DE4434297A1 - Schneideinsatz - Google Patents

Schneideinsatz

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DE4434297A1
DE4434297A1 DE19944434297 DE4434297A DE4434297A1 DE 4434297 A1 DE4434297 A1 DE 4434297A1 DE 19944434297 DE19944434297 DE 19944434297 DE 4434297 A DE4434297 A DE 4434297A DE 4434297 A1 DE4434297 A1 DE 4434297A1
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Wolfgang Dr Ing Hintze
Bernd Knickenberg
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schneideinsatz nach dem Oberbe­ griff des Anspruches 1.
Beim Form- und Schlichtdrehen wird die Werkstückkontur aus Gründen minimaler Bearbeitungszeit, der Einhaltung geringer Lagetoleranzen sowie einfacher Programmierung vielfach in einem Schnitt gefertigt. Hierbei ergeben sich beim Auswärtskopieren von Planschultern Probleme bezüglich der Spankontrolle, die insbesondere in einer automatisierten Fertigung zu Störungen führen können.
In der DE 25 50 333 C3 wird ein Schneideinsatz zum Kopierdrehen beschrieben, der einen an die Hauptschneide anschließenden zusätzlichen Schneidenteil besitzt, der im wesentlichen senk­ recht zur Hauptschneide steht und sich von der Hauptschneide in den Schneideinsatz hinein erstreckt. Dieser Schneidenteil kann in Form eines konvexen Kreisbogens in die Hauptschneide überge­ hen. Nachteiligerweise ist die Schneide im Bereich der spitzen Schneidecke sowohl beim Längs-, beim Einwärtskopier- als auch beim Planschulterdrehen im Eingriff mit dem Werkstück, wobei die beim Zerspanen auftretenden Unterschiede in der Spanungs­ dicke bezüglich einer gewünschten Spankontrolle und Schneiden­ stabilität nicht oder nur sehr schlecht beherrschbar sind.
Die EP 0 133 168 B1 beschreibt einen Schneideinsatz für Längs­ dreh-, Einwärtsdreh- und Querdrehtätigkeiten, der jeweils Schneidecken aufweist, die unter einem Schneideckenwinkel 90° zusammenlaufen, die beim Längsdreh- und Einwärtsdrehen am Werk­ stück spanend anliegen. Entlang der jeweiligen Schneidkanten ist zusätzlich ein herausragender Schneidenteil vorgesehen, der als Querschneider zum Abtragen von groben und kurzen Spänen während des Querdrehens dienen soll, wobei das herausragende Teil der spitzen Schneidecke vorangeht, die gleichzeitig am Werkstück Schlichtspäne schneiden soll. Das herausragende Teil der Schneidkante kann konvex gekrümmt sein und zwischen zwei Schneidecken oder an eine stumpfe Schneidecke angrenzend lie­ gen. Der Nachteil dieser Schneideinsätze liegt darin, daß sie nicht in genormte Halter (nach DIN/ISO-Norm) spannbar sind. Ferner ist die an die spitze Schneidecke angrenzende Haupt­ schneide sowohl beim Längs-, beim Einwärtskopier- als auch beim Planschulterdrehen im Eingriff, wobei die dabei auftretenden Unterschiede in der Spanungsdicke nicht oder nur schlecht bezüglich der Spankontrolle und der Schneidenstabilität beherrschbar sind. Beim gleichzeitige Schruppen und Schlichten der Planschulter ergeben sich hohe Zerspanungskräfte, die zudem noch erheblich schwanken, so daß die gedrehte Werkstückoberflä­ che nicht hinreichend maßhaltig und/oder eben bearbeitet werden kann. Bei den auftretenden hohen Kräften besteht schließlich die Gefahr der Schneideinsatzüberlastung, die unter Umständen zum Schneideinsatzbruch führen kann.
Die EP 0 162 029 B1 beschreibt einen Schneideinsatz für das Längsdrehen, Einwärts-Nachformdrehen, Schleifreliefdrehen und Auswärts-Nachformdrehen, dessen Schneidecken in der Breite ver­ längert sind und aus einer Anzahl gekrümmter Segmente bestehen, die im wesentlichen spiegelsymmetrisch zur Schneideckenwinkel­ halbierenden liegen. Die von der Mitte des Schneideinsatzes am weitesten außen angeordnete Krümmung der Schneide besteht aus einem Kreissegment mit einem Radius, der kleiner als der Radius der angrenzenden Schneidkantensegmente ist. Auch dieser Schneideinsatz ist wegen der nach außen hervortretenden Schneidecken nicht in genormte Schneideinsatzhalter spannbar. Die Schneidecke ist sowohl beim Längs-, beim Einwärtskopier- als auch beim Planschulterdrehen im Eingriff, woraus sich ebenso wie bei den vorbeschriebenen Schneideinsätzen Unter­ schiede in der Spanungsdicke ergeben, die eine hinreichende Spankontrolle und Schneidenstabilität verhindern.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schneideinsatz zur spanenden Bearbeitung zu schaffen, der sich zum Formdrehen unter unterschiedlichen Eingriffsbedingungen eignet, d. h., der beim Auswärtskopieren von Planschultern eine prozeßsichere Kurzspanbildung gewährleistet, der ferner eine hohe geometri­ sche Schneidenstabilität aufweist, um auch mit hohen Vorschüben Ein- und/oder Auswärtskopieren und Längsdrehen zu können, der bezüglich der zu fertigenden Werkstückkonturen eine optimale Qualität der Oberflächengüte des Werkstückes sowie eine hohe Standzeit bei geringem Freiflächenverschleiß ermöglicht und der in genormte (nach DIN/ISO-Norm gefertigte) Halter spannbar ist und unter den beim Zerspanen entstehenden unterschiedlichen Belastungsrichtungen eine sichere Positionierung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch den Schneideinsatz nach Anspruch 1 gelöst, der neuerungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß die spitze Schneidecke(n) und/oder ein Teil einer an die spitze Schneidecke(n) angrenzenden Hauptschneide gegenüber der Grund­ formeinhüllenden zurückgesetzt ist und am schneideckenabgewand­ ten Ende in eine Schneidenausstülpung übergeht, deren äußerster Punkt auf der durch die Grundform vorgegebenen Einhüllenden liegt und woran sich im weiteren Schneidenverlauf auf der schneideckenabgewandten Seite mindestens eine Schneideneinsen­ kung anschließt. Durch diese Ausgestaltung werden zum Ein-/Auswärts- und Längsdrehen einerseits und zum Auswärtsko­ pieren von Planschultern andererseits unterschiedliche Schnei­ denabschnitte geschaffen, die getrennt (und im Unterschied zu den nach dem Stand der Technik bekannten Lösungen niemals gemeinsam) zum Zerspanungseinsatz kommen. Im Unterschied zu der nach der EP 0 133 168 B1 und der EP 0 162 029 B1 besitzt der Schneideinsatz nach der vorliegenden Erfindung keine Schneid­ kantenabschnitte, die über die genormte rhombische, dreieckige oder trigonförmige Grundform hervorstehen, so daß ein Einspan­ nen bzw. Einklemmen in die entsprechenden nach dem Stand der Technik genormten Schneideinsatzhalter möglich ist. Insbeson­ dere besitzt der erfindungsgemäße Schneideinsatz eine oder meh­ rere zurückgesetzte spitze Schneidecken oder eine an die spitze Schneidecke angrenzende zurückgesetzte Hauptschneide, die beim Ein- oder Auswärts- und Längsdrehen zum Zerspanungseinsatz kommt. Durch die sich an die Schneidenausstülpung auf der schneideckenabgewandten Seite anschließende Schneideneinsenkung ist ein Schneidenbereich geschaffen, der ausschließlich zum Auswärtskopieren von Planschultern dient. Als einhüllende Grundform sind rhombische, dreieckige oder trigonförmige Schneideinsätze, insbesondere der Formen D und T möglich.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 25 beschrieben.
Vorzugsweise ist der Schneideinsatz derart gestaltet, daß die gemeinsame Tangente an die Schneidenausstülpung und einen Punkt der zurückgesetzten Schneidecke oder des zurückgesetzten Teiles der Hauptschneide mit der Grundformeinhüllenden einen spitzen Winkel 20°, vorzugsweise 10°, bildet. Dieser Winkel, der in speziellen Ausführungen beispielsweise 3° betragen kann, erlaubt es, die spitze, zurückgesetzte Schneidecke so zu gestalten, daß der Schneideckenwinkel entsprechend der einhül­ lenden Grundform erhalten bleibt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung legt der Abstand der Tangentenberührungspunkte die maximale Hauptschnei­ denlänge zum Ein- oder Auswärtskopieren und Längsdrehen fest, die vorzugsweise größer als der Schneideckenradius ist. Diese Festlegung ist nur scheinbar einschränkend, da beim Schlichten bzw. bei der Bearbeitung von Near-Net-Shape-Werkstücken nur ein begrenztes Aufmaß vorliegt, worauf die Schneidenlänge abge­ stimmt wird.
In einer besonderen Ausführungsform des Schneideinsatzes ist die Hauptschneidenlänge zum Ein- oder Auswärtskopieren und Längsdrehen zwischen 0,6 mm bis 6 mm oder auf eine Länge fest­ gelegt, die etwa 1,5 bis 8mal, vorzugsweise 2,5 bis 5mal so groß wie der Schneideckenradius der angrenzenden spitzen Schneidecke ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besitzt die Schneide im Bereich der Schneidenausstülpung eine konvexe Gestaltung mit einem Schneidenradius, der vorzugsweise etwa den Schneideckenradius der angrenzenden spitzen Schneidecke ist.
Der Schneidenabschnitt zwischen der spitzen Schneidecke und der Schneidenausstülpung ist zumindest teilweise konkav geformt, vorzugsweise besteht er aus konkaven und geradlinigen Abschnit­ ten. Insbesondere ist dieser Schneidenabschnitt stetig ausge­ bildet, d. h. ohne Ecken und Kanten. Der sich an die Schneid­ eckenausstülpung auf der der spitzen Schneidecke abgewandten Seite anschließende Teil der Schneideneinsenkung verläuft vor­ zugsweise unter einem Winkel bzw. einem an die dortige konkave Schneide angelagerten Tangentialwinkel von 5° bis 35°, vorzugs­ weise 15° bis 25°, der zwischen der Grundformeinhüllenden und der genannten Tangente an die Schneide gemessen wird. Die Tiefe der Schneideneinsenkung liegt zwischen 0,2 mm bis 6 mm, vor­ zugsweise 0,3 mm bis 1,5 mm.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Tiefe der Schneideneinsenkung (bezogen auf die Grundformeinhüllende) kleiner als der Überstand der Schneidkörperunterkante gegenüber der Auflageflächenkante des Schneideinsatzhalters. Diese Maß­ nahme dient einer sicheren Klemmung des Schneideinsatzes im Klemmhalter. Die Länge der Schneideneinbuchtung liegt nach einer speziellen Ausführungsform der Erfindung zwischen 2 mm bis 10 mm, vorzugsweise zwischen 3 mm und 6 mm. Die Schneide ist am Endpunkt der Schneideneinsenkung gegenüber der Schnei­ denausbuchtung abgesenkt, vorzugsweise um 0,3 mm bis 2 mm, wei­ terhin vorzugsweise um 0,4 mm bis 1 mm. Bevorzugt ist der Schneideckenwinkel der spitzen Schneidecke gleich dem Schneid­ eckenwinkel der Grundformeinhüllenden. Hierdurch können Schnittbedingungen erfüllt werden, die gleich den nach dem Stand der Technik bekannten Schneideinsätzen sind, welche die Form der Grundformeinhüllenden haben.
Um tiefere Schnitte beim Auswärtskopieren von Planschultern schneiden zu können, ist nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß sich an die Schneideneinsenkung im weiteren Verlauf eine oder mehrere weitere Schneideneinsenkungen anschließen, deren jeweilige Endpunkte auf der Grundformeinhül­ lenden liegen. Insbesondere sind die an die Schneideneinsenkung oder die jeweiligen an die Endpunkte der Schneideneinsenkungen anschließenden Schneidenabschnitte geradlinig und deckungs­ gleich mit der Grundformeinhüllenden ausgebildet, womit eine sichere stabile Klemmung in entsprechend der grundeinhüllenden Form ausgebildeten Haltern gewährleistet wird. Die genannten geradlinigen Schneidenabschnitte zwischen Schneideneinbuchtun­ gen besitzen nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung eine Länge zwischen 0,1 mm bis 1 mm, vorzugsweise 0,1 mm bis 0,5 mm.
Schließlich sind die zum Ein- oder Auswärtskopieren oder Längs­ drehen gestalteten zurückgesetzten Schneidecken oder der zurückgesetzte Teil einer an eine spitze Schneidecke angrenzen­ den Hauptschneide gegenüber der zum Auswärtskopieren von Plan­ schultern ausgebildeten Schneideckeneinsenkung bzw. mehreren Schneideneinsenkungen so ausgebildet, daß die jeweils beim Werkstückspanen im Eingriff befindlichen bzw. wirksamen Span­ formgeometrien unterschiedlich sind, insbesondere die beim Ein- oder Auswärtskopieren oder Längsdrehen entstehenden Späne eine größere Spandicke haben als die beim Auswärtskopieren von Plan­ schultern entstehenden Späne.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die Grundform die Toleranz M (nach DIN/ISO-Norm) auf und/oder die spitze Schneidecke bzw. die spitzen Schneidecken ein Maß m, das die genormte Toleranz M um einen Betrag von maximal 1,5 mm, vorzugsweise 0,3 mm, unterschreitet.
Die Grundformeinhüllende kann im Innenkreisradius um einen Betrag von maximal 3 mm, vorzugsweise maximal 0,5 mm, vom genormten Innenkreisradius nach DIN 4987/ISO 1832 zu ähnlichen, größeren oder kleineren Schneideinsätzen abweichen. Vorzugs­ weise kann die Grundformeinhüllende im Innenkreisradius größer als das durch die Toleranz M bestimmte Maß sein und/oder das Maß m der spitzen Schneidecke bzw. der spitzen Schneidecken innerhalb des Toleranzmaßes M nach DIN 4987/ISO 1832 liegen.
Um eine exakte lagebestimmte Klemmung des Schneideinsatzes in genormten Haltern zu ermöglichen, ist nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Schneideinsatzbohrung oder Klemmbohrung in einer Draufsicht betrachtet eine Langloch- oder kantenfreie Kleeblattform aufweist, wobei die gegenüber der Grundkreisform abweichenden Kreisabschnitte der Langloch- oder Kleeblattformerweiterungen eine Kreismittelpunktsverschiebung aufweisen, die vorzugsweise dem Quotienten aus der Innenkreis­ differenz und dem Sinus des halben spitzen Schneideckenwinkels entspricht und in Richtung der spitzen Schneidecke verschoben ist. Alternativ hierzu kann eine vergrößerte kreisförmige Schneideinsatzbohrung vorgesehen sein, die den der Langloch- oder Kleeblattform umschreibenden Kreisradius besitzt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird der Schneideinsatz zum Einspannen in einen Schneideinsatzhalter unter Einstellwinkeln 90° verwendet, vorzugsweise unter Ein­ stellwinkel von 95°, 93°, 91° oder 107,5°.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dar­ gestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine rhombische Wende­ schneidplatte nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2, 3 jeweils Detailansichten der Schneidenausbuch­ tung in unterschiedlichen Ausführungsformen,
Fig. 4 eine rhombische Wendeschneidplatte mit mehreren Schneideneinsenkungen,
Fig. 5 eine dreieckige Wendeschneidplatte nach der vorliegenden Erfindung in einer ersten Ausfüh­ rungsform und
Fig. 6 eine dreieckige Wendeschneidplatte in einer alternativen Ausführungsform,
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine rhombische Wende­ schneidplatte mit einer Langlochbohrung,
Fig. 8 eine dreieckige Wendeschneidplatte mit einer kleeblattförmigen Bohrung,
Fig. 9 einen rhombischen Schneideinsatz nach Fig. 1 in unterschiedlichen Zerspanungsbearbeitungen an einem Werkstück und
Fig. 10 bis 12 jeweils Detailansichten der Zerspanungsbearbei­ tung x, y und z nach Fig. 9.
Der in Fig. 1 dargestellte Schneideinsatz besitzt eine im wesentlichen rhombische Form, die nur im Bereich der spitzen Schneidecken und der im folgenden beschriebenen Schneidenein­ buchtungen verlassen wird. Die Grundformeinhüllende ist mit 10 bezeichnet. Der Schneideinsatz besitzt jeweils gegenüberlie­ gende spitze Schneidecken 11, die gegenüber der einhüllenden Grundform um ein Maß d zurückgesetzt sind. An die Schneid­ ecke 11 mit dem Radius R₁ schließt sich ein aus geradlinigen und/oder konvex geformten Teilen bestehender Schneidenteil 12 an, der zwischen den Punkten P₁ und P₂ liegt. Dieser Schneiden­ abschnitt definiert zusammen mit dem Radius R₁ die maximale Schnittiefe L₁ zum Ein- oder Auswärtskopieren und Längsdrehen. An den Schneidenteil 12 schließt sich eine Schneidenausstül­ pung 13 mit einem Radius R₂ an, der etwa gleich dem genannten Radius R₁ ist. Im weiteren Schneidkantenverlauf folgt eine Schneideneinsenkung 14 mit einer Tiefe x gegenüber der einhül­ lenden Grundform 10. Diese Schneideneinsenkung 14 besteht aus konvexen und/oder geraden Schneidenteilen und endet im Punkt P₃. Eine gemeinsame an die Schneidenausstülpung 13 und den Schneidenteil 12 angelenkte Tangente T ist um einen Winkel ϕ von vorzugsweise weniger als 10° geneigt, insbesondere 1° oder 3°. Der im Anschluß an die Schneidenausstülpung 13 gelegene Teil der Schneideneinsenkung verläuft unter einem Win­ kel ρ, der zwischen 15° und 25° liegt. Dieser Teil der Schnei­ deneinsenkung 14 dient beim Auswärtskopieren von Planschultern als wirksame Schneide. Die diesbezügliche Schnittiefe ist auf das Maß L₂-L₁ begrenzt. Der Schneideinsatz besitzt einen Innenkreisradius R (siehe Fig. 4), der der DIN-Norm 4987 bzw. ISO-Norm 1832 im Rahmen des Toleranzmaßes M entspricht. Die spitze Schneidecke hat ein Maß m, das die genormte Toleranz M um einen Betrag von maximal 0,8 mm, vorzugsweise 0,1 mm, unter­ schreitet.
Wie Fig. 2 und 3 zu entnehmen, kann die Schneidenausstülpung 13 einen konstanten Radius R₂ aufweisen (Fig. 2) oder einen gerad­ linigen Schneidenteil 131, dem sich jenseits der Punkte P₂ und P2′′ konvexe Teile mit dem Radius R₂ anschließen.
Die Ausführungsform nach Fig. 4 unterscheidet sich von derjeni­ gen nach Fig. 1 dadurch, daß mehrere Schneideneinsenkungen - hier eine zusätzliche Schneideneinsenkung 15 - neben der bereits behandelten Schneideneinsenkung 14 vorgesehen sind. Zwischen den Schneideneinsenkungen 14 und 15 liegt ein demge­ genüber hervortretender, mit der einhüllenden Grundform 10 min­ destens einen gemeinsamen Punkt bildender Schneidenbereich 16. Im dargestellten Fall ist der Bereich 16 teilkreisformig ausge­ bildet, er kann jedoch auch geradlinige, auf der Grundformein­ hüllenden 10 liegende Teilstrecken aufweisen. Im übrigen ist die Schneideneinsenkung 15 entsprechend der Schneideneinsen­ kung 14 ausgebildet. Der Eckenwinkel 30 liegt bei etwa 55°.
Fig. 5 zeigt einen Schneideinsatz mit einer dreieckigen Grund­ form, bei dem jede Schneidkante entsprechend Fig. 4 zwei aufeinanderfolgende Schneideneinsenkungen 14 und 15 aufweist, wobei der dazwischenliegende Bereich zum Teil linear mit der Grundformeinhüllenden 10 abschließt. Im vorliegenden Fall beträgt der Winkel ϕ = 1°.
Fig. 6 zeigt eine dreieckige Schneideinsatzausgestaltung, bei der nur jeweils eine der Hauptschneiden in dem an die spitze Schneidecke angrenzenden Teil eine Schneidenausstülpung und eine Schneideneinsenkung 13, 14 besitzt. Zumindest an der der betreffenden, die Einsenkung aufweisenden Hauptschneide liegen­ den Schneideckenhälfte ist die Schneidecke gegenüber der Ein­ hüllenden zurückgesetzt. Fig. 7 zeigt eine rhombische Schneid­ einsatzplatte, bei der gegenüber der durchgezogenen Linie jeweils die Variationsbreite des Rhombusgrundformkörpers darge­ stellt ist. Im Zentrum besitzt die rhombische Schneidplatte eine Bohrung 17, die eine Langloch-Form hat, wobei die beiden Mittelpunkte 18, 19 die jeweils verschobenen Kreismittelpunkte der Halbkreise darstellen, die den spitzen Schneidecken 11 zugewandt sind. Anstelle des Langloches kann auch eine kreis­ förmige Bohrung entsprechend der gestrichelt dargestellten Größe gewählt werden.
In Fig. 8 ist die Lochbohrung 20 kleeblattförmig, wobei der Innenkreis 21 mit den jeweiligen Schneideckenhalbierenden die verschobenen Kreismittelpunkte bestimmt, um die die jeweilige Bohrung zur spitzen Schneidecke verschoben werden muß. Auch hier kann anstelle der kleeblattförmigen Bohrung mit abgerunde­ ten Ecken eine vergrößerte Bohrung (dargestellt in gestrichel­ ter Form) verwendet werden.
Den rhombischen Schneideinsatz nach Fig. 1 zeigt Fig. 9 im Ein­ satz, wobei mit x und y jeweils Auswärtskopier-Schneidoperatio­ nen von Planschultern dargestellt sind. Je nach Schnittiefe an der Einsenkung 14, dargestellt durch die jeweils abzutragenden Bereiche 22 und 23 entstehen Späne 24 unterschiedlicher Breite. Die rechte Bildhälfte einschließlich der Operation z, die in Fig. 12 vergrößert dargestellt ist, zeigt Auswärtskopieren, Längsdrehen und Einwärtskopieren mittels der an die spitze Schneidecke 11 anschließenden Hauptschneide 12. Bei diesen Ope­ rationen ist die Einsenkung 14 nicht wirksam.

Claims (26)

1. Schneideinsatz mit einer im wesentlichen rhombischen, dreieckigen oder trigonförmigen Grundform nach DIN 4987/ISO 1832 oder einer im mathematischen Sinn dieser grundformähnlichen Form, mit mindestens einer spitzen Schneidecke (11), die einen Schneideckenwinkel < 90°, vor­ zugsweise 60°, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die spitze Schneidecke(n) (11) und/oder ein Teil einer an die spitze Schneidecke(n) angrenzenden Haupt­ schneide (12) gegenüber der Grundformeinhüllenden (10) zurückgesetzt ist und am schneideckenabgewandten Ende in eine Schneidenausstülpung (13) übergeht, deren äußerster Punkt (Maximum E) auf der durch die Grundform vorgegebenen Einhüllenden (10) liegt und woran sich im weiteren Schnei­ denverlauf auf der schneideckenabgewandten Seite minde­ stens eine Schneideneinsenkung (14, 15) anschließt.
2. Schneideinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Tangente (T) an die Schneidenausstül­ pung (13) und einen Punkt (P₁) der zurückgesetzten Schneidecke (11) oder des zurückgesetzten Teiles (12) der Hauptschneide mit der Grundformeinhüllenden (10) einen spitzen Winkel (ϕ = κ -90° 20°, vorzugsweise 10°, bil­ det, wobei κ der Einstellwinkel beim Drehen ist, der 90° ist.
3. Schneideinsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Tangentenberührungspunkte (P₁, P₂) die maximale Hauptschneidenlänge (L₁) zum Ein- oder Auswärts­ kopieren und Längsdrehen festlegt, die vorzugsweise größer als der Schneideckenradius (R₁) ist.
4. Schneideinsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptschneidenlänge (L₁) zum Ein- oder Auswärts­ kopieren und Längsdrehen eine Länge zwischen 0,6 mm bis 6 mm aufweist.
5. Schneideinsatz nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hauptschneidenlänge (12) etwa 1,5 bis 8mal, vorzugsweise 2,5 bis 5mal, so groß wie der Schneid­ eckenradius (R₁) ist.
6. Schneideinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide im Bereich der Schneiden­ ausstülpung (13) einen Schneidenradius (R₂) besitzt, der vorzugsweise etwa dem Schneideckenradius (R₁) gleich ist.
7. Schneideinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidenabschnitt (12) zwischen der spitzen Schneidecke (11) und der Schneidenausstülpung zumindest teilweise konkav geformt ist, vorzugsweise aus konkaven und geradlinigen Abschnitten besteht.
8. Schneideinsatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidenabschnitt (12) zwischen der spitzen Schneidecke (11) und der Schneidenausstülpung (13) stetig ausgebildet ist.
9. Schneideinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der sich an die Schneideckenausstül­ pung (13) anschließende Teil der Schneideneinsenkung (14) unter einem Winkel (ρ) oder einem an die konkave Schneide angelegten Tangentialwinkel (ρ) zwischen der Grundformein­ hüllenden (10) und der Tangente (26) an die Schneide zwischen 5° bis 35°, vorzugsweise 15° bis 25°, verläuft.
10. Schneideinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe (x) der Schneideneinsen­ kung (14, 15) zwischen 0,2 mm bis 6 mm, vorzugsweise 0,3 mm bis 1,5 mm, liegt.
11. Schneideinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe (x) der Schneideneinsen­ kung (14, 15) kleiner ist als der Überstand der Schneid­ körperunterkante gegenüber der Auflageflächenkante des Halters.
12. Schneideinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (L₂) der Schneideneinbuch­ tung (L₂-L₁) zwischen 2 mm bis 10 mm, vorzugsweise 3 mm bis 6 mm, liegt.
13. Schneideinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide am Endpunkt (P₃) der Schneideneinsenkung (14, 15) gegenüber der Schneidenaus­ buchtung (13) abgesenkt ist, vorzugsweise um 0,3 mm bis 2 mm, weiterhin vorzugsweise um 0,4 mm bis 1 mm.
14. Schneideinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneideckenwinkel der spitzen Schneidecke(n) (14) gleich dem Schneideckenwinkel der Grundformeinhüllenden (10) ist.
15. Schneideinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Schneideneinsenkung (14) im weiteren Verlauf eine oder mehrere weitere Schneiden­ einsenkungen (15) anschließen, deren jeweilige End­ punkte (27) auf der Grundformeinhüllenden (10) liegen.
16. Schneideinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an die Schneideneinsenkung und/oder die jeweiligen an die Endpunkte von Schneideneinsenkungen anschließenden Schneidenabschnitte (16, 28, 131) geradlinig und deckungsgleich mit der Grundform­ einhüllenden ausgebildet sind.
17. Schneideinsatz nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidenabschnitte (16, 131) eine Länge zwischen 0,1 mm bis 1 mm, vorzugsweise 0,1 mm bis 0,5 mm, besitzen.
18. Schneideinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Ein- oder Auswärtskopieren oder Längsdrehen gestaltete zurückgesetzte Schneid­ ecke(n) (11) oder der zurückgesetzte Teil (12) einer an eine spitze Schneidecke (11) angrenzenden Hauptschneide gegenüber der zum Auswärtskopieren von Planschultern gestalteten Schneideneinsenkung(en) (14) so ausgebildet ist, daß die jeweils beim Werkstückspanen im Eingriff befindlichen bzw. wirksamen Spanformgeometrien (24) unter­ schiedlich sind.
19. Schneideinsatz nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Ein- oder Auswärtskopieren oder Längsdrehen entstehenden Späne (24) eine größere Spandicke haben als die beim Auswärtskopieren von Planschultern entstehenden Späne.
20. Schneideinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundform (10) die Toleranz (M) aufweist und/oder die spitze Schneidecke(n) (11) ein Maß (m) aufweist, das die genormte Toleranz (M) um einen Betrag von maximal 1,5 mm, vorzugsweise 0,3 mm, unter­ schreitet.
21. Schneideinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundformeinhüllende (10) im Innenkreisradius (R) um einen Betrag von maximal 3 mm, vorzugsweise maximal 0,5 mm, vom genormten Innenkreis­ radius (R) nach DIN 4987/ISO 1832 abweicht.
22. Schneideinsatz nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundformeinhüllende (10) im Innenkreisradius (R) größer als das durch die Toleranz (M) bestimmte Maß ist und/oder daß das Maß (m) der spitzen Schneidecke(n) (11) innerhalb des Toleranzmaßes (M) nach DIN 4987/ISO 1832 liegt.
23. Schneideinsatz nach einem der Ansprüche 20 bis 22, gekenn­ zeichnet durch eine mittlere Schneideinsatzbohrung (17) oder Klemmbohrung, die entsprechend der Innenkreisradius­ vergrößerung gegenüber dem genormten Innenkreisradius (R) vergrößert ist.
24. Schneideinsatz nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinsatzbohrung (17, 20) oder Klemmbohrung in einer Draufsicht eine Langloch- oder kantenfreie Klee­ blattform aufweist, wobei die gegenüber der Grundkreisform abweichenden Kreisabschnitte der Langloch- oder Kleeblatt­ formerweiterungen eine Kreismittelpunktsverschiebung auf­ weisen, die vorzugsweise den Quotienten aus der Innen­ kreisdifferenz und dem Sinus des halben spitzen Schneid­ eckenwinkels ΔR/sin(ε/2) entspricht und in Richtung der spitzen Schneidecke (11) verschoben ist.
25. Schneideinsatz nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die vergrößerte Schneideinsatzbohrung (17) kreisförmig ist, vorzugsweise den der Langloch- oder Kleeblattform umschriebenen Kreisradius besitzt.
26. Verwendung des Schneideinsatzes nach einem der Ansprüche 1 bis 25 zum Einspannen in einen Schneideinsatzhalter unter Einstellwinkeln 90°, vorzugsweise von 95°, 93°, 91° oder 107,5°.
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