DE4433786A1 - Vorrichtung zur Hinderniserkennung - Google Patents
Vorrichtung zur HinderniserkennungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Hindernis
erkennung für fahrerlose Fahrzeuge, insbesondere
fahrerlose Transportfahrzeuge, die ein primäres Hinder
niserkennungssystem umfaßt, das einen Erfassungsbereich
aufweist, dessen in Fahrtrichtung vordere Begrenzung
mindestens einen Abstand zu einen Fahrzeugchassis
aufweist, der einem maximalen Fahrzeugbremsweg ent
spricht.
Derartige Fahrzeuge sind häufig in der Lage, auch am
normalen Straßenverkehr bzw. Werksverkehr teilzunehmen.
Deshalb sind diese Fahrzeuge dafür ausgelegt, höhere
Geschwindigkeiten zu fahren, als konventionell inner
halb von Gebäuden eingesetzte Fahrzeuge. Diese höheren
Geschwindigkeiten machen es erforderlich, ein ver
bessertes Sicherheitskonzept zur Vermeidung von Un
fällen bereitzustellen.
Bei diesen Fahrzeugen besteht darüber hinaus die
Notwendigkeit, den Bereich vor dem Fahrzeug mit großer
Sicherheit auf Hindernisse zu überprüfen, wobei unter
diesem Bereich der Entfernungsbereich verstanden wird,
der nötig ist, um das Fahrzeug aus der jeweiligen Ge
schwindigkeit heraus abzubremsen. Diese Anforderung
erfordert ein sehr sicher arbeitendes Sensierungssystem
und eine ebenso sichere Umsetzung des sensierten
Hindernissignals in die erforderliche Bremsfunktion
durch direkte Beaufschlagung der Bremseinheiten. Das
Auftreten eines Hindernisses in dem genannten Ent
fernungsbereich führt automatisch zu einem Abbremsen
des Fahrzeuges bis zum Stillstand. Wegen der ge
schilderten sehr hohen Sicherheitsanforderungen sind
hier Sensoriksysteme notwendig, welche nur echte
Hindernisse erkennen und auf Scheinhindernisse nicht
reagieren. Das bedeutet, daß hier nur ganz bestimmte
Sensorikverfahren verwendet werden können, wobei
mechanische Abtastverfahren am sichersten arbeiten.
Aber auch bestimmte Verfahren auf der Basis von Ultra
schall erfüllen in einem begrenzten Entfernungsbereich
die Anforderungen.
Auf der anderen Seite wird für fahrerlose Transport
fahrzeuge eine möglichst frühzeitige Erkennung von
auftauchenden Hindernissen gewünscht, damit die Fahr
zeuge in der Lage sind, angemessenen auf diese Hinder
nisse zu reagieren, beispielsweise durch Warnsignal,
durch Reduzierung der Geschwindigkeit oder durch
Ausweichmanöver. Die hierfür erforderlichen Sensoren
arbeiten in der Regel berührungslos und erreichen nicht
die hohe Erkennungssicherheit wie bei dem erstgeschil
derten System beschrieben. Sie erlauben aber anderer
seits die Erfassung eines Wegbereiches vor dem Fahrzeug
von 10 m und mehr. Die Signale dieser Sensoren können
naturgemäß nicht direkt auf die Aktoren des Fahrzeuges
gegeben werden, sondern erfordern eine rechnerge
stützte, intelligente Auswertung.
Die bekannten Maßnahmen haben den Nachteil, daß sie
sich in nicht genau definierter Weise ergänzen. So
decken z. B. mechanische Bumper nur einen Teil des
Bremsweges ab, während optische Verfahren die restliche
Hinderniserkennung mit den oben geschilderten Fehlern
und Einschränkungen übernehmen müssen.
Ein sicheres Hindernis-Erkennungs-System, insbesondere
ein personensicheres System, erfordert daher die voll
redundante Ausbildung beider Signalketten, und zwar
jede für sich redundant. Das führt dazu, daß auch
nahezu die gesamte Fahrzeugelektronik redundant, d. h.
doppelt ausgeführt werden muß, wenn man die ein
schlägigen Sicherheitsbestimmungen erfüllen will.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine
Vorrichtung der einleitend genannten Art derart zu
konstruieren, daß preisgünstig eine hohe Fahrsicherheit
bereitgestellt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
bei einer Auslösung durch das primäre Hinderniser
kennungssystem eine direkte Einwirkung auf ein Brems
system des Fahrzeuges vorgesehen ist und daß zusätzlich
eine berührungslose sekundäre Hinderniserkennung vorge
sehen ist, deren Erfassungsfeld größer als der zwischen
dem Fahrzeugchassis und der vorderen Begrenzung des
Erfassungsbereiches des primären Hinderniserkennungs
system liegende Bereich dimensioniert ist und daß die
berührungslose sekundäre Hinderniserkennung auf
elektrische Steuermittel des Fahrzeugs einwirkt.
Das primäres Hindernis-Erkennungs-System sichert
hierdurch nur den minimal notwendigen Bremsweg ab und
arbeitet unter Umgehung der Fahrzeugelektronik direkt
mit den entsprechenden Aktoren wie Bremsen und Lenkung
zusammen. Als primäres Hindernis-Erkennungs-System kann
ein mechanisches System verwendet werden, jedoch ist es
auch denkbar, berührungslose Systeme mit genügend hoher
Sicherheit für den primärbereich einzusetzen, z. B.
auch kostengünstige Systeme, die ihre Sicherheit durch
Redundanz erreichen.
Weiter ist vorgesehen, daß dem primären System über
lagert das sekundäre berührungslose Hindernis-
Erkennungs-System mit großer Reichweite verwendet wird,
welches nicht mehr sicherheitsrelevant zu sein braucht
und infolgedessen mit einfachen Signalverarbeitungs
ketten auskommt.
Bei Fahrzeugen für den Außeneinsatz mit beispielsweise
maximalen Geschwindigkeiten von 15 km/h ergibt sich für
das primäre Hindernis-Erkennungs-System ein Erkennungs
bereich von 5 m vor dem Fahrzeug und für das sekundäre
Hindernis-Erkennungs-System ein Bereich von bis zu
30 m.
Bei dem sekundären Hindernis-Erkennungs-System ist
besonders vorteilhaft, wenn man dieses außerdem zur
Spurführung des Fahrzeuges mit verwendet, d. h. daß
dieses System neben den im Fahrzeug liegenden Hinder
nissen auch bekannte Orientierungspunkte erkennt und
hinsichtlich einer Kurskorrektur auswertet. Es können
diese Orientierungspunkte sowohl natürliche wie auch
künstliche Landmarken sein. Es bietet sich bei dem
sekundären Hindernis-Erkennungs-System an, eine Signal
auswertung in der Weise zu betreiben, daß die bekannten
Hindernisse (Landmarken) über einen ersten Signalweg
zur Verfügung gestellt und an das Navigationssystem
weitergeleitet werden, und daß die unbekannten Hinder
nisse über einen zweiten Signalweg in einem Hindernis-
Auswerte-Rechner verarbeitet werden.
Eine mechanische robuste Ausführung des primären
Hinderniserkennungssystems wird dadurch bereitgestellt,
daß das primäre Hinderniserkennungssystem als ein
relativ zum Fahrzeugchassis positionierbares Sicher
heitsschild ausgebildet ist, dessen Abstand zum Fahr
zeugchassis im wesentlichen dem maximalen Bremsweg des
Fahrzeuges entspricht und dessen Abstand zum Fahrzeug
chassis bei der Durchführung eines Bremsvorganges zur
Vermeidung einer Weiterbewegung des Sicherheitsschildes
in Transportrichtung reduzierbar ist.
Eine erweitere Nutzung für die berührungslose Hinder
niserkennung besteht darin, daß die von der berührungs
losen sekundären Hinderniserkennung bereitgestellten
Meßdaten im Bereich einer Spurführung verarbeitet
werden.
Zur weiteren Verbesserung der Fahreigenschaften wird
vorgeschlagen, daß eine Auswertungseinrichtung für die
Spurführung mindestens einen Kanal für eine Erfassung
der Meßdaten der berührungslosen sekundären Hindernis
erkennung und mindestens einen Kanal für eine Erfassung
von örtlichen Positionsmarkierungen aufweist.
Eine zuverlässige Erkennung von Hindernissen wird
dadurch unterstützt, daß für die Erfassung und Auswer
tung der berührungslosen sekundären Hinderniserkennung
sowohl ein horizontaler als auch ein vertikaler Aus
wertungswinkel vorgesehen ist.
Zur weiteren Steigerung der Leistungsfähigkeit wird
vorgeschlagen, daß eine separate Auswertung für Naviga
tionsdaten einerseits und Hinderniserkennungsdaten
andererseits vorgesehen ist.
Zur Vermeidung von Reaktionen auf unkritische Hinder
nisse wird vorgeschlagen, daß ein Separator zur Unter
scheidung von Meßdaten der berührungslosen sekundären
Hinderniserkennung vorgesehen ist, der erkannte Objekte
einerseits einem zu durchlaufenden Fahrweg und anderer
seits einem Randbereich zuordnet.
Die Ankopplung des Sicherheitsschildes an die Bremsan
lage des Fahrzeuges kann derart erfolgen, daß eine
unmittelbare nicht elektrische Kopplung zwischen dem
Sicherheitsschild und einer Bremse des Fahrzeuges
vorgesehen ist.
Insbesondere ist daran gedacht, daß die Kopplung sowohl
mechanische als auch hydraulische Bauelemente umfaßt.
Eine Nutzung der berührungslosen sekundären Hindernis
erfassung zur Optimierung von Fahrwegen kann dadurch
erfolgen, daß das elektrische Auswertungssystem für die
berührungslose sekundären Hinderniserkennung sowohl mit
dem Bremssystem als auch mit dem Lenksystem des Fahr
zeugs gekoppelt ist.
Zur Unterstützung einer kostenoptimalen Konstruktion
wird vorgeschlagen, daß die die Meßdaten des primären
Sicherheitssystems auswertenden Bauelemente des Fahr
zeuges eine höhere Ausfallsicherheit als die die
Signale der berührungslosen sekundären Hinderniser
kennung auswertenden Bauelemente aufweisen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch die Draufsicht auf ein fahrerloses
Transportfahrzeug mit Hindernis-Erkennungs-
System und
Fig. 2 ein Blockdiagramm des erfindungsgemäßen
Hindernis-Erkennungs-Systems.
In Fig. 1 wird ein Fahrzeug 1 mit einer gelenkten
Vorderachse 2 und einer angetriebenen Hinterachse 3
dargestellt. Die Lenkung wird beispielsweise durch
einen Hydraulikzylinder 4 betätigt, ebenso werden
Bremsen 5 der Hinterachse 3 durch einen Zylinder 6
betätigt. Als primäres Hindernis-Erkennungs-System (7)
ist ein Bumper dargestellt, welcher an seinem äußeren
Umfang Schaltleisten 8 trägt, die bei Berührung einen
Kontakt schließen. Der Bumper selbst ist mittels
Knickarmen 9 an einer Fahrzeugfront befestigt. Er kann
mit Hilfe von Antriebsmotoren 10 an einen Fahrspurver
lauf des Fahrzeuges 1 z. B. in Kurven angepaßt werden.
Ein von dem Bumper abgesicherter Bereich 11 entspricht
einem Bremsweg für eine Maximalgeschwindigkeit des
Fahrzeuges 1.
Das Blockdiagramm in Fig. 2 zeigt angedeutet den
Bumper 7 mit der Schaltleiste 8, welche mit einem
Sicherheitsmodul 15 verbunden ist. Das Sicherheitsmodul
15 gibt - sofern die Schaltleiste 8 berührt wird - ein
Bremssignal auf den Bremszylinder 6. Vom Lenkzylinder 4
wird andererseits ein Positionssignal an das Sicher
heitsmodul 15 gegeben und von diesem in Stellungs-
Signale für die beiden Bumpermotoren 10 umgewandelt.
Auf diese Weise wirkt das so beschriebene primäre
Hindernis-Erkennungs-System (7) in sich autark, hat
einen einfachen Aufbau und läßt sich mit der not
wendigen Ausfallsicherheit, gegebenenfalls unter
Verwendung redundanter Bauelemente, einfach und preis
wert herstellen. Das primäre Hindernis-Erkennungs-
System sichert nur den Bremsweg des Fahrzeuges 1
entsprechend der Fahrzeugbreite und der Entfernung 11
gemäß Fig. 1 ab.
Das sekundäre Hindernis-Erkennungs-System 19 verwendet
einen Sensor 12, der das Feld vor dem Fahrzeug 1
entsprechend einem Winkel 13 in der Waagerechten und
einem Winkel 16 in der Senkrechten abtastet, sowie eine
nachfolgende Signalverarbeitung. Diese beinhaltet die
Aufbereitung der Sensordaten in einem Modul 17, wobei
diese aufgeteilt werden in Daten für ein Navigations
system 18 und Daten für das sekundäre Hindernis-Er
kennungs-System 19. Letztere Daten werden aufgeteilt in
Hindernisdaten innerhalb eines Fahrkorridors 14 und
Daten außerhalb dieses Fahrkorridors 14. Nur die Daten
innerhalb des Fahrkorridors 14 führen zu einer Reaktion
des Fahrzeuges 1 (Warnsignal, Bremsen oder Ausweichen).
Der Fahrkorridor 14 wird vom Navigationssystem 18 an
den jeweiligen Fahrkursverlauf (Geraden, Kurven)
angepaßt.
Das Navigationssystem 18 bietet z. B. die Soll-Signale
für ein Antriebs- und Lenksystem 20, welches u. a. die
Lenkung 4 und den Vortrieb des Fahrzeuges 1 regelt.
Darüber hinaus werden Soll-Signale für den Bremsregler
21 gebildet, welcher die Fahrzeugbremsen betätigt. Die
Logik 19 wertet die Hindernissignale des Sensors 12 aus
und gibt diese weiter an das Navigationssystem 18.
Dieses verwertet sie und bildet daraus gegebenenfalls
Befehle an die zuvor genannten Aktoren, um das Fahrzeug
1 zu verzögern, einen Umweg zu fahren oder das Hinder
nis über eine Signalanlage zu warnen.
Dieses sekundäre Hindernis-Erkennungs-System 19 in
Verbindung mit dem Navigationssystem kann erfindungsge
mäß in einem niedrigeren Sicherheitsgrad ausgeführt
werden, so daß die in ihm enthaltenen Rechnereinheiten
und logischen Verbindungen einfach und kostengünstig
ausgelegt werden können.
Claims (11)
1. Vorrichtung zur Hinderniserkennung für fahrerlose
Fahrzeuge, insbesondere fahrerlose Transportfahr
zeuge, die ein primäres Hinderniserkennungssystem
umfaßt, das einen Erfassungsbereich aufweist, dessen
in Fahrtrichtung vordere Begrenzung mindestens
einen Abstand zu einen Fahrzeugchassis aufweist,
der einem maximalen Fahrzeugbremsweg entspricht,
dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Auslösung
durch das primäre Hinderniserkennungssystem (7)
eine direkte Einwirkung auf ein Bremssystem des
Fahrzeuges (1) vorgesehen ist und daß zusätzlich
eine berührungslose sekundäre Hinderniserkennung
(19) vorgesehen ist, deren Erfassungsfeld größer
als der zwischen dem Fahrzeugchassis und der
vorderen Begrenzung des Erfassungsbereiches des
primären Hinderniserkennungssystem (7) liegende
Bereich dimensioniert ist und daß die berührungs
lose sekundäre Hinderniserkennung (19) auf
elektrische Steuermittel des Fahrzeugs einwirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das primäre Hinderniserkennungssystem (7)
als ein relativ zum Fahrzeugchassis positionier
bares Sicherheitsschild ausgebildet ist, dessen
Abstand zum Fahrzeugchassis im wesentlichen dem
maximalen Bremsweg des Fahrzeuges entspricht und
dessen Abstand zum Fahrzeugchassis bei der Durch
führung eines Bremsvorganges zur Vermeidung einer
Weiterbewegung des Sicherheitsschildes in Trans
portrichtung reduzierbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die von der berührungslosen
sekundären Hinderniserkennung (19) bereitgestellten
Meßdaten im Bereich einer Spurführung verarbeitet
werden.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Auswertungsein
richtung für die Spurführung mindestens einen Kanal
für eine Erfassung der Meßdaten der berührungslosen
sekundären Hinderniserkennung (19) und mindestens
einen Kanal für eine Erfassung von örtlichen
Positionsmarkierungen aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß für die Erfassung und
Auswertung der berührungslosen sekundären Hinder
niserkennung (19) sowohl ein horizontaler als auch
ein vertikaler Auswertungswinkel vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß eine separate Aus
wertung für Navigationsdaten einerseits und Hinder
niserkennungsdaten andererseits vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Separator zur
Unterscheidung von Meßdaten der berührungslosen
sekundären Hinderniserkennung (19) vorgesehen ist,
der erkannte Objekte einerseits einem zum durch
laufenden Fahrweg und andererseits einem Randbe
reich zuordnet.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß eine unmittelbare nicht
elektrische Kopplung zwischen dem Sicherheitsschild
(7) und einer Bremse (5) des Fahrzeuges (1) vorge
sehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung sowohl
mechanische als auch hydraulische Bauelement
umfaßt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Aus
wertungssystem für die berührungslose sekundären
Hinderniserkennung (19) sowohl mit dem Bremssystem
als auch mit dem Lenksystem des Fahrzeugs (1)
gekoppelt ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die die Meßdaten des
primären Sicherheitssystems (7) auswertenden
Bauelemente des Fahrzeuges (1) eine höhere Ausfall
sicherheit als die die Signale der berührungslosen
sekundären Hinderniserkennung (19) auswertenden
Bauelemente aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4433786A DE4433786A1 (de) | 1994-09-22 | 1994-09-22 | Vorrichtung zur Hinderniserkennung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4433786A DE4433786A1 (de) | 1994-09-22 | 1994-09-22 | Vorrichtung zur Hinderniserkennung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4433786A1 true DE4433786A1 (de) | 1996-03-28 |
Family
ID=6528858
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4433786A Withdrawn DE4433786A1 (de) | 1994-09-22 | 1994-09-22 | Vorrichtung zur Hinderniserkennung |
Country Status (1)
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