DE4434829A1 - Wasserstofftanksystem für Motorfahrzeuge - Google Patents

Wasserstofftanksystem für Motorfahrzeuge

Info

Publication number
DE4434829A1
DE4434829A1 DE4434829A DE4434829A DE4434829A1 DE 4434829 A1 DE4434829 A1 DE 4434829A1 DE 4434829 A DE4434829 A DE 4434829A DE 4434829 A DE4434829 A DE 4434829A DE 4434829 A1 DE4434829 A1 DE 4434829A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tank
vehicle
motor vehicles
mobile
under
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE4434829A
Other languages
English (en)
Inventor
Carsten Dr Molsen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE4434829A priority Critical patent/DE4434829A1/de
Publication of DE4434829A1 publication Critical patent/DE4434829A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/03006Gas tanks
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B3/00Hydrogen; Gaseous mixtures containing hydrogen; Separation of hydrogen from mixtures containing it; Purification of hydrogen

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)

Description

Es ist davon auszugehen, daß in nicht ferner Zukunft vor allem für Motorfahrzeuge weiter verschärfte Abgasvorschriften vom Gesetzgeber beschlossen werden (siehe schon heute Kalifornien, USA). Es kann als sicher gelten, daß bei weiterer Verschärfung dieser Vorschriften, eben diese nicht mehr mit Treibstoffen aus Kohlenwasserstoffderivaten (wie heute beispielsweise Benzin, Diesel etc.) zu erbringen sind. Es kann nicht sinnvoll sein, mit einem immens hohen Aufwand an Technologie, Finanzen etc. Abgase in höchstem Maße zu reinigen, wo schon heute mit der Wasserstofftechnologie Verfahren zur Verfügung stehen, mit denen sich das Abgasproblem von vornherein gar nicht erst stellt.
Langfristig ist also davon auszugehen, daß nur mit der quasi abgasfreien Verbrennung von Wasserstoff mit Sauerstoff zu Wasser(-dampf) diese strengen Abgasbestimmungen zu erfüllen sind, d. h. mit Wasserstoff betriebene Verbrennungsmotoren. Die heute existierenden Speichermedien für Elektrizität reichen auch unter Gewichtskriterien nicht annähernd aus, um mit einem Energieträger Flüssigwasserstoff bei nicht schienengebundenen Motorfahrzeugen konkurrieren zu können. Um aber mit Wasserstoff die nötige hohe Energiedichte zu erreichen, muß entweder mit hohem Druck oder unter enormer Abkühlung, ggf. mit einer Kombination dieser beiden Maßnahmen, der flüssige Aggregatzustand dieses Elements erreicht werden. Dies alleine ist heute schon relativ einfach möglich, vor allem stationär. Bis heute unbefriedigend ist aber der aufwendige Tankvorgang im Bereich der Motorfahrzeuge, zumal im Hinblick auf die recht problemlose Situation beim heute üblichen Benzin. Des weiteren unbefriedigend ist die Situation beim Tank selbst. Wasserstoff ist extrem flüchtig und erfordert einen enorm hohen Bauaufwand beim Tank selbst, um diesen entsprechend druckfest zu machen, bzw. zu isolieren, um der extrem niedrigen Temperatur gerecht zu werden. Ein weiteres Problem ist die nötige Abdichtung, um der wie gesagt hohen Flüchtigkeit (Dampfdruck) dieses Mediums zu entsprechen, um somit eine befriedigende Volumenstabilität zu erreichen. Auch eine Monate währende "Standzeit" darf nicht dazu führen, daß im Laufe dieser Zeit sich der Tank dadurch leert, daß der gesamte flüssige Wasserstoff verdampft und somit das Fahrzeug sich nicht mehr bewegen läßt. Hier ist ein hermetischer Verschluß zweckmäßigerweise mit elektromagnetischen Ventilen im Bereich der Verbindung Tank-Fahrzeug erforderlich. Dies dient zudem den Sicherheitsanforderungen.
Diesen Vorgaben wird am ehesten ein System gerecht, welches genormte mobile Tankeinheiten für Flüssigtreibstoffe zur Basis hat. Diese können aus Einzeltanks oder mehreren kleineren Einheiten bestehen, die an "Tankstellen" mit entsprechender Infrastruktur ausgetauscht werden könnten. Dazu ist zweckmäßigerweise ein Peilsystem einzurichten, welches aufeinander abgestimmt, Tank/Fahrzeug/Tankstelle miteinander "verbindet", um eine hinreichend präzise Positionierung des Fahrzeugs zum Tankaustausch darzustellen.
Die Überbrückung von längeren Standzeiten mit der Gefahr der Selbstentleerung des Tanks wegen der hohen Flüchtigkeit von Flüssigwasserstoff ist auf verschiedene Art und Weise zu entsprechen. Vorab ist natürlich eine möglichst hermetische Abdichtung erforderlich. Vorzusehen ist aber auch eine Nachlademöglichkeit in Form von im Fahrzeug integrierter Hydrolyse und Gaskompression, die ihren Stromverbrauch extern darstellen könnte (z. B. in Garagen) oder "intern" durch am/im Fahrzeug integrierte Solarzellen zur Photovoltaik. Auch (private) kleine mobile Hydrolyse- Einheiten zur Versorgung von reservetankähnlichen Mobiltanks sind ohne großen Bauaufwand darstellbar. Diese Mobiltanks wären dann von Hand zu installieren, um nach extrem langen Standzeiten ( auch eine normale Autobatterie entleert sich bei sehr langen Standzeiten) eine gewisse Mindestreichweite zu garantieren.
Diese Zielvorgaben werden erfindungsgemäß erreicht durch eine Auflösung der starren Verankerung des Fahrzeugtanks (1) im Fahrzeug (11) hin zu einer temporären (2), Abb. 1. Dadurch ist eine beliebige Verlagerung des Auffüllens eben dieses Tanks möglich, örtlich wie zeitlich. Bei genormten Tankgrößen, d. h. einer Abkehr von den heute üblichen fahrzeugspezifischen Individualtanks, besteht die Vorratshaltung der Tankstellen primär in Form von schon gefüllten Einzeltanks, erst sekundär in Form von großen Sammeltanks, aus denen die Einzeltanks befüllt werden. Wenn beim Tankvorgang der gesamte Fahrzeugtank, dessen hermetischer Verschluß der Tanköffnung (4) nur beim Einschalten der Zündung freigegeben wird, ausgetauscht wird, entfallen viele Probleme wie Dampfdruckbeherrschung und Temperatur des flüssigen Wasserstoffs. Dies dient zusätzlich der Sicherheit. Grundlage ist also die Schaffung eines Systems von "Mobiltanks" für Flüssigkraftstoffe in verschiedenen Größen für Motorfahrzeuge. Hierbei spielt es keine Rolle, ob von einem Tank ausgegangen wird oder von mehreren, in Reihe oder Serie geschalteten, das Prinzip bleibt identisch. In diese Mobiltanks (1) sollten Meßfühler integriert sein (3), die die nötigen Informationen über Inhaltsmenge, Druck und Temperatur liefern. Die Verbindungen zu diesen Meßfühlern werden beim Austausch mit automatisch gelöst bzw. verbunden zu den jeweiligen Anschlüssen (5) im Fahrzeug selbst. Gleiches gilt analog zu der Verbindung der Treibstoffleitung (6) zu der Tanköffnung (4). Es ist zu bedenken, daß normalerweise beim Tankvorgang noch alte Restmengen von Treibstoff im Tank vorhanden sind. Diese sind zu messen (durch Wiegen - bei genormten und codierten Tankgrößen kein Problem - oder durch Absaugen o. ä.) nach dem Ausbau des Mobiltanks. Die Restmenge ist dann mit der neuen Tankmenge zu verrechnen.
Dieses ganze Procedere des Tankaustausches ist zwar auch von Hand zu bewerkstelligen, zweckmäßigerweise jedoch geschieht es automatisch. Es spielt keine Rolle, ob dies von unten geschieht, wenn sich dieser Mobiltank im Bereich des Wagenbodens befindet (s. Abb. 1) oder von einer beliebigen Seite. Zweckmäßig jedoch ist es, diesen Tank oder das Fahrzeug selbst mit einer Einrichtung - Peilsystem (7) - zu versehen, funkähnlich vernetzt mit einem entsprechenden System bei der Tankstelle selbst, daß dieser Tank im Nahbereich der Tankposition angepeilt werden kann. So ist es möglich, den Fahrzeugführer mit der nötigen Information zu versehen (über Sichtschirm o. ä.), um das Fahrzeug in einer hinreichend präzisen Position anhalten zu können, in der das automatische Austauschen des Mobiltanks möglich ist. Es wäre aber auch denkbar, daß diese Feineinstellung der "Parkposition" auch noch durch ein geeignetes System selbstständig - intern oder extern vom Fahrzeug - erstellt wird. Hierbei ist es natürlich erforderlich, daß auch bei den Tankstellen eine dementsprechende Infrastruktur geschaffen wird, bis hin zu den robotorähnlichen Systemen, die zum Austauschen von Mobiltanks in der Lage sind.
Zur Überbrückung von längeren Standzeiten des Fahrzeugs (Wochen oder Monate), die wegen der hohen Flüchtigkeit (s. Dampfdruck) problematisch sein können, sind vor allem zwei Varianten zweckmäßig, wobei eine hermetische Tankabdichtung und -isolation selbst, sowie der Zuwege und deren Verbindungen zum Mobiltank, generell vorausgesetzt wird: a) eine Nachlademöglichkeit des Mobiltanks im Fahrzeug selbst in Form von integrierter Hydrolyse und Gaskompression - ohne Abbildung. Die dazu notwendige Stromversorgung könnte extern erfolgen (z. B. Stromanschluß in Garagen) oder intern durch am/im Fahrzeug integrierte Solarzellen zur Photovoltaik. b) einen reservetankähnlichen kleinen Zusatzmobiltank (ebenfalls ohne Abbildung, da grundsätzlich analog), der praktischerweise von Hand austauschbar ist. Dieser Zusatzmobiltank wird zuhause oder an beliebiger anderer Stelle vorrätig gehalten. Dazu ist kleine separate Hydrolyse/Gaskompressionseinheit erforderlich, die in einer Garage genauso vorrätig sein könnte wie z. B. Winterreifen. Damit wäre auch nach extrem langen Standzeiten, in denen sich aber auch eine Autobatterie entleert, zumindest eine gewisse Mindestreichweite garantiert.
Bezugszeichenliste
1) Mobiltank
2) Temporäre Halteelemente - Schnellverschluß
3) tankintegrierte Meßfühler
4) Tanköffnung
5) Verbindungselemente im Fahrzeug zu den Meßfühlersteckern
6) Treibstoffleitung
7) Peilsystem
10) Fahrzeugachsen
11) Fahrzeug
12) Räder.

Claims (9)

1. Treibstofftank für Motorfahrzeuge dadurch gekennzeichnet, daß dieser nicht fest eingebaut ist, sondern versehen mit einem Schnellverschluß temporären Charakter bekommt (Mobiltank) und von Hand oder automatisch mit einem robotorähnlichen System ausgetauscht werden kann.
2. Treibstofftank für Motorfahrzeuge wie unter "1", dadurch gekennzeichnet, daß dieser genormt und codiert ist.
3. Treibstofftank für Motorfahrzeuge wie unter "1" und "2", dadurch gekennzeichnet, daß dieser mit integrierten Meßfühlern versehen ist für Menge, Temperatur, Druck u.ä.
4. Treibstofftanks für Motorfahrzeuge wie unter "1, 2, 3", dadurch gekennzeichnet, daß in einem Fahrzeug einer oder mehrere in Reihe oder parallel geschaltete Mobiltanks einsetzbar sind.
5. Motorfahrzeuge dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer integrierten Anlage zur Hydrolyse und Gaskompression versehen sind.
6. Motorfahrzeuge wie unter "5", dadurch gekennzeichnet, daß die zur Hydrolyse erforderliche Stromversorgung extern möglich ist.
7. Motorfahrzeuge wie unter "5, 6", dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgung dazu intern durch am/im Fahrzeug integrierte Solarzellen dargestellt wird.
8. Peilsystem am Mobiltank oder Fahrzeug dadurch gekennzeichnet, daß es zu einem entsprechenden korrespondierenden System an Tankstellen ermöglicht, das Fahrzeug lotsengleich in die Position zu bringen, in der ein Austauschen des Mobiltanks problemlos möglich ist. Dieses Peilsystem kann über Informationen zum Fahrzeugführer arbeiten oder selbstständig automatisch die Feineinstellung des Fahrzeugs darstellen.
9. Hermetisches Verschlußsystem zwischen Mobiltank und Fahrzeug dadurch gekennzeichnet, daß es als elektromagnetisch gesteuertes Ventil an die Zündung gekoppelt ist.
DE4434829A 1994-09-29 1994-09-29 Wasserstofftanksystem für Motorfahrzeuge Ceased DE4434829A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4434829A DE4434829A1 (de) 1994-09-29 1994-09-29 Wasserstofftanksystem für Motorfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4434829A DE4434829A1 (de) 1994-09-29 1994-09-29 Wasserstofftanksystem für Motorfahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4434829A1 true DE4434829A1 (de) 1996-04-04

Family

ID=6529523

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4434829A Ceased DE4434829A1 (de) 1994-09-29 1994-09-29 Wasserstofftanksystem für Motorfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4434829A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19741767A1 (de) * 1997-09-22 1999-03-25 Bayerische Motoren Werke Ag Kraftstoffbehälter für ein Kraftfahrzeug
DE10143159A1 (de) * 2001-09-04 2003-03-27 Daimler Chrysler Ag Mobile Einrichtung zur elektrolytischen Herstellung von Wasserstoff aus Wasser
GB2396851A (en) * 2003-01-03 2004-07-07 London Taxis Internat Ltd Vehicle power storage unit exchange
EP1437252A1 (de) * 2003-01-10 2004-07-14 Peugeot Citroen Automobiles SA Kraftfahrzeug mit Druckgasbehälter und Mitteln zum automatischen Anschluss dieses Behälters
DE102009051281A1 (de) * 2009-10-29 2011-05-19 Consulting Development & Industrial Research Gmbh Betriebsmittelvorratseinrichtung für ein Fahrzeug und Fahrzeug mit Betriebsmittelvorratseinrichtung sowie Betriebsmittelauffüllverfahren für ein Fahrzeug
DE102015223994A1 (de) 2015-12-02 2017-06-08 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Kraftstoff-Reservebehälter für ein Kraftfahrzeug, das Wasserstoff für den Fahrzeug-Antrieb verwendet
DE102016218616A1 (de) 2016-09-27 2018-03-29 Audi Ag Einrichtung zur Versorgung eines eine Brennstoffzelle aufweisenden Kraftfahrzeugs mit Brennstoff

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3743804C2 (de) * 1987-12-23 1994-07-14 Man Nutzfahrzeuge Ag Gasbetriebener Omnibus

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3743804C2 (de) * 1987-12-23 1994-07-14 Man Nutzfahrzeuge Ag Gasbetriebener Omnibus

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19741767A1 (de) * 1997-09-22 1999-03-25 Bayerische Motoren Werke Ag Kraftstoffbehälter für ein Kraftfahrzeug
DE10143159A1 (de) * 2001-09-04 2003-03-27 Daimler Chrysler Ag Mobile Einrichtung zur elektrolytischen Herstellung von Wasserstoff aus Wasser
DE10143159C2 (de) * 2001-09-04 2003-11-20 Daimler Chrysler Ag Mobile Einrichtung zur elektrolytischen Herstellung von Wasserstoff aus Wasser
GB2396851A (en) * 2003-01-03 2004-07-07 London Taxis Internat Ltd Vehicle power storage unit exchange
EP1437252A1 (de) * 2003-01-10 2004-07-14 Peugeot Citroen Automobiles SA Kraftfahrzeug mit Druckgasbehälter und Mitteln zum automatischen Anschluss dieses Behälters
DE102009051281A1 (de) * 2009-10-29 2011-05-19 Consulting Development & Industrial Research Gmbh Betriebsmittelvorratseinrichtung für ein Fahrzeug und Fahrzeug mit Betriebsmittelvorratseinrichtung sowie Betriebsmittelauffüllverfahren für ein Fahrzeug
DE102015223994A1 (de) 2015-12-02 2017-06-08 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Kraftstoff-Reservebehälter für ein Kraftfahrzeug, das Wasserstoff für den Fahrzeug-Antrieb verwendet
DE102016218616A1 (de) 2016-09-27 2018-03-29 Audi Ag Einrichtung zur Versorgung eines eine Brennstoffzelle aufweisenden Kraftfahrzeugs mit Brennstoff
US20180090774A1 (en) * 2016-09-27 2018-03-29 Audi Ag Device for supplying fuel to a motor vehicle having a fuel cell
CN107867267A (zh) * 2016-09-27 2018-04-03 奥迪股份公司 用于以燃料供应具有燃料电池的机动车的设备
US10763525B2 (en) 2016-09-27 2020-09-01 Audi Ag Device for supplying fuel to a motor vehicle having a fuel cell

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006017541B4 (de) Verfahren zum Austrag von Hochdruckspeicherbehältern
DE4214551C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Trennung von über Flüsssigkeiten entstehenden Gasgemischen
EP1330620B1 (de) Speicherbehälter für kryogene medien
DE202016105735U1 (de) Einrichtung zum Öffnen und Schließen einer Tankklappe
DE10214556A1 (de) Kraftstoff- und Reduktionsmittelbetankungssystem
DE10107187A1 (de) Tankstelle für kryogene Medien
DE102011117158B4 (de) Tanksystem für ein Kraftfahrzeug sowie Betriebsverfahren hierfür
DE112007002720T5 (de) System, um ein Additiv zu lagern und es in die Abgase eines Motors zu injizieren
DE102019134744A1 (de) Kraftfahrzeug mit einem Einspeiseanschluss für fahrzeugexternes Löschmittel
DE4434829A1 (de) Wasserstofftanksystem für Motorfahrzeuge
DE19854581A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Umwandeln des Boil-Off-Gases von Kryo-Kraftstofftanks
DE2245657A1 (de) Vorrichtung zur vermeidung von kraftstoffverlusten durch verdampfung in kraftstofftanks
EP1495906A2 (de) Industrieschlepper mit elektrischem Fahrantrieb
EP0473555A2 (de) Verbesserungen an den Flüssiggasbehältern und dem dazugehörigen Verteilungsventil insbesondere für Wohnmobil u.dgl.
EP1495905A2 (de) Flurförderzeug mit einem elektrischen Antrieb und einem Brennstoffzellensystem und Verfahren zum Betrieb eines Flurförderzeugs
DE102010008636A1 (de) Vorrichtung zum Bereitstellen eines Versorgungsdruckes
DE10218355A1 (de) Abgasnachbehandlungsanlage und Verfahren zum Befüllen eines Reduktionsmittelbevorratungsraums
DE102017127790A1 (de) Brennstoffzellensystem ohne Hoher-Druck-Leitung eines Wasserstoffzuführsystems und Steuerungsverfahren davon
AT521319B1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Energiebereitstellung mit Zero-Emission für Off-Highway Anwendungen
DE102004050419A1 (de) Odorierung von Wasserstoff on-board
EP0182980B1 (de) Kraftstoffanlage mit Zusatzbehälter
DE202019002386U1 (de) Wechselvorrichtung von Wassestoffdruckflaschen in PKWs mit standardisierten Flaschengrößen
DE102011103396A1 (de) Anordnung fur einen Antrieb eines schienengebundenen Fahrzeugs
DE693004C (de) Aus einem Haupt- und einem Reservetank bestehende Tankanordnung, insbesondere fuer Motorfahrzeuge
DE102009040680A1 (de) Tanksystem

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection