DE4434511A1 - Auswerfervorrichtung für Thermoformwerkzeuge - Google Patents
Auswerfervorrichtung für ThermoformwerkzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Auswerfervorrichtung zum
Auswerfen eines Formteils aus einem Formeinsatz eines
Thermoformwerkzeugs, das insbesondere zur Herstellung von
Formteilen aus erwärmter thermoplastischer Kunststoffolie
verwendet wird, mit einer an einem Ende einer zwischen
einer Ausgangsstellung und einer Auswurfstellung beweg
baren Auswerferstange angebrachten Formbodeneinrichtung,
deren Stirnfläche in der Ausgangsstellung der Auswerfer
stange den Formboden des Formeinsatzes bildet.
Formteile, die sich nur in der Höhe unterscheiden, können
mit demselben Thermoformwerkzeug gefertigt werden, wenn
die Formbodeneinrichtung durch eine neue Formbodenein
richtung ersetzt wird, die an die Abmessungen und die
Position des neuen Formteils angepaßt ist.
Eine gattungsgemäße Auswerfervorrichtung ist aus der
DE-PS 31 09 415 C1 bekannt. Diese Auswerfervorrichtung weist
einen ungekühlten Formboden auf, der auf das dem Formein
satz zugewandte Ende der Auswerferstange geschraubt ist.
Für die Verschraubung sind in der Regel Bohrungen in der
Seitenwandung der Formbodeneinrichtung vorgesehen, in die
ein Hakenschlüssel eingesetzt wird. Das Aufschrauben der
Formbodeneinrichtungen ist wegen der Platzverhältnisse
oft sehr problematisch. Oft kann der Hakenschlüssel wegen
der umliegenden Formeinsätze nur um 30° gedreht werden,
so daß der Hakenschlüssel immer wieder neu angesetzt
werden muß.
In letzter Zeit wurden Thermoformwerkzeuge entwickelt, bei
denen der die Formeinsätze tragende untere Werkzeugteil
verkippt wird, wenn die Formteile durch Ausfahren der
Auswerfervorrichtung in einer Stapeleinheit positioniert
werden. Da die Formteile nicht an der Auswerfervorrich
tung befestigt sind, kann es hierbei zu einer fehlerhaf
ten Positionierung der Formteile kommen, die eine Bloc
kierung der Stapeleinheit zur Folge hat, so daß der
kontinuierliche Fertigungsprozeß unterbrochen werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit konstruktiv
einfachen Mitteln eine Auswerfervorrichtung zu schaffen,
die eine schnelle und einfache Auswechslung der Formbo
deneinrichtung, eine sichere Positionierung und Ausrich
tung der Formteile für die Stapeleinheit und eine gute
Kühlung der Formteilböden ermöglicht.
Ausgehend von dem gattungsgemäßen Stand der Technik wird
eine schnelle und einfache Auswechslung der Formboden
dadurch erreicht, daß die Formbodeneinrichtung an der der
Auswerferstange zugewandten Stirnseite einen sich zur
Auswerferstange hin verjüngenden, zentralen Konusansatz
aufweist, daß in der der Formbodeneinrichtung zugewandten
Stirnseite der Auswerferstange eine zentrale konische
Aussparung vorgesehen ist, deren Form komplimentär zur
Form des Konusansatzes ist und in der der Konusansatz
aufgenommen ist, und daß Feststelleinrichtungen zur
Fixierung der Formbodeneinrichtung an der Auswerferstange
vorgesehen sind.
Die erfindungsgemäße Ausbildung dieser Auswerfervorrich
tung ermöglicht es, eine Formbodeneinrichtung nach Lösen
der Feststelleinrichtung auf einfache Weise abzuziehen
und eine neue Formbodeneinrichtung schnell zu befestigen,
da durch die konische Aussparung und den Konusansatz eine
schnelle und sichere Zentrierung der Formbodeneinrichtung
an der Auswerferstange erreicht wird. Nach Einstecken der
Formbodeneinrichtung ist nur noch eine Betätigung der
Feststelleinrichtung notwendig, um die Formbodeneinrich
tung zu fixieren.
Die Feststelleinrichtung wird vorzugsweise von einer
Gewindebohrung, die im Bereich der konischen Aussparung
durch die Wandung der Auswerferstange hindurchgeht, und
von einem in der Gewindebohrung angeordneten Gewindebol
zen gebildet wird, der zur Fixierung der Formbodenein
richtung in eine Ausnehmung in der Außenfläche des Konus
satzes eingreift. Mit einer solche Feststelleinrichtung
kann die Formbodeneinrichtung schnell und einfach fixiert
werden, wenn sich die Auswerferstange in der Auswurf
stellung befindet. Eine Drehung der Formbodeneinrichtung
ist nicht erforderlich.
Für eine genaue Zentrierung der Formbodeneinrichtung ist
zweckmäßigerweise eine radiale Paßnut in der Stirnseite
der Auswerferstange vorgesehen. Im oberen Bereich des
Konusansatzes ist eine Radialbohrung ausgebildet, in die
ein Zylinderstift eingesetzt ist, der in die radiale Nut
eingreift.
Eine exakte Positionierung und Ausrichtung der Formteile
zur Abgabe an eine Stapeleinheit wird durch wenigstens
eine Saugöffnung in der Stirnfläche der Formbodeneinrich
tung erreicht, die mit einer Unterdruckeinrichtung in
Fluidverbindung steht. Durch den erzeugten Unterdruck an
der Saugöffnung wird das hergestellte Formteil bei der
Bewegung der Auswerferstange aus der Ausgangsstellung in
die Auswurfstellung ortsfest auf der Formbodeneinrichtung
gehalten. Dies ist auch dann möglich, wenn das Unterteil
des Thermoformwerkzeugs zur Abgabe der Formteile an eine
Stapeleinheit verkippt wird. Der Unterdruck an der Saug
öffnung sorgt nicht nur für eine sichere Positionierung
des Formteils, sondern dient auch zur Entlüftung des
Formbodeneinsatzes bei der Herstellung eines Formteils.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird die Formboden
einrichtung von einem ersten Formbodenteil mit einer
Ausnehmung an der Stirnseite und einem zweiten, in der
Ausnehmung angebrachten Formbodenteil gebildet, dessen
Querschnitt an der Stirnseite der Formbodeneinrichtung
zur Bildung der Saugöffnung etwas kleiner ist als der
Querschnitt der Ausnehmung. Wenn die Ausnehmung und das
zweite Formbodenteil zylindrisch sind, wird eine ringför
mige Saugöffnung zwischen dem ersten und dem zweiten
Formbodenteil gebildet. Vorzugsweise liegt die Saugöff
nung genau in einer Kante der Formbodeneinrichtung, um
eine ausreichende Entlüftung zu gewährleisten.
Bei einer konstruktiv einfachen Ausführungsform der
Formbodeneinrichtung stehen das erste Formbodenteil und
das zweite Formbodenteil in Gewindeeingriff, wobei in dem
Gewinde wenigstens eine Längsnut vorgesehen ist, die mit
der Unterdruckeinrichtung in Fluidverbindung steht.
In der Auswerferstange kann wenigstens ein Fluidkanal
vorgesehen sein, der sowohl mit der Saugöffnung als auch
mit der Unterdruckeinrichtung in Fluidverbindung steht.
Die Auswerferstange ist dann vorzugsweise mit ihrem der
Formbodeneinrichtung abgewandten Ende an einer Auswerfer
leiste befestigt, in der eine Fluidleitung vorgesehen
ist, die mit der Unterdruckeinrichtung und über eine
Durchgangsöffnung in der Außenseite der Auswerferstange
mit dem Fluidkanal in Fluidverbindung steht.
Eine ausgezeichnete Kühlung der Formbodeneinrichtung wird
erreicht, wenn angrenzend an die Stirnfläche der Formbo
deneinrichtung ein Kühlraum in der Formbodeneinrichtung
vorgesehen ist, der mit einer axialen Rohrleitung in der
Auswerferstange in Verbindung steht, die mit einer Kühl
mittelzufuhreinrichtung oder einer Kühlmittelabfuhrein
richtung verbunden ist. In der Rohrleitung ist eine
koaxiale Kühlrohreinrichtung angebracht, deren Außen
durchmesser geringer ist als der Innendurchmesser der
Rohrleitung, so daß zwischen Rohrleitung und Kühlrohrein
richtung ein Ringraum vorhanden ist. Im Bereich des
Kühlraums sind in der Wandung der Kühlrohreinrichtung
Durchströmöffnungen vorgesehen. Außerdem ist die Kühl
rohreinrichtung mit der Kühlmittelabfuhreinrichtung bzw.
der Kühlmittelzufuhreinrichtung verbunden.
Durch eine solche Ausgestaltung der Auswerfervorrichtung
wird bei einem relativ geringen Durchmesser der Auswer
ferstange ein relativ großer Kühlquerschnitt erreicht.
Vorzugsweise sind die Querschnittsfläche des Ringraums
zwischen Kühlrohreinrichtung und Rohrleitung und der
Rohrquerschnitt der Kühlrohreinrichtung annähernd gleich.
Eine einfache Montage der Kühlrohreinrichtung wird er
reicht, wenn die Kühlrohreinrichtung von einem in den
Kühlrohr angebrachten Rohransatz, in dem die Durchström
öffnungen angebracht sind, und einem in der Rohrleitung
koaxial angeordneten Kühlrohr gebildet wird, das mit dem
Rohransatz verbunden ist.
Hierdurch wird es ermöglicht, das gleiche Kühlrohr bei
unterschiedlichen Formbodeneinrichtungen zu verwenden. Es
muß hier lediglich der Rohransatz der jeweiligen Formbo
deneinrichtung angepaßt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform dieser Auswerfer
vorrichtung ist die Auswerferstange mit ihrem der Formbo
deneinrichtung abgewandten Ende an einer Auswerferleiste
befestigt, die eine Kühlmittelzufuhrplatte und eine
Kühlmittelabfuhrplatte aufweist, die aufeinanderliegen.
In den zugewandten Oberflächen der beiden Platten sind
Nuten ausgebildet, die mit einer Kühlmittelzufuhrein
richtung bzw. einer Kühlmittelabfuhreinrichtung und über
Durchgangsöffnungen mit der Rohrleitung bzw. der Kühl
rohreinrichtung in Verbindung stehen. Um die Kühlmittel
abfuhr von der Kühlmittelzufuhr abzutrennen, ist zwischen
den Nuten der Kühlmittelzufuhrplatte und der Kühlmittel
abfuhrplatte eine Abdichtplatte eingesetzt.
Diese Ausgestaltung der Auswerferleiste ermöglicht eine
einfache Herstellung der Leitungen für die Kühlmittel
zufuhr und die Kühlmittelabfuhr in der Auswerferplatte,
da die Nuten einfach herstellbar sind. Zusätzlich zu der
Kühlmittelzufuhrplatte und der Kühlmittelabfuhrplatte
kann die Auswerferleiste eine einfache Vakuumplatte
aufweisen, in deren Oberfläche ebenfalls eine Nut ausge
bildet ist, die mit einer Vakuumeinrichtung in Verbindung
steht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung,
die ein Werkzeugunterteil eines Thermoformwerkzeugs
teilweise im Querschnitt zeigt, näher erläutert.
Das Werkzeugunterteil des Thermoformwerkzeugs weist einen
plattenförmigen unteren Werkzeugträger 16 auf, in dem der
Schaft 47 einer Auswerferstange 14 vertikal verschiebbar
in einer Gleitbuchse 15 gelagert ist. Auf dem Werkzeug
träger 16 ist ein Kühlblock 26 mit einer zylindrischen
Durchgangsöffnung 42 angebracht. In die Durchgangsöffnung
42 ist ein Formeinsatz 19 eingesetzt, der auf dem Kühl
block 26 aufliegt. Der Formeinsatz 19 wird von einem
Schnittstempel 21 umgeben, der durch eine Schraube 27 mit
dem Kühlblock verbunden ist.
Die Auswerferstange 14 ist in ihrer Ausgangsstellung
gezeigt. Sie weist an ihrem oberen Ende angrenzend an den
Schaft 47 einen zylindrischen Kopfabschnitt 29 mit ver
größertem Durchmesser auf, der in der gezeigten Ausgangs
stellung mit einem Absatz 55 auf der Grundplatte 16
aufliegt.
Der Formeinsatz 19 weist eine axiale Durchgangsöffnung
auf, deren oberer Bereich die Mantelfläche 44 eines
Formnestes 43 bildet. Wenn sich die Auswerferstange 14 in
der gezeigten Ausgangsstellung befindet, wird die Boden
fläche des Formnestes 43 von der Stirnfläche einer Form
bodeneinrichtung 1 gebildet, die am oberen Ende der
Auswerferstange 14 koaxial zu dieser angebracht ist.
Die Formbodeneinrichtung 1 weist einen ersten äußeren, im
wesentlichen zylindrischen Formbodenteil 2 und einen
zweiten inneren zylindrischen Formbodenteil 45 auf. Der
Außendurchmesser des äußeren Formbodenteils 2 entspricht
im wesentlichen dem Innendurchmesser des Formeinsatzes 19
im Bereich der Bodenfläche des herzustellenden Formteils.
Die Toleranzen sind so gewählt, daß sich die Auswerfer
stange 14 mit der darauf angeordneten Formbodeneinrich
tung 1 aus der gezeigten Ausgangsstellung nach oben in
eine Auswurfstellung bewegt werden kann.
Der erste Formbodenteil 2 weist eine nach oben hin offe
ne, zylindrische koaxiale Ausnehmung 22 auf, die in ihrem
mittleren Bereich mit einem Innengewinde 20 versehen ist,
in das ein Außengewinde des zweiten Formbodenteils 45
eingreift. Oberhalb des Gewindes ist in dem zweiten
Formbodenteil 45 eine Ringnut 39 vorgesehen. Der Außen
umfang des zweiten Formbodenteils 45 befindet sich an
grenzend an die Stirnfläche der Formbodeneinrichtung 1 in
einem geringen Abstand von ungefähr 0,3 Millimeter zur
Innenwandung der Ausnehmung 22 des ersten Formbodenteils,
so daß in diesen Bereich ein Ringspalt (wegen der gerin
gen Ausmaße nicht gezeigt) zwischen dem ersten Formboden
teil 2 und dem zweiten Formbodenteil 45 vorhanden ist. Im
Bodenbereich der Ausnehmung 22 ist in dem ersten Formbo
denteil 2 eine Innenringnut 46 unterhalb des Innengewin
des 20 vorgesehen.
Die Unterseite des ersten Formbodenteils 2 geht über
einen Absatz 54 in einen koaxialen Konusansatz 25 über,
der in einer komplementär ausgebildeten konischen Aus
sparung 53 in der Stirnseite des Kopfabschnitts 29 der
Auswerferstange 14 aufgenommen ist. Der erste Formboden
teil 2 liegt dabei mit dem Absatz 54 auf der Stirnseite
des zylindrischen Kopfabschnitts 29 auf. In der Stirnsei
te des Kopfabschnitts 29 ist eine radiale Paßnut 60 vor
gesehen, die durch die Wandung des zylindrischen Ab
schnitts 29 hindurchgeht und mit einer radialen Zylin
derbohrung 62 fluchtet, die im Übergangsbereich zwischen
dem ersten Formbodenteil 2 und dem Konusansatz 25 vor
gesehen ist. Zur Zentrierung des ersten Formbodenteils 2
ist ein Zylinderstift 3 fest in die Zylinderbohrung 62
eingesetzt, der in die radiale Paßnut 60 eingreift.
Zur Feststellung des ersten Formbodenteils 2 ist im
unteren Bereich des Konusansatzes 25 ein Einstich 24
vorgesehen. Außerdem ist in der Wandung des Kopfab
schnitts 29 eine schräg nach unten verlaufende durch
gehende Gewindebohrung 49 vorgesehen, in die eine Gewin
deschraube 17 eingeschraubt ist, die in den Einstich 24
eingreift. Durch eine entsprechende Drehung der Gewinde
schraube 17 wird die Gewindeschraube 17 schräg nach unten
in den Einstich 24 bewegt und übt eine nach unten gerich
tete Kraft auf den Konusansatz 25 aus, wodurch der erste
Formbodenteil 2 in dem Kopfabschnitt 29 der Auswerfer
stange 14 fixiert wird.
Die Auswerferstange 14 weist eine zylindrische Durch
gangsöffnung auf, die sich koaxial durch den Schaft 47
der Auswerferstange 14 bis zu ihrem unteren Ende er
streckt. In dieser Durchgangsöffnung ist eine Rohrleitung
13 angeordnet, deren Außendurchmesser im Bereich ihrer
beiden Enden im wesentlichen dem Innendurchmesser der
Durchgangsöffnung der Auswerferstange 14 entspricht. Im
Bereich zwischen diesen beiden Enden ist der Außendurch
messer der Rohrleitung 13 geringer als der Durchmesser
der Durchgangsöffnung, wodurch eine ringförmige Fluidlei
tung 31 gebildet wird. Diese ringförmige Fluidleitung 31
steht mit einem Fluidkanal 30 in dem Kopfabschnitt 29 in
Fluidverbindung, der seinerseits mit einem Fluidkanal 23
in dem ersten Formbodenteil 2 verbunden ist, der in die
Innenringnut 46 in dem ersten Formbodenteil 2 mündet.
Am unteren Ende der Auswerferstange 14 ist der zylin
drische Schaft 47 mit radialen Durchgangsöffnungen 41
versehen, die in den Fluidkanal 31 münden. Die Durch
gangsöffnungen 41 münden andererseits in eine Unterdruck
leitung 34, die als Nut in einer Vakuumplatte 8 einer
Auswerferleiste 40 ausgebildet ist, an der das untere
Ende der Auswerferstange 14 befestigt ist. Die Unter
druckleitung 34 steht mit einer Unterdruckeinrichtung in
Verbindung.
Auf diese Weise ist eine Fluidverbindung zwischen der
Unterdruckeinrichtung und dem eine Saugöffnung bildenden
Ringspalt (nicht gezeigt) an der Stirnseite der Formbo
deneinrichtung 1 hergestellt.
Innerhalb der Ringleitung 13 ist koaxial ein Kühlrohr 12
angeordnet, das sich über das untere Ende der Ringleitung
13 und des Auswerfschaftes 14 hinaus nach unten er
streckt. Der Außendurchmesser des Kühlrohrs 12 ist gerin
ger als der Innendurchmesser der Rohrleitung 13, so daß
zwischen Kühlrohr 12 und Rohrleitung 13 ein Ringkanal 32
gebildet ist. Das Kühlrohr 13 geht außerdem durch eine
Durchgangsöffnung 28 in dem ersten Formbodenteil 2 hin
durch, die mit dem Ringkanal 31 fluchtet.
Die Durchgangsöffnung 28 erstreckt sich von der unteren
Stirnseite des Konusansatzes 25 bis zur Ausnehmung 22 des
ersten Formbodenteils 2. An der Unterseite des zweiten
Formbodenteils 45 ist ebenfalls eine zylindrische Aus
nehmung ausgebildet, die einen zylindrischen Kühlraum 38
bildet. In diesem Kühlraum 38 ist koaxial ein sich nach
unten erstreckender Rohransatz 18 befestigt, der an
seiner Außenwandung Durchströmöffnungen 48 aufweist. Das
Kühlrohr 12 ist in den Rohransatz 18 eingesteckt.
Zwischen der unteren Stirnseite des Konusansatzes 25 und
der oberen Stirnseite der Rohrleitung 13 ist eine Zen
trierscheibe 4 mit Gewinde angeordnet, die in ein ent
sprechendes Gewinde des Kopfabschnitts 29 eingeschraubt
ist und einen oberen Anschlag für die Rohrleitung 13
bildet. Die Zentrierscheibe 4 ist mit axialen Durchström
öffnungen versehen, um ein Durchströmen von Kühlmittel
aus dem Ringkanal 32 über die Durchgangsöffnung 28 in den
Kühlraum 38 zu ermöglichen.
In die untere Stirnseite des Auswerferschaftes 14 ist
ebenfalls eine Zentrierscheibe 9 so eingeschraubt, daß
sie an der unteren Stirnseite der Rohrleitung 13 anliegt.
Auf diese Weise wird die Rohrleitung 13 innerhalb der
Auswerferstange 14 fixiert.
Das untere Ende der Auswerferstange 14 erstreckt sich
durch die Vakuumplatte 8 hindurch in eine Kühlmittel
zufuhrplatte 7 der Auswerferleiste 40. Unterhalb der
unteren Stirnseite der Auswerferstange 14 ist eine Buchse
51 in der Kühlmittelzufuhrplatte 7 angeordnet, die sich
bis zum unteren Ende der Kühlmittelzufuhrplatte 7 er
streckt und auf der die untere Stirnseite der Auswer
ferstange 14 aufliegt. Das untere Ende des Kühlrohrs 13
liegt an einer inneren Abstufung im unteren Bereich der
Buchse 51 auf, so daß das Kühlrohr 13 durch diese Ab
stufung und durch den Rohransatz 18 in seiner Lage fi
xiert ist.
Die Buchse 51 weist radiale Durchgangsöffnungen 37 auf,
die sich oberhalb des unteren Endes des Kühlrohrs 12
befinden und in eine Kühlmittelzufuhrnut 35 münden, die
in der Unterseite der Kühlmittelzufuhrplatte 7 ausgebil
det ist. Die Kühlmittelzufuhrnut 37 ist nach unten hin
durch eine Abdichtplatte 6 abgedeckt, durch die die
Buchse 51 hindurchgeht.
Unterhalb der Kühlmittelzufuhrplatte 7 ist eine Kühl
mittelabfuhrplatte 5 angeordnet, in der eine Kühlmittel
abfuhrnut 36 ausgebildet ist. Die Kühlmittelabfuhrnut 36
steht über eine Öffnung 52 in der unteren Stirnseite der
Buchse 51 mit dem Innenraum des Kühlrohrs 12 in Verbin
dung.
Die Vakuumplatte 8, die Kühlmittelzufuhrplatte 7 und die
Kühlmittelabfuhrplatte 5 liegen plan aufeinander und sind
miteinander beispielsweise durch Verschraubung befestigt.
Die Auswerferstange 14 ist durch einen Sicherungsring 11
gegen axiale Verschiebung bezüglich der Auswerferleiste
40 gesichert, die auf eine gehärtete Scheibe 10 drückt,
die in einer Aussparung in der Unterseite der Vakuum
platte 8 vorgesehen ist. Die axiale Verschiebung der
Auswerferstange 14 erfolgt durch eine Bewegung der Aus
werferleiste 40.
Zur Montage der Formbodeneinrichtung 1 wird die Auswer
ferstange 14 durch Bewegung der Auswerferleiste 40 nach
oben in ihre Auswurfstellung bewegt. In der Auswerfer
stange 14 sind bereits die Rohrleitung 13 und das Kühl
rohr 12 montiert. Anschließend wird die Formbodeneinrich
tung, bestehend aus dem ersten Formbodenteil 1 und dem
eingeschraubten zweiten Formbodenteil 45, mit dem Konus
ansatz 25 in die konische Aussparung 53 des zylindrischen
Abschnitts 29 gesteckt, wobei gleichzeitig das obere Ende
des Kühlrohrs 12 in den Rohransatz 18 eingeführt wird.
Jetzt wird die Formbodeneinrichtung 1 soweit von Hand
verdreht, bis der Zylinderstift 3 in die radiale Paßnut
60 eingreift und exakt arretiert. Die Formbodeneinrich
tung 1 ist jetzt zentriert.
Zur Fixierung der Formbodeneinrichtung 1 wird die Gewin
deschraube 17 soweit gedreht, bis sie in den Einstich 24
in dem Konusansatz 25 eingreift und eine notwendige nach
unten gerichtete Kraft auf den Konusansatz 25 ausübt.
Durch die Fluidverbindung zwischen der Unterdrucknut 34
und der durch den Ringspalt an der Stirnseite der Formbo
deneinrichtung 1 gebildeten Saugöffnung wird ein Unter
druck auf der Stirnseite der Formbodeneinrichtung 1 er
zeugt. Dieser Unterdruck ermöglicht eine Entlüftung des
Formnestes 34, wenn eine Kunststoffolie zu einem Formteil
verformt wird. Nach der Verformung wird das Formteil
durch den Unterdruck auf der Stirnfläche der Formboden
einrichtung 1 gehalten, so daß das Formteil beim Heraus
fahren der Auswerferstange 14 in die Auswurfstellung
sicher gehalten wird und exakt für eine Stapeleinheit
positioniert werden kann.
Die Kühlung des Formteilbodens wird durch Zufuhr von
Kühlmittel von einer Kühlmittelquelle über die Kühlmit
telnut 35, die Durchgangsöffnungen 37, den Ringkanal 32,
die Durchgangsöffnung 28 in den Kühlraum 38 ermöglicht.
Das Kühlmittel fließt über die Durchströmöffnungen 48,
den Rohransatz 18, das Kühlrohr 12, die Buchse 51 und die
Kühlmittelabfuhrnut 36 in die Kühlmittelquelle zurück.
Auf diese Weise wird eine ausgezeichnete Kühlung der
Formbodeneinrichtung 1 erreicht.
Die Sandwichbauweise der Auswerferleiste 40 ermöglicht
eine sehr einfache Herstellung der Unterdrucknut 34, der
Kühlmittelzufuhrnut 35 und der Kühlmittelabfuhrnut 36, da
diese Nuten lediglich in die Oberfläche der jeweiligen
Platten eingefräst werden müssen. Um eine ausreichende
Trennung der einander zugewandten Kühlmittelzufuhrnut 35
und der Kühlmittelabfuhrnut 36 zu gewährleisten, ist
zwischen diesen beiden Nuten die Abdichtplatte 6 einge
setzt.
Claims (11)
1. Auswerfervorrichtung für ein Formteil aus einem
Formeinsatz (19) eines Thermoformwerkzeugs, mit
einer an einem Ende einer zwischen einer Ausgangs
stellung und einer Auswurfstellung bewegbaren Aus
werferstange (14) angebrachten Formbodeneinrichtung
(1), deren Stirnfläche in der Ausgangsstellung der
Auswerferstange (14) den Formboden des Formeinsatzes
(19) bildet,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Formbodeneinrichtung (1) an der der Auswer ferstange (14) zugewandten Stirnseite einen sich zur Auswerferstange (14) hin verjüngenden, zen tralen Konusansatz (25) aufweist,
- - in der der Formbodeneinrichtung (1) zugewandten Stirnseite der Auswerferstange (14) eine zen trale konische Aussparung (53) vorgesehen ist, deren Form komplimentär zur Form des Konusansat zes (25) ist und in der der Konusansatz (25) aufgenommen ist, und
- - Feststelleinrichtungen (17, 24, 49) zur Fixie rung der Formbodeneinrichtung (1) an der Aus werferstange (14) vorgesehen sind.
2. Auswerfervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Festelleinrichtung von einer
Gewindebohrung (49), die im Bereich der konischen
Aussparung (53) durch die Wandung der Auswerfer
stange (14) hindurchgeht, und von einem in der
Gewindebohrung (49) angeordneten Gewindebolzen (17)
gebildet wird, der zur Fixierung der Formbodenein
richtung (1) in eine Ausnehmung (24) in der Außen
fläche des Konussatzes (25) eingreift.
3. Auswerfervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine radiale Paßnut (60) in der
Stirnseite der Auswerferstange (14) vorgesehen ist
und daß im oberen Bereich des Konusansatzes (25)
eine Radialbohrung (62) ausgebildet ist, in die ein
Zylinderstift (3) eingesetzt ist, der in die radiale
Nut (60) eingreift.
4. Auswerfervorrichtung für ein Formteil aus einem
Formeinsatz (19) eines Thermoformwerkzeugs, mit
einer an einem Ende einer zwischen einer Ausgangs
stellung und einer Auswurfstellung bewegbaren Aus
werferstange (14) angebrachten Formbodeneinrichtung
(1), deren Stirnfläche in der Ausgangsstellung der
Auswerferstange (14) den Formboden des Formeinsatzes
(19) bildet,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Stirnfläche der
Formbodeneinrichtung (1) wenigstens eine Saugöffnung
vorgesehen ist, die mit einer Unterdruckeinrichtung
in Fluidverbindung steht.
5. Auswerfervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Formbodeneinrichtung (1) von
einem ersten Formbodenteil (2) mit einer Ausnehmung
(22) an der Stirnseite und einem zweiten, in der
Ausnehmung (22) angebrachten Formbodenteil (45)
gebildet wird, dessen Querschnitt an der Stirnseite
der Formbodeneinrichtung (1) zur Bildung der Saug
öffnung etwas kleiner ist als der Querschnitt der
Ausnehmung (22).
6. Auswerfervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß das erste Formbodenteil (1) und
das zweite Formbodenteil (2) in Gewindeeingriff
stehen, wobei in dem Gewinde (20) wenigstens eine
Längsnut vorgesehen ist, die mit der Unterdruck
einrichtung in Fluidverbindung steht.
7. Auswerfervorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Auswerferstange (14)
wenigstens ein Fluidkanal (31) vorgesehen ist, der
sowohl mit der Saugöffnung als auch mit der Unter
druckeinrichtung in Fluidverbindung steht.
8. Auswerfervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Auswerferstange (14) mit ihrem
der Formbodeneinrichtung (1) abgewandten Ende an
einer Auswerferleiste (40) befestigt ist, in der
eine Fluidleitung (34) vorgesehen ist, die mit der
Unterdruckeinrichtung und über eine Durchgangsöff
nung (41) in der Außenseite der Auswerferstange (14)
mit dem Fluidkanal (31) in Fluidverbindung steht.
9. Auswerfervorrichtung für ein Formteil aus einem
Formeinsatz (19) eines Thermoformwerkzeugs, mit
einer an einem Ende einer zwischen einer Ausgangs
stellung und einer Auswurfstellung bewegbaren Aus
werferstange (14) angebrachten Formbodeneinrichtung
(1), deren Stirnfläche in der Ausgangsstellung der
Auswerferstange (14) den Formboden des Formeinsatzes
(19) bildet,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - angrenzend an die Stirnfläche ein Kühlraum (38) in der Formbodeneinrichtung (1) vorgesehen ist, der mit einer axialen Rohrleitung (13) in der Auswerferstange (14) in Verbindung steht, die mit einer Kühlmittelzufuhreinrichtung oder einer Kühlmittelabfuhreinrichtung verbunden ist,
- - in der Rohrleitung (13) eine koaxiale Kühlrohr einrichtung (12, 18) angebracht ist, deren Au ßendurchmesser im Bereich der Rohrleitung (13) geringer als der Innendurchmesser der Rohrlei tung (13) ist und die sich in den Kühlraum er streckt, wobei im Bereich des Kühlraums (38) Durchströmöffnungen (48) in der Wandung der Kühlrohreinrichtung (12, 18) vorgesehen sind und die Kühlrohreinrichtung (12, 18) mit der Kühl mittelabfuhreinrichtung bzw. der Kühlmittelzu fuhreinrichtung verbunden ist.
10. Auswerfervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kühlrohreinrichtung von einem
in dem Kühlraum (38) angebrachten Rohransatz (18),
in dem die Durchströmöffnungen (48) vorgesehen sind,
und einem in der Rohrleitung (13) koaxial angeord
neten Kühlrohr (12) gebildet wird, das mit dem
Rohransatz (18) verbunden ist.
11. Auswerfervorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, da
durch gekennzeichnet, daß die Auswerferstange (14)
mit ihrem der Formbodeneinrichtung (1) abgewandten
Ende an einer Auswerferleiste (40) befestigt ist,
die eine Kühlmittelzufuhrplatte (7) und eine Kühl
mittelabfuhrplatte (5) aufweist, die aufeinanderlie
gend miteinander befestigt sind und in deren zu
gewandten Oberflächen Nuten (35, 36) ausgebildet
sind, die mit einer Kühlmittelzufuhreinrichtung bzw.
einer Kühlmittelabfuhreinrichtung und über Durch
gangsöffnungen (37, 52) mit der Rohrleitung (13)
bzw. der Kühlrohreinrichtung (12, 18) in Verbindung
stehen, wobei zwischen der Nuten (35, 36) der Kühl
mittelzufuhrplatte (7) und der Kühlmittelabfuhr
platte (5) eine Abdichtplatte (6) eingesetzt ist.
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