentlichen zu
den Endbereichen hin ergibt. Dies führt nun häufig dazu, daß
insbesondere diese Endbereiche nicht die gewünschte Präzision
aufweisen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nunmehr darin, eine
Verfahren zu schaffen, mit der Präzisionsschmiedeteile
hergestellt werden können, die insgesamt keiner Bearbeitung
mehr bedürfen.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich für ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des
geltenden Patentanspruchs 1 nunmehr dadurch,
daß das beim Schmieden zum Endbereich des herzustellenden
Werkstücks verdrängte überschüssige Material aufgestaut, durch
eine definierte Öffnung abgeführt und zumindest teilweise
abgekantet wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren mit einer gemeinsamen
Engstelle der Schmiedewerkzeuge, die quasi wie eine Drossel
wirkt, führt nun dazu, daß das beim Schmieden verdrängte,
überschüssige Material zwar weiterhin zum Endbereich des
herzustellenden Werkstücks fließt, dort jedoch gestaut und
dann kontrolliert durch eine definierte Öffnung abgeführt
wird. Dies bewirkt, daß der durch die zusammenwirkenden
Schmiedewerkzeuge gebildete Hohlraum auch im Endbereich auf
vorteilhafte Weise vollständig durch das Material ausgefüllt
wird, wobei das tatsächlich überschüssige Material dann in
Form eines Zapfens durch die Öffnung hindurch nach außen
geführt wird und erkaltet.
Mit Hilfe dieses Verfahrens können also Schmiedeteile
hergestellt, bei denen auch die Endbereiche eine hohe
Präzision aufweisen und keine Nachbearbeitung erforderlich
machen. Lediglich ein Abkanten des aus verdrängtem Material
gebildeten Zapfens ist nach dem Schmieden notwendig.
Letztlich ergibt sich durch das erfindungsgemäße
Verfahren ein harmonischer Verlauf der Schmiedefasern auch im
Endbereich eines Schmiedestücks. Dieser vorteilhafte
Schmiedefaserverlauf verbessert die Qualität der
hergestellten Schmiedestücke.
Des weiteren betrifft die Erfindung auch eine
Vorrichtung zur Herstellung von Präzisionsschmiedeteilen mit
einer Mehrzahl von in einer Ebene angeordneten, paarweise auf
ein Werkstück einwirkenden Schmiedewerkzeugen, die jeweils
mindestens einen formbildenden Bereich aufweisen, der Teil
einer Engstelle bildet.
Zur Lösung der o. g. Aufgabe ist die durch die
Schmiedewerkzeuge gebildeten Engstelle den Endbereich
gegenüberliegend angeordnet.
Grundsätzlich ist es nach der Erfindung auch möglich,
daß die Schmiedewerkzeuge beidseitig jeweils eine Engstelle
aufweisen.
Bei weiteren Ausführungsformen der Erfindung kann die
Engstelle, die auch als "Materialstopp" bezeichnet werden
kann, beispielsweise als lineare, kreisabschnittsförmige oder
stufiger Querschnittsverringerung ausgebildet sein. Jede
dieser Varianten sowie auch weitere theoretisch denkbare
Ausbildungen der Engstelle ermöglichen einerseits die präzise
Ausfüllung des durch eine Mehrzahl von Werkzeugen gebildeten
Raumes durch das vom Rohling zur Verfügung gestellte
Material, wobei andererseits das überschüssige Material
jeweils kontrolliert durch die Engstelle hindurchgedrückt
wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
weisen darüber hinaus die Schmiedewerkzeuge einen sich
jeweils überlappenden Schmiedebereich auf.
Durch diese Überlappung der Einwirkungsbereiche der
Schmiedewerkzeuge werden die beim paarweisen Einwirken der
Schmiedewerkzeuge auf das Werkstück entstehenden, ebenfalls
auf unkontrollierten Fließbewegungen des Materials beruhenden
Grate jeweils vom benachbarten Schmiedewerkzeug beim nächsten
Schlag wieder eingeebnet. Durch diese beim Schmieden quasi
vollständige, jedoch zeitlich gestaffelte Umschließung des
Werkstücks durch die Schmiedewerkzeuge wird zusätzlich die
Präzision des herzustellenden Schmiedestücks erhöht und
tatsächlich jede unkontrollierte Verdrängung des Materials
verhindert und damit eine hohe Präzision des herzustellenden
Werkstücks garantiert.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den
nachfolgenden Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung von vier um einen
Rohling angeordneten Schmiedewerkzeugen,
Fig. 2 eine Darstellung nach Fig. 1 mit zwei vertikal
gegenüberliegend angeordneten, gleichzeitig auf den Rohling
einwirkenden Schmiedewerkzeugen,
Fig. 3 eine Darstellung nach Fig. 1 mit den horizontal
auf den Rohling einwirkenden Schmiedewerkzeugen,
Fig. 4 einen ausschnittsweisenden Längsschnitt durch
zwei gegenüberliegend angeordnete Schmiedewerkzeuge mit
dazwischen vorhandenem Schmiedeteil,
Fig. 5 eine schematische Darstellung unterschiedlicher
Ausbildungen einer Engstelle eines Schmiedewerkzeugs,
Fig. 6 ein Einsteckende eines Druckluft- oder
Elektrowerkzeugs mit beispielhaft eingezeichnetem
Schmiedefaserverlauf,
Fig. 7 ein Querschnitt durch ein Einsteckende eines
Druckluft- oder Elektrowerkzeugs,
Fig. 8 Längsschnitt durch ein Schmiedewerkzeug zur
Herstellung eines ersten Bereichs eines Einsteckendes,
Fig. 9 ein Querschnitt durch das Schmiedewerkzeug gemäß
Schnittlinie IX-IX in Fig. 8,
Fig. 10 eine Draufsicht auf das Schmiedewerkzeug gemäß
Ansichtspfeil X in Fig. 8,
Fig. 11 Längsschnitt durch ein Schmiedewerkzeug zur
Herstellung eines zweiten Bereichs eines Einsteckendes,
Fig. 12 Querschnitt durch das Schmiedewerkzeug gemäß
Schnittlinie XII-XII in Fig. 11,
Fig. 13 Draufsicht auf das Schmiedewerkzeug gemäß
Ansichtspfeil XIII in Fig. 11,
Fig. 14 Längsschnitt durch ein Schmiedewerkzeug zur
Herstellung eines dritten Bereichs eines Einsteckendes,
Fig. 15 ein Querschnitt durch das Schmiedewerkzeug gemäß
Schnittlinie XV-XV in Fig. 14,
Fig. 16 eine Draufsicht auf das Schmiedewerkzeug gemäß
Ansichtspfeil XVI in Fig. 14,
In den Zeichnungen ist eine beispielsweise vier in einer
Ebene angeordnete Schmiedewerkzeuge 11 aufweisende
Vorrichtung insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet,
wobei eine derartige Vorrichtung 10 grundsätzlich auch eine
andere Anzahl von Schmiedewerkzeugen 11 beinhalten kann.
Die vier Schmiedewerkzeuge 11 wirken jeweils auf einen
als Rundstab ausgebildeten Rohling 12 ein, der im
vorliegenden Fall einseitig als Einsteckende für ein
Druckluft- bzw. Elektrowerkzeug ausgebildet werden soll.
In den Fig. 1 bis 3 ist schematisch die Anordnung der
Schmiedewerkzeuge 11 in Bezug zum Rohling 12 sowie die Art
des Einwirkens der Schmiedewerkzeuge 11 auf den Rohling 12
dargestellt. Es ist erkennbar, daß jedes einzelne
Schmiedewerkzeug 11 während des Schmiedevorganges in einem
Bereich von mehr als 90° auf den Rohling 12 einwirkt. Dies
ist dadurch möglich, daß die vier Schmiedewerkzeuge 11
jeweils nur paarweise, d. h. jeweils nur die
gegenüberliegenden Schmiedewerkzeuge 11, den Rohling
verformen. Durch diese abwechselnd paarweise Schlagfolge und
Überlappungen 13 der jeweiligen Schmiedebereiche der
einzelnen Schmiedewerkzeuge 11 werden die nicht dargestellten
Grate, die bei jedem Schlag an der Begrenzung der
Schmiedebereiche hervorgerufen werden, jeweils von dem
nachfolgenden Schlag wieder ausgeglichen. Die Überlappungen
13 der Schmiedebereiche sind insbesondere in der Fig. 3 gut
zu erkennen, da dort die Schmiedebereiche der gerade nicht
auf den Rohling 12 einwirkenden Schmiedewerkzeuge 11
gestrichelt dargestellt sind.
In der Fig. 4 sind im Schnitt zwei gegenüberliegende
Schmiedewerkzeuge 11 dargestellt, mit Hilfe derer ein
gestrichelt dargestelltes Einsteckende 20 eines Druckluft-
bzw. Elektrowerkzeuges geschmiedet worden ist. Das
Einsteckende 20 weist einen Zapfen 14 auf, der aus beim
Schmieden verdrängtem Material besteht und nach dem Schmieden
letztlich im Bereich der mit der Bezugsziffer 15
bezeichneten, gestrichelten Trennlinie abgekantet wird. Die
Schmiedewerkzeuge 11 sind mit einem eine Einstecknut 15
ausbildenden Bereich 17 versehen. Darüber hinaus weist jedes
Schmiedewerkzeug 11 einen Engstellenbereich 18 auf, welcher
zusammen mit den jeweils anderen Engstellenbereichen 18 der
Schmiedewerkzeuge 11 eine komplette Engstelle ausbilden. Beim
Schmieden wird das durch die einzelnen formgestaltenden
Bereiche der Schmiedewerkzeuge 11 verdrängte Material in x-
Richtung zur Engstelle hin bewegt, so daß es sich vor der
Engstelle staut und dann durch die Öffnung der Engstelle
hindurchgedrückt wird. Dabei bildet sich dann der Zapfen 14
aus, der zu einem späteren Zeitpunkt abgekantet wird.
In der Fig. 5 sind unterschiedliche Ausbildungen von
Engstellenbereichen 18 schematisch dargestellt.
Einen beispielhaften, im wesentlichen parallelen Verlauf
von Schmiedefasern S eines mit der Vorrichtung 10
hergestellten Schmiedestücks zeigt Fig. 6. Ein derartiges
Schmiedeteil zeichnet sich aufgrund der hohen
Materialverdichtung durch eine Gefügeverbesserung aus, die
die Verschleißfestigkeit erhöht.
In der Fig. 7 ist im Querschnitt ein beispielhaftes
Einsteckende 20 eines Druckluft-Elektrowerkzeuges
dargestellt. Im Schnitt sind gegenüberliegend zwei
wannenförmig hinterschnittene Einstecknuten 21 sowie drei bis
zu einer nicht dargestellten Aufschlagfläche A durchlaufende
Einstecknuten 22 zu erkennen.
Schmiedewerkzeuge 11.1 bis 11.3 zur Herstellung des
Einsteckendes 20 gemäß Fig. 7 sind in den nachfolgenden
Fig. 8-16 dargestellt.
In den Fig. 8-10 ist das Schmiedewerkzeug 11.1 zur
Herstellung des mit zwei bis zum Ende durchgehenden Nuten 22
versehenen Bereich des Einsteckendes 20 dargestellt. Die
Schnittdarstellung gemäß Fig. 8 zeigt einen die Nuten 22
ausbildenden Bereich 23 sowie die als "Materialstopp"
dienenden Engstellenbereiche 18, welcher sich unmittelbar an
den Bereich 23 anschließt. Die Länge des nutbildenden Bereich
23 entspricht dabei der gewünschten Gesamtlänge der Nuten 22
am Einsteckende 20. Die genaue Ausbildung des Bereichs 23 des
Schmiedewerkzeuges 11.1 ist in Querschnittszeichnung gemäß
Fig. 9 zu erkennen. Der Querschnitt zeigt zwei nutbildende
Bereiche 23 sowie die zum Engstellenbereich 18 gehörenden
Flächen 24 und 25. Die genaue Ausgestaltung des
Schmiedewerkzeuges 11.1 ist in der Fig. 10 in der Draufsicht
zu erkennen, wobei hierbei besonders deutlich wird, daß die
Nuten 22 bis zum Engstellenbereich 18 verlaufen.
In den Fig. 11-13 ist das Schmiedewerkzeug 11.2
dargestellt, welches mittels eines nutbildenden Bereichs 27
eine durchgehende Nut 22 des Einsteckendes 20 herstellt.
Letztlich zeigen die Fig. 14-16 einen der Herstellung
der wannenförmig hinterschnittenen Nut 21 dienenden Bereich
28 des Schmiedewerkzeuges 11.3. Dabei fällt auf, daß dieser
nutbildende Bereich 28 eine deutliche geringere
Längserstreckung aufweist als die tatsächliche Nut 21 des
Einsteckendes 20.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung von
Präzisionsschmiedeteilen mit einer Mehrzahl von in einer
Ebene angeordneten, paarweise auf ein Werkstück einwirkenden
Schmiedewerkzeugen, welche jeweils mindestens einen
formbildenden Bereich aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß
das beim Schmieden zum Endbereich des herzustellenden
Werkstücks verdrängte überschüssige Material aufgestaut, durch
eine definierte Öffnung abgeführt und zumindest teilweise
abgekantet wird.
2. Vorrichtung zur Herstellung von
Präzisionsschmiedeteilen mit einer Mehrzahl von in einer
Ebene angeordneten, paarweise auf ein Werkstück einwirkenden
Schmiedewerkzeugen, die jeweils mindestens einen
formbildenden Bereich aufweisen, der Teil einer Engstelle
bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die
Schmiedewerkzeuge gebildete Engstelle dem Endbereich des
Werkstücks gegenüberliegend angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schmiedewerkzeuge (11.1, 11.2, 11.3) beidseitig
jeweils eine gemeinsame Engstelle ausbilden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Engstelle einen linearen
Engstellenbereich (18) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Engstelle einen
kreisabschnittsförmigen Engstellenbereich (18) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Engstelle einen stufigen
Engstellenbereich (18) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schmiedewerkzeuge (11.1,
11.2, 11.3) einen sich jeweils überlappenden Schmiedebereich
aufweisen.
8. Werkzeug für ein Druckluft- bzw Elektrogerät mit
einem eine Aufschlagfläche zur Aufnahme der Schlagenergie
sowie Einstecknuten aufweisenden Einsteckende, dadurch
gekennzeichnet, daß der die Aufschlagfläche bildende
Endbereich des Einsteckendes durch ein während des Schmiedens
erzeugten Materialstau gebildet ist.
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Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2863342A (en) * | 1956-08-16 | 1958-12-09 | Appel Process Ltd | Stroke adjustment means for forming machines |
EP0299948A2 (de) * | 1987-06-12 | 1989-01-18 | BÖHLER Gesellschaft m.b.H. | Verfahren und Schmiedemaschine zur Herstellung von Verbundkörpern |
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- 1994-09-30 DE DE9415764U patent/DE9415764U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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Firmenprospekt: "CNC-Präzisionsschmiedemaschinen",der Fa. GFM, Gesellschaft für Fertigungstechnik und Maschinenbau Aktiengesellschaft, 4403 Steyr- Austria, Enser Strasse 14, Druckdatum 1991 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4434958A1 (de) | 1996-04-11 |
DE9415764U1 (de) | 1996-02-01 |
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