DE4434951C2 - Kernspintomographiegerät mit einer Kombination aus Hochfrequenzantenne und Gradientenspule - Google Patents

Kernspintomographiegerät mit einer Kombination aus Hochfrequenzantenne und Gradientenspule

Info

Publication number
DE4434951C2
DE4434951C2 DE4434951A DE4434951A DE4434951C2 DE 4434951 C2 DE4434951 C2 DE 4434951C2 DE 4434951 A DE4434951 A DE 4434951A DE 4434951 A DE4434951 A DE 4434951A DE 4434951 C2 DE4434951 C2 DE 4434951C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frequency
magnetic resonance
resonance imaging
conductor loops
frequency antenna
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4434951A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4434951A1 (de
Inventor
Michael Dipl Ing Moritz
Guenther Dipl Phys Pausch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE4434951A priority Critical patent/DE4434951C2/de
Priority to US08/530,899 priority patent/US5530351A/en
Priority to JP7254005A priority patent/JPH08107889A/ja
Publication of DE4434951A1 publication Critical patent/DE4434951A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4434951C2 publication Critical patent/DE4434951C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R33/00Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
    • G01R33/20Arrangements or instruments for measuring magnetic variables involving magnetic resonance
    • G01R33/28Details of apparatus provided for in groups G01R33/44 - G01R33/64
    • G01R33/38Systems for generation, homogenisation or stabilisation of the main or gradient magnetic field
    • G01R33/385Systems for generation, homogenisation or stabilisation of the main or gradient magnetic field using gradient magnetic field coils
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R33/00Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
    • G01R33/20Arrangements or instruments for measuring magnetic variables involving magnetic resonance
    • G01R33/28Details of apparatus provided for in groups G01R33/44 - G01R33/64
    • G01R33/32Excitation or detection systems, e.g. using radio frequency signals
    • G01R33/34Constructional details, e.g. resonators, specially adapted to MR

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Kernspintomographiegerät mit einem Grundfeldmagneten, in dem mindestens eine Gradientenspule und eine Hochfrequenzantenne eingebaut sind.
Bei Kernspintomographiegeräten benötigt man bekanntlich einen Grundfeldmagneten, mit dem Kernspins in einem Untersuchungs­ bereich in einer bestimmten Richtung orientiert werden. Zur Auslenkung der Kernspins auf diese Richtung wird mittels einer Hochfrequenzantenne elektromagnetische Energie auf das Untersuchungsobjekt eingestrahlt und - gegebenenfalls mit derselben Hochfrequenzantenne - das entstehende Kernresonanz­ signal empfangen. Ein einfaches Beispiel für eine derartige Hochfrequenzantenne ist in der US-PS 4 506 224 dargestellt. Die Hochfrequenzantenne besteht dabei aus einzelnen Stäben, die endseitig über Kondensatoren mit Masse verbunden sind.
Zur Ortscodierung der entstehenden Kernresonanzsignale sind ferner magnetische Gradientenfelder erforderlich, die für jede Raumrichtung (z. B. x, y, z eines kartesischen Koordi­ natensystems) durch einen Satz von Gradientenspulen erzeugt werden. Ein einfaches Ausführungsbeispiel für derartige Gra­ dientenspulen ist in der US-PS 4 486 711 dargestellt.
Bei herkömmlichen Kernspintomographiegeräten wird stets dafür gesorgt, daß Hochfrequenzsignale sich nicht über die Gradien­ tenspulen ausbreiten können. Bei einer Anordnung nach der US-PS 4,642,569 wird dazu die Einkopplung von Hochfrequenzsigna­ len von der Hochfrequenzantenne auf die Gradientenspule durch eine Hochfrequenzabschirmung unterbunden. Bei einer Anordnung gemäß EP 0 580 324 A2 wird keine Hochfrequenzabschirmung ver­ wendet, so daß die Hochfrequenzsignale auf die Gradientenspu­ le einkoppeln können. Mittels Filtern wird jedoch verhindert, daß sich die eingekoppelten Signale in der Gradientenspule ausbreiten.
Wie in Fig. 1 schematisch gezeigt ist, weist bei einem supraleitenden Grundfeldmagneten dieser eine zylinderförmige Öffnung 1a als Untersuchungsraum auf. Die zylinderförmige Öffnung 1a, die im allgemeinen als "Warmbohrung" bezeichnet wird, wird bei herkömmlichen Anlagen durch die innerhalb der Öffnung 1a anzubringenden Gradientenspulen 3 und die Hochfre­ quenzantenne 2 eingeengt. Der Durchmesser der sogenannten Warmbohrung ist daher entsprechend größer als der für die Untersuchung zur Verfügung stehende Patientenraum. Da letzte­ rer im Hinblick auf den Lagerungskomfort für den Patienten ein gewisses Mindestmaß nicht unterschreiten sollte, wird die Größe der Warmbohrung durch die festgelegte Patientenöffnung und die Dicke der Hochfrequenzantenne und der Gradientenspu­ len bestimmt. Weitere in den Grundfeldmagneten eingebaute Elemente, wie z. B. Shimelemente zur Verbesserung der Homoge­ nität des Grundfeldmagneten, sind in Fig. 1 der Übersicht­ lichkeit wegen nicht dargestellt.
Je größer die Warmbohrung des Magneten, desto höher wird auch der Aufwand für diesen.
Das oben Gesagte gilt sinngemäß auch für Polschuhmagnete, wo Hochfrequenzantenne und Gradientenspulen auf die Polschuhe aufgebracht sind und der Abstand zwischen den Polschuhen durch die Höhe des Untersuchungsraums und die Höhe der Hoch­ frequenzantenne und der Gradientenspulen bestimmt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Kernspintomographie­ gerät der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß bei vorgegebener Größe des Untersuchungsraums der Grundfeldmagnet möglichst klein gehalten werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Durch die Kombination von Hochfrequenzantenne und Gradientenspule kann der für diese beiden Elemente benötigte Raum wesentlich verkleinert werden, so daß man bei vorgegebener Patientenöffnung mit kleineren und damit kostengünstigeren Grundfeldmagneten auskommt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Fig. 2 bis 9 näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 2 schematisch eine herkömmliche Anordnung einer Gradientenspule,
Fig. 3 verschiedene Möglichkeiten für die äußere Form von Gradientenspulen,
Fig. 4 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung,
Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung,
Fig. 6 bis 8 verschiedene Möglichkeiten zur Realisierung der benötigten Hochfrequenzkondensatoren,
Fig. 9 eine schematische Schnittzeichnung durch ein Kernspintomographiegerät entsprechend der Erfindung.
In Fig. 2 ist eine Gradientenspule 3 dargestellt. Dabei ist der die anderen Leiter überquerende Rückleiter gestrichelt angedeutet. Die Darstellung ist nur schematisch, der tatsäch­ liche Leiterverlauf ergibt sich, ausgehend von den Anforde­ rungen an das Gradientenfeld, aufgrund komplexer Berechnun­ gen. Dies ist jedoch nicht Gegenstand der vorliegenden Erfin­ dung.
Mit Fig. 3 soll angedeutet werden, daß die äußere Kontur der Gradientenspule nicht notwendigerweise rechteckig ist, son­ dern auch andere Formen, beispielsweise die einer Ellipse, haben kann. Ferner kann die Gradientenspule auch auf einer gekrümmten Fläche angeordnet sein.
Ausgehend von einer Gradientenspulenstruktur nach Fig. 2 ist in Fig. 4 dargestellt, wie man diese gleichzeitig als Hoch­ frequenzantenne nutzen kann. Dabei sind die ausschließlich der Gradientenspule 3 zuzuordnenden Leiterteile dünn, die für die Hochfrequenzantenne 2 aktiven Leiterteile dick einge­ zeichnet. Benachbarte Leiterschleifen der Gradientenspule werden mit Hochfrequenz-Überbrückungskondensatoren 4 derart miteinander verbunden, daß sich der Hochfrequenzstrom über mehrere Leiterschleifen ausbreiten kann. Die Hochfrequenz- Überbrückungskondensatoren 4 sind so dimensioniert, daß sie für die Hochfrequenzsignale, die z. B. im Frequenzbereich von 60 MHz liegen, einen Kurzschluß darstellen, während sie bei der wesentlich niedrigeren Schaltfrequenz der Gradienten praktisch vernachlässigt werden können.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 sind die vier Ecken der aus den Leiterabschnitten der Gradientenspule und den Hoch­ frequenz-Überbrückungskondensatoren gebildeten Antennenstruk­ tur über Kondensatoren 5 mit Masse verbunden. Diese Kondensa­ toren 5 wirken als Resonanzkapazitäten.
Insgesamt entsteht eine nahezu flächige Antennenstruktur, die über ein Anpaßnetzwerk, bestehend aus einem Längskondensator 7 und einem Querkondensator 8, an eine Hochfrequenzsende-/ Empfangseinheit 9 angeschlossen ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 sind die einzelnen Win­ dungen durch Hochfrequenz-Überbrückungskondensatoren 4 derart überbrückt, daß die komplette Gradientenspule als Hochfre­ quenzantenne aktiv ist. Die als Resonanzkondensatoren dienen­ den Kondensatoren 5 sind an den vier Ecken der gesamten Gra­ dientenspule angeordnet. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Hochfrequenzantenne großflächiger im Vergleich zum Aus­ führungsbeispiel nach Fig. 4, wo nur ein Teil der Gradien­ tenspule als Hochfrequenzantenne benutzt wird.
Je nach Größe der für die Hochfrequenzantenne benötigten Flä­ che können auch Leiterteile verschiedener Gradientenspulen (z. B. Gradientenspulen für die x- und y-Richtung) durch Ver­ bindung über Hochfrequenz-Überbrückungskondensatoren zu einer Hochfrequenzantennenstruktur zusammengeschaltet werden. Wenn eine zirkular polarisierte Antenne gewünscht wird, wird man dagegen die einzelnen Segmente der Gradientenspulen als ge­ trennte Hochfrequenzantennenstrukturen betreiben.
Die Hochfrequenz-Überbrückungskondensatoren 4 können als dis­ krete Kondensatoren zwischen zwei Leiterschleifen 3a und 3b der Gradientenspule ausgeführt werden, wie in Fig. 6 in Draufsicht und in Seitenansicht dargestellt ist. Wie in Fig. 7 gezeigt, können aber auch benachbarte Leiterabschnitte 3a und 3b benachbarter Gradientenspulenleiter so dicht aneinan­ der geführt werden, daß sich zwischen diesen eine ausrei­ chende Kapazität ergibt, ohne daß gesonderte Bauelemente erforderlich sind.
Eine weitere Möglichkeit zur Realisierung einer Kapazität zwischen benachbarten Leiterabschnitten ist in Fig. 8 darge­ stellt. Dabei sind einzelne Leiterabschnitte 3a und 3b flä­ chig ausgeführt und unter Zwischenlage eines Dielektrikums mit einer Metallfolie 6 überbrückt.
Mit der dargestellten Kombination von Hochfrequenzantenne und Gradientenspule kann in der Warmbohrung des Magneten eines supraleitenden Magnetsystems bzw. zwischen den Polschuhen eines Polschuhmagneten erheblich Platz gespart werden, da - wie in Fig. 9 angedeutet - nur noch ein Element, und nicht wie bei herkömmlichen Anlagen zwei Elemente (Gradientenspule und Hochfrequenzantenne), untergebracht werden muß. Bei gleichem Patientenraum kann die Warmbohrung des Magneten bzw. der Abstand zwischen den Polschuhen geringer werden, was zu einer signifikanten Kostenreduktion des Magneten führt.

Claims (7)

1. Kernspintomographiegerät mit einem Grundfeldmagneten (1), in dem mindestens eine Gradientenspule (3) und eine Hochfre­ quenzantenne (2) eingebaut sind, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Hochfrequenzsignale derart auf Leiterschleifen der Gradientenspule (3) gekoppelt wer­ den, daß sich die Hochfrequenzsignale auf den Leiterschleifen ausbreiten und daß die Leiterschleifen zugleich als Antennen­ elemente der Hochfrequenzantenne (2) betrieben werden.
2. Kernspintomographiegerät nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß einzelne Leiterschleifen über Hochfrequenz-Überbrückungskondensatoren (4) derart miteinander verbunden sind, daß sich Hochfrequenz­ strom über mehrere Leiterschleifen ausbreiten kann.
3. Kernspintomographiegerät nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß Teile der Leiterschleifen über Kondensatoren (5) mit Erde verbunden sind.
4. Kernspintomographiegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß Leiter­ schleifen unterschiedlicher Gradientenspulen (3) hochfre­ quenzmäßig zu einer Hochfrequenzantenne verbunden werden.
5. Kernspintomographiegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochfrequenz-Überbrückungskondensatoren (4) durch zwei gegen­ überliegende Flächen von Leiterschleifen (3a, 3b) der Gra­ dientenspule mit dazwischenliegendem Dielektrikum gebildet werden.
6. Kernspintomographiegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Hochfrequenz-Überbrückungskondensatoren (4) dadurch gebildet werden, daß flächige Strukturen (3a, 3b) benachbarter Leiter­ elemente der Gradientenspulen unter Zwischenlage eines Dielektrikums mit einer Metallfolie (6) überbrückt sind.
7. Kernspintomographiegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochfrequenz-Überbrückungskondensatoren (4) als diskrete Bauelemente ausgeführt sind.
DE4434951A 1994-09-29 1994-09-29 Kernspintomographiegerät mit einer Kombination aus Hochfrequenzantenne und Gradientenspule Expired - Fee Related DE4434951C2 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4434951A DE4434951C2 (de) 1994-09-29 1994-09-29 Kernspintomographiegerät mit einer Kombination aus Hochfrequenzantenne und Gradientenspule
US08/530,899 US5530351A (en) 1994-09-29 1995-09-20 NMR tomography apparatus with combined radio frequency antenna and gradient coil
JP7254005A JPH08107889A (ja) 1994-09-29 1995-09-29 核スピントモグラフィー装置

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4434951A DE4434951C2 (de) 1994-09-29 1994-09-29 Kernspintomographiegerät mit einer Kombination aus Hochfrequenzantenne und Gradientenspule

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4434951A1 DE4434951A1 (de) 1996-04-04
DE4434951C2 true DE4434951C2 (de) 1996-08-22

Family

ID=6529594

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4434951A Expired - Fee Related DE4434951C2 (de) 1994-09-29 1994-09-29 Kernspintomographiegerät mit einer Kombination aus Hochfrequenzantenne und Gradientenspule

Country Status (3)

Country Link
US (1) US5530351A (de)
JP (1) JPH08107889A (de)
DE (1) DE4434951C2 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6054858A (en) * 1997-01-27 2000-04-25 General Electric Company Method to automatically tune MRI RF coils
DE10116802C1 (de) * 2001-04-04 2002-10-02 Siemens Ag RF-Antenne für ein offenes MR-System

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3133432A1 (de) * 1981-08-24 1983-03-03 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Hochfrequenzfeld-einrichtung in einer kernspinresonanz-apparatur
DE3133873A1 (de) * 1981-08-27 1983-03-17 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Gradientenspulen-system fuer eine einrichtung der kernspinresonanz-technik
US4642569A (en) * 1983-12-16 1987-02-10 General Electric Company Shield for decoupling RF and gradient coils in an NMR apparatus
US4897604A (en) * 1989-02-21 1990-01-30 The Regents Of The University Of California Method and apparatus for selective adjustment of RF coil size for magnetic resonance imaging
GB9009577D0 (en) * 1990-04-27 1990-06-20 Oxford Advanced Tech Magnetic field generating assembly
US5365173A (en) * 1992-07-24 1994-11-15 Picker International, Inc. Technique for driving quadrature dual frequency RF resonators for magnetic resonance spectroscopy/imaging by four-inductive loop over coupling

Also Published As

Publication number Publication date
DE4434951A1 (de) 1996-04-04
US5530351A (en) 1996-06-25
JPH08107889A (ja) 1996-04-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4232884C2 (de) Antennenanordnung für ein Kernspinresonanzgerät
DE69926034T2 (de) Rf-Spulen für die Magnetresonanzbildgebung
DE60035829T2 (de) RF-Körperspule für ein offenes System zur Bilderzeugung mittels magnetischer Resonanz
DE3650778T2 (de) Magnetfeldschirme
DE60031339T2 (de) Vogelkäfigspulen mit mehrfachresonanzen
DE68913879T2 (de) Kernspinresonanzgerät.
DE102016212724B4 (de) Größenveränderliche Lokalspulenmatrix mit variabler Entkopplung
DE4221759C2 (de) Empfangsspulenvorrichtung für ein Kernspintomographiegerät
EP0583824B1 (de) Quadraturspulenanordnung für MR-Untersuchungen der Mamma
DE3886886T2 (de) Satz magnetischer Gradientenspulen für ein kernmagnetisches Resonanzsystem mit im wesentlichen unterschiedlichen Spulenabständen zum Patienten.
EP0361190A1 (de) Oberflächenspulenanordnung für Untersuchungen mit Hilfe der kernnmagnetischen Resonanz
DE10226511A1 (de) MR-Anordnung mit Hochfrequenzspulenarrays
DE10056807A1 (de) HF-Flächenresonator für Magnetresonanz-Bildgerät
EP3555648B1 (de) Dipolantennenanordnung für die aufnahme von bildern mit kernmagnetischen resonanzmethoden
EP1275972A2 (de) Hochfrequenz-Spulenanordnung für ein MR-Gerät
EP0268083B1 (de) Oberflächenresonator zur Kernspintomographie
DE60127114T2 (de) Magnetisches resonanz-gerät mit einer struktur zur leitung des magnetischen flusses von rf-feldern
DE102005033989A1 (de) Kernspinresonanzapparatur mit Gradientenabschirmanordnung mit reduzierter Kopplung zum Resonatorsystem
EP3546967A1 (de) Lokalspulenmatrix und verfahren zur bilderfassung
DE4108997C2 (de) HF-Spulenanordnung für ein NMR-Untersuchungsgerät
DE102010041202A1 (de) Magnetresonanzgerät, Reflektor-Array und Hochfrequenzschirmsystem für ein Magnetresonanzgerät
DE102004024098B4 (de) Erzeuger zeitvariabler Magnetfelder für ein Magnetresonanzgerät und Magnetresonanzgerät mit einem derartigen Erzeuger zeitvariabler Magnetfelder
EP1255120A2 (de) MR-Gerät mit einem offenen Magnetsystem und einer Quadratur-Spulenanordnung
DE3918743A1 (de) Hochfrequenz-quadraturspulenanordnung
DE60126921T2 (de) Apparat zur bildgebung mit magnetischer resonanz, ausgestattet mit mitteln zur abschirmung von rf feldern

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee